DE10038075C1 - Statisch tragender Rollladenkasten und Verfahren für dessen Herstellung und Montage - Google Patents

Statisch tragender Rollladenkasten und Verfahren für dessen Herstellung und Montage

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen statisch tragenden Rollokasten (10) für ein aus oder mit Fertigbauteilen (62, 64, 72) errichtetes Gebäude, wobei der Rollokasten (10) in seiner Längsrichtung in wenigstens zwei Teile (14, 12) aufgeteilt ist, von denen ein erstes Teil (12) als integraler Bestandteil eines Wandfertigbauteiles (62), das eine von einem in dem Rollokasten (10) zu montierenden Rollo (82) zu verschließende oder zu verdeckende Wandöffnung (60) aufweist, ausgebildet ist und die Wandöffnung (60) in deren oberen Bereich berandend mit einer zur Außenseite hin zumindest teilweise offenen Vertiefung oder Aussparung (20) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Rollos (82) ausgebildet ist, wobei das zweite Teil (14) als über die Vertiefung oder Aussparung (20) diese außenseitig abdeckend zu montierende Abdeckung ausgebildet ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen statisch tragenden Rollokastens (10).

Description

Die Erfindung betrifft einen statisch tragenden Rollladenkasten nach dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1, wie er aus der DE 34 11 751 A1 bekannt ist, sowie ein Verfah­ ren zur Herstellung eines solchen Rollladenkastens.
Wie man an vielen von außen öffentlich einsehbaren Baustellen beobachten kann, werden als Aufnahmekörper zur Aufnahme von Rollladen oder Rollos dienende Rollladenkasten meist als einzelne Fertigbauteile an die Baustelle geliefert und dort oberhalb einer Wand­ öffnung, d. h. meist einer Fenster- oder Türöffnung, als deren obere Berandung statisch tragend eingemauert oder einbetoniert. Diese bekannten Rollladenkästen sind meist als längliche quaderförmige Betonelemente ausgestaltet, die mit nach unten offener Rollokör­ peraussparung an der Baustelle eingebaut werden. Die Rollladenkästen müssen die Last der darüber liegenden Bauwerksteile mit tragen, weswegen sie entsprechend stabil und damit schwer und unhandlich aufgebaut sind.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, statisch tragende Rollladenkasten senkrecht zur zugeordneten Gebäudeöffnung in einen rauminnenseitigen und einen raumaußenseiti­ gen Teil zu unterteilen. So beschreibt die DE 27 05 592 A1 einen aus zwei Teilen gebil­ deten, statisch tragenden Rollladenkasten mit geringer Bauhöhe, von denen ein raumin­ nenseitiges Teil zur Befüllung mit Beton ausgebildet ist.
Die DE-AS 12 55 279 beschreibt einen aus zwei Teilen gebildeten, statisch tragenden Rollladenkasten mit Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Bautiefen und die ein­ gangs erwähnte DE 34 11 751 A1 beschreibt einen statisch tragenden Rollladenkasten nach dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1. Dabei ist zwischen der Wickelwelle und dem rauminnenseitigen Teil eine gegen Wärmeverlust schützende Isolierung ange­ bracht. Es wird gemäß DE 34 11 751 A1 als besonders vorteilhaft angesehen, dass beide Teile statisch tragende Funktionen übernehmen.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der DE 34 11 751 A1 ist es Aufgabe der Er­ findung, einen statisch tragenden und dennoch leicht zu montierenden Rollladenkasten zu liefern.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist ein Rollladenkasten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des beigefügten Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale weitergebildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Vorteil­ hafte Verfahren zur Herstellung und Montage des erfindungsgemäßen Rollladenkastens sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 9.
