DE3414178C2 - - Google Patents

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DE3414178C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung für die Prozeßdampfverteilung beim Dampfpressen von Holzwerkstoffmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit oberer Pressenplatte, unterer Pressenplatte, Prozeßdampfverteilungs­ kanälen in beiden Pressenplatten sowie Porzeßdampfaustrittsbohrungen in den holzwerkstoffmattenseitigen Oberflächen der Pressenplatten, wobei die Prozeßdampfaustrittsbohrungen einen Durchmesser von ein bis einigen Millimetern aufweisen und nach einem Rastermaß von ein bis einigen Zentimetern Rasterlänge über die Oberfläche gleichmäßig verteilt und zwischen den Prozeßdampfaustrittsbohrungen und den Holz­ werkstoffmatten Siebmatten aus Drahtgeflecht angeordnet sind. Der Ausdruck Geflecht umfaßt Gewebe und Gewirke.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (CH-PS 4 63 774) sind die Maschen der Siebmatten überall und auch im Randbereich offen. Die Maschenweite ist auf den Durchmesser der Prozeßdampfaustritts­ bohrungen nicht abgestimmt. Die mit der bekannten Anordnung her­ gestellten Holzwerkstoffplatten zeigen Oberflächenfehler, und zwar insbes. in den Randbereichen, die sich durch Abschleifen nur auf­ wendig beseitigen lassen. In den Randbereichen stellt sich häufig auch eine andere Struktur als in den mittleren Bereichen ein. Das wird auf mangelende Gleichverteilung des Prozeßdampfes in der Holzwerkstoff­ matte zurückgeführt. Tatsächlich tritt Prozeßdampf beim Preßvorgang randseitig aus den Werkstoffmatten aus. Ähnliche Mängel beobachtet man, wenn man die Siebmatten aus Drahtgeflecht durch poröse Sinterplatten ersetzt (DE-PS 12 76 912), die darüber hinaus in bezug auf die Dampf­ strömung hohe Druckverluste und störende Expansionsphänomene im aus­ tretenden Dampf bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße An­ ordnung so weiter auszubilden, daß der Prozeßdampf mit hoher Gleich­ verteilung wirkt und die hergestellten Holwerkstoffmatten überall, auch in den Randbereichen, gleiche Struktur und keine störenden Oberflächen­ fehler mehr aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Siebmatten, deren Maschenweite um zumindest einen Faktor von 0,5 kleiner ist als der Durchmesser der Prozeßdampfaustrittsbohrungen, umlaufend einen beim Preßvorgang unter die oder über die Holzwerkstoffmatten fassenden Rand­ bereich besitzen, dessen Maschen ausgefüllt sind. Die Maschen können durch Gummi oder Kunststoff oder auch Metall ausgefüllt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Dampfführung im Rand­ bereich der Siebmatten und damit der Holzwerkstoffmatten besonders ge­ steuert: Ein Eintreten von Prozeßdampf über die obere bzw. untere Oberfläche der Holzwerkstoffmatten im Randbereich findet nicht mehr statt. Andererseits tritt weiter innen zugeführter Prozeßdampf über den Rand der Holzwerkstoffmatten aus. Das läßt sich ohne Schwierigkeiten so ein­ richten, daß die fertigen Holzwerkstoffmatten eine sehr homogene Struktur aufweisen und störende Oberflächenfehler nicht mehr zeigen. Insoweit kommt der beschriebenen Abstimmung der Maschenweite auf den Durch­ messer der Prozeßdampfaustrittsbohrungen besondere Bedeutung zu. Allerdings darf die Maschenweite nicht zu groß sein. Die Dampfaus­ trittsbohrungen können z. B. einen Durchmesser zwischen 2 bis 10 mm, vorzugsweise von etwa 5 mm aufweisen, wobei die Maschenweite der Siebmatten im Bereich zwischen 0,05 und 2 mm liegt (vgl. DE-OS 27 42 250). Der Randbereich soll eine Breite aufweisen, die beim Preßvorgang die zugeordnete Holzwerkstoffmatte um etwa ein bis zwei Zentimeter umfaßt bzw. überfaßt. Zu besonders guten Ergebnissen kommt man, wenn das Drahtge­ flecht eine Legung oder Bindung aufweist, die pressenplattenseitig eine grobe Oberflächenstruktur, holzwerkstoffmattenseitig eine dem­ gegenüber feinere Oberflächenstruktur aufweist, wie es in der Textil­ technik bei Geweben an sich bekannt ist (Brockhaus Enzyklopädie, Wiesbaden 1967, 2. Bd., Seite 742, Stichwort: "Bindung").
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die untere Siebmatte des Gegenstandes der Fig. 1 aus­ schnittsweise und
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung dient zur Prozeßdampfver­ teilung beim Dampfpressen von Holzwerkstoffmatten 1 im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Die Fig. 1 zeigt insoweit einen Ausschnitt aus einer Plattenpresse, die im übrigen in bekannter Weise gestaltet ist. Zur Anordnung gehören eine obere Pressenplatte 2, eine untere Pressenplatte 3, Prozeßdampfverteilungskanäle 4 in den beiden Pressenplatten 2, 3 sowie Prozeßdampfaustrittsbohrungen 5.
Die Prozeßdampfaustrittsbohrungen 5 befinden sich in den holzwerkstoff­ mattenseitigen Oberflächen 6 der Pressenplatten 2, 3. Es versteht sich, daß die Pressenplatten 2, 3 zusätzlich mit Beheizungseinrichtungen ausgerüstet sein können, die allein dazu dienen, die Pressenplatten 2, 3 zu beheizen. Diese Beheizungseinrichtungen, die beispielsweise als Heizdampfkanäle ausgeführt sind, wurden nicht gezeichnet.
Die Prozeßdampfaustrittsbohrungen 5 besitzen einen Durchmesser D von ein bis einigen Millimetern. Sie sind nach einem Rastermaß von ein bis einigen Zentimetern Rasterlänge über die holzwerkstoff­ mattenseitigen Oberflächen 6 der Pressenplatten 2, 3 gleichmäßig verteilt.
Zwischen den Prozeßdampfaustrittsbohrungen 5 und den Holzwerkstoff­ matten 1 sind Siebmatten 7 aus Drahtgeflecht 8 angeordnet. Die An­ ordnung ist so getroffen, daß deren Drähte 8 a, 8 b und deren Maschen­ weite MW einen Durchmesser d aufweisen, der um einen Faktor von zumindest 0,5 vorzugsweise von etwa 0,1 bis 0,05 kleiner ist als der Durchmesser D der Prozeßdampfaustrittsbohrungen 5. Das konnte in der Fig. 2 aus Maßstabsgründen zeichnerisch nicht dargestellt werden. Man erkennt jedoch, daß die Siebmatten 7 umlaufend einen Randbereich 9 aufweisen, der beim Preßvorgang die jeweils zu pressende Holzwerkstoffmatte 1 unterfaßt bzw. überfaßt, und dessen Maschen 10 durch Gummi und/oder Kunststoff und/oder Metall 11 aus­ gefüllt sind.
Im Ausführungsbeispiel wurde dargestellt, daß das Drahtgeflecht 8 als Gewebe ausgeführt ist. Es könnte auch als Gewirke ausgeführt sein. Dabei deutet die Fig. 2 an, daß das Drahtgeflecht 8 eine Legung oder Bindung aufweist, die pressenplattenseitig eine grobe Oberflächenstruktur, holzwerkstoffmattenseitig eine demgegenüber feinere Oberflächenstruktur aufweist. Man erkennt eine besondere Bindung. Tatsächlich liegen holzwerkstoffmattenseitig jeweils vier Kettfäden 8 b nebeneinander, die von einem Schußfaden 8 a überfaßt sind, der danach nur einen Kettfaden 8 b unterfaßt und wiederum über vier Kettfäden 8 b geführt ist, - undsoweiterfort. Die Seite, in der die vier nebeneinanderliegenden Kettfäden 8 b gleichsam von dem Schuß­ faden 8 a überfaßt sind, ist die holzwerkstoffmattenseitige und erweist sich in der Praxis als wesentlich glatter als die andere, den Pressen­ platten 2, 3 zugewandte Seite. Insoweit wird auf die Fig. 3 ver­ wiesen.
Der Randbereich weist eine Breite B auf, die beim Preßvorgang die zugeordnete Holzwerkstoffmatte 1 um etwa 1 bis 2 cm unterfaßt bzw. überfaßt. - Im Ausführungsbeispiel mögen die Siebmatten 7 mit den zugeordneten Pressenplatten 2, 3 durch Verschraubungen im Randbereich fest verbunden sein. Es versteht sich, daß sie auswechselbar sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, unter den Siebmatten abstützende und dampfver­ teilend wirkende Drahtkonstruktionen anzuordnen, die ihrerseits als Geflecht, Gewirke oder Gewebe aufgebaut sind.

