DE3032724C2 - - Google Patents

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DE3032724C2
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Robert 6804 Ilvesheim De Schlager
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch angetriebenes Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei elektromagnetisch angetriebenen Schaltgeräten ist es notwendig, den Magnetanker federnd von dem Magnetkern abzurücken, damit nach einer Schalthandlung - bei der der Magnetanker gegen den Magnetkern gezogen wird, wobei die Kontakte geöffnet oder geschlossen werden - die Kon­ takte wieder in ihre Ausgangslage bewegt werden.
Die Anordnung von Rückstellfedern erfolgt bei bekannten Schützen häufig zwischen dem Kontaktträger und einem Ge­ häuseteil, wobei angeformte Zapfen die als Schrauben­ druckfedern ausgebildeten Rückstellfedern in ihrer Lage fixieren (DE-OS 20 26 299, Fig. 3, Rückdruckfeder 19). Beim Öffnen des Schaltgerätes bzw. Schützes, beispiels­ weise zum Zwecke des Austausches der Magnetspule oder der Kontaktstücke, besteht aber die Gefahr des Verlierens einer oder mehrerer Rückstellfedern, wodurch die Gerätefunktion mindestens beeinträchtigt wäre.
Bekannt ist weiterhin (aus der DE-OS 22 48 029) ein elektromagnetisches Schaltgerät, bei dem im Gehäuseun­ terteil seitlich des Magnetantriebes angeordnete Rück­ stellorgane vorgesehen sind, die mit lose eingelegten Rückstellfedern versehen sind und im übrigen mittels seitlicher Vorsprünge in einen Kontaktstückträger ein­ greifen. Bei einer Demontage des Schaltgerätes, bei­ spielsweise also zum Auswechseln der Magnetspule, müssen nicht nur der Kontaktstückträger, sondern auch die ge­ nannten Rückstellorgane aus dem Gerät entfernt werden. Die Rückstellfedern können zwar im Gerät verbleiben, sie können aber auch bei den einzelnen Demontagevorgängen herausfallen, was bei der Wiedermontage durchaus unbe­ merkt bleiben kann. Außerdem ist die Wiedermontage unter Umständen etwas problematisch, da das "Einfädeln" der Rückstellfedern nicht auf Anhieb gelingen muß und sie unter Umständen seitlich ausknicken.
Bei einem bekannten elektromagnetischen Relais mit um­ kehrbaren Kontakten (DE-OS 16 14 342) ist als Rückstell­ organ eine einzige, lang bemessene Druckfeder vorgese­ hen, die mittig an einem Kontaktstückträger angeordnet und gehalten ist und mit einem Querbalken zusammenwirkt, welch letzterer sich an in das Gehäuseinnere gerichteten Gehäusevorsprüngen abstützt. Die Gefahr eines Verlierens der Druckfeder bei einer Demontage des Relais ist hier nicht gegeben, wohl aber ist nicht auszuschließen, daß diese lange Druckfeder - jedenfalls bei ungünstiger Ein­ baulage des Relais und nach einer größeren Anzahl von Schaltvorgängen - einseitig ausknickt. Außerdem besteht die Gefahr eines Abriebes zwischen den aneinanderliegenden Flächenbereichen des Querbalkens sowie dessen seitlichen Führungsnocken und den die Druckfeder sowie den Querbalken zwischen sich aufnehmen­ den Wandungen des Kontaktstückträgers, wobei auch hier eine ungünstige Einbaulage des Relais die geschilderte Gefahr vergrößern kann.
Das Ausknicken baulich lang ausgebildeter Federorgane wird bei einem bekannt gewordenen mehrpoligen Hubanker­ schütz gemäß der DE-AS 12 56 300 vermieden. Für die Rückführung des Magnetankers und auch des Kontaktträgers finden hier als Schraubendruckfedern ausgebildete Rück­ stellfedern Verwendung, welche - jede für sich - jeweils mittels eines in einer Öffnung im Kontaktbrückenträger verschiebbaren bolzenförmigen Teiles gehalten und axial geführt sind. Nachteilig hierbei ist die Befestigung der bolzenförmigen Teile, die nämlich mittels Schraubelemen­ ten an einer feststehenden Kontaktplatte fixiert sind. Eine solche Schraubbefestigung ist nicht nur montageauf­ wendig, sondern sie birgt auch die Gefahr in sich, daß sich die Schrauben nach einer größeren Anzahl von Schal­ tungen infolge der unvermeidlichen Erschütterungen lö­ sen.
