DE1172036B - Einrichtungen an den in der Spanplatten-fabrikation zur Anwendung kommenden, taktweise arbeitenden Vorpressen - Google Patents
Einrichtungen an den in der Spanplatten-fabrikation zur Anwendung kommenden, taktweise arbeitenden VorpressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
Landscapes
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- Forests & Forestry (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7- 5/04
Nummer: 1172 036
Aktenzeichen: H 243511 c / 39 a7
Anmeldetag: 9. Juli 1955
Auslegetag: 11. Juni 1964
Im Herstellungsgang von flächigen Spanholzwerkstoffen aus mit Bindemitteln versehenen Holzspänen
oder ähnlichem Zerkleinerungsgut faserhaltigen pflanzlicher Rohstoffe wird häufig und aus verschiedenen
Gründen eine Vorpressung des aus dem Spanoder dergleichen Gut gebildeten Kuchens oder Vlieses
vorgenommen, bevor dieses zur endgültigen Verfestigung unter Erhärtung der Bindemittel in die
Heizpresse — meist eine Etagenpresse — gelangt. Die noch lockeren Spankuchen, die etwa fünf- bis
siebenmal dicker sind als die fertigen Platten, werden auf den Unterlagen, auf denen sie gebildet sind, in
die Vorpresse eingeschoben. Der Hub derartiger Vorpressen ist im Verhältnis zur Länge und Breite der
meist sehr großflächigen Formate der herzustellenden Platten gering, weshalb eine Überwachung und etwaige
Reinigung der Preßflächen sehr erschwert und ohne Betriebsunterbrechung kaum möglich ist. Eine
Reinigung der unteren Preßfläche, an der die auf Unterlagen eingeschobenen Kuchen nicht unmittelbar
anliegen, ist erfahrungsgemäß selten notwendig und kann immerhin bequemer durchgeführt werden als
die wesentlich häufiger notwendige Reinigung der oberen Preßfläche, an der auch bei Anwendung von
Antihaftmitteln gelegentlich bindemittelhaltige Einzelteilchen des Gutes festkleben, die dann aus nachfolgenden
Kuchen weitere Teilchen an sich reißen und auch sonst die Ausbildung der Oberflächen der
folgenden Partien empfindlich stören. Man ist deswegen bisher gezwungen gewesen, die Vorpresse von
Zeit zu Zeit stillzusetzen, um die unbequeme und zeitraubende Reinigung der oberen Preßfläche vorzunehmen.
Hiermit ist häufig der Stillstand der ganzen Erzeugungsbahn verbunden, was insbesondere
dann unangenehm ist, wenn Spangut vorbereitet ist, das zusätzlich mit einem Härter für das Bindemittel
versehen ist.
Bei einetagigen Heizpressen hat man schon zwei oben und unten um die Presse herumgeführte endlose
Förderbänder durch die Presse hindurchgeführt, um besonders empfindliches Gut zu befördern und es
zwischen den Bändern in der Presse der vorgesehenen Behandlung zu unterziehen, bei der das Gut mit den
Preßflächen der Heizplatten od. dgl. nicht in Berührung kommt. Man hat hierbei auch schon auf das
eine oder andere Band verzichtet. Immerhin werden bei diesen Anordnungen Führungs- und Umlenkelemente
zumindest für ein Band benötigt sowie die Einrichtungen für den Ausgleich der Bandstreckung,
wobei die Einrichtungsteile gegebenenfalls sämtlich am Querhaupt der Presse unterzubringen und zu befestigen
sind. Nach einem älteren, nicht zum Stand Einrichtungen an den in der Spanplattenfabrikation
zur Anwendung kommenden,
taktweise arbeitenden Vorpressen
taktweise arbeitenden Vorpressen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.), Saarstr. 7,
Dipl.-Ing. Klaus Steiner,
Bad Schwartau, Forstweg 5
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.),
Dipl.-Ing. Klaus Steiner, Bad Schwartau
der Technik gehörenden Vorschlag werden bei der Herstellung von Spanplatten die Formlinge bzw.
Vliesabschnitte mit einem Blech bedeckt, bevor sie in die Vorpresse gelangen. Wenn auch bei dieser
Arbeitsweise die Unterseite der oberen Preßplatte vor dem Ankleben von Spänen geschützt ist, so smd
doch ständig die Bleche, von denen stetz einige bereit zu halten sind, aufzulegen, hernach wieder abzunehmen
und zurückzubefördern.
Demgegenüber sind die erfindungsgemäßen Einrichtungen, welche die nur umständlich zu beseitigende
Verschmutzung der Unterseite der oberen Preßplatte der taktweise arbeitenden Vorpressen von
vornherein ausschließen, bereits an sich recht einfach und auch leichter zu handhaben.