Es werden in jüngster Zeit verstärkt Fertigteilbausätze für Gebäude angeboten, mit denen die Bauzeit und der kostenintensive Arbeitsaufwand an der Baustelle wesentlich reduziert werden kann. Diese Fertigteilbausätze, die meist Betonfertigteile in Form von Wand-, Decken- und Dachelementen umfassen, werden an die Baustelle geliefert und dort, gege­ benenfalls unter Verwendung von Ortbeton, zum Errichten des Gebäudes montiert. Im Zuge der immer strenger werdenden Umweltschutz- und Energiesparbestimmungen wird neben der schnellen Montagemöglichkeit auch die Möglichkeit einer hochwirksamen Isolie­ rung, d. h. insbesondere Wärmedämmung, immer wichtiger. Wegen der Notwendigkeit des Transportes der Fertigbauteile auf öffentlichen Straßen und der hinsichtlich Breite, Raum und Gewicht begrenzten Transportkapazität von Lastkraftwagen ist auch die Frage des Gewichts und der Abmessungen der Fertigbauteile von Bedeutung.
Dadurch, dass der Rollladenkasten in ein solches Fertigbauteil in Form einer Gebäude­ außenwand integriert ist, ist er an der Baustelle, trotz Vorhandensein einer Isolierung, be­ sonders einfach zu montieren.
In vorteilhafter Ausführung umfasst die erfindungsgemäße Lehre einen Rollladenkasten für ein aus oder mit Fertigbauteilen errichtetes Gebäude, wobei der Rollladenkasten in we­ nigstens den rauminnenseitigen, ersten Teil und den raumaußenseitigen, zweiten Teil auf­ geteilt ist, von denen der erste Teil als integraler Bestandteil der als Fertigbauteil ausgebil­ deten Gebäudeaußenwand, die eine von einem in dem Rollladenkasten zu montierendem Rollo zu verschließende oder zu verdeckende Gebäudeöffnung aufweist, ausgebildet ist und die Gebäudeöffnung in deren oberen Bereich berandend mit einer zur Außenseite hin zumindest teilweise offenen Vertiefung oder Aussparung zur zumindest teilweisen Auf­ nahme des Rollos ausgebildet ist, wobei das zweite Teil als über die Vertiefung oder Aussparung diese außenseitig abdeckend zu montierende Abdeckung ausgebildet ist. In einer solchen Ausführung ist der erfindungsgemäße statisch tragende Einbau-Rollladenkasten trotz statisch tragender Funktion relativ leicht im Gewicht, seiner Handhabung, seiner Montage und der Montage des darin aufzunehmenden Rollos und hat Vorteile bezüglich seiner Isolierungswirkung und Isoliermöglichkeiten.
Der erfindungsgemäße statisch tragende Rollladenkasten ist längsgeteilt, wobei der rauminnenseitige Teil als das tragende Teil statisch hoch belastbar in der Wand integriert ist. Dieser erste Teil ist vorteilhafterweise mit einer Vertiefung versehen, die aber nicht, wie im Stand der Technik nach unten zur Wandöffnung hin, sondern nach außen geöffnet ist. Die untere Seite ist vorzugsweise durch eine die Vertiefung unten berandende untere Längsrandwandung des ersten Teils gebildet. Durch diese Maßnahme kann der erste Teil sehr schmal ausgebildet werden, wobei dennoch normal dimensionierte Rollos oder Rollo­ panzer montiert werden können. Die Rollos können dann einfach aus der Vertiefung außenseitig hervor ragen und werden dann durch den zweiten, raumaußenseitigen Teil, der dann im Rohbauzustand (noch ohne Außenisolierung) entsprechend nach außen her­ vor ragt, abgedeckt. Dadurch lässt sich das Wandfertigbauteil mit eingebauten ersten Teil­ element des Rollladenkastens selbst sehr dünn ausbilden. Infolge dessen wird Transport­ gewicht und Transportvolumen eingespart. Bei gleicher Gesamtwandstärke kann der An­ teil der Isolierung an der Wandstärke gegenüber bisherigen Fertigbauelementegebäude­ wänden erhöht werden, ohne Raum für das Rollo einzubüßen oder das äußere optische Erscheinungsbild der zu errichtenden Wand zu beeinträchtigen. Im Bereich des Rollfaden­ kastens lässt sich dann das zweite Teilelement innerhalb der außenseitig auf das Wand­ fertigbauteil aufzubringenden Isolierung unterbringen. Durch die nach außen offene Ver­ tiefung lässt sich gegenüber den auch außenseitig geschlossenen Rollokästen Gewicht einsparen und außerdem das Rollo auch bei bereits in der Wandöffnung montiertem Fenster oder dergleichem Gebäudeverschluss bequem von außen montieren.
