DE3414225A1 - Kettenfuehrung - Google Patents

Kettenfuehrung

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DE3414225A1
DE3414225A1 DE19843414225 DE3414225A DE3414225A1 DE 3414225 A1 DE3414225 A1 DE 3414225A1 DE 19843414225 DE19843414225 DE 19843414225 DE 3414225 A DE3414225 A DE 3414225A DE 3414225 A1 DE3414225 A1 DE 3414225A1
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Günter Dr. 4322 Sprockhövel Euteneuer
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G Duesterloh GmbH
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G Duesterloh GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/20Chain, belt, or friction drives, e.g. incorporating sheaves of fixed or variable ratio

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenführung, insbesondere für mit Endlosketten betriebene Maschine und die Antriebsketten von Kettenwinden, die über weite Strecken geführt sind.
Derartige Kettenführungen werden überall dort eingesetzt, wo derartige Ketten über lange Strecken beispielsweise als Endloskette hin- und hergezogen wer_den, um Maschinen oder Transportmittel anzutreiben. Derartige Ketten werden beispielsweise auch eingesetzt, um für Schrämmaschinen o.a. Geräte als Widerlager für die Antriebsräder zu dienen. All diesen Ketten ist gemeinsam, daM3 zumindest die Rück! auf kette geführt wird, um Verletzungen des Bedienungspersonals zu vermeiden und/oder um damit die Maschine gleichzeitig auch zu führen. So werden beispielsweise Hobel ηm untertägigen Bergbau an der Strebfront die Kohle dabei lösend hin- und hergezogen, wobei die Kette in einem Kanal geführt ist, die am Förderer angeordnet bzw. befestigt ist. Nachteilig bei den bekannten Kettenführungen ist, da3 sie einseitig geschlitzt sein müssen, um dem Verbindungsmittel, vorzugsweise einem Kloben den Eingriff in die Führung und damit an die Kette zu ermöglichen. Hierzu muß öer Schlitz so bemessen sein, daß einerseits die Kette nach Möglichkeit nicht herausrutschen kann und andererseits dar Kloben noch so bemessen ist, daß er die notwendigen Kräfte aufzunehmen geeignet ist. Das bringt häufig Schwierigkeiten mit sich, so daß die Schlitze jeweils dort angeordnet und ausgebildet werden, wo das Herausrutschen der Kette am unwahrscheinlichsten und schwierigsten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere auch für den rauhen Betrieb unter Tage geeignete, das Herausrutschen der Kette unterbindende Kettenführung zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein diagonal oder spiralförmig geschlitztes Rohr in einem in Achsrichtung geschlitzten Hüllrohr drehbar gehalten ist, wobei der Schlitz und der Längsschlitz den Abmessungen eines die Zugkette mit dem Transportmittel verbindenden Kloben angepaßt sind.
Eine derartige Kettenführung sichejrt überraschend den für das Eingreifen des Kettenklobens notwendigen Schlitz nach dem Durchfahren der Kettenführung durch den Kloben. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kloben während des Durchziehens durch die Kettenführung das innere spiralförmig geschlitzte Rohr automatisch verdreht, so daß dieses den Längsschlitz im äußeren Hüllrohr anschließend sicher wieder verschließt. Der Längsschlitz wird dann anschließend durch den Kloben beim erneuten Durchfahren der Kettenführung wieder geöffnet und gleichzeitig anschließend wieder verschlossen, da das innenliegende spiralförmig oder diagonal geschlitzte Rohr sich wieder entsprechend verdreht. Damit ist eine die Kette voll umschließende Führung geschaffen, die in vorteilhafter Weise ein Herausrutschen der Kette nicht zuläßt, ohne dabei den Betrieb des Fördermittels oder der Maschine
indirekt
zu behindern. Diese Maschine dient vielmehr dazu, die Kettenführung' jewei 1 s beim Durchfahren zu öffnen und gleichzeitig auch wieder zu schließen.