Nach einer erfindungsgemäßen Anordnung ist an der oberen Preßplatte eine Platte vorgesehen, die,
vorteilhaft reichlich bemessen, die doppelte Länge der Preßfläche aufweist und längs zur Presse derart
verschiebbar ist, daß sie entweder an der Eingangsseite oder an der Ausgangsseite der Presse aus dieser
um die Preßflächenlänge herausragt, wo sie in der erforderlichen Weise gehalten und ihre Unterseite
gereinigt wird. Es kann auch eine Platte vorgesehen sein, die so breit wie die Preßfläche lang und reich-
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lieh doppelt so lang, wie die Preßfläche breit und
quer zur Presse verschiebbar ist. Diese Platten können Lochbleche, Schlitzbleche oder sonstwie luftdurchlässig
ausgebildet sein.
Bei diesen beiden Anordnungen kann an Stelle der längs oder quer verschiebbaren Auflageplatte und
ihrer Unterstützungselemente ein gegebenenfalls in der Länge den Auflageplatten entsprechendes aufrollbares
Band vorgesehen sein, das entweder in der Längsrichtung der Presse läuft und mittels Aufrollvorrichtungen
aufgewickelt wird, die an der Vorder- und Rückseite der oberen Preßplatte bzw. des Querhauptes
angebracht sind, oder das quer zur Presse läuft und auf Rollen od. dgl. aufgewickelt wird, die
an den beiden Längsseiten der oberen Preßplatte bzw. Querhauptes angebracht sind. Das biegsame
bzw. aufwickelbare Band, Sieb od. dgl. wird an seinen beiden Aufrollstellen zweckmäßig durch dort vorgesehene,
quer über das Band wirkende walzenförmige Reinigungselemente (z. B. Bürstenwalzen)
behandelt. Da das mittels der Aufrollvorrichtungen beispielsweise an einer auf und ab beweglichen Preßplatte
gehaltene Band einschließlich der wenig Platz beanspruchenden Aufroll- und Behandlungselemente
bei dem Mitgehen mit der auf und ab fahrenden Preßplatte irgendwelchen Hantierungen und anderweitigen
Anordnungen an und in der Nähe der Vorpresse nicht in den Weg kommt, ist diese Anordnung
ganz besonders für den Einbau in Oberkolbenpressen geeignet. Die in der Laufrichtung gemessene Länge
des Bandes soll die doppelte Länge bzw. Breite der Preßfläche nicht unterschreiten, das Band kann aber
wesentlich länger sein.
Vornehmlich beim raschen Öffnen der mit einem Kuchen beschickten Vorpresse entsteht an der
Kuchenoberfläche insbesondere bei größeren Plattenformaten ein sich bis ins Platteninnere erstreckender
Unterdruck, durch den unter anderem Oberflächenspäne mit angehoben und gegebenenfalls dem Spanverband
entrissen werden, hernach häufig an der oberen Preßfläche anhaften oder festkleben und den
Oberflächencharakter nachfolgender Partien empfindlich stören, zumal an den leimbenetzten Spänen
leicht weitere Partikelchen hängenbleiben. Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtungen wird das Entstehen
eines Unterdrucks beim Öffnen der Presse bereits beeinträchtigt, wenn als Zwischenlage zwischen
der oberen Preßfläche und dem Kuchen Siebe, Gewebe, Loch- oder Schlitzbleche und ähnlich durchbrochene
Auflagen zur Anwendung kommen. Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme wird
das Auftreten eines Unterdrucks auch beim raschen Öffnen der Presse ausgeschaltet, wenn zusätzlich die
obere Preßfläche mit Rillen, in verschiedenen Richtungen laufenden Nuten oder sonstigen Vorkehrungen
für den Durchlaß der Außenluft zur Kuchenoberfläche ausgestattet ist.
In den Zeichnungen, die die Vorpresse von der Seite gesehen zeigen, sind Beispiele erfindungsgemäßer
Vorrichtungen schematisch dargestellt.
Zu Fig. 1: An der oberen Preßplatte 5 der Vorpresse ist eine Platte 9 in Richtung des Doppelpfeiles
verschiebbar befestigt, die doppelt so lang wie die Preßflächen der Presse ist. Wenn eine Reinigung
oder Kontrolle des innerhalb der Presse befindlichen Teiles der Platte als zweckdienlich angesehen
wird, wird sie rückwärts (in der Zeichnung nach rechts) verschoben, wie durch die strichpunktierte
Linie angegeben ist. Die Platte 9 kann ein Loch- oder Schlitzblech oder in ähnlicher Weise luftdurchlässig
ausgebildet sein.
