DE4239560C2 - Düsenblock - Google Patents
DüsenblockInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenblock zum Schmelzspinnen von
Polymeren, bestehend aus einem Schmelzekanal, einer am Spinnbalken
befestigten Kupplung und einem Düsendblockgehäuse mit Filterelement
und Spinndüsenplatte.
Der Ein- und Ausbau des Düsenblocks sollte möglichst einfach und
schnell erfolgen, um bei der regelmäßig notwendigen Reinigung,
insbesondere der Spinndüsen, den Polymer-Abfall und die
Stillstandzeiten der Anlage möglichst gering zu halten. Des weiteren
muss die Befestigung des Düsenblocks, auch nach wiederholter Montage,
eine sichere Abdichtung des Düsenblockes gegenüber den hohen Drücken
von 350 bar und mehr in der Spinnschmelze gewährleisten.
Um einen schnellen Ein- und Ausbau zu erreichen, wird in der
Offenlegungsschrift DE 16 60 697 A ein bajonettartiger Verschluss über
Klauen und Vertikal- und Horizontalnuten vorgeschlagen. Ein beweglicher
Kolben wird dabei gegen die Ringdichtung zum Spinnbalken angezogen
und gleichzeitig ein Dichtring zur Düsenplatte hin verspannt. Als
nachteilig erweist sich hierbei, neben hohen Fertigungskosten, dass der
bewegliche Kolben unter dem hydraulischen Druck der Schmelze die
untere Dichtung zur Düsenplatte hin entlastet, und die Düse dadurch zu
Leckagen neigt.
Das Prinzip des beweglichen Kolbens wird gemäß US-Patent 4 696 633
(= DE 84 16 163) durch eine bewegliche Membrandichtung
vervollkommnet. Der Anschluss des Düsenblocks erfolgt dabei über ein
mehrgängiges Gewinde mit Anschlagbolzen, wobei das Gewinde auch
bajonettartig unterbrochen sein kann. Derartige Spinnblöcke sind zwar
bei Normalbetrieb dicht, neigen aber bei Druckausfall zu Leckagen, die
danach, bei wiedereinsetzendem Druck der Schmelze fortbestehen.
Zudem sind Düsenblöcke dieser Art nur im warmen Zustand demontierbar
sowie umständlich zu reinigen, und die Montage ist kompliziert und
zeitaufwendig. In weiteren Schriften wird der Erfindungsgedanke zur
Düsenbefestigung fortgeführt: So wird zum Beispiel in der EP 0300 120 A2
die Befestigung von Runddüsen in Spinnbalken, die eigentlich für Recht
ecksysteme konzipiert sind, mittels Gewinde-Bajonettanschluss gelöst.
Und in der DE 38 18 017 A1 wird zu dem Anschlag für den Gewinde-
Bajonettanschluss noch ein zusätzlicher Sicherungsbolzen eingeführt.
Das US-Patent 3 762 854 beschreibt bei einem im wesentlichen
rechteckigen Spinnkopf die Abdichtung der mit definiertem Abstand
zueinander angeordneten Verbindungsflächen des Ober- und Unterteils des
Düsengehäuses mit Hilfe einer ringförmigen Banddichtung. Die
Dichtwirkung wird hierbei rein hydraulisch durch den gegenüber der
Atmosphäre wesentlich höheren Schmelzedruck erzielt. Nachteilig ist,
dass die Dichtwirkung erst eintritt, wenn der Schmelzedruck voll
aufgebaut ist. Die Dichtung kann somit beim Anfahren von Schmelze
hinterlaufen werden. Auch kann bei gelegentlich auftretenden Spitzen
des Schmelzedruckes die Dichtung in den Spalt zwischen den
Verbindungsflächen hinein extrudiert und dabei zerstört werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Düsenblockes,
dessen Ein- und Ausbau, Reinigung und Wartung einfacher und schneller
als nach dem bekannten Stand der Technik möglich ist. Insbesondere
sollten diese Arbeiten auch im kalten Zustand und durch weniger
qualifiziertes Personal ausführbar sein. Des weiteren sollte der
Düsenblock sowohl im Normalbetrieb einschließlich des Anfahrens als
auch bei Betriebsstörungen gegenüber dem Schmelzedruck absolut dicht
sein und möglichst preiswert herzustellen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen
Düsenblock gemäß den Angaben der Patentansprüche.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Lösung ist die Ausgestaltung des
Verschlusses zwischen Düsenblockgehäuse und der am Spinnbalken
befestigten Kupplung. Dieser Verschluss besteht aus mindestens zwei,
vorzugsweise 2 bis 4, symmetrisch und senkrecht zur Spinnachse
angeordneten Bolzen, die bajonettartig in ebenso viele, konzentrisch und
ebenfalls symmetrisch zu Spinnachse angeordneten Nuten eingreifen.