Gemäß dem erfindungsgemäßen vorteilhaften Verfahren zur Herstellung und Montage des erfindungsgemäßen Rollladenkastens lässt sich der erste, tragende rauminnenseitige Teil des Rollladenkasten leicht bei der Herstellung der Gebäudeaußenwand in dieselbe in­ tegrieren und wird dann als integraler Bestandteil gemeinsam mit derselben zur Baustelle gefahren. Bei Lagerung und Transport, beispielsweise dem Transport zur Baustelle, kön­ nen die die Gebäudewände bildenden Fertigbauteile dicht auf- bzw. aneinandergestapelt werden. An der Baustelle erfolgt die Montage der Gebäudewände. Dabei ist es auch hin­ sichtlich der Montagemöglichkeiten von Fenstern und Türen vorteilhaft, dass die Gebäudeöffnungen bereits herstellerseitig allseitig fertig und fest berandet sind. An der Baustelle kann dann die Montage des Rollos bequem von außen erfolgen, und die Vertiefung oder Rolloaussparung lässt sich bequem durch Montage der Abdeckung abdecken. Da der durch die Abdeckung gebildete zweite, raumaußenseitige Teil des längsgeteilten erfin­ dungsgemäßen Rollladenkastens nicht statisch belastet wird, sondern nur Abdeckungsauf­ gaben erfüllen muss, kann er auch sehr leichtgewichtig und damit sehr leicht und gut handhabbar und montierbar ausgestaltet sein. Die Fertigstellung und Montage des Rollla­ denkastens an der Baustelle durch Montage der Abdeckung stellt von der Handhabung daher keinerlei Problem dar. Auch sind platzsparende Lagerung und platzsparender Transport der Abdeckung möglich.
Die Herstellung der mit dem ersten Teil des Rollladenkastens versehenen Gebäudewand ist sehr einfach möglich, wenn der erste Teil ein trogartiges Betonelement ist, das einen Aussparungskörper für das Rollo sowie ein Deckenauflager bildet und das in die als Be­ tonfertigbauteil ausgebildete Gebäudeaußenwand derart einbetoniert ist, dass seine trog­ artige Vertiefung oder Aussparung nach außen offen ist. Das trogartige Betonelement lässt sich also vorab herstellen, wobei durch entsprechende Bewehrungsmaßnahmen die ge­ wünschten statischen Eigenschaften auch bei geringerer Wanddicke und somit geringerer Tiefe des trogartigen Betonelements erzielbar sind. Übrigens kann das Einbetonieren des tragenden Teils des rauminnenseitigen Rollladenkastens auch das Einbinden seitlich aus diesem hervor ragender Armierungsteile in die Armierung und/oder den Beton der Gebäu­ dewand umfassen. Dabei bietet die Trogform selbst mit ihrer die Vertiefung oben, innen, an den Seiten und unten berandenden Seitenrandwänden oder Aussparungsberandungs­ wandungen bereits eine gute Ausgangsposition für hohe statische Belastbarkeit. Vorzugs­ weise ist das trogförmige Betonelement sowohl von seiner äußeren Form als auch von der Form seiner nach außen hin zu orientierenden Vertiefung (Rollokörperaussparung) her quaderförmig gestaltet.
Noch bessere statische Eigenschaften sind erzielbar, wenn das trogartige Betonelement zur Versteifung mit einer im bestimmungsgemäßen Gebrauch nach oben abragenden Querwand (Schürze) oder einem nach oben abragenden Flansch versehen ist, wobei vor­ zugsweise die Bewehrung der die Vertiefung oben begrenzende oberen Seitenrandwand (z. B. Stahlgittermatte) sich auch in die Querwand hinein erstreckt. Diese Querwand kann noch bei dem die Gebäudeaußenwand im oberen Bereich abschließenden Betonelement eine weitere vorteilhafte Funktion erfüllen, indem es nämlich als sofort bei der Montage der Gebäudeaußenwand in passender Lage zur Verfügung stehendes Verschalungsteil für eine mit Ortbeton fertigzustellende, zu verfüllende oder zu montierende Geschossdecke verwendbar ist.
