DE19607103A1 - Spinnpack mit Sandfilter - Google Patents
Spinnpack mit SandfilterInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D1/00—Treatment of filament-forming or like material
- D01D1/10—Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
- D01D1/106—Filtering
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spinnpack zum Schmelzspinnen von
Thermoplasten bestehend im wesentlichen aus einem Gehäuse mit
Abdeckplatte und in Strömungsrichtung einem Schmelzekanal, einem
Sandfilter mit Metall-Schutzfilter und einer Düsenplatte.
Spinnpacks mit Sandfilter sind bekannt (US-Patente 3 028 627, 4 493 628
und 5 304 052, EP-Patent 0 387 470). Hierbei wird die durch den
Schmelzekanal zugeführte Thermoplastschmelze vor dem Austritt durch die
Düsenplatte zwecks Filtrierung, Scherung und Druckaufbau durch eine
Schüttung aus feinstem Sand geleitet. Um zu verhindern, daß der
Schmelzestrom die Sandfüllung unkontrolliert wegspült, unter Ausbildung
von Vorzugsströmungen, werden von der Abdeckplatte gehaltene, lose,
einfache Siebe oder Umströmungskörper (EP-Offenlegungsschrift
0 547 700) auf die Sandpackung aufgelegt. Ein weiterer Metallweb-
oder Metallvliesfilter unter der Sandschüttung schützt die
Düsenkapillarbohrungen vor Verschmutzung durch Sandpartikel. Um
zu verhindern, daß der Schmelzedruck diesen Schutzfilter in die
Kapillarbohrungen hineinpreßt, wird üblicherweise zwischen Schutzfilter
und Düsenplatte eine 20-30 mm starke Stützplatte mit Bohrungen von
2-3 mm Durchmesser angeordnet.
Strömungsuntersuchungen haben jedoch gezeigt, daß in diesen Spinnpacks
sowohl im Bereich des Sandfilters als auch unmittelbar vor der
Düsenplatte Vorzugsströmungen und unkontrollierte Querströmungen sowie
strömungsarme bis hin zu strömungstote Zonen auftreten. Die daraus
resultierende unterschiedliche Verweilzeit der Polymerschmelze im
Spinnpack führt zu einer unterschiedlichen thermischen Belastung des
Polymers, verbunden mit einer Beeinträchtigung der Qualität des
Polymers und der ersponnenen Fasern. Die unterschiedliche Verteilung
der Schmelze bedingt des weiteren eine mangelnde Gleichmäßigkeit des
Kapillartiters der Fasern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, die bekannten Spinnpacks
mit Sandfilter so zu modifizieren, daß eine möglichst gleichmäßige
Strömung und Verteilung der Polymerschmelze im gesamten Spinnpack bis
in die Spinndüsenplatte hinein erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Spinnpack
gemäß den Angaben der Patentansprüche. Dieses Spinnpack zum
Schmelzspinnen von Thermoplasten, welches im wesentlichen aus einem
Gehäuse mit Abdeckplatte und in Strömungsrichtung einem Schmelzekanal,
einem Sandfilter mit Metall-Schutzfilter und einer Düsenplatte besteht,
ist dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung unmittelbar vor
und/oder nach dem Sandfilter mit Metall-Schutzfilter ein Lochblech mit
gleichmäßig verteilten, D-förmigen Löchern mit in Strömungsrichtung
schräg gestellten, konisch verjüngten Öffnungen angeordnet ist. Dieses
Lochblech mit einer Blechdicke im Bereich von 0,75 bis 2,0 mm,
vorzugsweise 1,0 bis 1,5 mm, hat konisch verjüngte Öffnungen mit einem
Austrittsdurchmesser von 0,5 bis 3,0 mm, vorzugsweise 0,8 bis 1,25 mm,
und eine offene Austrittsfläche von 9 bis 24%, vorzugsweise 10 bis
16% der Gesamtfläche. Der Verjüngungswinkel der Öffnungen beträgt,
jeweils auf die Lochblechebene bezogen, auf der geraden D-Seite α
gleich 65 bis 85°, vorzugsweise 75 bis 80°, und auf der gekrümmten
D-Seite bei graduellem Übergang β gleich 40 bis 60°, vorzugsweise
45 bis 50°. Bei Spinnpacks mit zwei erfindungsgemäßen Lochblechen
können beide Lochbleche Öffnungen gleicher Konfiguration aufweisen,
oder das dem Sandfilter mit Metall-Schutzfilter in Strömungsrichtung
vorgeschaltete Lochblech Öffnungen mit größerem Austrittsdurchmesser
aufweisen als das dem Filter nachgeschaltete Lochblech.
Gefertigt werden diese Lochbleche aus Metall mit einer
ähnlichen Zusammensetzung wie das Spinnpackgehäuse, vorzugsweise
Chromnickelstahl. Derartige Lochbleche sind im Handel für Gas-
Anströmböden, Zentrifugensiebe, Mühlensiebe und dergleichen erhältlich,
beispielsweise unter dem eingetragenen Warenzeichen Conidur bei der
Hein, Lehmann Trenn- und Fördertechnik GmbH, in D-47805 Krefeld-Oppum.