Wesentlich hierbei ist die erfindungsgemäße kurvenförmige Konfiguration
der Nuten.
Als Spinnachse wird hier die parallel zum Austritt der ersponnenen
Filamente verlaufende, gedachte Mittellinie des Düsenblockes bezeichnet,
wobei die Spinndüsenplatte rund bis leicht oval ist.
Die Verschluss-Bolzen können sowohl in die Kupplung als auch in das
Düsenblockgehäuse fest eingelassen sein. Insbesondere bei kleineren
Düsenköpfen sind vorzugsweise die Bolzen in die Kupplung fest ein
gelassen und können zur Verbesserung der Tragfähigkeit in dem in die
Nuten eingreifenden Bereich abgeflacht sein. Die Nuten sind ent
sprechend im kragenartig hochgezogenen, oberen Bereich des Düsen
blockgehäuses angebracht, entweder als echte Nut auf der Innenseite
oder, wegen der einfacheren Herstellung, als Schlitz in der Gehäuse
wandung. Bei dieser Anordnung verlaufen die Nuten vom Eingangsschlitz
bis zur Endposition, bezogen auf eine gedachte, waagerecht, konzen
trisch zur Spinnachse verlaufende Linie, zunächst absteigend in einem
Winkel von 70-90°, dann aufsteigend in einem Winkel von 10-20°,
gefolgt von absteigend in einem Winkel von 10-20° und schließlich
aufsteigend in einem Winkel von 0-20°. Vorzugsweise betragen diese
Winkel - in gleicher Reihenfolge - 75°, 15°, 15° und 0° oder 15°. Durch
Drehung des Düsenblocks um die Spinnachse um, je nach Größe etwa 20 bis
40° wird das Düsenblockgehäuse auf einfache Weise fest mit der Kupplung
verriegelt bzw. entriegelt. Montage bzw. Demontage sind sowohl im
kalten als auch im warmen Zustand möglich.
Die Abdichtung des Schmelzekanals an den Verbindungsflächen innerhalb
des Düsenblocks erfolgt durch Hülsendichtungen. Durch die besondere
erfindungsgemäße Konfiguration der Nuten wird durch das Verriegeln des
Verschlusses das Düsenblockgehäuse, einschließlich eines eventuell darin
angeordneten Druckringes, gegen die Kupplung gepresst und dadurch
die Hülsendichtungen druckdicht nach außen gegen die leicht kegeligen
Aufnahmebohrungen gespreizt. Diese Abdichtungsweise bietet eine hohe
Dichtsicherheit sowohl beim Normalbetrieb einschließlich Anfahren als
auch bei Betriebsstörungen, z. B. längerem Druckabfall. Die Hülsendichtungen
sind in jeglicher Größe preiswert herzustellen und ihre Handhabung äußerst
einfach.
Je nach verwendetem Filterelement, d. h. Filterpaket aus Siebgewebe
oder Sandfilter, wird das Düsenblockgehäuse direkt oder über einen
Druckring, der von einem in das Düsenblockgehäuse eingeschraubten
Gewindering auf das Sandfilter gepresst wird, an die Kupplung an
geschlossen. Entsprechend werden eine oder zwei Dichtungen benötigt.