Zu Fig. 2: An der oberen Preßplatte 5 der Vorpresse ist ein in Längsrichtung (Doppelpfeil) bewegliches
Band 10 angeordnet, das mindestens reichlich doppelt so lang wie die Preßflächen der Presse und
auf die beiden Aufrollvorrichtungen 11 aufwickelbar ist, die an den Querseiten der Presse an der oberen
Preßplatte so befestigt sind, daß der jeweils unter der oberen Preßfläche befindliche Teil des Bandes
auf eine der beiden Walzen unter Behandlung seiner Unterseite durch eine der beiden dort vorgesehenen
Bürstenwalzen 8 und gegebenenfalls weitere reinigende oder es imprägnierende Einrichtungen aufgewickelt
werden kann. Das Band 10 kann als Siebband oder sonstwie luftdurchlässig ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Vermeidung der Verschmutzung der Preßfläche der oberen Preßplatte
bzw. Widerlagers der in der Spanplattenherstellung für die Vorverdichtung der Späneformlinge
oder Vliesabschnitte gebräuchlichen, taktweise arbeitenden Vorpressen durch anhaftende Späne
od. dgl., gekennzeichnet durch eine unmittelbar
unter der oberen Preßfläche gehaltene, bei geöffneter Presse vorwärts und rückwärts
verschiebbare Platte (9), die ebenso breit wie die Preßfläche bzw. etwas breiter als die Formlinge
und reichlich doppelt so lang wie die Preßfläche ist, sowie durch voiTlugsweise an der oberen
Preßplatte bzw. dem Widerlager befestigte Stützelemente für den jeweils vor oder hinter der
Presse herausgeführten Teil der Platte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) ebenso breit wie
die Preßfläche lang bzw. etwas breiter als die Formlinge lang und reichlich doppelt so lang wie
die Preßfläche breit ist und bei geöffneter Presse quer zur Förderrichtung der Formlinge verschiebbar
ist und die Stützelemente für die jeweils seitlich herausgeführten Teile der Platte beiderseits
der Presse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Auflageplatte und ihrer Stützelemente ein aufrollbares,
entweder unter der oberen Preßfläche längslaufendes, mindestens die doppelte Länge der Preßflächenlänge
aufweisendes Band (10) mit an der Vorder- und Rückseite der oberen Preßplatte bzw. des Querhauptes angebrachten Aufrollvorrichtungen
(11), oder ein unter der oberen Preßfläche querlaufendes, in seiner Länge mindestens
der doppelten Breite der Preßfläche entsprechendes Band mit an den beiden Längsseiten der
oberen Preßplatte bzw. des Querhauptes angebrachten Aufrollvorrichtungen, gegebenenfalls
auch mit walzenförmigen Reinigungs- und Behandlungseinrichtungen (8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung vornehmlich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als formlingsabdeckende Elemente in den Vorpressen Loch- oder Schlitzbleche bzw. sonstwie
den Luftdurchtritt ermöglichende Platten oder Bänder, gegebenenfalls dichtmaschige Siebe bzw.
Sieb- oder Gewebebänder, vorgesehen sind und die Preßfläche der oberen Preßplatte bzw. Widerlagers
mit Rillen oder sonstigen Vorkehrungen für den Durchlaß der Außenluft von oder zur
Formlingsoberfläche beim Schließen und Öffnen der Presse versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 292 879;
USA.-Patentschrift Nr. 2 673 370.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 971 560, 1 069 372.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 599/292 6.6+ © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24351A DE1172036B (de) | 1955-07-09 | 1955-07-09 | Einrichtungen an den in der Spanplatten-fabrikation zur Anwendung kommenden, taktweise arbeitenden Vorpressen |
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DEH24351A DE1172036B (de) | 1955-07-09 | 1955-07-09 | Einrichtungen an den in der Spanplatten-fabrikation zur Anwendung kommenden, taktweise arbeitenden Vorpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1172036B true DE1172036B (de) | 1964-06-11 |
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ID=7149748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH24351A Pending DE1172036B (de) | 1955-07-09 | 1955-07-09 | Einrichtungen an den in der Spanplatten-fabrikation zur Anwendung kommenden, taktweise arbeitenden Vorpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1172036B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414178A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-24 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Anordnung fuer die prozessdampfverteilung beim dampfpressen von holzwerkstoffmatten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH292879A (de) * | 1949-07-07 | 1953-08-31 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren und Einrichtung zur Druckbehandlung eines Werkstoffes. |
US2673370A (en) * | 1951-08-17 | 1954-03-30 | Sheetwood Products Company | Method of manufacturing sheet lumber |
DE971560C (de) * | 1952-04-01 | 1959-04-02 | Max Dipl-Ing Himmelheber | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten |
-
1955
- 1955-07-09 DE DEH24351A patent/DE1172036B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH292879A (de) * | 1949-07-07 | 1953-08-31 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren und Einrichtung zur Druckbehandlung eines Werkstoffes. |
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DE971560C (de) * | 1952-04-01 | 1959-04-02 | Max Dipl-Ing Himmelheber | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten |
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DE3414178A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-24 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Anordnung fuer die prozessdampfverteilung beim dampfpressen von holzwerkstoffmatten |
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