AT398268B - Haltevorrichtung für schubladen - Google Patents
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Description
AT 398 268 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Schubladen, die das unbeabsichtigte Ausfahren der Schublade aus einem Möbelkorpus verhindert, mit einem als doppelarmigen Hebel ausgebildeten Schwenkteil, der durch die einfahrende Schublade in Funktion gesetzt wird und einen Rückprall der einfahrenden Schublade verhindert, wobei ein Arm beim Ende des Einschubvorganges als Bremse oder Sperre gegen den Rückprall der Schublade dient.
Insbesondere bei sehr leichtgängigen Schubladenausziehführungsgarnituren kann es Vorkommen, daß eine zu kräftig in den Möbelkorpus eingeschobene Schublade durch den Rückprall wieder teilweise aus dem Korpus herausfährt. Wenn dieses Herausfahren der Schublade nicht beachtet bzw. die Schublade nicht wieder in den Möbelkorpus eingeschoben wird, bleibt sie - falls in der Ausziehführungsgarnitur kein ausreichend langer Einlauf vorgesehen ist - in der ausgefahrenen Steilung, wobei es leicht Vorkommen kann, daß jemand an ihr anstößt und sich verletzt bzw. die Schüblade beschädigt.
Aus der DE-OS 30 22 556 ist eine Schublade bekannt, die hinten eine Sperrklinke aufweist, deren Haken bei eingeschobener Schublade einen am Möbelteil ortsfesten Anschlag angreift. Zum Herausziehen der Schublade muß diese Klinke zuerst manuell verschwenkt werden.
Die US-PS 4 121 878 zeigt eine Ausziehführungsgarnitur, wobei an der Tragschiene hinten ein federnder, hakenartiger Lappen angeordnet ist. Hinter diesem Lappen rastet bei eingeschobener Schublade eine Laufrolle der Schublade ein. Beim Herausziehen der Schublade muß zuerst die Federkraft überwunden werden.
Die DE-PS 1 262 533 zeigt eine Ausziehführungsgarnitur, bei der an der Tragschiene ein von einer Feder beaufschlagtes Kippsegment angeordnet ist. Beim Hineinschieben der Schüblade in die Endstellung wird das Kippsegment von einem an der Ausziehschiene angeordneten Zapfen über eine Totpunktstellung geschwenkt. Beim Herausziehen der Schublade muß wiederum die Federkraft überwunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit Sicherheit immer in Funktion tritt und die beim Herausziehen der Schüblade keine Behinderung darstellt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Arme des doppelarmigen Hebels zumindest annähernd in einem rechten Winkel zueinander stehen, wobei ein Arm horizontal und ein Arm vertikal ausgerichtet ist und der doppelarmige Hebel selbsttätig in die Freigabestellung übergeht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß bei eingeschobener Schublade ein Arm des korpusseitig gelagerten Hebels an einer Frontblende der Schublade und der zweite Arm an einer an der Schublade befestigten Ausziehschiene anliegt, wobei vorteilhaft der zweite Arm am Laufsteg der Ausziehschiene anliegt.
Dabei stehen die Arme des Schwenkteiles in einem rechten Winkel zueinander. Einer der Arme ist senkrecht und der zweite Arm ist horizontal ausgerichtet. Wird die Schublade zur Gänze in den Möbelkorpus eingeschoben, schlägt sie mit der Frontblende an dem senkrechten Arm an. Dadurch wird der horizontale Arm nach oben bewegt und an den Laufsteg der Ausziehschiene der Schublade gedrückt. Jede Bewegung der Schublade wird dadurch abgebremst. Der Bremseffekt kann noch dadurch verbessert werden, daß der horizontale Arm mit einem Klotz aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten versehen ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der doppelarmige Hebel an der Schublade gelagert und trägheitsbedingt ausschwenkbar ist, wobei ein Arm des ausgeschwenkten Hebels an einem an der Möbelseitenwand angeordneten Auffahrklotz als Sperre gegen den Rückprall zur Anlage kommt.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß der an der Schublade gelagerte Hebel L-förmig mit einem kürzeren Horizontalarm und einem längeren Vertikalarm ausgebildet ist und daß die Lagerachse des Hebels an der Schublade bei der Verbindungsstelle der beiden Arme angeordnet ist.