Das Sandfilter kann auch in einer Sandhülse, die vorzugsweise nach
unten hin konisch erweitert ist, enthalten sein. Dadurch entfällt die
Reinigung des Düsenblockgehäuses weitgehendst, da dieses mit der
Polymer-Schmelze nicht mehr in Kontakt kommt. Außerdem wird die Montage
des Sandfilters erleichtert.
Umgekehrt können die Bolzen auch fest in den oberen Bereich des
Düsenblockgehäuses eingelassen und die Nuten in der Kupplung angebracht
sein. Diese Variante bietet sich besonders dann an, wenn statt einer
starren Kupplung ein in sich federndes Kupplungssystem, bestehend aus
einem im Spinnbalken fest verankerten zentralen Zapfen und einem
konzentrischen, auf der Innenseite federnd gelagerten und auf der
Außenseite mit den Nuten versehenen Kupplungsring, verwendet wird.
Zweckmäßigerweise werden auch bei größeren Düsenblöcken die Bolzen fest
in das Düsenblockgehäuse eingelassen und die Nuten in der Kupplung
angebracht. Aus Gründen der Montage, insbesondere des Gewichtes des
Düsenblocks, ist in diesem Fall nicht das schnell ein- und auszubauende
Düsenblockgehäuse kragenartig nach oben verlängert, sondern die am
Spinnbalken fest montierte Kupplung um das Düsenblockgehäuse herum,
kragenartig nach unten erweitert.
Die in der Kupplung angebrachten Nuten haben die gleiche kurvenförmige
Konfiguration wie die im Düsenblock angebrachten Nuten, sind jedoch
spiegelbildlich zu diesen angeordnet. Vom Eingangsschlitz bis zur End
position verlaufen sie folglich, bei Beibehaltung der zuvor angegebenen
Winkel, aufsteigend, dann absteigend, gefolgt von aufsteigend und
schließlich wieder absteigend.
Die Abdichtung des Schmelzekanals an den Verbindungsflächen innerhalb
des Düsenblocks erfolgt auch bei dieser Verschluss-Anordnung, wie zuvor
beschrieben, durch je nach verwendetem Filterelement eine oder zwei
Hülsendichtungen, die durch das Verriegeln des Verschlusses druckdicht
gespreizt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen von
erfindungsgemäßen Ausführungen erörtert, wobei
Fig. 1 einen Düsenblock mit Filterpaket aus Siebgewebe sowie in der
Kupplung eingelassenen Verschlussbolzen,
Fig. 2 einen Düsenblock mit Sandfilter und Sandhülse sowie in der
Kupplung eingelassenen Verschlussbolzen,
Fig. 3 einen Düsenblock mit Filterpaket aus Siebgewebe sowie in das
Düsenblockgehäuse eingelassenen Verschlussbolzen,
Fig. 4 einen Düsenblock mit Sandfilter und in sich federndem
Kupplungssystem sowie in das Düsenblockgehäuse
eingelassenen Verschlussbolzen,
Fig. 5 und 6 die kleinere der Hülsendichtungen der Fig. 2 vor und
nach dem Einbau,
Fig. 7 und 8 bzw. Fig. 9 und 10 Varianten der kurvenförmigen Konfiguration
der Nuten des Verschlusses der Spinnköpfe
der Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 3
zeigen.
zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Düsenblock, der nur mit einem Filterpaket aus
Siebgewebe, ohne Sandfilter, ausgerüstet ist, im eingebauten,
betriebsfähigen Zustand. Dieser Düsenblock ist einfach aufgebaut: Das
Düsenblockgehäuse (1) trägt die übliche Düsenplatte (7) und darüber ein
loses Filterpaket (6). Die Düsenplatte (7) ist, wie üblich, durch den
Justierstift (20) im Gehäuse (1) gegen Verdrehen gesichert und nach
unten über die Dichtung (8) abgedichtet. Über dem Filterpaket (6) liegt
eine Verdrängerplatte (9), mit der während des Einbaus des Düsenblockes
ein Verrutschen der Filter (6) verhindert und während des Betriebs die
Strömung der Schmelze verbessert wird. Das Düsenblockgehäuse (1)
direkt über eine große Hülsendichtung (53) an die Kupplung (4) über die
erfindungsgemäßen Nuten (2) und Bolzen (3) angekuppelt. Die Kupplung
(4) ist am Spinnbalken fest geschraubt (hier nicht gezeigt). Die Ab
dichtung der Verbindungsfläche Düsenblockgehäuse (1) - Kupplung (4)
erfolgt erfindungsgemäß durch die Hülsendichtung (53), die die Ver
drängerplatte (9) umgibt, und hier einen Innendurchmesser der gleich
oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Filters (6)
hat. Während des Verriegelns des Bolzen-Nut-Verschlusses wird das
Düsenblockgehäuse (1) vertikal nach oben gegen die Kupplung (4) gepresst
und dadurch die zunächst zylindrische Hülsendichtung (53), wie hier
dargestellt, verformt.
Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Düsenblock im eingebauten, betriebsfähigen
Zustand. Das Düsenblockgehäuse (1) ist über die schlitzartigen Nuten
(2) auf die Bolzen (3) aufgekuppelt und dadurch gegen die Kupplung (4)
gehalten, die - hier nicht dargestellt - am Spinnbalken durch Schrauben
befestigt ist. Der Düsenblock besteht bekannterweise aus den ins
Gehäuse (1) eingebauten Teilen (von unten nach oben): Düsenplatte (7),
die im Gehäuse (1) durch einen Justierstift (20) gegen Verdrehen
gesichert ist, darüber ein gebräuchliches, selbstdichtendes Filter
(17). Darauf steht eine das Sandfilter enthaltende Sandhülse (16), die
eine der erfindungsgemäßen Hülsendichtungen (52) trägt. Der Druckring
(18) ist durch den Gewindering (19) darauf gepresst und hält
einerseits die dichtungsfähig verformte große Hülsendichtung (52) und
die Sandhülse (16) im Gehäuse (1) fixiert, und andererseits die kleine Hülsen
dichtung (51) nach oben hin zur Abdichtung gegen die Kupplung (4).
Beide Hülsendichtungen (51 und 52) sind durch kleine vertikale Anzugs
bewegungen der tragenden Teile in den dichtungsfähigen Zustand geformt
worden: die kleine Hülsendichtung (51) durch das Ankuppeln des Düsen
blockgehäuses an der Kupplung (4) und die große Hülsendichtung (52)
vorher zusätzlich durch den Anzug des Gewinderinges (19) im Gehäuse
(1).
Fig. 3 zeigt einen Düsenblock der ähnlich einfach aufgebaut ist, wie der
von Fig. 1, jedoch mit der bei großen Düsenblöcken bevorzugten
Verschluss-Anordnung. Während bei dem Düsenblock der Fig. 1 das Düsen
blockgehäuse (1) die Kupplung (4) größtenteils umschließt, ist hier das
Düsenblockgehäuse (1) in die Kupplung (41) eingesetzt. Die Bolzen (3)
sind fest in den unteren Bereich des Düsenblockgehäuses (1) einge
lassen. Die zugeordneten Nuten (2) in der kragenartig nach unten
verlängerten Kupplung (41) sind als Schlitze ausgebildet. Ansonsten
erfolgt die Verriegelung des Verschlusses und die dadurch bedingte
Spreizung der erfindungsgemäßen Hülsendichtung (53) genau wie bei
Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 4 wird eine abweichende Bauvariante des erfindungsgemäßen
Düsenblockes dargestellt: Zum einen sind die Nuten (2) in dem
Kupplungsring (42) und die Bolzen (3) im Gehäuse (1) angeordnet, zum
anderen wird auch die mögliche, gefederte Ausführung des Kupplungs
systems gezeigt. Das gesamte Kupplungssystem besteht aus den folgenden
Einzelteilen: Die Federn (11) tragen den Kupplungsring (42) auf dem
Zapfen (12), der in den Flansch (13) eingeschraubt ist. Dieser Flansch
(13) ist mit den Schrauben (15) im nicht dargestellten Spinnbalken
befestigt. Über die Köpfe der Schrauben (15) wird außerdem der
Kupplungsring (42) gegen Verdrehen gesichert. Das Andocken des
Düsenblockgehäuses geschieht in diesem Fall genau wie in den schon
beschriebenen Beispielen, jedoch hat die Nut (2) eine sogenannte
Einrast-Endstellung (25/Fig. 8), da die Federung eine "Rückbewegung"
zulässt. Es besteht daher hier die Möglichkeit, die Hülsendichtung (51)
auch durch eine Hütchendichtung oder eine andere bekannte Dichtung zu
ersetzen. Der weitere Aufbau des Düsenblockes entspricht dem der
Fig. 2, jedoch mit Sandfilter ohne Sandhülse.
