DE3412429C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nadeldruckkopf gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE 30 40 399 A 1 bekannten Nadeldruckkopf
der gattungsgemäßen Art ist das Ankerstück über zwei sich
kreuzende Blattfedern an einem mit einem Jochschenkel ver
bundenen Polschuh befestigt. Der Fortsatz ist tortenstück
artig geformt und aus einem Blechzuschnitt gebogen, wobei
die durch eine jeweils dreieckförmige Oberseite und Unter
seite miteinander verbundenen Seitenflanken des Fortsatzes
zur Gewichtsersparnis mit Durchbrechungen versehen sind.
Der Klappanker wird bei nicht erregter Magnetspule durch
einen Dauermagneten in seiner Ruhestellung gehalten, wobei
die Federn gespannt sind. Dabei schließt das Ankerstück
den rechteckigen Magnetkreis des Magnetantriebes in einer
Ecke des Magnetkreises, in der die beiden dem Ankerstück
zugewandten Polschuhflächen senkrecht zueinander gerichtet
sind. Zum Druckvorgang wird durch Erregung der Magnetspule
die Anziehungskraft des Dauermagneten aufgehoben, so daß
der Klappanker mit der an ihm befestigten Drucknadel durch
die sich entspannenden Federn verschwenkt wird. Beim Rück
prall der Drucknadel von der zu bedruckenden Oberfläche
wird der Klappanker von dem dann wieder wirksamen Dauer
magneten eingefangen.
Das Ankerstück dieses Klappankers ist relativ kompliziert
geformt, da es jeweils eine Möglichkeit zur Befestigung
der beiden sich kreuzenden Blattfedern bieten und in die
Ecke des Magnetkreises passen muß. Die Montage des Klapp
ankers ist relativ aufwendig, da die Schwenkachse des
Klappankers allein durch die Schnittlinie der Ebenen der
sich kreuzenden Blattfedern definiert wird. Die Montage
muß daher sehr sorgfältig erfolgen, um bei sämtlichen
Magnetantrieben des Nadeldruckkopfes die gleiche Lage der
Schwenkachse zu erreichen. Da die Betätigung des Klapp
ankers durch die sich entspannenden Federn erfolgt, müssen
diese Federn bei dem relativ langen Hebelarm kräftig sein,
um eine Betätigung des Klappankers mit hoher Geschwindig
keit zu erreichen. Die Rückkehr des Klappankers in seine
Ruhelage erfolgt gegen die Kraft der Federn und ist umso
langsamer, je kräftiger die Federn sind. Um den Klappanker
rasch in seine Ruhelage zurückkehren zu lassen und ihn dort
sicher zu halten, ist also ein kräftiger Dauermagnet
erforderlich, der auch wieder einen entsprechenden Platz
benötigt.
Aus der US-PS 42 04 778 ist ein Nadeldruckkopf bekannt,
bei dem die Klappanker der Magnetantriebe einschließlich
des Fortsatzes jeweils aus einem einzigen Eisenteil be
stehen. Der Klappanker ist mit einem radial äußeren Ende
zwischen einer Jochplatte und einer Gehäusekante gehalten,
um die er schwenkt. Er trägt an seiner einen Seite einen
Eisenkolben, der dem Spulenkern der Magnetspule zugewandt
ist und von diesem angezogen wird, wenn die Spule erregt
wird. Nahe seinem radial äußeren Ende ist der Klappanker
ferner mit dem radial äußeren Ende eines Blattfederfingers
verbunden, der Teil einer mehrere derartige Federfinger
aufweisenden Federscheibe ist und eine Rückstellkraft auf
den Klappanker ausübt. Mit seinem radial inneren Ende liegt
der Klappanker in herkömmlicher Weise lose auf einem Kopf
der Drucknadel auf, die in ihre Ruhestellung mittels einer
Schraubendruckfeder vorgespannt ist. Wie die Erfahrung
gezeigt hat, begrenzt der Verschleiß des Kopfes der Druck
nadel im wesentlichen die Lebensdauer des gesamten Nadel
druckkopfes. Dieser Verschleiß tritt zum eine durch Rei
bung zwischen der Druckfeder und dem Kopf und zum anderen
durch Reibung zwischen dem Kopf und dem Klappanker auf.
