DE341140C - Verfahren zum Umladen von Stapelgut, wie Ziegel o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Umladen von Stapelgut, wie Ziegel o. dgl.

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DE341140C
DE341140C DE1919341140D DE341140DD DE341140C DE 341140 C DE341140 C DE 341140C DE 1919341140 D DE1919341140 D DE 1919341140D DE 341140D D DE341140D D DE 341140DD DE 341140 C DE341140 C DE 341140C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umladen von Stapelgut, wie Ziegel o. dgl., in frei aufgeschichteten, im Verband verlegten Stapeln.
S Das Wesen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Ziegel auf eine Unterlage aus Bohlen, Schienen' o. dgl. frei aufgestapelt _ werden, die zwischen sich an den Stoßstellen der Ziegel und; an den Enden Aussparungen
ίο freilassen, in welche die wagerechten Arme eines an einer Hängebahn angebrachten Traggestelles hineinfassen und den Ziegelstoß von unten in seiner ganzen Breite erfassen und weiterbefördern.
Es sind zwar schon Verfahren und Einrichtungen zum' Umladen von Ziegelstapeln bekannt. Die bekannte Einrichtung ist grundsätzlich an die Benutzung eines der Größe des zu fördernden Ziegelstapels entsprechenden Kastens als Transportgerät gebunden. In dem Stapel wird eine bestimmte Menge Ziegelsteine o. dgl. zu einem Stapel eingeschichtet. Der Boden des Kastens besteht aus ausziehbaren Stäben, so daß nach Entfernung dieser die Wandungen des Kastens über den Ziegelstapel abgehoben werden kann. Diese Kästen haben einerseits den Nachteil, daß die Kastenwände das Einschichten der Ziegel erschweren, anderseits sind für Stapel verschiedener Größe auch wieder verschieden große Kasten erforderlich. Auch das Überstülpen der Kastenform über einen vorhandenen Stapel bereitet Schwierigkeiten, wenn der Stapel Erschütterungen ausgesetzt ist und nicht mehr die glatte. Forin hat.
Die genannten Nachteile besitzt die Erfindung nicht, weil· keine Kastenform als Transportgerät in Frage kommt. Denn der Stapel wird auf schmalen Bohlen als Unterlage im Verband frei aufgestellt, derart, daß an den Stoßstellen und an den Enden der untersten Ziegelschicht Kanäle frei bleiben, die zur Einführung der Arme eines Traggestells dienen. Das Traggestell gestattet, daß die Ziegelstöße ohne Zwischenräume dicht nebeneinander und auch ohne jede Schwierigkeit in Ecken der offenen Eisenbahnwagen usw. abgesetzt und wieder herausgehoben werden können, was mit der Kastenform auf Schwierigkeiten stößt. Jedenfalls können die mit der Kastenform abgesetzten Ziegelstöße' nicht dicht nebeneinandergestellt werden. Es müssen Räume zwischen den einzelnen Stößen von mindestens doppelter Bohlendicke bleiben.
Bei dem vorliegenden Verfahren werden die Stapel aus Ziegeln gebildet, die neben-, hinter- und übereinandergeschichtet werden, wobei* die Ziegel in. den einzelnen Schichten immer eine andere Lage bekommen, so daß ein vollständig in Verband verlegter Stapel gebildet wird.
In, der Zeichnung ist das Traggestell zur Ausführung des Verfahrens und verschiedene Setzweisen zur Erzielung eines guten Stapel-" Verbandes veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι und 2 eine Kopfansicht und Seitenansicht des Traggestells für einen Steinstapel,
Fig. 3 einen fertigen auf Bohlen ruhenden S Steinstapel von 440 Ziegeln Inhalt in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 4 bis 9 verschiedene Setzweisen der einzelnen Steinschichten eines sechs Schichten hohen Steinstapels in schaubildlicher Ansieht,
Fig. 10 und 11 die Seitenansicht und Vorderansicht eines heb-1 und schwenkbaren Traggestells in schematischer Darstellung, Fig. 12 einen Tragarm des Traggestells mit quer verschiebbarer Aufhängeöse,
Fig. 13 einen Tragarm des Traggestells mit quer- und längsverschiebbarer Aufhängeöse, Fig. 14 eine Rückansicht des ganzen Traggestell, bei dem die unteren Arme abgeao brochen sind, in der Pfeilrichtung der Fig. 13 gesehen,
Fig. 15 eine Ansicht auf die oberen Teile der Tragarme und
Fig. 16 ein Teilschnitt durch Fig. 15. Die aus dem Ringofen, Härtekessel o. dgl. kommenden Ziegel werden zunächst auf Bohlen oder U-Eisen 1 zu einem festen Stempel aufgebaut. Die Bohlen u. dgl. werden auf Steinlagerplätzen, auf den Böden der Lastkähne, Eisenbahnwagen, Lastkraftwagen usw. fest oder als abnehmbarer Rahmen angeordnet. Die Ziegel der untersten Schicht. 3 werden hochkantig hintereinander auf den Bohlen 1 aufgestellt, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Die Bohlen 1 sind etwas schmaler als die Ziegel; dadurch steht jeder Ziegel· mit seinen Enden über die Bohle hinaus. Auf diese Weise werden Aussparungen 2 zwischen den Bohlen unter der untersten Ziegelschicht 3 sowie Aussparungen 4 an den Enden gebildet. Der in Fig. 3 wiedergegebene Steinstapel hat sechs innere Aussparungen 2 und zwei Aussparungen 4 an den Enden.