Gegen ein Ausknicken und auch vor einem Verlust bei ge­ öffnetem Gehäuse geschützt sind schließlich auch Rück­ stellfedern, die mittels eines Halteorgans in Form eines die Federn durchsetzenden Kunststoffspreizteiles an ei­ nem Gehäuseteil gehalten sind (DE-OS 23 60 907). Mittels derartiger Kunststoffspreizteile ist eine vergleichswei­ se einfache und schnelle Montage der Rückstellfedern erzielbar, allerdings ist die Demontage dieser Teile ohne ein Spezialwerkzeug nur sehr schwer durchzuführen, müssen doch innerhalb einer engen Zugangsöffnung die auseinandergespreizten Enden des Kunststoffspreizteiles zueinander gedrückt und das Spreizteil zugleich durch die aufnehmende Gehäuseöffnung geschoben werden.
Ausgehend von Konstruktionen, wie sie den beiden letzt­ genannten Veröffentlichungen zu entnehmen sind, stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, ein elektroma­ gnetisches Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Rückstellorgan und seine Rück­ stellfeder einfach zu montieren sind, bei dem weiterhin die Zugänglichkeit zu Funktionselementen ermöglicht ist, ohne die Halterung des Rückstellorgangs und seiner Rück­ stellfedern zu beeinträchtigen und bei dem im Bedarfs­ falle auch das Rückstellorgan sowie dessen Rückstellfedern einfach zu demontieren und sodann erneut zu montieren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach ist es vorgesehen, das bolzenförmige Teil als Renkteil mit we­ nigstens einer Nase auszubilden und - unter Aufnahme der Rückstellfeder - in das Gehäuseunterteil einfügbar und sodann einrenkbar zu gestalten; hierbei wird das Renk­ teil mittels seiner Nase entlang einer Nut in der Öff­ nung im Gehäuseunterteil während des Einführvorganges solange verdrehungssicher geführt, bis seine Verdrehung und die Einrenkung der Nase in einer Erweiterung der Nut möglich ist, die Nase von der Rückstellfeder gegen einen Anschlag gedrückt wird und somit also das Renkteil mit seiner Rückstellfeder unverlierbar gehalten ist. Hier­ durch wird erreicht, daß die Rückstellfedern im Gehäuse leicht montierbar und auch leicht demontierbar sind.
Schnellverschlüsse in Form von vergleichbaren Renkteilen sind an sich bekannt, auch im Zusammenhang mit elektro­ magnetischen Schaltgeräten. Im DE-GM 71 19 115 bei­ spielsweise ist ein elektromagnetisches Schütz darge­ stellt und beschrieben, dessen Gehäuse - parallel zu seiner Befestigungswandung - in einen die Schaltkontakte enthaltenden Unterkasten, in eine die Schaltmagnetbau­ gruppe zusammenhaltende Haube und in eine den Unterka­ sten und die Haube abschließende Zwischenwand unterteilt ist. Diese einzelnen Gehäuseteile sind als formschlüssig ineinandergreifende Steckteile ausgebildet und sie wer­ den durch an den Gehäuseseiten angebrachte Schnellver­ schlüsse zusammengehalten. Diese Schnellverschlüsse be­ stehen aus einem bolzenfömigen Verschlußteil und aus einer Druckfeder, welch letztere dazu dient, die durch das bolzenförmige Teil zusammengehaltenen Gehäuseteile mit einer gewissen Vorspannung zueinander zu drücken. Mit dem Schaltvorgang oder mit der Rückführung von be­ weglichen Schalterteilen oder Antriebsteilen stehen die­ se Schnellverschlüsse allerdings in keinerlei Zusammen­ hang.