Claims (5)

1. Anordnung für die Prozeßdampfverteilung beim Dampfpressen von Holzwerkstoffmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faser­ platten u. dgl., mit oberer Pressenplatte, unterer Pressenplatte, Prozeßdampfverteilungskanälen in beiden Pressenplatten sowie Prozeßdampfaustrittsbohrungen in den holzwerkstoffmattenseitigen Oberflächen der Pressenplatten, wobei die Prozeßdampfaustrittsbohrungen einen Durchmesser von ein bis einigen Millimetern aufweisen und nach einem Rastermaß von ein bis einigen Zentimetern Rasterlänge über die Oberfläche gleichmäßig verteilt und zwischen den Prozeßdampfaustrittsbohrungen und den Holz­ werkstoffmatten Siebmatten aus Drahtgeflecht angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Siebmatten (7), deren Maschenweite (MW) um zumindest einen Faktor von 0,5 kleiner ist als der Durchmesser (D) der Prozeßdampfaustrittsbohrungen (5), umlaufend einen beim Preßvorgang unter die oder über die Holzwerk­ stoffmatten (1) fassenden Randbereich (9) besitzen, dessen Maschen (10) ausgefüllt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (10) durch Gummi oder Kunststoff (11) ausgefüllt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ma­ schen (10) durch Metall (11) ausgefüllt sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randbereich (9) eine Breite (B) aufweist, die beim Preßvorgang die zugeordnete Holzwerkstoffmatte (1) um etwa ein bis zwei Zentimeter unterfaßt bzw. überfaßt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drahtgeflecht (8) eine Legung oder Bindung aufweist, die pressenplattenseitig eine grobe Oberflächenstruktur, holzwerkstoff­ mattenseitig eine demgegenüber feinere Oberflächenstruktur aufweist.
DE19843414178 1984-04-14 1984-04-14 Anordnung fuer die prozessdampfverteilung beim dampfpressen von holzwerkstoffmatten Granted DE3414178A1 (de)

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