Um die Maßstäbe kommender Energiesparverordnungen zu erfüllen oder noch zu über­ treffen, gibt es Bestrebungen, die Dicke der Isolierung zu erhöhen, also insbesondere die Dicke einer Außenisolierung, d. h. eines außenseitig aufzubringenden Wärmedämmman­ tels, wesentlich zu erhöhen. Andererseits soll die Gesamtwandstärke nicht zu sehr an­ wachsen, wenn man nicht unnötig Bauraum verschenken will. Der Verringerung der Wandstärke waren bisher durch den statisch tragenden Rollladenkasten, der zur Auf­ nahme geeigneter Rollladen oder Rollos eine bestimmte Tiefe braucht, Grenzen gesetzt. Da bei bekannten Rollladenkasten auch die vordere äußere Wand zur Tragfähigkeit bei­ getragen hat, konnten die bekannten statisch tragenden Rollladenkasten auch nicht aus einer dünneren Wand herausragend montiert werden. Dies ist aber bei dem erfindungs­ gemäßen Rollladenkasten möglich. Wenn nun die den raumaußenseitigen Teil bildende Abdeckung kastenartig oder ebenfalls trogartig mit einem vorzugsweise dreiseitig umlau­ fenden Befestigungsflansch, mit welchem die Abdeckung an den rauminnenseitigen Teil zur Abdeckung dessen Vertiefung oder Aussparung montierbar ist, ausgebildet ist, so lässt sich der durch eine dickere Isolierung benötigte Bauraum dadurch teilweise als Volumen für das Rollo nutzen, indem diese trogartige Abdeckung platzbringend vorstehend auf das Wandfertigbauteil über der Vertiefung abdeckend montiert wird. Die Abdeckung ist dabei vorzugsweise als im Bereich des Rollos an die Gebäudeaußenwand außenseitig vorste­ hend anzubringender, insbesondere anzuschraubender, Blechkasten ausgebildet. Die Isolierung kann dann über den umgebenden Wandbereichen recht dick ausgebildet wer­ den, nämlich etwas dicker als die Tiefe, um die die Abdeckung von der Wand vorsteht. Wenn die Abdeckung dann selbst noch mit einer entsprechend dünner ausgebildeten Außenisolierung überdeckt ist, so lässt sich eine bündige Gesamtisolierungsaußenseite über dem Rollladenkasten und den verbleibenden Wandbereichen erreichen. Diese kann dann in üblicher Weise optisch ansprechend verputzt werden, so dass nach Fertigstellung des Gebäudes eine optisch ansprechende ebene Gesamtsichtseite wie bisher üblich ent­ steht, d. h. optische Beeinträchtigungen durch hervorstehende Rollladenkastenteile werden vermieden. Die insoweit im Bereich des Rollladenkastens dünnere Isolierung lässt sich durch das auch innenseitig in der Vertiefung bzw. Aussparung den Rolloraum zur Wand hin isolierend angeordnete Isoliermaterial kompensieren.
Als Abdeckung wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein trogartiger länglicher, vorzugsweise im wesentlichen quaderförmiger, Blechkasten mit Schlitz für das Auf- und Abrollen des Rollos an dem unteren außenseitigen Längsrand und mit einem vom Blech­ kastenkörper wegragenden Befestigungsflansch an dem oberen innenseitigen Längsrand und den beiden seitlichen innenseitigen Schmalrändern verwendet. Mit diesem Befesti­ gungsflansch lässt sich der Blechkasten an der Gebäudeaußenwand, genauer an dem in dieser integrierten rauminnenseitigen Teil des Rollladenkastens durch darin eingebrachte Schrauböffnungen anschrauben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht auf einen entlang einer Längslinie zweigeteilten Rollladenkasten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von der Seite und von außen auf ein erstes Teilele­ ment des Rollladenkastens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht auf den Rollladenkasten gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von der Seite, von oben und von vorne auf eine als Fertigbauteil ausgebildete Gebäudeaußenwand, die mit einer Gebäudeöffnung in Form einer Fensteröffnung und dem Rollladenkasten nach Fig. 1 versehen ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in die Gebäudeaußenwand nach Fig. 4 eingebauten Rollla­ denkasten von außen gesehen,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht von außen entlang der Linie A-A von Fig. 3, und
Fig. 7 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht von der Seite, von oben und von vorne auf den wie in Fig. 2 eingebauten Rollladenkasten.
