DE3410665A1 - Prellsicherung fuer verschlusslamellen - Google Patents

Prellsicherung fuer verschlusslamellen

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DE3410665A1
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DE
Germany
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lamella
safety lever
arm
tentacle
brake
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Withdrawn
Application number
DE19843410665
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English (en)
Inventor
Gerald DDR 8017 Dresden Grohmann
Heinz Ddr 8046 Dresden Schulze
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Pentacon GmbH Foto und Feinwerktechnik
Original Assignee
Pentacon Dresden VEB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Prellsicherung für Verschlußlamellen
  • Die Erfindung betrifft eine Prellsicherung für Lamellen eines fotografischen Verschlusses mit einem zweiarmigen Sicherungshebel, dessen Betätigungsarm von der ablaufenden Lamelle im Sinne einer stoßdämpfenden Verbindung zwischen dessen Fangarm und der Lamelle erfaßbar ist.
  • Die bei Verschlüssen in zahlreichen Varianten verwendeten Fangklinken zum Sperren eines ungewollten Rücklaufes (Prellen) der Verschlußlamellen (DE-AS 2440972, DE-OS 2621229, DE-OS 2659045) sind mit dem Nachteil behaftet, daß diese Sperren durch Schwenken der Fangklinken entgegen ihrer Fangfeder gelöst werden müssen. Bei den gattungsbezogenen Prellsicherungen ist der zweiarmige Sicherungshebel mit einer Friktion belastet, die das Rückführen der Verschlußlamellen in ihre Ausgangsstellung, z.B. beim folgenden Spannvorgang bremst (DE-AS 1090508), indem diese Friktion überwunden werden muß.
  • Andere zum Verhindern des Prellens eingesetzte Reibungsbremsen (DE-OS 2341750, DE-OS 2342451) haben ebenfalls den Nachteil, das Rickführen der Verschlußlamellen in die dem Spannzustand entsprechende Ausgangsstellung zu erschweren Ziel der Erfindung ist das Verbessern der genannten Art von Preilsicherungen hinsichtlich eines von Bremserscheinungen freies Zurückführen der Verschlußlamellen in ihre Ausgangsstellung. Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum prellsicheren Abfangen der ablaufenden Verschlußlamellen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Sicherungshebel leicht drehbar gelagert und mit einer Rückstellfeder belastet ist, die den Betätigungsarm im Ablaufweg der Lamelle und den Fangarm des Sicherungshebels außer Eingriff mit de Lamelle zu halten sucht. Auf diese Weise wird die Prellsicherung nach Beseitigung der Prellgefahr selbständig wieder aufgehoben.
  • Zweckmäßig trägt der Fangarm des Sicherungshebels einen gegen die Lamelle senkrecht zu deren Bewegungsrichtung drückbaren Bremsbacken. Ein Dämpfen des AuSschlages der in die Ruhestellung ablaufenden Verschlußlamellen wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der leicht drehbar gelagerte und mit einer dem AblauSsinn der Lamelle entgegengerichteten Riickstellfeder belastete Hebel einen Bremsbacken trägt, der an einem gegen die Lamelle senkrecht zu deren Bewegungsrichtung federnden Fangarm angeordnet ist. Auf diese Weise kann durch Verlängerung des Abfangweges eine innerhalb dieses Abfangweges zunehmende Bremskraft eingesetzt werden. ZweckmäZig ist der den Bremsbacken tragende federnde Fangarm zugleich als Ruckstellfeder für den zweiarmigen Sicherungshebel ausgebildet. Einer weiteren vorteilhaften Ausführung zufolge ist auf der dem Bremsbacken abgewendeten Seite der Lamelle eine der Druckrichtung des Bsemsbaokens entgegengesetzt vorgespannte Bremsfeder angeordnet. Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung zufolge trägt der Fangarm des Sicherungshebels eine Klinke, weist die Lamelle einen von der Klinke anfaßbaren Lappen auf und ist ein ortsfester Anschlag für die Lamelle vorgesehen, der unmittelbar nach dem Auftreffen der Lamelle auf den Betätigungsarm des Sicherungshebels von der Lamelle erreichbar ist. Vorzugsweise trägt der ortsfeste Anschlag einen den Ablaufweg der Lamelle begrenzenden einstellbaren Exzenter.
  • Die Erfindung ist anhand dargestellter und beschriebener Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Prellsicherung, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 die weitere Ausführung einer Prellsicherung, Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 die Seitenansicht einer StoßiaflpSung und Fig. 6 und 7 weitere Ausführungen einer Stoßdämpfung.
  • Zwischen einem Träger 1 und einer mit diesem durch die Schraube 4 verbundenen Platte 2 ist die Lamelle 3 eines fotografischen Verschlusses bewegbar gelagert (Fig. 1).