Die nächstfolgende Ziegelschicht 5 wird, wie die Fig. 3 und S zeigen, ebenfalls hochkantig; aber quer zu der Schicht 3 verlegt. Die darauffolgenden Schichten 6 und 7 werden, wie die Schichten 3 und S gelegt. Auf diese Weise steht ein fest im Verband befindlicher Steinstapel von ungefähr 440 Ziegeln, der als Ganzes mit A bezeichnet ist.
Das diesen Steinstapel A hochhebende Traggestell ist mit acht wagerechten Armen oder Greifern 8 ausgerüstet, von denen sechs in die inneren Aussparungen 2 unter dem Stapelt hineingreifen, während die äußeren Arme unter die überstehenden Enden der Steine in die Endaussparungen 4 fassen. Die wagerechten Arme 8 besitzen aufrechte Schenkel 9, die etwa die Höhe des Steinstapels A haben und oben in wagerechter Richtung bis ungefähr über die Mitte der obersten Ziegelschicht abgebogen sind. Durch Diagonal- und Querstreben 10 sind sämtliche Schenkel 9 untereinander fest zu einem Ganzen verbunden. An den miteinander verbundenen Schenkeln sind zwei symmetrisch verteilte ösen 11 oder eine Öse in der Mitte zwischen dem vierten und fünften Schenkel angeordnet. In diese Ösen greifen die Haken einer an einer Laufkatze 12 angebrachten Windevorrichtung 13. Wenn diese in Tätigkeit tritt, wird der ganze Steinstapel von den wagerechten Tragarmen 8 hochgehoben und mit Hilfe der Laufkatze 12 an der Hängeschiene 14 nach seinem Bestimmungsort gefahren und dort" auf einer Unterlage aus Bohlen usw., wie bereits beschrieben, abgesetzt.
Um bei etwaigen Erschütterungen des ! Stapels ein Abrutschen der oberen Ziegel zu ', verhindern, werden die drei freien Seiten des·Traggestells mit einem abnehmbaren oder hochziehbaren Schutzgitter aus Holzlatten oder Flacheisen versehen. ■
j Selbstverständlich können auch mehrere J Steinstapel A übereinandergestellt werden. In diesem Falle wird.auf die oberste Stein- ! schicht des unteren Stapels ein Rahmenwerk j aus Bohlen, Eisen oder auch einfach aus ! Steinen in entsprechender Anordnung angebracht, auf die dann der zweite Stapel abgesetzt wird.
Außer dem in Fig. 3 dargestellten einfachsten Verbände können auch die in den Fig. 4 bis 9 wiedergegebenen Schichtungen benutzt werden. Die unterste Schicht 3 ist stets die gleiche, Fig. 4 enthält '56 Ziegel, die zweite Schicht (Fig. 5) entspricht der ! Schicht 5 in Fig. 3 und hat 54 Ziegel, die' dritte, vierte, fünfte und sechste Schicht, die in den -Fig. 6 bis 9 dargestellt sind, haben je 56 Ziegel. Natürlich können auch noch mancherlei andere Arten des Verbandes für die Ziegelstöße zur Anwendung gelangen.