Die spezielle Einbausituation der Hülsendichtung (51) wird in den
Fig. 5 und 6 gezeigt: In Fig. 5 ist die noch nicht gebrauchte Hülsen
dichtung (51) im Druckring (18) eingest eckt dargestellt. Darüber sieht
man die Aufnahmebohrung in der Kupplung (4). Die Aufnahmebohrungen
weisen auf der Seite der Verbindungsfläche eine leichte, kegelige
Erweiterung von etwa 8 bis 12° zur Vertikalen auf. Die Hülsendichtung
ist selbst etwa 5-10% länger als die zugeordneten Aufnahmebohrungen.
In Fig. 6 wird gezeigt, wie die Hülsendichtung (51) sich durch das
Andocken des Druckringes (18) an die Kupplung (4) in ihren dichtungs
fähigen Zustand verformt hat und die Aufnahmebohrungen ausfüllt. Im
Druckring (18) ist der zylindrische Teil der Aufnahmebohrung ver
längert, damit die Hülsendichtung (51) länger gefasst werden kann. Das
dient zum einen der sicheren Montage, und zum anderen wird gewähr
leistet, dass die verformte Dichtung beim Abkuppeln des Düsenblockes mit
demontiert wird.
Fig. 7 und Fig. 10 zeigen beide eine Variante der kurvenförmigen
Konfiguration der Nut (2), wobei die Bolzen in ihren verschiedenen
Phasen angedeutet sind. Nach einer vertikalen bzw. schrägvertikalen
Strecke, die den Eingangsschlitz darstellt (21), wird die Rast- bzw.
Sicherungsstellung (22) überfahren und beim Durchfahren der Spannungs
steigerung (23) (durch Drehen des Düsenblockgehäuses) die Hülsen
dichtung (51), wie schon erläutert, dichtend verformt. Schließlich
endet die Bewegung in der geraden End- bzw. Haltestellung (24) durch
Anschlag. Die in Fig. 7 gezeigte Konfiguration mit nach oben offenem
Eingangsschlitz wird bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Verschlussart
mit in die Kupplung (4) fest eingelassenen Bolzen (3) angewandt,
während die der Fig. 10 mit nach unten offenem Eingangsschlitz sich für
Düsenblöcke mit, wie in Fig. 3 skizziert, in das Düsenblockgehäuse (1)
fest eingelassenen Bolzen (3) eignet.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen beide eine andere Variante der Konfiguration
der Nut (2). Abweichend zu der zuvor beschriebenen Konfiguration ist
hier die Endstellung als Einrast-Endstellung (25) ausgebildet. Diese
Ausführung ist allgemein anwendbar, jedoch insbesondere für den Einsatz
bei gefederten Kupplungen (Fig. 4) konzipiert. Da die Federung einen
geringen Rücksprung zulässt, kann der Bolzen in der Endstellung ein
gerastet werden, wobei die Bolzen (3) nicht abgeflacht zu sein
brauchen. Die Ausführung mit nach oben offenem Eingangsschlitz (Fig. 8)
wird wiederum bei Düsenblöcken mit in die Kupplung (4) fest einge
lassenen Bolzen (3) und die mit nach unten offenem Eingangsschlitz bei
fest in das Düsenblockgehäuse (1) eingelassenen Bolzen (3), wie in
Fig. 4, eingesetzt.