Um jeweils die Kettenführung wieder in die Ausgangslage zurückzubringen, ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Schlitz im Rohr dieses um 36o° drehend ausgebildet ist. Dabei ist sowieso vorgesehen, daß die Kettenführung nicht unbedingt durchgehend, sondern vielmehr in Abschnitte unterteilt ist. Die Abschnitte sind dabei jeweils so lang ausgebildet und gewählt, daß die erläuterte 36o°-Drehung beim Durchfa-hren der Kettenführung durch den Kloben erreicht i :. l , D.ii.Mi. i it ·. i t h c'i ■ ι] f ·. t t' 1 H , il.iii un .ι!·Ιι äiiij i ij wn wi'K her
34 U-Vb
Seite die Kettenführung nun gerade durchfahren wird, immer der Längsschlitz im Hüllrohr und damit auch der Schlitz im drehbar angeordneten Rohr für den anfahrenden Kloben durchfahrbar ist.
Um die Bewegung des Rohres im Hüllrohr in axialer Richtung zu begrenzen, sind erfindungsgemäß beidseitig des Rohres dieses in axialer Richtung begrenzend-Siegbleche vorgesehen. Diese Stegbleche verhindern ein Verschieben des innenliegenden Rohres, ohne dessen Drehbewegung dabei zu behindern bzw. ohne die durch die Kettenführung hindurchgehende Kette zu beeinflussen.
Um das Einführen des Klobens in die Kettenführung zu erleichtern und dabei Beschädigungen, großen Verschleiß u.a. zu verhindern, ist nach einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Kloben einen ovalen Querschnitt aufweist. Dabei kann der Kloben auch außen eine den Verschleiß mindernde Beschichtung beispielsweise aus einem Kunststoff aufweisen oder aus einem Material bestehen, das weicher ist, als das der Kettenführung, um so den Verschleiß auf den Kloben, der einfacher ausgewechselt werden kann, zu konzentrieren.
Ein ungewolltes Verdrehen des geschlitzten Rohres beispielsweise durch die innenliegende und sich bewegende Kette wird verhindert, indem dem Rohr ein das Hüllrohr mit seinem Kolben durchdringendes, federbelastetes und entrastbar ausgebildetes Kolbengestänge zugeordnet und den Kolben aufnehmende Ausnehmungen im Rohr vorgesehen sind. Dieses Kolbengestänge ist mit dem Hüllrohr verbunden oder baispielsweise auf der gleichen Schwelle oder am Förderer befestigt und ermöglicht das Fixieren des Rohres in einer bestimmten Stellung während des üblichen Betriebes. Wird dagegen die Kettenführung von dem Kloben durchfahren, so wird das Kolbengestänge entrastet,
so daß das Rohr ohne weiteres durch den Kloben in Drehung versetzt werden kann. Nach dem Durchfahren rasten die Kolben aufgrund der sie belastenden Federn wieder in die Ausnehmungen im Rohr ein "und fixieren das innere Rohr damit in der vorgesehenen Stellung.
Das Entrasten des Kolbengestänges wird auf einfache Art und Weise und überraschend sicher dadurch erreicht, daß dem Transportmittel Steuerbleche zugeordnet sind, die die klappbar ausgebildeten Kolbenhalter hintergreifend parallel zum Kloben angebracht sind. Der Kloben selbst bzw. der sie tragende Teil der Antriebsmaschine oder des Transportmittels öffnet somit vor dem Eingreifen des Klobens in die Kettenführung das Kolbengestänge, so daß das Rohr sicher beim Einführen des Klobens auch durch diesen gedreht werden kann.
Das Einführen des Klobens wird erfindungsgemäß weiter dadurch erleichtert, daß an den Rohrenden Einführschrägen ausgebildet sind, die der Form des Klobens angepaßt bzw. diesem gegenüber ihn schonend geformt sind.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß das Rohr, das Hüllrohr und das Kolbengestänge in die Schwelle der Schienenbahn oder in das Führungsgestänge einer kettengetriebenen Maschine integriert sind.