Die Fortbewegung des Traggestells an der Hängebahn erfolgt am zweckmäßigsten so, daß es mit seiner. Langseite parallel zum Schienenstrang aufgehängt ist.' Zu diesem Zwecke wird das Traggestell mit zwei Ösen versehen, wodurch seine Drehung während der Fahrt verhindert wird. Um aber doch die Möglichkeit zu schaffen, den an zweiv Ösen hängenden Ziegelstoß um 90 ° zu drehen, was unter Umständen vor dem Absetzen je nach den örtlichen Verhältnissen des Ziegelstapelplatzes., Kahnes usw. nötig wird, ist an der auf den Schienen 14 laufenden Katze 12 (Fig. 10 und 11) außer der Hebevorrichtung (Fig. 10 und 11) außer der Hebevorrichtung 3 3 noch eine zweite als Schwenkvorrichtung 34 Hebevorrichtung 33 besteht aus den beiden
Seil-, oder Kettentrommeln 35 und 36. Das Zugseil 38 ist über die Rolle 35 nach der Aufwickeltrommel 36 geführt und dort befestigt; an dieser ist auch das zweite Zugseil 37 befestigt. Die Trommel 36 wird mittels des Schneckenrades 33 und Kettenrades 39 durch die Handkette 40 gedreht, wodurch ein Heben und Senken des Traggestells bewirkt wird. Rechtwinklig zu den beiden Rollen 35 und 36 ist eine zweite Windevorrichtung 34 mit zwei Seiltrommeln 42 angeordnet. Auf jede wickelt sich bei der Drehung ein Seil 43 bzw. 44 auf. In der Zeichnung ist nur der Antrieb für die rechte Trommel durch* Schneckenantrieb 41, 34 dargestellt. Sobald nun die _Lauf katze 12 mit dem an den Seilen 37 und 38 der Windevorrichtung 33 hängenden beladenen Traggestell an der Entladestelle angekommen ist, werden zunächst die beiden bis dahin frei hängenden Seile 43, 44 der Windevorrichtung 42 in die Ösen 11 des Traggestells mit ihren Haken ebenfalls eingehängt und durch die Zugkette 46 angezogen, bis die Haken der Seile 37 und 38 sich lösen lassen.
Das nunmehr lediglich an den Seilen 43, 44 der Windevorrichtung 42 hängende beladene Traggestell erhält nunmehr das Bestreben, von selbst oder unter geringer Beihilfe des Arbeiters eine um 900 geschwenkte Stellung einzunehmen. Nunmehr kann das Senken und Absetzen des Traggestells erfolgen.
Das Absetzen geht glatt vonstatten, wenn die durch die Tragarme 8 gebildete Ebene parallel der Bodenfläche ist, auf welcher der Ziegelstapel abgesetzt wird. Ist die Bodenfläche nicht parallel, so muß das Traggestell zunächst zwecks Erzielung solcher Lage der Neigung1 der Bodenfläche angepaßt werden. Es ist daher notwendig, daß an dem Trag-
no gestell Vorrichtungen getroffen werden, um es auszubalancieren. Es kann beispielsweise beim Beginn der Beladung oder am Ende der Entladung eines Kahns der Fall eintreten, daß die Bodenfläche, auf die der Ziegelstapel abgesetzt oder von der er abgehoben werden soll, zeitweilig eine etwas geneigte Lage besitzt. Zur Ausbalancierung des beladenen Traggestells oder zur Anpassung der Lage der Tragarme 8 zur Lage der Ladefläche, damit die Tragarme glatt und unbehindert in die Rillen 2 und 4 eingesetzt oder aus diesen herausgezogen werden können, dient eine an der Rückwand des Traggestells oder an einzelnen Tragarmen befestigte Stange 15 mit verschiebbarem Gewicht 16 (Fig. 11).
Nach einer anderen Ausführung (Fig. 12 bis 16) werden die die Aushängeösen 11
- tragenden Arme 17 des Traggestells zwecks Ausbalancierung verschiebbar zu den Aufhängeösenn gemacht. In der Fig. 12 sind die oberen Arme 17 mit einer länglichen Öffnung 18 versehen, in der ein Schlitten 19 mit der Öse 11 verschoben werden kann. Die Verschiebung des Schlittens 19 wird durch eine Schraubenspindel 20 mittels eines Handrades oder einer Kurbel 21 bewirkt. Durch deren Drehung wird eine Verschiebung des Schwerpunktes des Traggestells nach der einen oder anderen Seite bewirkt und so das Gleichgewicht hergestellt oder die unteren Tragarme der jeweiligen Neigung der Bodenfläche angepaßt. .
Die' in den Fig. 13 bis 16 dargestellten Ausführungsformen des Traggestells gestatten nicht nur seine Ausbalancierung in der Querrichtung, sondern auch in der Längsrichtung.