1
Düsenblockgehäuse
2
Nut
3
Bolzen
4 u. 41 Kupplung
4 u. 41 Kupplung
42
Kupplungsring
51-53
Hülsendichtungen
6
Filterpaket
7
Düsenplatte
8
Dichtung
9
Verdrängerplatte
11
Federn
12
Zapfen
13
Flansch
15
Schrauben
16
Sandhülse
17
selbstdichtendes Filter
18
Druckring
19
Gewindering
20
Justierstift
21
Eingangsschlitz der Nut
22
Raststellung bzw. Sicherungsstellung der Nut
23
Spannungssteigerung der Nut
24
gerade End- bzw. Haltestellung der Nut
25
Einrast-Endstellung der Nut
Claims (7)
1. Düsenblock zum Schmelzspinnen von Polymeren, bestehend aus
Schmelzekanal, einer am Spinnbalken befestigten Kupplung und
einem Düsenblockgehäuse mit Filterelement und Spinndüsenplatte, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Verschluss zwischen Düsenblockgehäuse (1) und Kupplung (4) aus mindestens zwei symmetrisch und senkrecht zur Spinnachse angeordneten fest in die Kupplung (4) einge lassenen Bolzen (3), die in mindestens zwei, im Düsenblock gehäuse (1) symmetrisch und konzentrisch zur Spinnachse angeordnete Nuten (2) mit kurvenförmiger Konfiguration, welche vom Eingangsschlitz bis zur Endposition, bezogen auf eine gedachte, waagerechte, konzentrisch zur Spinnachse verlaufende Linie, zunächst absteigend in einem Winkel von 70-90° (21), dann aufsteigend in einem Winkel von 10-20° (22), gefolgt von absteigend in einem Winkel von 10-20° (23) und schließlich aufsteigend in einem Winkel von 0-20° (24, 25) verlaufen, eingreifen, besteht und durch Drehung des Düsen blockes um die Spinnachse um 20-40° verriegelbar ist,
und dass die Abdichtung des Schmelzekanals an den Verbindungs flächen innerhalb des Düsenblockes durch Hülsendichtungen er folgt, welche durch das Verriegeln des Verschlusses druckdicht ge spreizt werden.
der Verschluss zwischen Düsenblockgehäuse (1) und Kupplung (4) aus mindestens zwei symmetrisch und senkrecht zur Spinnachse angeordneten fest in die Kupplung (4) einge lassenen Bolzen (3), die in mindestens zwei, im Düsenblock gehäuse (1) symmetrisch und konzentrisch zur Spinnachse angeordnete Nuten (2) mit kurvenförmiger Konfiguration, welche vom Eingangsschlitz bis zur Endposition, bezogen auf eine gedachte, waagerechte, konzentrisch zur Spinnachse verlaufende Linie, zunächst absteigend in einem Winkel von 70-90° (21), dann aufsteigend in einem Winkel von 10-20° (22), gefolgt von absteigend in einem Winkel von 10-20° (23) und schließlich aufsteigend in einem Winkel von 0-20° (24, 25) verlaufen, eingreifen, besteht und durch Drehung des Düsen blockes um die Spinnachse um 20-40° verriegelbar ist,
und dass die Abdichtung des Schmelzekanals an den Verbindungs flächen innerhalb des Düsenblockes durch Hülsendichtungen er folgt, welche durch das Verriegeln des Verschlusses druckdicht ge spreizt werden.
2. Düsenblock zum Schmelzspinnen von Polymeren, bestehend aus
Schmelzekanal, einer am Spinnbalken befestigten Kupplung und
einem Düsenblockgehäuse mit Filterelement und Spinndüsenplatte,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verschluss zwischen Düsenblockgehäuse (1) und Kupplung (41, 42) aus mindestens zwei symmetrisch und senkrecht zur Spinnachse angeordneten fest in das Düsenblockgehäuse (1) eingelassenen Bolzen (3), die in mindestens zwei, in der Kupplung (41, 42) symmetrisch und konzentrisch zur Spinn achse angeordnete Nuten (2) mit kurvenförmiger Konfiguration, welche vom Eingangsschlitz bis zur Endposition, bezogen auf eine gedachte, waagerechte, konzentrisch zur Spinnachse ver laufende Linie, zunächst aufsteigend in einem Winkel von 70-90° (21), dann absteigend in einem Winkel von 10-20° (22), ge folgt von aufsteigend in einem Winkel von 10-20° (23) und schließlich absteigend in einem Winkel von 0-20° (24, 25) verlaufen, eingreifen, besteht und durch Drehung des Düsenblockes um die Spinnachse um 20-40° verriegelbar ist,
und dass die Abdichtung des Schmelzekanals an den Ver bindungsflächen innerhalb des Düsenblockes durch Hülsendichtungen erfolgt, welche durch das Verriegeln des Verschlusses druckdicht gespreizt werden.