  • Auf der quer zur Bewegungsrichtung der Lamelle 3 angeordneten Welle 5 ist der Sicherungshebel 6 drehbar gelagert. Der Betätigungsarm 6a des Sicherungshebels 6 ragt in den letzten Teil des Ablaufweges der Lamelle 1 und durch die Aussparung 2a der Platte 2. Am Betätigungsarm 6a greift das freie sunde einer schwachen Rdckstellfeder 7 an, die mit der Schraube 4 an dem Träger 1 befestigt ist. Diese Ruckstellfeder 7 sucht den Sicherungshebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der Fangarm 6b des Sicherungshebels 6 weist einen Bremsbacken 6c auf, der entgegen der Rückstellfeder 7 gegen die Oberfläche der Lamellen 3 bewegbar ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Durch die Rückstellfeder 7 wird der Bremsbacken 6c des Sicherungshebels 6 außerhalb des Laufbereiches der Lamelle 3 gehalten. Beim Ablauf der Lamelle 3 in Richtung des Pfeiles 8 passiert die Lamelle 3 ungehindert den Bremsbacken 6c. Gegen Ende ihres Ablaufes trifft die Lamelle 3 auf den Betätigungsarm 6a des Sicherungshebels 6 und gibt diesem einen Impuls entgegen der schwachen Rückstellfeder 7 im Uhrzeigersinn. Dabei verliert die Lamelle 3 den ersten Teil ihrer Bewegungsenergie. Besagtem Impuls zufolge drückt der Bremsbacken 6c gegen die Lamelle 3, so daß die Drehung des Sicherungshebels 6 erstarrt und die Lamelle 3 zum Zurückprellen neigt. In diesem Augenblick aber wirkt noch das Impulsmoment im Sicherungshebel 6, und der Bremsbacken 6c dämpft das Zurückprellen der Lamelle 3. Sobald die Prellgefahr beseitigt ist, schwenkt die Riickstellfeder 7 den Sicherungshebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit wird der Bremsbacken 6c von der Lamelle 3 abgehoben, so daß die Lamelle 3 ohne Behinderung durch den Sicherungshebel 6 in ihre Ausgangsstellung entgegen dem Pfeil 8 zurückbewegt werden kann.
  • Einer anderen Ausbildung zufolge (Fig. 2) ist der Sicherungshebel 6 am Fangarm 6b mit einer Klinke 6d versehen, die mit einem Lappen 9 der Lamelle 3 zusammenarbeiten kann.
  • Die Endstellung der Lamelle 3 wird durch einen Anschlag 10 bestimmt. Der Anschlag 10 trägt den Exenter 11, der in Bewegungsrichtung der Lamelle 3 einstellbar ist. Ansonsten entspricht der AuSbau der Anordnung gemäß Fig01.
  • Beim Ablauf der Lamelle 3 in Richtung des Pfeiles 8 wird die Klinke 6d impulsartig hinter den Lappen 9 geschleudert, während die Lamelle 3 vom Exenter 11 hart elastisch zuruckgestoßen wird. Dieser Prellzeitpunkt kann durch Drehen des Exenters 11 eingestellt und mit der Bewegung der Klinke 6d abgestimmt werden. Die Rücklaufbewegung der Lamelle 3 wird jedoch zunächst durch die Klinke 6d verhindert. Nach dem Beseitigen der Prellgefahr schwenkt die schwache Rückstellfeder 7 den Sicherungshebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Klinke 6d außer Eingriff mit dem Lappen 9 kommt. Die Lamelle 3 kann ohne Behinderung durch den dämpfenden Sicherungshebel 6 in ihre Ausgangsstellung entgegen dem Pfeil 8 zurückgeführt werden.
  • Einer anderen Ausführung zufolge (Fig. 5) ist der Fangarm 6b des Sicherungshebels 6 federnd ausgebildet und trägt einen Bremsbacken 6c, der entgegen der Rückstellfeder 7 gegen die Oberfläche der Lamelle 3 bewegbar ist.
  • Die Platte 2 ist gegenüber dem Bremsbacken 6c mit einem schräg ansteigenden Bremsbock 2c versehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist in ihrer Anfangsphase unverändert. Sobald allerdings die Lamelle 3 auf den Betätigungsarm 6a des Sicherungshebels 6 trifft und beginnt, diesen entgegen der schwachen Rückstellfeder 7 im Uhrzeigersinn zu drehen, drückt der Bremsbacken 6c mit zunehmender Kraft gegen die Lamelle 3 bi:w. Bremsbock 2C so daß die Bewegung der Lamelle 3 erstarrt. Gegebenenfalls noch vorhandenes Bestreben der Lamelle 3 zum Zuxuckprellen wird verhindert, weil zunächst noch ein Impulsmoment im Sicherungshebel 6 der Prellrichtung der Lamelle 3 entgegenwirkt. Letztlich sucht die Rückstellfeder 7 den Sicherungshebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken.