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan­ kens zufolge ist vorgesehen, das Renkteil mit einem Ab­ satz auszustatten, wobei sich die Rückstellfeder - das Renkteil bis zum Absatz umgebend - an ihrem einen Ende gegen diesen Absatz am Renkteil und an ihrem anderen Ende gegen einen Gehäuseabsatz anlegt. Dieser Absatz kann durchaus einen größeren Abstand von denjenigen En­ den des Renkteiles aufweisen, welcher mit dem Kontakt­ träger zusammenwirkt bzw. verbunden ist. Auf diese Weise ist eine den Verhältnissen optimal angepaßte Länge der Rückstellfeder wählbar, die unabhängig von der Länge des Renkteiles ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung des Renkteiles ist darin zu sehen, dieses in seinem die Rückstellfeder auf­ nehmenden Längsbereich im Querschnitt dreieckig auszu­ bilden. Hierdurch ist nicht nur eine Materialeinsparung für das Renkteil möglich, sondern darüber hinaus auch eine Verminderung evtl. auftretender Reibungskräfte, da zwischen der Rückstellfeder und der Außenwandung des Renkteiles nur noch Punktberührungen gegeben sind, wobei die einzelnen Punktberührungen - verbunden gedacht - eine Art Linienberührung ergeben anstatt von schrauben­ förmig verlaufenden Berührungsstellen.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ dankens ist in dem Vorschlag zu sehen, das äußerlich bolzenförmige Renkteil mit einem Sackloch zu versehen, so daß es also hülsenartig ausgebildet ist, wobei die Rückstellfeder innerhalb des Sackloches aufgenommen und geführt wird. Hierdurch ist die zugeordnete Rückstellfe­ der nicht nur in besonderer Weise geschützt, sondern es können darüber hinaus auch die sonst erforderlichen Ab­ sätze an den Außenkonturen des Renkteiles vermieden wer­ den. Derartige Absätze können - jedenfalls bei ungünsti­ gen Toleranzverhältnissen und einer hinzukommenden ge­ ringfügigen Verkantung des Renkteiles - zu unerwünschten Reibungen führen.
Zweckmäßigen Ausgestaltungen zufolge wird vorgeschlagen, das äußerlich bolzenförmige und ansonsten hülsenartig ausgebildete Renkteil mit einem mehrkantigen Außenumfang zu versehen, oder auch das Sackloch im hülsenartig aus­ gebildeten Renkteil im Querschnitt dreieckförmig zu ge­ stalten. Beide Vorschläge dienen der Verminderung von Reibungsflächen, und zwar solchen zwischen dem Renkteil und dem aufnehmenden Gehäuseteil oder - im anderen Falle - zwischen der Innenwandung des Sackloches und der darin aufgenommenen Rückstellfeder.
Die Öffnung im Gehäuseunterteil, die der Aufnahme des Renkteiles dient, kann ebenfalls als Sacklochbohrung ausgebildet sein. In diesem Falle wird der Vorschlag gemacht, am Boden dieser Sacklochbohrung einen ins Inne­ re des hülsenartig ausgebildeten Renkteiles teilweise eingreifenden Zapfen anzuformen, der zur Führung sowohl der Rückstellfeder als auch des Renkteiles beitragen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowohl des Renktei­ les selbst als auch der dieses Renkteil aufnehmenden Öffnung im Gehäuseunterteil sind den bisher unerwähnt gebliebenen Unteransprüchen 8 bis 11 zu entnehmen.
Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung und Halterung von Rückstellfedern bei einem Schaltgerät wird schließlich vorgeschlagen, dieses mit zwei Renkteilen und zugeordneten Rückstellfedern auszustatten, die in diagonal zueinander gelegenen Eckbereichen des Gehäu­ seunterteils angeordnet sind. Hierdurch ist eine beson­ ders platzsparende Bauweise für das Schaltgerät erziel­ bar.
