DE3411751A1 - Rolladeneinrichtung fuer gebaeudefenster - Google Patents

Rolladeneinrichtung fuer gebaeudefenster

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DE3411751A1
DE3411751A1 DE19843411751 DE3411751A DE3411751A1 DE 3411751 A1 DE3411751 A1 DE 3411751A1 DE 19843411751 DE19843411751 DE 19843411751 DE 3411751 A DE3411751 A DE 3411751A DE 3411751 A1 DE3411751 A1 DE 3411751A1
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roller shutter
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shutter device
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Heinz 8609 Bischberg Dennert
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Hans Dorn Baustoffwerke & Co Kg 8390 Passau GmbH
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Veit Dennert KG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rolladeneinrichtung für Gebäudefenster Die Erfindung betrifft eine Rolladeneinrichtung für Gebäudefenster mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Aus DE-GM 81 11 659 ist ein tragfähiger Rolladen kasten bekannt, der eine nach unten U-förmig offene Querschnittsform hat. Zwischen den U-Schenkeln ist die zum Aufrollen des Rolladenpanzers vorgesehene Welle drehbar angeordnet, der Rolladenpanzer tritt beim Abrollen zwischen den U-Schenkeln aus dem Kasten aus.
  • Aus Isolationsgründen ist der bekannte Rolladenkasten zweitellig aufgebaut derart, daß ein innerer, tragfähiger Winkelschenkel und eine äußere, nicht tragende Blende vorgesehen sind, welch letztere den äußeren U-Schenkel darstellt. Das U-Haupt wird von einer Teilfuge durchsetzt, in die eine die Innenseite des inneren U-Schenkels überdeckende Isolierschicht hineinreicht.
  • Der benannte Rolladenkasten ist insofern nachteilig, als da die durch die Isolationsschicht ausgefüllte Teilfuge sehr nahe der gebäudeau0enseitigen Wandung des Kastens liegt, so daß die Deckenummauerung auf der Teilfuge auf liegt und noch ein Stück des durch das gebäudeinnere Kastenprofil gebildeten U-Hauptes übergreift. Dadurch wird eine unerwünschte Wärmebrücke zwischen Deckenummauerung und U-Haupt gebildet. Durch den relativ weit zur Gebäudeaußenseite vorversetzten Fensterrahmen bzw. das hinter dem Rahmen angeordnete Abschlußbrett zur Abdichtung der Kastenunterseite wird zudem eine unerwünschte Schallbrücke gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten zu schaffen, der hoch belastbar, einfach montierbar und dabei betreffend seine wärme- und schalltechnischen Eigenschaften verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Zunächst ist bei der erfindungsgemäßen Rolladeneinrichtung von Vorteil, daß beide Kastenteile statisch belastbar sind. Dadurch wird vermieden, daß bei auf dem Kasten zumindest teilweise aufliegenden, überkragenden Balkonplatten ein übermäßiger Verwurf von nichtbelastbaren Kastenteilen verursacht wird.
  • Beide Kastenteile können außerdem getrennt voneinander gelagert und transportiert sowie getrennt nacheinander montiert werden.
  • Wärmetechnisch günstig wirkt sich die in die Mitte des U-Hauptes zurückversetzte Teilfuge aus, da dann die Deckenummauerung ausschließlich auf dem U-Haupt-Bereich des äußeren Halbkastenprofils aufliegt und es somit vorteilhafterweise möglich ist, daß sich die Isolierschicht der Teilfuge in einer zwischen Deckenummauerung und Geschoßdecke vorzusehenden weiteren Isolierung fortsetzt. Dadurch ist ein guter Wärmeschutz im Bereich des U-Hauptes gewährleistet.
  • Die durch den Fensterrahmen aufgespannte Fensterebene ist bis in den Bereich des inneren U-Schenkels zurückversetzt, die Abrollebene des Rolladenpanzers hingegen Im Erstreckungsbereich des vorderen U-Schen- kels angeordnet. Dadurch ergibt sich zwischen dem herabgelassenen Rolladenpanzer und der Fensterflüche ein bezüglich seiner Dicke nahezu optimierter Schallschutzabstand, wobei insbesondere Schallbrücken vermieden werden, wie sie aus innerhalb des Fensterrahmens angeordneten Abdeckplatten zum Verschluß der Unterseite des Rolladenkastens resultieren können. Auch wird durch den vergrößerten Schallschutzabstand eine Verbesserung der Wärmeisolation der Gesamtkonstruktion bei herabgelassenem Rolladenpanzer erzielt, da die zwischen Rolladenpanzer und Fensterscheibe befindliche Luftschichtdicke vergrößert wird.