Neu ist ihre Verwendung in Spinnpacks.
Völlig überraschend führt der Einsatz der erfindungsgemäßen Lochbleche
in Spinnpacks zu einer außerordentlich gleichmäßigen Verteilung und
Strömung der Polymerschmelze im gesamten Spinnpack bis hinein in die
Düsenplatte. Die so erzielte Gleichmäßigkeit ist der mit Lochblechen
mit runden, in Durchgangsrichtung zylindrischen oder geraden,
schlitzförmigen Öffnungen erzielbaren Homogenität weit überlegen.
Auch mit mehreren Lagen Siebgewebe und Umströmungskörpern läßt sich
keine derart gute Gleichmäßigkeit der Strömung und Verteilung der
Schmelze erreichen. Dies wurde in zahlreichen Spinnversuchen mit
je zwei unterschiedlich gefärbten, härterhaltigen Silikonpasten
nachgewiesen. Hierzu wurde zunächst eine der Silikonpasten versponnen,
dann auf die andersfarbige Silikonpaste umgeschaltet und 30 Sek.,
nachdem der Farbumschlag an den Spinndüsen sichtbar wurde, der
Strömungskern einschließlich Sand aus dem Spinnpack entnommen,
ausgehärtet und Schnittproben hiervon visuell begutachtet. Während
die Proben aus Spinnpacks mit herkömmlichem Aufbau starke tote Ecken
unterhalb der Abdeckplatte, einen deutlichen Strömungskonus im
Sandkern, eine Strömungsabschattung über der Filtereinfassung und
Nester der ersten Farbe zwischen Stützplatte und Düsenplatte und in den
Düsenbohrungen aufwiesen, zeigten die Proben aus dem erfindungsgemäßen
Spinnpack ein verblüffend gleichmäßiges Strömungsbild im gesamten
Spinnpack, ohne tote Ecken unterhalb der Abdeckplatte und ohne Nester
der ersten Farbe im Düsenplattenbereich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erörtert,
wobei
Fig. 1 eine Draufsicht (in Strömungsrichtung gesehen) einer
Lochblech-Öffnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Lochblech-Öffnungen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Lochbleches und
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Spinnpacks
darstellt.
darstellt.
Fig. 1 zeigt stark vergrößert den D-förmigen Querschnitt - hier
seitenvertauscht - der Lochblech-Öffnungen, wobei diese auf der
Anströmseite, besonders auf der gekrümmten D-Seite, wesentlich größer
sind als auf der Austrittsseite.
Während bei herkömmlichen Lochblechen die Löcher aus dem Blech
herausgeschnitten werden, was zu Öffnungen gleichen Querschnitts
auf der Eintritts- und Austrittsseite führt, werden bei den
erfindungsgemäßen Lochblechen die Löcher herausgedrückt. Bedingt
durch die Gestaltung der Druckstempel werden schräg gestellte,
konische Löcher, wie in Fig. 2 im Längsschnitt gezeigt, erhalten.
Der Verjüngungswinkel α auf der gekrümmten D-Seite ist deutlich größer
als der Winkel β auf der geraden D-Seite. Beim Durchstoßen der Löcher
erfährt das Metall eine Streckung, die um so intensiver ist, je größer
der Verjüngungswinkel. Dadurch werden die Löcher in Stoßrichtung
- die mit der durch Pfeile gekennzeichneten Strömungsrichtung der
Polymerschmelze identisch ist - über die ursprüngliche Blechfläche
hinaus auf der gekrümmten D-Seite stark und auf der geraden D-Seite
geringfügig verlängert. Dies ergibt eine Schrägstellung der
Austrittsöffnungen der Löcher, die wesentlich zur Gleichmäßigkeit
der Strömung und Verteilung der Polymerschmelze im Spinnpack beiträgt.
Die resultierende, austrittsseitig unebene Lochblechfläche ist in
Fig. 3 perspektivisch dargestellt. Außerdem führt die Streckung zu
einer Verfestigung des Metalls, so daß bei gleichem Schmelzedruck
wesentlich dünnere Lochbleche verwendet werden können als die sonst
üblichen Stützplatten.
Fig. 4 zeigt als Beispiel einen möglichen Aufbau eines Spinnpacks
mit zwei erfindungsgemäßen Lochblechen. Eine andere Gestaltung des
Spinnpacks, insbesondere des Gehäuses, der Abdeckplatte und der
Sandhülse liegt im Rahmen der Erfindung. Das Spinnpack ist Bestandteil
eines hier nicht gezeigten Spinnbalkens, der zum Auspressen
thermoplastischer Schmelzen bei der Faserherstellung dient. Das
dargestellte Spinnpack besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 3a,
der von einem mit dem Gehäuse verschraubten Druckring 3b gehaltenen
Abdeckplatte 4, dem von der Sandhülse 8 eingefaßten Sandfilter 7 mit
selbstdichtendem Metall-Schutzfilter 9 und der Düsenplatte 11. Die
zu verspinnende Polymerschmelze wird mit Hilfe üblicher Spinnpumpen
über den Schmelzekanal 1 durch die Abdeckplatte 4 dem Sandfilter 7
und letztlich der Düsenplatte 11 zugeführt. Die Abdichtung des
Schmelzekanals an der oberen und der unteren Fläche der seitlich
heruntergezogenen Abdeckplatte 4 erfolgt über die Hülsendichtungen 2
und 6.