Allgemein sei hinzugefügt, daß ein wesentlicher Vorteil, der durch die Anwendung der Erfindung im Zusammenhang mit einem Schaltgerät der genannten Art erzielbar ist, darin zu sehen ist, daß beispielsweise bei einem Spulenwech­ sel, also nach Abnahme der Schaltkammer, die Rückstell­ federn geschützt im Gehäuse in Arbeitsstellung verblei­ ben, während nach außen, zur Schaltkammer hin, nur die obere Partie der Renkteile herausragt. Dieser Schutz ist besonders augenfällig bei einer hülsenartigen Gestaltung des Renkteiles.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein teilweise dargestell­ tes Schaltgerät mit einem erfindungsgemäßen Renkteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des elektroma­ gnetischen Schaltgerätes gemäß Fig. 1, jedoch ohne das Renkteil,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in der Fig. 2,
Fig. 3 bis 6 unterschiedliche Ansichten eines erfindungsgemäßen Renkteils,
Fig. 7 in einer Schnittdarstellung das Gehäuse eines elektromagnetischen Schaltgerätes, ausgestal­ tet für die Aufnahme eines anders als zuvor gezeigt ausgebildeten Renkteiles, ohne jedoch dieses Renkteil,
Fig. 8 das Gehäuse gemäß der Fig. 7, hier nun mit eingesetztem Renkteil und mit Rückstellfeder,
Fig. 8a eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII der Fig. 8,
Fig. 9 bis 11 das Renkteil gemäß Fig. 8, teilweise geschnittenen und in unterschiedlichen Ansichten und
Fig. 12 eine Aufsicht auf ein montiertes Gehäuse ohne Gehäuseoberteil, mit den Öffnungen für beide Renkteilausführungen.
Ein elektromagnetisches Schaltgerät besitzt - wie in Fig. 1 veranschaulicht - ein Gehäuse 10 mit einem Ge­ häuseoberteil 11 und einem Gehäuseboden 13, wobei an dem letzteren ein seitlicher Fortsatz 12 angeformt ist, mit­ tels dem das Schaltgerät an einer Wandung befestigt wer­ den kann. In dem Gehäuse 10 ist ein Kontaktbrückenträger 14 geführt, dessen Kontaktbrücken nicht weiter darge­ stellt sind. In nicht weiter dargestellter Weise ist in dem Gehäuse 10 ein Magnetkern 16 mit einer E-Schnitt- Form eingesetzt, auf dessen mittlerem Schenkel ein Spu­ lenkörper 18 mit einer Wicklung 20 aufgesteckt ist. Der Magnetkern 16 besitzt Polflächen 22.
Mit dem Kontaktbrückenträger 14 ist ein Magnetanker 24 in nicht erkennbarer Weise fest verbunden. Der Magnetan­ ker 24 wird bei einem Stromfluß durch die Wicklung 20 von dem Magnetkern 16 angezogen, wobei die Polflächen 26 des Magnetankers 24 auf den Polflächen 22 des Magnet­ kerns 16 aufschlagen.
Die Kontaktbrücke 14 wird mittels Rückstellfedern 28, von denen in der Fig. 1 nur eine sichtbar ist, aus der angezogenen Lage in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgestellt. Diese Rückstellfeder 28 legt sich mit ihrem einen Federende 30 gegen einen Absatz 32 im Gehäuse 10 an, wogegen das andere Ende gegen einen Absatz 34 an einem in Schaltrichtung bewegbaren Renkteil 36 anliegt. Das Renkteil 36 besitzt einen ersten Abschnitt 38 mit vergleichweise geringem Durchmesser, der durch eine Öffnung 40 im Gehäuse hindurchgreift. An dessen einem, unten liegenden Ende ist eine radial vorspringende Nase 42 angeformt (vgl. Fig. 3), die im montierten Zustand (vgl. Fig. 1 und 2) hinter einen Absatz 44 oder Rücksprung 44 greift. Die Öffnung 40 ist in zwei Abschnitte unterteilt, von denen der eine Bereich 46 einen Durchmesser aufweist, der dem ersten Abschnitt 38 entspricht, wobei eine die Öffnung in ihrer Gesamtheit durchlaufende Nut 48 vorgesehen ist, deren Abmessungen der Nase 42 entsprechen. Von der unteren Boden­ fläche aus erweitert sich die Öffnung 40 in einen zweiten Abschnitt 41, der in eine weitere, wieder nach oben laufende Nut 50 übergeht, die nach oben in einem Abstand "n", also zu dem Abschnitt 46 hin, durch den Absatz 44 begrenzt ist. Der Bereich 41 bzw. Abschnitt 41 geht in den Bereich 46 über eine Stufe 43 über.