Ein in Fig. 1 im Schnitt gezeigter statisch tragender Rollladenkasten 10 mit entsprechender Armierung weist einen ersten, tragenden rauminnenseitigen Teil in Form eines trogartigen Betonelements 12, einen zweiten, raumaußenseitigen Teil in Form einer durch einen trog­ artigen Blechkasten 14 gebildeten Abdeckung und eine Wickelrolle 16 auf.
Das Betonelement 12, das in Fig. 2 ohne den Blechkasten 14 dargestellt ist, hat einen im Schnitt im wesentlichen U-förmigen Hauptkörper oder Rolloaussparungskörper 18, der mit einer nach außen breitflächig offenen Vertiefung oder Aussparung 20 für die teilweise Auf­ nahme der Wickelrolle 16 und des darauf aufzurollenden Rollos (nicht dargestellt) verse­ hen ist. Der Rolloaussparungskörper 18 weist zur Berandung der Aussparung 20 eine un­ tere Seitenrandwand 22 (unterer U-Schenkel), eine obere Seitenrandwand (oberer U- Schenkel) 24, zwei seitliche Seitenrandwände 26 und 28 (seitliche Abschlüsse) und eine hintere oder innere Wandung 30 (Boden der Aussparung 20, auch als U-Steg bezeichen­ bar) auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist das Betonelement 12 mit einer Armierung 32 verse­ hen, wobei dis untere und die obere Seitenrandwand 22, 24 durch Längsarmierungen 34 besonders verstärkt ist. Nach oben hin ragt außenseitig bündig mit dem Hauptkörper oder Rolloaussparungskörper 18 eine Querwand, im folgenden als Schürze 36 bezeichnet, der­ art ab, dass innenseitig mit der oberen Seitenrandwand 24 eine Stufe 38 gebildet ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich erstreckt sich die Armierung 32 auch in die Schürze 36 hinein. In ei­ ner nicht explizit dargestellten, aber bevorzugten, Ausführungsform ragen Teile der Armie­ rung 32 zumindest auch über die Seitenrandwände 26 und 28 zur Einbindung in die Armie­ rung und/oder den Beton umgebender Gebäudeteile hinaus.
Der Blechkasten 14 ist ebenfalls im wesentlichen in Form eines quaderförmig Troges auf­ gebaut, mit einem Schlitz 40 im Bereich seiner äußeren unteren Längskante für das Hin­ durchführen des auf- bzw. abzurollenden Rollos und mit einem Befestigungsflansch 42, der zur außenseitig aufgesetzten Befestigung des Blechkastens 14 auf dem Betonelement 12 dient und hierzu mit Schrauböffnungen 43 versehen ist (Fig. 5). Der Befestigungs­ flansch 42 erstreckt sich, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, an der inneren oberen Längskante und an den beiden seitlichen inneren Schmalkanten vom Hauptkörper 46 des Blechkastens 14 weg. Versteifungsflansche 44 sind an der unteren äußeren Längskante und an der unteren inneren Längskante vorgesehen. Der Hauptkörper 46 wird im wesentli­ chen durch ein stufenförmiges äußeres Abdeckblech 48 und ein unteres Abschlussblech 50 gebildet, wobei das äußere Abdeckblech 48 noch durch ein inneres Verstärkungs- und Versteifungsblech 52 mit abgeschrägtem Verlauf 54 im Bereich der oberen äußeren Längskante unterstützt wird. Mit 56 ist eine seitliche Führungsschiene für das Rollo be­ zeichnet.