  • Durch die fußartige Verbreiterung gemäß Anspruch 3, die die Oberkante des Fensterrahmens teilweise überdeckt, wird eine weitere erhebliche Schallschutzverbesserung erreicht, da, insbesondere in Verbindung mit dem Merkmal des Anspruches 4, sich der in den Kasten eindringende Schall innerhalb der die Verbreiterung überdeckenden bzw. einfassenden Isolationsschicht abmindert und an der Oberfläche der Verbreiterung totläuft.
  • Weitere montagetechnische sowie auch isolationstechnische Verbesserungen ergeben sich durch die Merkmale des Anspruches 5. Es kann nämlich nach Montage des äußeren Kastenprofils gesondert die mit dem Rolladenpanzer versehene Welle in den noch offenen Kasten innenraum eingefügt werden. Eine wärmetechnische Verbesserung ergibt sich insofern, als daß die Lagerteile auf der "kalten" Seite des Rolladenkastens befestigt sind und somit durch die Isolationsschicht hindurchstehende Wärmebrücken vermieden werden. Durch Anspruch 6 ist eine besonders gute Isolation der "warmen"Kastenseite erzielt, durch Anspruch 7 werden die statischen Eigenschaften der gesamten Kastenkonstruktion wesentlich verbessert. Anspruch 8 lehrt eine wärmetechnisch unkritische Befestigung der die Montageöffnung verschließenden Klappe an der Außenseite des Fensterrahmens, mit herstellungstechnischem Vorteil durchsetzt die Auszugöffnung des Gurtes die fußartige Verbreiterung des inneren U-Schenkels gemäß Anspruch 9.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Rolladenkastens im Horizontalschnitt, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rolladeneinrichtung gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Rolladeneinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rolladenkasten 2, der sich aus zwei statisch belastbaren, etwa L-förmigen Halbkastenprofilen 3,4 aus Stahlbeton zusammensetzt, wobei die langen L-Schenkel 5,6 die Kastenfront und -rückfläche bilden und die kurzen L-Schenkel 7,8 das U-Haupt 9 des insgesamt U-förmigen, nach unten offenen Kastens. Die kurzen L-Schenkel 7,8 fassen mit ihren Schenkelenden 10,11 eine zwischen den Halbkastenprofilen 3,4 verlaufende Teilfuge 12 ein, die von einer Isolierschicht 13 ausgefüllt wird, die die Kasteninnenseite 14 des inneren Halbkastenprofils 3 vollständig überdeckt.
  • Der Fensterrahmen 15 ist derartig am Rolladenkasten 2 angeordnet, daß er bis in die Erstreckungsebene der am inneren Halbkastenprofil 3 angeordneten Isolierschicht 13 zurückversetzt ist. Eine mit einer Klappe 16 verschließbare Montageöffnung 17 liegt zwischen der Oberkante 18 des Fensterrahmens 15 und der etwa gleichebig mit der Innenseite 19 des äußeren Halbkastenprofils 4 verlaufenden Rolladenpanzerführung 20.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 deutlich erkennbar ist, setzt sich die mit der Isolierschicht 13 ausgefüllte Teilfuge in den Kastenseitenwandungen 21,22 fort, so daß eine vollständige thermische Trennung zwischen den beiden Halbkastenprofilen 3,4 erzielt ist.
  • Das untere Ende des durch den L-Schenkel 5 gebildeten inneren U-Schenkel ist mit einer fußartigen Verbreiterung 24 versehen, deren Spitze 25 zur Gebäudeaußenseite hin vorsteht und die Oberseite 26 des Fensterrahmens 15 teilweise überdeckt. Die isolierschacht 13 ist dabei derart über die Verbreiterung gezogen, daß sie in die äußere Oberkante 18 des Fensterrahmers 15 übergeht.
  • Die Welle 30 zum Drehantrieb des Rol idenpanzers 31 ist an Lagerteilen 32,33 gehaltert, die in die Teilfuge 12 hineinstehen und am äußeren Halbkastenprofil 3 befestigt sind. Die Querschnittstärke 34 der Isolationsschicht 13 entspricht im wesentlichen der Querschnittstärke 35 der langen L-Schenkel 5,6 im mittleren Bereich des Rolladenkastens 2.