Darüber hinaus tritt auch eine Ermüdung der Druckfeder ein,
die zum Federbruch führen kann. Ferner weist der Klappanker
bei diesem Nadeldruckkopf aufgrund seiner Länge eine be
trächtliche Masse auf, die ein Hindernis für eine hohe Be
triebsgeschwindigkeit des Nadeldruckkopfes bildet. Die Ver
bindung des Klappankers mit dem Federfinger nahe dem radial
äußeren Ende des Klappankers und nahe seiner Schwenkachse
führt dazu, daß der Klappanker im Betrieb insbesondere beim
Aufprall auf dem zentralen Widerlager, an dem sich die
Klappanker sämtlicher Magnetantriebe abstützen, zum Schwingen
neigt. Solche Schwingungen verhindern eine Steigerung der
Betriebsgeschwindigkeit.
Aus der DE-AS 28 00 218 ist ein Nadeldruckkopf bekannt, bei
dem ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß der
US 42 04 778 die aus einem einzigen Eisenteil bestehenden
Klappanker jeweils mit ihrem radial nach innen weisenden
freien Ende auf dem Nadelhütchen oder dem Kopf der Drucknadel
aufliegen. Bei dieser Ausführungsform erfolgt nicht nur die
Rückstellung der Drucknadeln, sondern auch die Rückstellung
der Klappanker allein durch die Schraubendruckfeder, die
sich einerseits an einer Grundplatte des Nadeldruckkopfes
und andererseits an dem Nadelhütchen abstützt. Die Klapp
anker sind um eine Kante eines Jochschenkels des Magnet
joches frei kippbar gelagert. Auch bei diesem Nadeldruck
kopf weisen die Klappanker eine relativ große Masse auf.
Darüber hinaus weist diese Ausführungsform die gleichen
Nachteile bezüglich des Verschleißes am Nadelhütchen auf,
wie die Ausführungsform gemäß der US 42 04 778.
Aus der DE-OS 24 25 134 schließlich ist ein Magnetantrieb
für einen Druckhammer bekannt, der selbst aus einem hoch
kant gestellten Winkelprofil besteht, das an einer Blatt
feder befestigt und mit einem Ankerstück verbunden ist.
Die Blattfeder ist mit ihrem dem Druckende des Druckhammers
abgelegenen freien Ende an einem Gehäuseteil der Druckvor
richtung fest eingespannt. Der Druckhammer besitzt war
eine geringe Masse, jedoch keine definierte Schwenkachse.
Die Art der Lagerung des Druckhammers führt leicht dazu,
daß dieser beim Rückprall vom Aufzeichnungsträger schwingt
oder flattert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nadeldruck
kopf der gattungsgemäßen Art mit massearmen, einfach und
preiswert herzustellenden und zu montierenden Klappankern
anzugeben, die bei Einhaltung einer definierten Schwenk
achse eine progressiv wirkende und verschleißarme rück
stellfederung aufweisen und eine hohe Arbeitsgeschwindig
keit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei der er
findungsgemäßen Lösung ist der Fortsatz des Klappankers
sehr massearm und dennoch stabil. Durch die nach radial
innen weisende Blattfeder ist die für die Klappanker und
seine Lagerung benötigte radiale Abmessung gering. In Ver
bindung mit einem zentralen Widerlager für das die Druck
nadel tragende freie Ende des Fortsatzes wird der Klapp
anker an der die Schwenkachse definierenden Jochschenkel
kante in der Weise gehalten, daß sich der Klappanker an
dem Magnetjoch und dem Widerlager einerseits und mit der
Blattfeder an dem Auflager andererseits abstützt.
Um jegliche translatorische Bewegungen des Klappankers aus
zuschließen, ist es zweckmäßig, wenn die Blattfeder an
ihrem auf dem Auflager aufliegenden Ende eine Durchbrechung
zum Durchtritt eines mit dem Auflager verbundenen Halte
zapfens aufweist. Das Auflager für die Blattfeder kann
höhenverstellbar sein, um die auf den Klappanker wirkende
Rückstellkraft einstellen zu können. Dies kann auf einfache
Weise dadurch erfolgen, daß das Auflager von einer Schraube
gebildet ist, die in eine mit dem Mundstück verbundene Grund
platte des Nadeldruckkopfes einschraubbar ist. Durch mehr
oder weniger weites Herausschrauben aus der Grundplatte
wird die Blattfeder mehr oder weniger stark verbogen, so
daß die auf den Klappanker wirkende Rückstellkraft dadurch
verändert wird.
Vorzugsweise sind die Blattfeder und die Schenkel des Fort
satzes einstückig miteinander ausgebildet, indem sie bei
spielsweise gemeinsam aus einem Federstahlblech gestanzt
und nach dem Biegen mit dem Ankerstück verschweißt werden,
wie dies anhand eines Ausführungsbeispieles weiter unten
noch genauer beschrieben wird.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den
Zeichnungen die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweise schematischen, die Achse ent
haltenden Halbschnitt durch einen erfindungsge
mäßen Nadeldruckkopf,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Federblechzuschnitt
zur Bildung des Klappankerfortsatzes und der
Federzunge und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Klappanker.