Innere Oberflächen der Aussparung 20 sind mit einer wärmedämmenden inneren Isolie­ rung 58 versehen, die im Bereich der Wandung 30 dicker als an der oberen und unteren Seitenrandwand 22, 24 und an den Innenkanten der Aussparung 20 dreieckprofilförmig verstärkt ausgeführt ist. Auch das untere Abschlussblech 50 des Blechkastens 14 ist in­ nenseitig mit dreieckprofilförmig angeordnetem Wärmedämmmaterial der inneren Isolie­ rung 58 versehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Rollladenkasten 10 beim Bau eines Gebäudes aus Beton­ fertigteilen 62, 64, 72 verwendet. Genauer gesagt dient der Rollladenkasten 10 als oberer Abschluss einer Gebäudeöffnung, gezeigt ist eine Fensteröffnung 60, in einer als Fertig­ bauteil ausgebildeten Gebäudeaußenwand 62. Die Fensteröffnung 60 ist dabei obenseitig fest und geschlossen durch die untere Seitenrandwand 22 berandet, die den oberen Fensterlaibungsbereich bildet. Auf die Stufe 38 ist eine ebenfalls als Fertigbauteil ausge­ bildete Geschossdecke 64 aufgelegt, die mit Ortbeton 80 vergossen worden ist, wobei die Schürze 36 als Verschalung dient. In die Fensteröffnung 60 ist ein aus einer Fensterzarge 68 und einem Fensterflügel 70 gebildetes Fenster 66, welches durch das Rollo 82 abdun­ kelbar ist, eingebaut. Oberhalb des Betonelements 12 schließt sich dann eine nächste, als Fertigbauteil ausgebildete Gebäudeaußenwand 72 des darüber befindlichen Stockwerks, die auch ein Kniestockwandelement eines Dachgeschosses sein kann, an. Das Betonele­ ment 12 trägt dabei die Last der Geschossdecke 64 und der nächsten Gebäudeaußen­ wand 72. Die Gebäudeaußenwände 62 und 72 haben eine relativ dünne Dicke D, die der Tiefe des Betonelements 12 entspricht (siehe Fig. 2). Auf die Gebäudeaußenwände 62 und 72 ist außenseitig eine Isolierschicht zum Bilden eines Wärmedämmmantels 74 mit einer relativ großen Dicke W als äußere Isolierung aufgebracht. Der Blechkasten 14 hat eine Tiefe WB, die geringer ist als die Dicke W des Wärmedämmmantels 74. Über dem Blechkasten 14 ist außenseitig eine Außenisolierung in Form einer Isolierschicht 76 ange­ bracht, die von dem äußeren Versteifungsflansch 44 getragen wird und deren Dicke der Differenz W-WB entspricht, so dass die Gesamtoberfläche 78 über der durch den Wärme­ dämmmantel 74 und die Isolierschicht 76 gebildeten Außenisolierung bündig, eben und ungestuft ist. Beispielhafte ungefähre Werte für die Dicken bzw. Tiefen D, W und WB sind 17 cm, 14 cm und 11 cm bei einer Gesamtwandstärke von ca. 31 cm. Die Gebäudeau­ ßenwände 62, 72 und das Betonelement 12 sind beispielsweise aus Leichtbeton gebildet. Die Gesamthöhe des Betonelements 12 beträgt beispielsweise ca. 50 bis 60 cm, bei einer Schürzenhöhe und damit Deckenhöhe von ca. 20 cm. Die Wanddicke der die Aussparung 20 berandenden Wände 22, 24 und 30 kann z. B. 5 cm betragen, und die der seitlichen Abschlüsse kann ca. 10-15 cm betragen, und die Innenmaße der Aussparung sind bei­ spielsweise ca. 24 cm mehr als die Fensterbreite in der Breite, ca. 25 cm in der Höhe und ca. 13 cm in der Tiefe.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gebäudeaußenwand 62 mit der Fensteröff­ nung 60 und aufgesetztem Blechkasten 14. Wie daraus zu sehen ist, ist der gesamte obere Bereich des Wandbaufertigteiles 62 durchgängig mit der Stufe 38 und der Schürze 36 versehen, die im Bereich der oberen Berandung der Fensteröffnung 60 durch das Be­ tonelement 12 gebildet sind. Letzteres ist gemäß Fig. 4 in die Gebäudeaußenwand 62 einbetoniert, so dass es als integraler Bestandteil dieser Gebäudeaußenwand gar nicht weiter auffällt. Bei der oben erwähnten nicht dargestellten Ausführung ist das Betonele­ ment 12 auch mit seiner Bewehrung voll in die Gebäudeaußenwand 62 integriert, d. h. die seitlich herausragenden Teile der Armierung 32 sind in die Armierung der Gebäudeau­ ßenwand 62 eingebunden. In Fig. 5 ist die Lage des Betonelements 12 in der Gebäude­ außenwand 62 oberhalb der Fensteröffnung 60 verdeutlicht. In Fig. 6 ist die Lage der Rol­ loaussparung 20 oberhalb der Fensteröffnung 60 sowie die seitliche Ausbildung der inne­ ren Isolierung 58 verdeutlicht.