  • Dabei wird der Bremsbacken 6c von der Lamelle 3 abgehoben, so daß die Lamelle 3 ohne Behinderung durch den Bremsbacken 6c in ihre Ausgangsstellung entgegen dem Pfeil 8 zurückbewegt werden kann.
  • Einer anderen Ausbildung zufolge (Fig. 6) ist auf die separate Rückstellfeder 7 für den Sicherungshebel 6 verzichtet worden. Als Rückstellfeder 7 dient bei dieser Ausführung gleichzeitig der federnde Fangarm 6b, indem beim Ablaufen die Lamelle 3 in Richtung des Pfeiles 8 den Betätigungsarm 6a des Sicherungshebels 6 erfaßt, im Uhrzeigersinn dreht und dabei den federnden Fangarm 6b (7) spannt. Nachdem die Bewegungsenergie der Lamelle 3 verbraucht ist, sucht sich der federnde Fangarm 6b(7) zu entspannen und den Sicherungshebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Rückbewegung der Lamelle 3 in ihre Ausgangsstellung entgegen des Pfeiles 8 noch unterstützt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung (Fig. 7) ist auf der dem Bremsbacken 6c abgewendeteten Seite der Lamelle 3 eine Bremsfeder 2b angeordnet, die entgegen der Druckrichtung des Bremsbackens 6c vorgespannt ist. Die Bremsfeder 2b ragt lediglich so weit in den Bewegungsraum der Lamelle 3, daß die Lamelle 3 den Spalt zwischen dem Bremsbacken 6a und der Bremsfeder 2b ungehemmt passieren kann. Erst beim Auftreffen der Lamelle 3 auf den Betätigungsarm 6a wird mit dem Sicherungshebel 6 der Bremsbacken 6c gegen die ausweichende Bremsfeder 2b geschwenkt, so daß die Lamelle 3 in dem sich verringernden Spalt zwischen Bremsbacken 6c und Bremsfeder 2b abgefangen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist stets, daß der Betätigungsarm 6a des Sicherungshebels 6 starr von der Lamelle 3 oder einem anderen ablaufenden Verschlußglied erfaßt und dieses Verschlußglied vom Sicberungshebel durch ein gegengerichtetes Impulsmoment bzw. mit rasch zunehmender Bremskraft vom Fangarm 6b abgefangen und die Prellsicherung letzlich von selbst wieder aufgehoben wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verhindern des Zurückprellens der Lamelle eines fotografischen Verschlusses mittels eines zweiarmigen Sicherungshebels, dessen Betätigungsarm von der ablaufenden Lamelle im Sinne einer stoßdämpfenden Verbindung zwischen dem Fangarm und besagter Lamelle betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (6) leicht drehbar gelagert und mit einer Räckstellfeder (7) belastet ist, die den Betätigungsarm (6a) im Ablaufweg der Lamelle (3) und den Fangarm (6b) des Sicherungshebels (6) außer Eingriff mit der Lamelle (3) zu halten sucht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangarm (6b) des Sicherungshebels (6) einen gegen die Lamelle (3) senkrecht zu deren Bewegungsrichtung drückbaren Bremsbacken (6c) trägt.
  3. 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leicht drehbar gelagerte und mit einer dem Ablaufsinn der Lamelle entgegengerichteten Rückstellfeder (7) belastete Sicherungshebel (6) einen Bremsbacken (6c) trägt, der an einem gegen die Lamelle (3) senkrecht zu deren Bewegungsrichtung federnden Fangarm (6b) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bremsbacken (6c) tragende federnde Fangarm (6b) zugleich als Rückstellfeder für den zweiarmigen Sicherungshebel (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Bremsbacken (6c) abgewendeten Seite der Lamelle (3) eine der Druckrichtung des Bremsbackens (6c) entgegengesetzt vorgespannte Bremsfeder (2b) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangarm (6b) des Sicherungshebels (6) eine Klinke (6d) trägt, die Lamelle (3) einen von der Klinke (6d) erfaßbaren Lappen (9) aufweist und ein ortsfester Anschlag (10) für die Lamelle (3) vorgesehen ist, der unmittelbar nach dem Auftreffen der Lamelle (3) auf den Betätigungsarm (6a) des Sicherungshebels (6) von der Lamelle (3) erreichbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (10) einen Exzenter (11) trägt, der in Bewegungsrichtung der Lamelle (3) einstellbar ist.
DE19843410665 1983-06-01 1984-03-23 Prellsicherung fuer verschlusslamellen Withdrawn DE3410665A1 (de)

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DD25160183A DD215876A1 (de) 1983-06-01 1983-06-01 Stossdaempfung fuer verschlusslamellen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009103435A1 (de) 2008-02-19 2009-08-27 Khs Ag Anlage zum ver- und/oder bearbeiten von packmitteln sowie verfahren zur formatgerechten einstellung einer solchen anlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1925312A1 (de) * 1969-05-17 1970-11-19 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung mit einem schnell in eine Endstellung bewegten Teil

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