In der Fig. 1 erkennt man einen allgemein mit 1 be
zeichneten Klappankermagnet. Er umfaßt eine Magnetspu
le 12, die auf einen Schenkel 14 eines U-förmigen
Magnetjoches 16 aufgesteckt ist, das zusammen mit dem
anderen U-Schenkel 18 einstückig mit einer Lager- oder
Trägerplatte 20 ausgebildet ist. Diese trägt
eine Vielzahl derartiger Magnetjoche 16 in kreisförmiger
Anordnung um eine gemeinsame Mittelachse 22, wobei die
U-Schenkel der Magnetjoche 16 radial hintereinander an
geordnet sind.
An dem radial inneren Jochschenkel 18 ist ein Klappan
ker 24 um eine in einer Außenkante des Jochschenkels 18
verlaufende Kippachse 26 kippbar gelagert. Jeder Klapp
anker 24 liegt auf einem torusförmigen Gummiring 28 auf,
der koaxial zur Mittelachse 22 auf einer Grundplatte 30
des Nadeldruckkopfs gehalten ist. Die Grundplatte 30
ihrerseits ist mit einer axialen Nadelführung 32 ver
bunden, die an ihrem freien Ende ein Mundstück 34 trägt,
durch das die von radial gerichteten Fortsätzen 36 der
Klappanker 24 betätigbaren Drucknadeln 38 austreten kön
nen.
Die Trägerplatte 20 besitzt einen an ihrem Außenumfang
umlaufenden zylindrischen Rand 40, der beim Aufsetzen
der Trägerplatte 20 auf die Grundplatte 30 an dieser
anliegt und eine zylindrische Gehäusewand des Nadel
druckkopfes bildet. Die Magnetspulen 12 sind über Dräh
te 42 mit einer Leiterplatte 44 verbunden, welche eine
zur Ansteuerung der Klappankermagnete des Nadeldruck
kopfes geeignete Schaltung trägt. Im folgenden soll nun
die genaue Ausbildung und Lagerung des Klappankers 24
beschrieben werden.
Gemäß der Fig. 3 besteht der Klappanker aus einem bei
spielsweise ausgestanzten Weicheisenteil. Über den Fort
satz 36 ist dieses Eisenteil mit der Drucknadel 38 ver
bunden. Der Fortsatz 36 besteht aus zwei Federschenkeln
46, die an einem Ende über eine Brücke 48 miteiander
verbunden sind und an ihren freien Enden unmttelbar
aneinander anliegen und dort mit der Drucknadel 38 ver
bunden sind, so daß sich die aus der Fig. 3 ersichtli
chen dreieckförmige Gestalt ergibt.
Von der Brücke 48 erstreckt sich in Richtung auf die
Drucknadel 38 eine Federzunge 50, die an ihrem freien
Ende eine Durchbrechung 52 aufweist. Der Fortsatz 36
zusammen mit der Federzunge 50 läßt sich aus dem in
der Fig. 2 dargestellten Federblechzuschnitt 54 her
stellen, indem die Federschenkel 46 um Biegelinien 56
rechtwinklig umgebogen und die freien Enden der Feder
schenkel 46 miteinander verbunden werden. Das so ge
bildete Teil wird auf den Anker 24 in der aus der Fig. 3
ersichtlichen Weise aufgesetzt und im Bereich der rück
wärtigen Ausläufer 60 der Federschenkel 46 mit dem An
ker 24 verschweißt.
Der so hergestellte und mit der Drucknadel 38 verbun
dene Klappanker wird auf den Gummiring 28 aufgelegt,
wobei die Drucknadel 38 in die Nadelführung 32 und das
Mundstück 34 eingeführt wird. Dabei wird die Federzunge
50 an einem Haltezapfen 62 eines Auflagestiftes 64 eingehängt, der mittels eines Außengewindes 66 in die
Grundplatte 30 parallel zur Achse 22 eingeschraubt ist.
Mit seinem freien Ende liegt der Fortsatz 36 des Klapp
ankers 24 an einem sämtlichen Klappankermagneten gemein
sam zentralen Widerlager 68 an. Wie man aus der Dar
stellung der Fig. 1 erkennt, wird durch eine geeignete
Einstellung des Auflagestiftes 64 der Klappanker 24
auch dann an dem Jochschenkel 18 gehalten, wenn der
Ring 28 nicht vorhanden ist. Gleichzeitig kann durch
eine Höhenverstellung der Auflagefläche 70 des Aufla
gestiftes 64 die Vorspannung der Federzunge 50 einge
stellt werden.