Bei ruhender oder gleichmäßig bewegter Schublade ist der Kipphebel gerade, d.h. der horizontale Arm kann oberhalb des Auffahrklotzes an diesem vorbeibewegt werden. Der vertikale Arm hängt durch sein Eigengewicht nach unten, befindet sich jedoch neben dem Auffahrklotz. Wird die Einfahrbewegung der Schublade abrupt unterbrochen, schwenkt trägheitsbedingt der längere vertikale Arm den Kipphebel nach hinten, wodurch der horizontale Arm nach unten gekippt wird. Wenn die Schublade nach außen fährt, stößt der horizontale Arm mit seiner Stirnseite am Auffahrklotz an und verhindert somit den Rückprall der Schublade.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer Schublade und einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, wobei die Schublade offen gezeigt ist, die Fig. 2 zeigt eine gleiche Seitenansicht wie die Fig. 1 bei geschlossener Schublade, die Fig. 3 zeigt eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, die Fig. 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Schublade und einer Haltevorrichtung bei nicht 2
Claims (6)
- AT 398 268 B aktiver Haltevorrichtung, die Fig. 5 zeigt die gleiche Ansicht wie die Fig. 4 bei in Eingriff befindlicher Haltevorrichtung und die Fig. 6 zeigt eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles C der Fig. 4. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die Haltevorrichtung als doppelarmiger Hebel 1 ausgeführt. Der doppelarmige Hebel 1 ist am vorderen Ende der an der Möbeiseitenwand 2 befestigten Korpusschiene 3 gelagert, und zwar vorteilhaft neben der korpusseitigen Laufrolle 4. In den Fig. 1 bis 3 ist die an der Schublade 5 befestigte Laufrolle nicht gezeigt Die Schublade 5 weist in herkömmlicher Weise zwei Seitenwände 6 und eine Frontblende 7 auf. An der Schubladenseitenwand 6 ist eine Ausziehschiene 8 mit einem horizontalen Laufsteg 9 angeordnet. Der horizontale Laufsteg 9 stützt sich an der korpusseitigen Laufrolle 4 ab. Der zweiarmige Hebel 1 weist einen vertikal ausgerichteten Arm 10 und einen horizontal ausgerichteten Arm 11 auf, wobei der vertikale Arm 10 vom Drehpunkt des doppelarmigen Hebels nach unten gerichtet ist. Die Frontblende 7 ragt unten über den Schubladenboden 12 hinaus. Beide Arme 10,11 des doppelarmigen Hebels 1 sind mit Klötzen 13 versehen, die aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten gefertigt sind. Wird die Schublade wie in der Fig. 2 gezeigt zur Gänze in den Möbelkorpus eingeschoben, stößt die Frontblende 7 am Klotz 13 des vertikalen Armes 10 an. Der doppelarmige Hebel 1 wird dadurch geringfügig in der Richtung des Pfeiles S verschwenkt, wodurch der Klotz 13 des horizontalen Armes 11 am Horizontalsteg 9 der Ausziehschiene 8 zum Anliegen kommt, wodurch jede Bewegung der Schublade 5 gebremst wird. Erfolgt das Einschieben der Schublade 5 in den Möbelkorpus zu schnell, so wird die Schublade dennoch vollständig abgebremst. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist der Schwenkteil als fliehkraftaktivierter Kipphebel 20 ausgeführt. Der Kipphebel 20 ist unmittelbar an der Schubiadenseitenwand 6 auf einer Achse 21 drehbar gehalten. An der Möbeiseitenwand 2 ist ein Auffahrklotz 22 befestigt. Der Kipphebel 20 ist L-förmig mit einem horizontalen Arm 23 und einem längeren und schwereren vertikalen Arm 24. Bei ruhender bzw. bei gleichmäßig bewegter Schublade 5 befindet sich der Kipphebel 20 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung, d.h. sein horizontaler