  • Die Unterseite 35 des U-Hauptes 9 ist mit zu den langen L-Schenkeln 5,6 hin verlaufenden, dachartigen Schrägflähen 36,37 versehen. Die die Montageöffnung 17 verschließende Klappe 16 ist an der Aßenseite 38 des Fensterrahmens 15 befestigt. Die Auszugöffnung 39 der als Gurt ausgebildeten Handhabe durchsetzt die fußartiqe verbreiterung 24 des L-Schenkels .
  • Bezugszeichen 1 Rolladeneinrichtung 2 Rolladenkasten 3 Halbkastenprofil 4 Halbkastenprofil 5 L-Schenkel (lang) 6 L-Schenkel (lang) 7 L-Schenkel (kurz) 8 L-Schenkel (kurz) 9 U-Haupt 10 Schenkelende 11 Schenkelende 12 Teilfuge 13 Isolierschicht 14 Kasten innenseite 15 Fensterrahmen 16 Klappe 17 Montageöffnung 18 Oberkante 19 Innenseite 20 Rolladenpanzerführung 21 Kastenseitenwandung 22 Kastenseitenwandung 23 unteres Ende 24 Verbreiterung 25 Spitze 25 Oberseite 30 Welle 31 Rolladenpanzer 32 Lagerteile 33 Lagerteile 34 Querschnittsstärke 35 Unterseite 36 Schrägfläche 37 Schrägfläche 38 Außenseite 39 Auszugöffnung

Claims (9)

Patentansprüche C Rolladeneinrichtung für Gebäudefenster mit folgenden Merkmalen: 1. 1 Der Rolladenkasten weist eine nach unten U-förmig offene Querschnittsform auf.
1.2 Der Rolladen ist an einer zwischen den U-Schenkeln des Kastens gelagerten, mit einer Handhabe verbundenen Welle befestigt und tritt zwischen den U-Schenkeln nach unten aus dem Kasten aus.
1.3 Der innere U-Schenkel ist an seiner Kasteninnenseite mit einer Isolierschicht versehen, die sich in einer in Kastenlängsrichtung verlaufenden Teilfuge des Kasten-U-Hauptes im wesentlichen bis in die Höhe des Deckenauflagers fortsetzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1.4 Der Rolladenkasten (2) wird durch zwei statisch belastbare, etwa L-förmige Halbkastenprofile (3,4) gebildet, - die beide aus Stahlbeton bestehen, - deren lange L-Schenkel (5.6) die U-Schenkel bilden und - deren kurze L-Schenkel (7,8) mit ihren Schenkelenden (10,11) aufeinander zugerichtet sind und zwischen sich die etwa mittig im U-Haupt (9) verlaufende Teilfuge (12) einfassen.
1.5 Der Fensterrahmen (15) ist im wesentlichen bis in die Erstreckungsebene der am inneren Halbkastenprofil (3) angeordneten Isolierschicht (13) zurückversetzt.
1.6 Eine vorzugsweise mit einer Klappe (16) verschließbare Montageöffnung (17) liegt zwischen der Oberkante (18) des Fensterrahmens (15) und einer etwa gleichebig mit der Innenseite (19) des äußeren Halbkastenprofils (4) verlaufenden Rolladenpanzerführung (20).
2. Rolladeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit der Isolationsichicht (13) ausgefüllte Teilfuge mittig in den Ka;tenseitenwandungen (21,22) fortsetzt.
3. Rolladeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß das untere Ende (23) des inneren L-Schenkels (5) fußartig verbreitert ist, derctnt, daß die zur Gebäudeaußenseite hin gerichtete Spitze (25) der Verbreiterung (24) die Oberseite (26) des Fensterrahmens (15) zumindest teilweise überdeckt.
4. Rolladeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (13) die hußartige Verbreite- rung (24) vollständig überdeckt und etwa an der Außenseite (38) des Fensterrahmens (15) endet oder in diese übergeht.
5. Rolladeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) durch in die Teilfuge (12) hineinstehende, am äußeren Halbkastenprofil (4) befestigte Lagerteile (32,33) gehaltert ist.
6. Rolladeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittstärke (34) der Isolierschicht (13) etwa der Querschnittstärke (34) ) der langen L-Schenkel (5,6) entspricht.
7. Rolladeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (35) des U-Hauptes (9) mit zu den langen L-Schenkeln (5,6) verlaufenden, dachartigen Schrägflächen (36,37) versehen ist.
8. Rolladeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Montageöffnung (17) verschließende Klappe (16) an der Außenseite (38) des Fensterrahmens (15) befestigt ist.
9. Rolladeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugöffnng (39) der als Gurt ausgebildeten Handhabe die fußartige Verbreiterung (24) durchsetzt.
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