Wird die Magnetspule 12 bestromt und der Klappanker 24
angezogen, so daß er an beiden Endflächen der Jochschen
kel 14 und 18 anliegt, wird die Drucknadel 38 nach un
ten bewegt. Gleichzeitig wird die Federzunge 50 stärker
verbogen, so daß sie nach dem Ausschalten der Magnet
spule 12 den Klappanker 24 in seine in der Fig. 1 dar
gestellte Ruhestellung zurückdrückt, in welcher er mit
dem freien Ende seines Fortsatzes 36 an dem Widerlager
68 anliegt.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß das den Fort
satz 36 und die Federzunge 50 bildende Federteil ein
fach herzustellen und mit dem Klappanker 24 zu verbin
den ist. Der Klappanker 24 ist dadurch sehr massearm,
so daß er die Möglichkeit einer höheren Arbeitsfrequenz
oder einer Verringerung der Abmessungen der Elektromagne
te 10 bietet. Dennoch besitzt der Klappanker eine aus
reichende Stabilität. Die Federschenkel 46 liegen mit
ihrer Ebene parallel zur Drucknadelachse, so daß sie
sich bei einer Bewegung in Richtung der Achse der Druck
nadel 38 praktisch starr verhalten.
Um eine Seitenbewegung der Klappanker 24 zu ver
hindern, ist es zweckmäßig, die Klappanker zwischen
zwei seitliche Begrenzungen 72 einzulegen, die beispiels
weise von mit der Grundplatte 30 verbundenen Rippen ge
bildet sein können.
Es ist zu bemerken, daß die Schenkel 46 nicht not
wendig aus Federstahl bestehen müssen. Es genügt
unter Umständen auch ein normales Blattmaterial ohne
federelastische Eigenschaften.
Claims (6)
1. Nadeldruckkopf, umfassend eine Mehrzahl von kreisförmig
um eine zentrale Nadelführung mit Mundstück angeordneten
Magnetantrieben aus jeweils einem U-förmigen Magnetjoch,
einer einen Jochschenkel umgebenden Magnetspule und
einem Klappanker in Verbundbauart, bei dem ein Anker
stück mit einer einseitig gelagerten Blattfeder und
einem Fortsatz verbunden ist, an dem die Drucknadel be
festigt ist, und die Blattfeder den Klappanker in seiner Ruhestellung gegen ein Widerlager drückt, dadurch gekennzeich
net,
daß der Fortsatz ( 36) aus zwei hochkant angeordneten
Schenkeln (36) aus zwei hochkant angeordneten
Schenkeln (46) besteht und daß die Blattfeder (50) aus
gehend von dem Ankerstück sich zu dem allen Klappankern (24)
gemeinsamen zentralen Widerlager (68) hin erstreckt und sich an
einem Auflager (64) abstützt, das radial zwischen einer die
Schwenkachse (26) des Klappankers (24) bildenden Jochschenkelkante
und dem Widerlager (68) liegt.
2. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfeder (50) an ihrem
auf dem Auflager (64) aufliegenden Ende eine Durch
brechung (52) zum Durchtritt eines mit dem Auflager (64)
verbundenen Haltezapfens (62) aufweist.
3. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blattfeder (50) und
die Schenkel (46) des Fortsatzes (36) einstückig mitein
ander ausgebildet und aus einem gemeinsamen Federstahl
blechzuschnitt (54) gebogen sind.
4. Nadeldruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflager (64) für
die Blattfeder (50) höhenverstellbar ist.
5. Nadeldruckkopf nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Auflager von einem schraubbaren Auflagestift
(64, 66) gebildet ist, der in eine mit dem Mundstück (32,
34) verbundene Grundplatte (30) des Nadeldruckkopfs ein
schraubbar ist.
6. Nadeldruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern in Form einer Feder
zunge (50) ausgebildet ist, die sich in den freien Quer
schnitt zwischen den beiderseits des Auflagers (64) zur
Drucknadel (38) hin aufeinanderzulaufenden Schenkeln (46)
des Fortsatzes (36) erstreckt.
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- 1984-12-28 DE DE8484116475T patent/DE3479986D1/de not_active Expired
- 1984-12-28 EP EP84116475A patent/EP0157014B1/de not_active Expired
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