Arm 23 kann beim Ausziehen und Einschieben der Schublade 5 am Auffahrklotz 22 vorbeibewegt werden. Dabei befindet sich der horizontale Arm 23 des Kipphebels 20 knapp oberhalb des Auffahrklotzes 22. Wird die Schublade 5 mit Schwung in den Möbelkorpus eingeschoben und am hinteren Ende plötzlich abgebremst, so schwenkt der Kipphebel 20 trägheitsbedingt in die in der Fig. 5 gezeigte' Stellung. Der Rückprall der Schublade 5 wird dadurch aufgehoben, daß der Arm 23 des Kipphebels 20 mit seiner Stirnfläche 25 an der Stirnfläche 26 des Auffahrklotzes 22 zum Anschlägen kommt. Vor dem Ausziehen der Schublade 5 muß diese allerdings erst ein kleines Stück in den Möbelkorpus hineingeschoben werden, damit der Kipphebel 20 selbsttätig wieder seine in der Fig. 4 gezeigt Ruhestellung einnehmen kann. Patentansprüche 1. Haltevorrichtung für Schubladen, die das unbeabsichtigte Ausfahren der Schublade aus einem Möbelkorpus verhindert, mit einem als doppelarmigen Hebel ausgebildeten Schwenkteil, der durch die einfahrende Schublade in Funktion gesetzt wird und einen Rückprall der einfahrenden Schublade verhindert, wobei ein Arm beim Ende des Einschubvorganges als Bremse oder Sperre gegen den Rückprall der Schublade dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10, 11; 23, 24) des doppelarmigen Hebels (1; 20) zumindest annähernd in einem rechten Winkel zueinander stehen, wobei ein Arm (11; 23) horizontal und ein Arm (10; 24) vertikal ausgerichtet ist und der doppelarmige Hebel (1;20) selbsttätig in die Freigabestellung übergeht.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschobener Schublade (5) ein Arm (10) des korpusseitig gelagerten Hebels (1) an einer Frontblende (7) der Schublade (5) und der zweite Arm (11) an einer an der Schublade (5) befestigten Ausziehschiene (8) anliegt.
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (11) am Laufsteg (9) der Ausziehschiene (8) anliegt.
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (10, 11) mit Klötzen (13) versehen sind, von denen mindestens derjenige, der an der Ausziehschiene (8) anliegt, aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht. 3 10 75 20 25 30 35 40 45 50 AT 398 268 B
- 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (20) an der Schublade (5) gelagert und trägheitsbedingt ausschwenkbar ist, wobei ein Arm (23) des ausgeschwenkten Hebeis (20) an einem an der Möbelseitenwand (2) angeordneten Auffahrklotz (22) als Sperre gegen den Rückprall zur Anlage kommt.
- 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schublade (5) gelagerte Hebel (20) L-förmig mit einem kürzeren Horizontalarm (23) und einem längeren Vertikalarm (24) ausgebildet ist und daß die Lagerachse (21) des Hebels (20) an der Schublade (5) bei der Verbindungsstelle der beiden Arme (23, 24) angeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4 55
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DE1262533B (de) * | 1959-11-05 | 1968-03-07 | Oskar Merz Meyer | Haltevorrichtung an Auszugschienen fuer Schubladen |
US4121878A (en) * | 1977-04-20 | 1978-10-24 | American Hospital Supply Corporation | Cabinet drawer restrainer |
DE3022556A1 (de) * | 1980-06-16 | 1982-01-07 | Wilhelm Bott GmbH & Co KG, 7160 Gaildorf | Moebel mit mindestens einer schublade |
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1989
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DE8914653U1 (de) | 1990-04-05 |
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