Direkt unterhalb der Abdeckplatte 4 liegt innerhalb der
Hülsendichtung 6 ein erfindungsgemäßes Lochblech 5 lose auf dem
Sandfilter 7 auf. Dadurch wird die Polymerschmelze gleichmäßig über
den gesamten Querschnitt des Sandfilters 7 verteilt und ein Wegspülen
des Sandes verhindert. Ein weiteres erfindungsgemäßes Lochblech 10
liegt lose in einer entsprechenden Aussparung der Düsenplatte 11
unmittelbar unterhalb des Schutzfilters 9. Dadurch wird eine
zusätzliche gleichmäßige Verteilung der Schmelze auf sämtliche Düsen
der Düsenplatte erzielt und Bereiche mit geringer Strömung vermieden.
Die sonst an dieser Stelle übliche, mindestens 20 mm starke
Schutzplatte mit zugehöriger Dichtung entfällt, was zu Material-,
Gewichts- und Kosteneinsparungen und zu einer Reduzierung der Bauhöhe
des Spinnpacks mit dem Vorteil einer verkürzten Polymer-Verweilzeit
führt. Beide Lochbleche 5 und 10 sind lose in das Spinnpack eingelegt
und lediglich durch die Hülsendichtung 6 bzw. die Aussparung in der
Düsenplatte 11 gegen seitliches Verschieben gesichert. Das Andrücken an
den Sandfilter 7 bzw. die Düsenplatte 11 erfolgt während des Spinnens
durch den Schmelzedruck. Bei anders gestalteten Spinnpacks können die
erfindungsgemäßen Lochbleche auch auf andere Weise seitlich geführt
oder gehalten werden. Von Bedeutung ist, neben der besonderen Lochform,
lediglich ihre Anordnung in Strömungsrichtung direkt vor und/oder nach
dem Sandfilter mit Metall-Schutzfilter. Selbstverständlich ist die mit
zwei Lochblechen, einem vor und einem zweiten nach dem Sandfilter mit
Metall-Schutzfilter, erzielbare Gleichmäßigkeit der Schmelze-Verteilung
und -Strömung besser als die bei Verwendung von nur einem Lochblech vor
oder bevorzugt nach dem Sandfilter mit Metall-Schutzfilter erreichbare.
Die mit nur einem Lochblech ermöglichte Homogenität übertrifft aber
deutlich die von konventionellen Spinnpacks.
Claims (9)
1. Spinnpack zum Schmelzspinnen von Thermoplasten bestehend
im wesentlichen aus einem Gehäuse mit Abdeckplatte und in
Strömungsrichtung einem Schmelzekanal, einem Sandfilter
mit Metall-Schutzfilter und einer Düsenplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung auf mindestens einer
Seite des Sandfilters mit Metall-Schutzfilter ein Lochblech
mit gleichmäßig verteilten, D-förmigen Löchern mit in
Strömungsrichtung schräg gestellten, konisch verjüngten
Öffnungen angeordnet ist.
2. Spinnpack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Austritts-Durchmesser der konisch verjüngten Lochblech-Öffnungen
0,5 bis 3,0 mm und die offene Austrittsfläche 9 bis 24% der
Gesamtfläche beträgt.
3. Spinnpack gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konisch verjüngten Lochblech-Öffnungen einen
Verjüngungswinkel auf der geraden D-Seite α gleich 65 bis 85°
und auf der gekrümmten D-Seite bei graduellem Übergang β gleich
40 bis 60° aufweisen, jeweils bezogen auf die Lochblechebene.
4. Spinnpack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lochblech eine Blechdicke im Bereich
von 0,75 bis 2,0 mm hat.
5. Spinnpack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Sandfilter mit Metall-Schutzfilter
und Düsenplatte ein Lochblech angeordnet ist.
6. Spinnpack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lochblech lose auf dem Sand des
Sandfilters aufliegt.
7. Spinnpack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lochblech auf dem Sand des Sandfilters
lose aufliegt und ein weiteres Lochblech zwischen Sandfilter
mit Metall-Schutzfilter und Düsenplatte angeordnet ist.
8. Spinnpack gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Lochbleche Öffnungen gleicher Konfiguration aufweisen.
9. Spinnpack gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
auf dem Sand aufliegende Lochblech Öffnungen mit einem größeren
Austrittsdurchmesser hat als das zwischen Sandfilter mit Metall-
Schutzfilter und Düsenplatte angeordnete Lochblech.
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