Das Renkteil 36 besitzt einen zweiten Abschnitt 52 mit einem gegenüber dem ersten Abschnitt 38 vergrößerten Außendurchmesser, der in einen dritten Abschnitt 54 übergeht, der auch einen gegen­ über dem Abschnitt 52 vergrößerten Durchmesser besitzt. Der Über­ gang von dem Abschnitt 52 auf den Abschnitt 54 wird durch den Absatz 34 gebildet, gegen den sich die Rückstellfeder 28 anlegt.
Zur Führung der Rückstellfeder 28 ist im Bereich des Absatzes 32 eine Erweiterung 56 vorgesehen und der Außendurchmesser des Absatzes 52 entspricht annähernd dem Innendurchmesser der Feder­ windungen.
An dem Kontaktbrückenträger 14 ist eine Vertiefung 58 vorge­ sehen, die in das obere Ende 62 vom Renkteil eingreift. Das Renkteil 36 wird nun aufgrund des Druckes der Feder 28 in Pfeilrichtung A gedrückt, wodurch auch der Kontaktbrückenträger 14 in Pfeilrichtung A federnd beaufschlagt ist.
Wenn bei einer Schalthandlung die Polflächen 26 und 22 aufeinan­ derliegen, dann ist die Rückstellfeder 28 um den Betrag X zusam­ mengedrückt worden. Sowie der Anker 24 wieder abfallen kann, wird dieser über den Kontaktbrückenträger 14 und damit ein­ hergehend werden auch die nicht gezeigten Kontaktbrücken in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückbewegt, und zwar bis an einen nicht dargestellten Anschlag im Gehäuseoberteil 11, der die Ausschaltstellung des Schaltgerätes ergibt.
Zur Gewichtsersparnis ist der Abschnitt 52 des Renktei­ les dreikantig ausgeführt, was aus den Figuren aller­ dings nicht ersichtlich ist. Die Dreiecksform des Renk­ teiles 36 dient dazu, die Reibungskraft, die die Rück­ stellfeder 28 überwinden muß, zu verringern.
Wenn bei einem Spulenwechsel die Schaltkammer in dem Gehäuseoberteil 11 mit dem Kontaktstückträger 14 abge­ nommen wird und die Feder 28 das Renkteil 26 in Pfeil­ richtung A drückt, dann wirkt die Nase 42 zusammen mit der Hinterschneidung oder dem Rücksprung 44 als Anschlag zur Bewegungsbegrenzung des Renkteiles, so daß die Rück­ stellfeder mit dem Renkteil während des Spulenwechsels geschützt im Gehäuse 10 angenähert in ihrer Arbeitslage verbleibt. Die Schaltkammer kann daher ohne besondere Vorsicht nach dem Spulenwechsel wieder aufgesetzt wer­ den.
Das Renkteil 36 ist zusammen mit der Rückstellfeder in einer Durchgangsöffnung 64 im Gehäuse 10 aufgenommen. Zur besseren Führung des Renkteiles 36 ist der Außen­ durchmesser seines Abschnittes 54 annähernd gleich groß wie der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 64. An das Gehäuse 10 schließt sich - durch eine Trennfuge 66 davon getrennt - das Gehäuseoberteil (Schaltkammer) 11 an, welches den Kontaktbrückenträger 14 umgibt. Im Renkteil 36 ist eine segmentartige Ausnehmung 68 (siehe auch Fig. 5) vorgesehen, die senkrecht zur Längsachse des Renkteils verläuft und in die ein nicht weiter dar­ gestellter Mitnehmer einer als Zusatzgerät anbaubaren, zwischen zwei Schaltgeräten angeordneten, mechanischen Verriegelung eingreifen kann. Das Renkteil 36 selbst ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Man erkennt in den Fig. 5 und 6, daß es in seinem oberen Bereich noch eine Anflachung 70 aufweist, die zur besseren Führung bzw. zur Verdrehsicherung dient. Zu diesem Zwecke ist (nicht weiter dargestellt) die Vertiefung 58 daran ange­ paßt. Im Bereich des Absatzes 34 ist - annähernd in einem Bereich von 90 Winkelgraden zu der Nase 42 - ein Fortsatz 71 angeformt, der - ausgehend von dem dritten Abschnitt 54 - in einem Abstand und parallel zu dem zweiten Abschnitt 52 in Richtung der Nase 42 weisend verläuft, dabei aber einen Abstand vom Ende des zweiten Abschnittes 52 besitzt, d. h. deutlich vor dem Beginn des ersten Abschnittes 38 des Renkteiles 36 endet. Dieser Fortsatz 71 schützt die Rückstellfeder 28, die nämlich in einem Schlitz 74 im Gehäuse von außen sichtbar wäre, wenn dieser Fortsatz 71 nicht vorhanden wäre.