Im folgenden wird die Herstellung und die Montage des hier beschriebenen Rollladen­ kastens 10 anhand der Darstellung in den Fig. 2, 4 und 7 näher erläutert.
Zunächst wird das Betonelement 12 in der in Fig. 2 dargestellten Form, jedoch noch ohne Rollowickelwelle 16 hergestellt. Dieses Betonelement 12 wird dann in die Gebäude­ außenwand 62 bei deren Herstellung einbetoniert. Die Gebäudeaußenwand 62 wird dann zusammen mit den übrigen Fertigbauteilen 64, 72 im wesentlichen in der in Fig. 4 gezeig­ ten Form an die Baustelle transportiert, wobei aber beim Transport die Rolloaussparung 20 noch offen und nicht durch den Blechkasten 14 abgedeckt ist. Es folgt dann die Mon­ tage der Gebäudeaußenwand 62 zusammen mit übrigen nicht näher dargestellten sich seitlich anschließenden weiteren Fertigbauteilen. Die Geschossdecke 64 wird auf die Stufe 38 aufgelegt und mit Ortbeton 80, der in den Raum zwischen dem Deckenfertigbauteil 64 und der Schürze 36 gegossen wird, einbetoniert. Der Ortbeton 80 dient auch zum Ein­ bauen des über der Gebäudeaußenwand 62 anzuordnenden nächsten Gebäudeaußen­ wand 72. Das Fenster 66 wird eingebaut, dann wird das Rollo 82 auf der Rollowickelwelle 16 in der Rolloaussparung 20 montiert und mit dem Blechkasten 14 abgedeckt, der an das in das Wandfertigbauteil 62 integrierte Betonelement 12 angeschraubt wird. Vorher ist die Innenisolierung 58 in die Rolloaussparung 20 eingebracht worden. Es erfolgt dann das Verkleiden der Wandbereiche der Gebäudeaußenwände 62, 72 mit dem Wärmedämm­ mantel 74 und das Abdecken des Blechkastens 14 mit der Isolierschicht 76.
Bezugszeichenliste
10
Rollladenkasten
12
Betonelement (rauminnenseiti­ ger Teil)
14
Blechkasten (raumaußenseiti­ ger Teil)
16
Wickelrolle
18
Rolloaussparungskörper
20
Aussparung
22
untere Seitenrandwand
24
obere Seitenrandwand
26
linke Seitenrandwand
28
rechte Seitenrandwand
30
Wandung
32
Armierung
34
Längsarmierung
36
Schürze (Querwand)
38
Stufe
40
Schlitz
42
Befestigungsflansch
43
Schrauböffnungen
44
Versteifungsflansche
46
Hauptkörper
48
äußeres Abdeckblech
50
unteres Abschlussblech
52
inneres Verstärkungs- und Ver­ steifungsblech
54
abgeschrägter Verlauf von
52
56
Führungsschiene für Rollo
58
innere Isolierung
60
Fensteröffnung (Gebäudeöffnung)
62
Gebäudeaußenwand (Fertig­ bauteil)
64
Geschossdecke (Fertigbauteil)
66
Fenster
68
Fensterzarge
70
Fensterflügel
72
nächste Gebäudeaußenwand (Fertigbauteil)
74
Wärmedämmmantel (Isolier­ schicht)
76
Isolierschicht (Außenisolierung)
78
Gesamtoberfläche
80
Ortbeton
82
Rollo
D Tiefe des Betonelements und Dicke bzw. Wandstärke der Wandfertigbauteile
72
und
62
W Dicke des Wärmedämmmantels
WB
Dicke der Isolierschicht auf dem Blechkasten

Claims (9)

1. Statisch tragender Rollladenkasten (10), mit einer Wickelwelle (16) zur Aufnahme eines Rollos (82) und einer gegen Wärmeverlust schützenden Isolierung (58), wobei der Rollladenkasten (10) senkrecht zur Gebäudeöffnung (60) in einen rauminnenseitigen (12) und in einen raumaußenseitigen (14) Teil unterteilt ist, von denen zumindest der raumin­ nenseitige Teil (12) die statisch tragende Funktion übernimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (10) in eine als Fertigbauteil ausgebildete Gebäudeaußenwand (62) integriert ist, dass ausschließlich der rauminnenseitige Teil (12) statisch tragend aus­ gebildet ist und dass nach Einpassung der Wickelwelle (10) und der Isolierung (58) der raumaußenseitige, als Abdeckung, insbesondere als Blechabdeckung (14), ausgebildete Teil an den rauminnerseitigen Teil (12) befestigbar, insbesondere anschraubbar, ist.
2. Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rauminnenseitige Teil (12) an seiner Oberseite und an seinem raumaußenseiti­ gen Rand eine nach oben abstehende Querwand (36) aufweist, dass die oberhalb der Gebäudeaußenwand (62) anzuschließende Geschossdecke (64) auf den rauminnenseiti­ gen Teil (12) aufsetzbar ist und dass der Bereich zwischen der Querwand (36) und der Geschossdecke (64) mit Ortbeton (80) ausfüllbar ist.
3. Rollladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der Gebäudeaußenwand (62) anzuschließende, nächste Gebäudeau­ ßenwand (72) auf die Querwand (36) aufsetzbar ist und dabei den Bereich des Ortbetons (80) begrenzt.
4. Rollladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der raumaußenseitige Teil (14) einen dreiseitig umlaufenden, parallel zur Gebäude­ außenwand (62) ausgerichteten Befestigungsflansch (42) aufweist.
5. Rollladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenseite des raumaußenseitigen Teils (14) eine Außenisolierung (76) auf­ bringbar ist, die mit einer auf die Außenseite der Gebäudeaußenwand (62) aufgebrachten Isolierschicht (74) bündig abschließt.
6. Verfahren zum Herstellen und Montieren des statisch tragenden Rollladenkastens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
  • a) Herstellen der Gebäudeaußenwand als Fertigbauteil (62) mit der durch den im Rollladenkasten (10) zu montierenden Rollo (82) zu überdeckenden Gebäudeöff­ nung (60) und dem oberhalb der oberen Berandung (22) der Gebäudeöffnung (62) angeordneten rauminnenseitigen Teil (12),
  • b) Herstellen der Abdeckung (14) als raumaußenseitiges Teil,
  • c) Liefern der Gebäudewand (62) und des raumaußenseitigen Teils (14) als getrennte Teile zur Bau­ stelle, und
  • d) Montage des raumaußenseitigen Teils (14) auf der Gebäudeaußenwand (62) erst an der Baustelle.
7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen und Montieren des Rollladenkastens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den nach Schritt d) an der Baustelle erfolgenden Schritt:
  • a) Verkleiden der Außenseiten von Gebäudewand (62) und raumaußenseitigem Teil (14) mit einer Außenisolierung (76) am raumaußenseitigen Teil (14) und einer Isolierschicht (74) an der Gebäudeaußenwand (62) derart, dass eine bündige und ebene Isolierungsaußenseite (78) entsteht.
8. Verfahren nach Anspruch 6 zur Herstellung und Montage des Rollladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt b) Herstellen eines trogartigen länglichen Blechkastens (14) mit Schlitz (40) für das Auf- und Abrollen des Rollos (82) an der unteren außenseitigen Längskante und mit dem vom Blechkastenkörper wegragenden Befestigungsflansch (42) an dem oberen, innenseitigen Längsrand und den beiden seitlichen, innenseitigen Schmalkanten umfasst.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Montage des Rollos (82) in dem Rollladenkasten (10) und vor Schritt d) das rauminnenseitige Teil innenseitig mit Isoliermaterial (58) ausgekleidet wird.
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