Zu diesem Zwecke ist unterhalb der oberen Arme 22 des Traggestells in dessen Längsrichtung ein U-Eisen 23 (Fig. 13) quer verschiebbar zu den Armen 22 angebracht. In dem U-Eisen ist ein Schlitten 33 vorgesehen, der oben die Aufhängeöse 11 trägt, und in dem eine Spindel 24 (Fig. 15) drehbar befestigt ist. Diese ist in einer am U-Eisen sitzenden Platte 46 (Fig. 16) mit Muttergewinde geführt und trägt am Ende eine Kurbel 32. Dort, wo die Aufhängeösen π durch das U-Eisen hindurchgehen, sind Langlöcher 25 vorgesehen. Unterhalb der Arme 22 ruht das U-Eisen auf mehreren Schienen 26. Durch Drehung der Schraubenspindel 24 mit- ' tels der Kurbel 32 wird der im U-Eisen 23 auf den Schienen 26 gleitende, die Aufhängeöse tragende Schlitten 33 vor- oder rückwärts verschoben..
Die Querverschiebung des U-Eisens 23 mit den ösen 11 erfolgt beispielsweise durch zwei Schraubenspi.ndeln27, die mit dem U-Eisen 23 verbunden sind. Auf den hervorstehenden Spindeln 27 sitzen zwischen Schienen 45 an der Rückseite des Traggestells zwei Schnekkenräder 28, die in ihrer Nabe Muttergewinde haben. Durch die Drehung der Kurbel 31 werden die auf der Welle 30 sitzenden Schnecken 29 die Schneckenräder 28 in Umdrehung versetzen und damit die Schraubenspindeln 27 und das U-Eisen 23 nach der einen oder anderen Seite verschieben. Durch die so bewirkte Verschiebung des U-Eisens· 23 und der ösen 11 wird eine beliebige Verlegung des Schwerpunktes des Traggestells ermöglicht.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Umladen von Stapelgut, wie Ziegel o. dgl., in frei aufgeschichteten, im Verband verlegten Stapeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel auf eine Unterlage aus Bohlen, Schienen o. dgl. frei aufgestapelt werden, die zwisehen sich an den Stoßstellen des Ziegel und an den Enden Aussparungen frei-
    lassen, in welche die wagerechten Arme eines an einer Hängebahn angebrachten Traggestells hineinfassen und den Ziegelstoß von unten in seiner ganzen Breite erfassen und weiterbefördern.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens zum Umladen von Stapelgut nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Traggestell ganze Stapel übereinandergestellt werden, wobei auf dem unteren Stapel ein Belag aus Bohlen, Ziegel o. dgl. gelegt wird, auf den der zweite Stapel aufgesetzt wird.
  3. 3. Traggestell für das Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere um eine Ziegellänge _ voneinander entfernte, wagerechte Tragarme (8) mit aufrechten, bis über die Mitte des Ziegelstapels abgebogenen, durch Quer-,und Diagonalstreben (ίο) starr miteinander verbundenen Schenkeln (9) besitzt und mit einer oder mehreren Aufhängeösen (11) versehen ist.
  4. 4. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an den offenen Seiten mit abnehmbaren oder hochziehbaren Schutzgittern versehen ist.
  5. 5. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm zwecks Gewichtsausgleich auf Stangen (15) verschiebbare Gegengewichte (16) angeordnet sind.
  6. 6. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Aufhängeösen (11) in Richtung der Tragarme verschiebbar sind.
  7. 7. Traggestell nach" Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufhängeösen (11) aufnehmenden Arme (17) des Gestells mit einem Führungss,chlitz (18) versehen sind, indem ein die Aufhängeösen (11) tragender, durch eine Schraubenspindel (20) verstellbarer Schiit- " ten (19) gleitet.
  8. 8. Traggestell nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufhängeöse (11) tragende Führungsschlitten sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung des Traggestells verschiebbar ist. . -
  9. 9.' Traggestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufhängeösen (11) tragende Schlitten (33) in einem unter den oberen Armen (22) des Traggestells befindlichen längs gerichteten U-Eisen (23) verschiebbar ist, das in der Querrichtung des Traggestells durch Schraubenspindeln (27) verstellbar ist.
  10. 10. Traggestell nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer das Traggestell tragenden Laufkatze zwei voneinander unabhängige Hebevorrichtungen angebracht sind, von denen die eine zum Schwenken des Traggestells um seine senkrechte Achse dient.
    H. Traggestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (12) über jeder Aufhängeöse (11) eine Rolle (35, 36) angebracht ist, von denen die eine Rolle (35) zur Führung' des einen Hubseiles (38) dient, während die zweite als Trieb- und Aufwickelrolle (36) für beide Hubseile (37 und 38) ausgebildet ist, wobei auf rechtwinklig zu diesen beiden Rollen gelagerten Wellen zwei weitere Windevorrichtungen (42) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919341140D 1919-10-31 1919-10-31 Verfahren zum Umladen von Stapelgut, wie Ziegel o. dgl. Expired DE341140C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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