Bei der Montage des Renkteiles geht man folgendermaßen vor:
Zunächst wird die Rückstellfeder 28 über das Renkteil 36 geschoben, und zwar so weit, daß sich ihr eines Ende am Absatz 34 abstützt. Danach wird das Renkteil 36 mit dem ersten Abschnitt 38, die Nase 42 voran, in die Öffnung 64 im Gehäuse 10 eingefügt, bis die Nase 42 in die Nut 48 eingreift. Das Renkteil 36 wird danach weiter durch­ gedrückt, bis die Nase in den Bereich 41 hinter den Ab­ satz 43 gelangt. Dabei wird die Rückstellfeder 28 zusam­ mengedrückt. Das Renkteil wird nunmehr verdreht, wobei die Nase 42 in den Bereich 41 gleitet. Wenn die Nase 42 mit der Nut 50 fluchtet, kann das Renkteil losgelassen werden und aufgrund der Kraft der Feder 28 gelangt die Nase 42 an den Anschlag 44. Aufgrund der Führung der Nase 42 in der Nut 50 ist das Renkteil gegen Verdrehung gesichert. In der Fig. 2a ist dargestellt, daß die Er­ weiterung 41 kreisförmig ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Erweiterung nur kreissegmentartig auszubilden, so daß das Renkteil in eingedrückter Stel­ lung nicht um 360 Winkelgrade verschwenkt werden kann, sondern nur in einem Winkel von 180° oder kleiner.
Nach Aufsetzen des Gehäuseoberteiles 11 ist das elektro­ magnetische Schütz bzw. der Kontaktträger desselben fer­ tig montiert und das obere Ende 62 des Renkteiles 36 drückt den Kontaktträger 14 in die Aus-Stellung.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausgestaltungs­ möglichkeit der Erfindung. In der Fig. 9 ist ein Renk­ teil 80 dargestellt, dessen oberer Bereich mit einer Anflachung 70 und einer segmentartigen Ausnehmung 68 gleich ausgebildet ist wie dieses beim Renkteil 36 gemäß den Fig. 3 bis 6 der Fall ist. Der untere Teil bzw. Ab­ schnitt des Renkteiles 80 ist hülsenartig ausgebildet und besitzt ein Sackloch 82, welches annähernd die Längshälfte des Renkteils 80 durchsetzt. An der Außen­ fläche des Renkteils 80 ist eine Nase 84 vorgesehen, die der Nase 42 beim Renkteil 36 entspricht. Die Fig. 7 zeigt das Gehäuse ohne Renkteil 80. Man erkennt eine Sacklochöffnung 86, deren Innendurchmesser dem Außen­ durchmesser des Renkteils 80 entspricht. Zur Durchfüh­ rung der Nase 84 bei der Montage ist eine axial verlau­ fende und sich über die gesamte Länge der Sacklochöff­ nung 86 erstreckende Nut 88 vorgesehen. Die Sacklochöffnung 86 geht in ihrem unteren Bereich 92 in eine Erweiterung 94 über.
Die Sacklochöffnung 86 endet, wie erkennbar, in einem Abstand von der Bodenfläche 96, so daß eine Restwandung 98 stehengeblieben ist. Von dieser Restwandung 98 aus ragt ein Zapfen 100 nach oben, d. h. in Richtung des offenen Endes der Sacklochöffnung 86. Wie aus der Fig. 8 entnehmbar ist, dient dieser Zapfen 100 zur Führung einer Rückstellfeder 102. Der übrige Teil der Rückstell­ feder 102 greift ins Innere des Sackloches 82 des Renk­ teils 80 ein und wird hierin geführt.