Eine gleichzeitige sichere Führung der Rücklaufkette wird durch ein parallel zu dem Rohr bzw. Hüllrohr angeordneten geschlossenen Führungsrohr erreicht, das mit nach innen abgeschrägten Kanten ausgebildet ist. Dieses Führungsrohr kann dabei auch direkt mit dem Hüllrohr verbunden werden oder an dem Kolbengestänge befestigt sein, so daß beide Teile eine geschlossene Einheit darstellen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine sehr sicher arbeitende Kettenführung geschaffen ist, die insbesondere für den rauhen Betrieb unter Tage geeignet ist, zumal sie praktisch wartungsfrei arbeitet. Die erfindungsgemäße Kettenführung sichert das immer gleichmäßige Erfassen und Führen der Kette, unabhängig davon, wo sich die jeweilige Maschine oder das Transportmittel befindet und sogar auch dann, wenn der-verbindende Kloben die Kettenführung selbst durchfährt. Selbst in diesem Moment ist der dem Kloben den Durchgriff erlaubende Längsschlitz im Hüllrohr nur im unbedingt notwendigen Bereich geöffnet und dahinter bzw. davor bereits wieder durch das innenliegende und drehbar angeordnete Rohr verschlossen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden 6eschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kettenführung
und
Fig. 2 eine solche Kettenführung irn Schnitt.
Bei der in Fig. dargestellten Kettenführung handelt es sich um eine solche, die für im untertägigen Bergbau eingesetzte Transportschlitten vorgesehen ist. Diese Kettenführung 1 ist wie die Fig. 1 und 2 erleutern, jeweils mittig der die Schienenbahn 3 bildenden Schienen 4 angeordnet. Die einzelnen Schienen sind mit üblichen Hilfsmitteln auf den Schwellen 5 befestigt und tragen und führen zugleich das Transportmittel 6, hier eine entsprechende Platte. Endseitig weist dieses Transportmittel Schienenführungen 7 auf, die die Schiene 4 bzw. den Schienenkopf umfassend ausgebildet ist.
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Die Kettenführung 1 besteht im wesentlichen aus dem mit einem spiralförmig verlaufenden Schlitz 11 ausgerüsteten Rohr Io und dem mit einem axial verlaufenden Längsschlitz 13 ausgerüsteten Hüllrohr 12. Das Rohr Io ist im Hüllrohr 12 drehbar gehalten, wobei die Drehung des Rohres Io durch den den Längsschlitz 13 und den Schlitz 11 durchfassenden Kloben- 16 der Zugkette 15 erfolgt. Während die eigentliche Kettenführung 1 für den Kloben 16 der Zugkette 15 durchfaßbar ausgebildet sein muß, kann für die Rück!aufkette 17 ein durchgehendes und geschlossenes Führungsrohr 18 verwendet werden, wie es in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist. Dieses Führungsrohr 18 weist abgeschrägte Kanten 19 auf, um die Einführung der Rücklaufkette 17 zu erleichtern.
Die Bewegung des Rohres Io in axialer Richtung wird durch die Stegbleche 21, 22 begrenzt, die in Fig. 1 wiedergegeben sind. Diese Stegbleche 21, 22 sind so bemessen und angeordnet, daß sie die eigentliche Zugkette 15 nicht behindern. Das Rohrende 23 des Rohres Io weist eine Einführschräge 24 auf, um so den Verdrehungsvorgang und das Einführen in den Schlitz 11 bzw. Längsschlitz 13 sicher zu gestalten.
Beim in Fig. 1 wiedergegebenen Beispiel ist der Schlitz 11 im Rohr Io nur so weit geführt, daß das Rohr Io nicht wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht wird, sondern vielmehr in eine Zwischenstellung. Dies ist im wesentlichen aus darstellerischen Gründen gemacht, während in der Regel der Schlitz das Rohr Io um 36o° drehend ausgebildet ist.
Ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Rohres Io wird durch das Kolbengestänge 25 verhindert. Dioses Kolbengestänge 25 weist Kolben 26 auf, die durch Druckfedern 31 belastet sind und die durch das Hüllrohr 12 hindurch in Ausnehmungen 27 im Rohr Io eingreifen. Hierdurch arretieren sie das Rohr
34U225
- Io -
Io während ihres Eingriffes sicher, so daß weder durch die Zugkette 15 noch durch andere Teile oder durch unbewußtes Betätigen ein Verdrehen des Rohres Io auftreten kann.
Diese durch das Kolbengestänge 25 bewirkte Arretierung wird durch die dem Transportini ttel 6 zugeordneten Steuerbleche 29, 3o jeweils rechtzeitig vor dem Eingreifen des Klobens 16 in den Schlitz 11 und Längsschlitz 13 aufgehoben. Dies erfolgt indem die Steuerbleche 29, 3o sich hinter die Kolbenhalter 28 drücken und diese dabei zusammen mit" den Kolben 26 aus ihrer Position herausziehen. Nach Durchlaufen des Klobens 16 durch die Kettenführung 1 sorgen die Steuerbleche 29 dann dafür, daß die Druckfeder belasteten Kolben 26 langsam aber sicher wieder einrasten. Dadurch wird das Rohr Io jeweils in der bestimmten und vorgegebenen Position fixiert, bis die Kettenführung wieder durch den Kloben 16 durchlaufen wird.

Claims (9)

G. Düsterloh GmbH, Hauptstraße 7o, 4322 Sprockhovel Kettenführung Patentansprüc h e
1. Kettenführung, insbesondere für mit Endlosketten betriebene Maschinen und die Antriebsketten von Kettenwinden, die über weite Strecken geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein diagonal oder spiralförmig geschlitztes Rohr (lo) in einem in Achsrichtung geschlitzten Hüllrohr (12) drehbar gehalten ist, wobei der Schlitz (11) und der Längsschlitz (13) den Abmessungen eines die Zugkette (15) mit dem Transportmittel (6) verbindenden Kloben (16) angepaßt sind.
2. Kettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) im Rohr (lo) dieses um 36o° drehend ausgebi1det ist.
COPY
34U225
Ι*
3. Kettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Rohres (lo) dieses in axialer Richtung begrenzt Stegbleche (21) vorgesehen sind.
4. Kettenführung nach Anspruch 1, dad.-urch .gekennzeichnet, daß der Kloben (16) einen ovalen Querschnitt aufweist.
5. Kettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohr (lo) ein das Hüllrohr (12) mit seinem Kolben (26) durchdringendes, federbelastetes und entrastbar ausgebildetes Kolbengestänge (25) zugeordnet und den Kolben aufnehmende Ausnehmungen (27) im Rohr vorgesehen sind.
6. Kettenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportmittel (6) Steuerbleche (29, 3o) zugeordnet sind, die die klappbar ausgebildeten Kolbenhalter (28) hintergreifend parallel zum Kloben (16) angebracht sind.
7. Kettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrenden (23) Einführschrägen (24) ausgebildet sind.
8. Kettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (lo), das Hüllrohr (12) und das Kolbengestänge (25) in die Schwelle (5) der Schienenbahn (3) oder in das Führungsgestänge einer kettengetriebenen Maschine integriert sind.
3AH225
9. Kettenführung nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, daß parallel zu dem Rohr (To) bzw. Hüllrohr (12) ein geschlossenes Führungsrohr (18) mit nach innen abgeschrägten Kanten (19) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1093836C (zh) * 1999-09-09 2002-11-06 兖州矿业(集团)有限责任公司常州科学技术开发研究所 连续牵引车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3530801A (en) * 1965-02-19 1970-09-29 Chem Therm Mfg Co Inc Transporting device and method

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