der Verschluss zwischen Düsenblockgehäuse (1) und Kupplung (41, 42) aus mindestens zwei symmetrisch und senkrecht zur Spinnachse angeordneten fest in das Düsenblockgehäuse (1) eingelassenen Bolzen (3), die in mindestens zwei, in der Kupplung (41, 42) symmetrisch und konzentrisch zur Spinn achse angeordnete Nuten (2) mit kurvenförmiger Konfiguration, welche vom Eingangsschlitz bis zur Endposition, bezogen auf eine gedachte, waagerechte, konzentrisch zur Spinnachse ver laufende Linie, zunächst aufsteigend in einem Winkel von 70-90° (21), dann absteigend in einem Winkel von 10-20° (22), ge folgt von aufsteigend in einem Winkel von 10-20° (23) und schließlich absteigend in einem Winkel von 0-20° (24, 25) verlaufen, eingreifen, besteht und durch Drehung des Düsenblockes um die Spinnachse um 20-40° verriegelbar ist,
und dass die Abdichtung des Schmelzekanals an den Ver bindungsflächen innerhalb des Düsenblockes durch Hülsendichtungen erfolgt, welche durch das Verriegeln des Verschlusses druckdicht gespreizt werden.
3. Düsenblock gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Filterelement aus einem mit einer Verdrängerplatte (9) gegen Ver
rutschen gesicherten, losen Filterpaket (6) besteht, und dass das
Düsenblockgehäuse (1) direkt an die Kupplung (4, 41) angeschlossen
ist, wobei die Abdichtung durch eine Hülsendichtung (53) erfolgt, deren
Innendurchmesser mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser
des Filterpaketes (6).
4. Düsenblock gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass
das Filterelement aus einem selbstdichtenden Filter (17) und darüber
einem Sandfilter besteht und durch einen aufgesetzten, von einem in
das Düsenblockgehäuse eingeschraubten Gewindering (19) ange
pressten Druckring (18), fixiert ist, und dass das Düsenblockgehäuse
(1) über diesen Druckring (18) an die Kupplung (4 oder 41) ange
schlossen ist, wobei die Abdichtung durch zwei Hülsendichtungen
erfolgt und der Innendurchmesser der Hülsendichtung (51) auf der
Kupplungsseite dem Außendurchmesser des Schmelzekanals
und der Innendurchmesser der Hülsendichtung (52) auf der Filter
seite dem oberen Außendurchmesser des Sandfilters gleich ist.
5. Düsenblock gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kupplung aus einem federnd (11) gelagerten Kupplungsring (42),
der einen am Spinnbalken befestigten Zapfen konzentrisch umgibt,
besteht, und dass das Düsenblockgehäuse (1) über den Druckring
(18) an den Zapfen (12) angeschlossen ist, wobei die Abdichtung
(51) zwischen Zapfen und Druckring in beliebiger Weise, erfolgt.
6. Düsenblock gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bolzen (3) in dem Bereich der in die Nuten (2)
eingreift, abgeflacht sind.
7. Düsenblock gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
auf dem selbstdichtenden Filter (17) aufsitzend, zwischen dem Sand
filter und dem Düsenblockgehäuse (1) eine nach unten konisch er
weiterte Sandhülse (16) eingesetzt ist.
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Owner name: ZIMMER AG, 60388 FRANKFURT, DE |
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