Die Nut 88 durchläuft, wie bereits erwähnt, das Sackloch 86 und mündet dann in die Erweiterung 94 ein. Diese Er­ weiterung 94 überdeckt eine kreissegmentförmige Ausneh­ mung, wobei der eingeschlossene Winkel ein spitzer Win­ kel ist. Dieser Winkel kann natürlich auch größer sein. Er kann 180 Winkelgrade und mehr betragen, allerdings nicht 360 Winkelgrade, weil immer eine Restwandung 98 zur Bildung und zur Anordnung des Zapfens vorgesehen sein muß. Diese Restwandung 98 muß die Kraft der Rück­ stellfeder und die mechanischen Schaltbelastungen auf­ nehmen, so daß sie entsprechend bemessen sein muß.
Versetzt zur Nut 88 in der Erweiterung 94 befindet sich eine weitere Nut 104, die - von der Erweiterung 94 aus­ gehend - in Richtung des oberen Bereiches des Gehäuses 10 bis etwa zur Spitze des Zapfens 100 verläuft. Wenn das Renkteil 80 eingeführt wird, dann gleitet die Nase 84 durch die Nut 88 und gelangt in die Erweiterung 94. Danach wird das Renkteil verdreht entlang der Erweite­ rung 94, bis die Nase 84 in den Bereich der Nut 104 ge­ langt. Dann wird das Renkteil freigegeben und die Nase 84 kann sich - wie die Fig. 8 zeigt - an das Ende der Nut 104 unter dem Druck der Rückstellfeder 103 anlegen. Die Nut 104 hindert dann das Renkteil an seiner Verdre­ hung und am Herausspringen.
Der Vorteil der beiden gezeigten und erläuterten erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltungen besteht darin, daß sowohl die Montage als auch die Demontage des Schaltgerätes aus der Arbeitslage erfolgen kann, wobei insbesondere keine speziellen Werkzeuge zur Verriegelung und Entriegelung erforderlich sind. Man muß vielmehr nur das Renkteil zusammen mit der Feder in der Nut verschieben und ver­ drehen, danach ist das Renkteil aufgrund der Feder in seiner Arbeitslage, wobei die Ausnehmung 68 mit dem Schlitz 74 (siehe Fig. 2) des Gehäuses fluchtet, so daß von außen ein Kupplungszapfen, z. B. ein solcher einer mechanischen Verriegelung, in die Ausnehmung 68 eingrei­ fen und sich mit dem Renkteil form- und kraftschlüssig kuppeln kann. Die Demontage erfolgt auf gleiche, sehr einfache Weise.
Der Vorteil derjenigen Ausführung, wonach das Renkteil 80 als eine Hülse ausgebildet ist, besteht darin, daß die Ausnehmung 74 (siehe Fig. 2) abgedeckt ist und ein Fortsatz 71 nicht mehr notwendig ist.
Die Fig. 12 zeigt das Gehäuse 10 der Einfachheit wegen in beiden Versionen von oben mit angedeutetem Spulenkör­ per 18; die Ausnehmungen 64 bzw. 86 zum Einsetzen der Renkteile sind diagonal sich gegenüberliegend angeord­ net. Auf diese Weise wird eine optimale Kraftverteilung erreicht und der Kontaktbereich am Kontaktbrückenträger 14 steht vollständig zur Kontaktbestückung zur Verfü­ gung, da die Rückstellfedern außerhalb dieses Bereiches angeordnet sind.

Claims (12)

1. Elektromagnetisch angetriebenes Schaltgerät, insbesondere Schütz, mit einem in einem Gehäuseunterteil angeordneten festen Magnetkern und mit einem bewegbaren Magnetanker, der mit einem Kontaktträger verbunden ist, wobei der Magnetanker und der Kontaktträger von wenig­ stens einer Rückstellfeder in Richtung der Ruhestellung des Magnetantriebes, in welcher der Magnetanker vom Ma­ gnetkern abgehoben ist, federnd beaufschlagt ist und wobei diese Rückstellfeder mittels eines in einer Öff­ nung verschiebbaren, bolzenförmigen Teiles gehalten und axial geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Teil als Renkteil (36; 80) mit wenigstens einer Nase (42; 84) ausgebildet und - unter Aufnahme der Rückstellfeder (28; 102) - in das Gehäuseunterteil (10) einfügbar und sodann einrenkbar ist, wobei die Nase entlang einer Nut (48; 88) in der Öffnung (40, 64; 86) im Gehäuseunterteil dieses Renkteil während des Einführvorganges solange verdrehungssicher führt, bis dessen Verdrehung und die Einrenkung der Nase in eine Erweiterung (41; 94 sowie Nut 50; 104) der Nut er­ möglicht ist, die Nase mittels der Rückstellfeder gegen einen Anschlag (Absatz bzw. Rücksprung 44; Rücksprung am Ende von 104) gedrückt wird und somit das Renkteil mit seiner Rückstellfeder unverlierbar gehalten ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Renkteil (36) mit einem Absatz (34) versehen ist, wobei sich die Rückstellfeder (28) - das Renkteil bis zum Absatz umgebend - an ihrem einen Ende gegen diesen Absatz am Renkteil und an ihrem anderen Ende gegen einen Gehäuseteil (32) anlegt.
3. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Renkteil (36) in seinem die Rückstellfeder (28) aufnehmenden Längsbereich im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das äußerlich bolzenförmige Renkteil (80) mit einem Sackloch (82) versehen und hülsenartig ausge­ bildet ist, wobei die Rückstellfeder (102) in dem Sack­ loch aufgenommen und geführt ist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das äußerlich bolzenförmige und ansonsten hülsenartig ausgebildete Renkteil (80) einen mehrkanti­ gen Außenumfang aufweist.
6. Schaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sackloch (82) im hülsenartig aus­ gebildeten Renkteil (80) einen dreieckförmigen Quer­ schnitt aufweist.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Öffnung im Gehäuseunterteil zur Aufnahme des Renkteiles als Sacklochbohrung (86) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Sacklochbohrung (86) ein ins Innere des hülsenartig ausgebildeten Renk­ teiles (80) teilweise eingreifender Zapfen (100) ange­ formt ist, der zur Führung der Rückstellfeder (102) und des Renkteiles dient (Fig. 8).
8. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Renkteil (36) an seinem einen Ende mit dem Kontaktträger (14) in Verbin­ dung steht und an diesem Ende eine Anflächung (70) auf­ weist, in die eine am Kontaktträger angeordnete Vertie­ fung eingreift, wodurch das Renkteil vom Kontaktträger gegen Verdrehung gesichert ist.
9. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Renkteil (36; 80) eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende, seg­ mentförmige Ausnehmung (68) aufweist, die zur Aufnahme eines Mitnehmers einer mechanischen Verriegelung dient.
10. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (41; 94) am Einführende der dem Renkteil (36; 80) zugeordne­ ten Öffnung (40, 64; 86) im Gehäuseunterteil (10) seg­ mentförmig ausgebildet ist, an ihrem einen Segmentende die Nut (48; 88) für die Einführung des Renkteiles und an ihrem anderen Segmentende eine zusätzliche Nut (50; 104) aufweist, wobei die letztere - von der Erweiterung ausgehend - hin zur Einführöffnung mindestens eine Länge aufweist, die den Betätigungsweg des Magnetankers (24) entspricht.
11. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (41; 94) am Einführende der dem Renkteil (36; 80) zugeordne­ ten Öffnung (40, 64; 86) im Gehäuseunterteil (10), gege­ benenfalls die von dieser Erweiterung ausgehende zusätz­ liche Nut (50; 104) sowie der Anschlag (Absatz bzw. Rücksprung 44; Rücksprung am Ende von 104) für die Nase (42; 84) des Renkteiles derart gelegen, ausgebildet und bemessen sind, daß die Nase beim Schaltvorgang in axia­ ler Richtung des Renkteiles ungehindert zu gleiten ver­ mag.
12. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei Renkteilen (36, 80) und zugeordneten Rückstellfedern (28, 102) aus­ gestattet ist, die - in Richtung ihrer Längsachsen gese­ hen - in diagonal zueinander gelegenen Eckbereichen des Gehäuseunterteils (10) angeordnet sind.
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