DE3408121A1 - Balkenkorn - Google Patents

Balkenkorn

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DE3408121A1
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DE19843408121
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English (en)
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Walter 7500 Karlsruhe Gehmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/02Foresights
    • F41G1/033Foresights adjustable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Balken1<orn
  • Die Erfindung betrifft ein Balkenkorn ür Sportpistolen und Sportgewehre, das auf einem am Lauf befestigten Kornfuß zusammen mit beidseitigen Schutzhalken (Schattenbalken) angebracht ist, bei dem zum Einstellen der Kornbreite in Visierrichtung unmittelbar vor dem Korn zwei der Kornkonlur mit jeweils etwa der halben Kornbreite ontsprechende Abdeckbleche angebracht sind, die durch Zwischenschieben eines mittels eines Schraubelementes verschiebbaren Stellkeils gegen Federkraft quer zum Kornbalken auseinander spreizhar sind Durch die unterschiedliche Größe der Spiegel beim Scheibenschießen mit Sportgewehreh, durch unterschiedliche Entfernungen, selbst durch unterschiedliche Beleuchtung und ungleiche physiologische Bedingungen, erscheint der Spiegel einer Schießscheibe relativ zum Balkenkorn eines Sportgewehres unterschiedlich groß. Optimale Zielbedingungen ergeben sich jedoch nur dann, wenn das Nalkenkorn gleich breit wie der Durchmesser des Spiegels der Schießscheibe erscheint.
  • Um dies zu erreichen sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen in ein Korntunnel Korne unterschiedlicher Breite eingesetzt warden können. Um die Breite des jeweiligen Kornes bestimmen ZU kannen, muß der Schütze also in Anschlag gehen, mit sodann, gegehenenfalls unter öfterem Ausprobieren, die richtige Kornbreite bestimmen, des Korn einsetzen und muE anschließend in aller Regel das Gewehr mit diesem Korn einschießen. Voraussetzung für den Einsatz derartiger verschieden breiter garne ist jedoch ein Korntunnel. Diese Vorrichtung ist also bei einem freistehenden Balkenkorn nicht anzubringen.
  • Zu beachten ist, daß nach: einem Auswechseln des Korns nicht immer Gelegenheit zum Einschießen des Gewehre mit dem veränderten Korn gegeben ist; die Visiereinstellung sollte also nach Möglichkeit durch das Verändern der Kornbreite nicht geändert werden. Dem kommt ein Korn verstellbarer Breite entgegen, bei dem ein länglich gehaltenes Korn um eine mittlere Drehachse zu verdrehen ist, die Projektion dieses Korns also je nach. dem Grad der Verdrehung schmäler oder breiter erscheint. Da das festlegen dieses Korns durch eine gleichzeitig als Achse dienende Schraube erfolgt, ist ein nachträgliches Einschießen in aller Regel nicht notwendig. Allerdings ist das Korn nicht im Anschlag verstellbar, sondern der Schütze muß auch hier das Gewehr absetzen, das Korn verstellen, die Kornbreite überprüfen und diese Prozedur unter Umständen mehrmals wiederholen. Zu bemängeln ist auch, daß bei dieser Art von verstellbarem Kern durch die verschiedenen Stellungen des Korns @reffpunktverla@arungen entstehen, da das Korn den Auge du rel- die unterschiedlichen Lichtbrechungen teilweise schwarz is grau erscheint, der Schütze damit den verschiedenen Grauwerten nachgibt und somit, trotzdem objektiv die Mittelachse des Vorn s beibehalten wurde, die Visierung durch dieses subjektive Nachgeben verändert.
  • Die optimale Lösung Für ein derartiges Balkenkorn wird durch eine Konstruktion angegeben, wie sie eingangs t)eschrieben ist. Ein derartiges freistehendes Balkenkorn kann im Anschlag verstellt @ erden, dann also, wenn der Schütze die Visierung und die anzuvisierende Scheibe in Blickfeld hat. Er kann dann auch sofort, nachdem die Korneinstellung vorgenommen wurde, so, daß das eingestellte Knrn relativ gleichbreit ist wie der Spiegel der Schießscheibe, ohne das Gewehr nochmals einschießen zu müssen, schießen.
  • Bei dieser Vorrichtung wird also dns ursprüngliche Balkenkorn beibehalten, lediglich wird ein vor dem Balkenkorn angebrachtes Federblech durch einen Schiebekeil @chr oder weniger auseinandergedrjingt, so daß die seitlichen 7 lanken des Balkenkors mehr oder wenigen weit auseinanderstehen, das Balkenkorn damit also auch, ohne seine Höhe zu verändern, nehr oder weniger hreit erscheint. Diese Verstellung ist, da sich die Kanten des zweigeteilten Federblechs vor dem Balkenkorn über die Breite des Balkenkorns überlappen können, bis nahezu zur dreifachen Breite des ursprünglichen Balkenkorns möglich. Eine Veränderung der Visierung ist hierbei nicht zu befürchten, da die Kanten des @@derblechs stets an dem Stellkeil, der @xakt im Kornfuß geführt werden kann, anliegen, somit also stets die seitliche @ago des Federblechs und damit auch die der Kornflankon vorgegehen ist. Außerdem ist durch diese Vorrichtung auch gesichert, daß sich die beiden Hälften des Federblechs je zu gleichen Teilen links und rechts vom Balkenkorn herausschieben, daß also auch hierdurch keine Verlagerung der Treffpunktlage stattfinden kann.
  • Bei Sportpi stolen und Sportgewehren sind Diopterscheiben und Ringkorne, sowie auch andere Visierungselemente bekannt, die sämtlich so eingustellen sind, daß ein koaxial zu der Achse des Gerätes angeordneter Drehring beim Verdrehen die Einstellung bewirkt. Schützen sind also diese Art der Einstellung gewohnt, weswegen sie von ihnen bevorzugt wird. Es empfiehlt sich daher, daß das Schraubelement zum Verschieben des Stellkeils eine den Lauf umfassende, auf den Kornfuß aufzuschraubende Stellmutter ist, also wiederum ein Drehring, der im Anschlag des Gewehres beziehungsweise der Pistole erfaßt und verdreht werden und damit auch die Breite des Korns eingestellt werden kann.
  • Damit sind sämtliche Forderungen erfüllt, die an ein derartiges verstellbares freistehendes Balkenkorn gestellt wer den können 1. Es kann im Anschlag eingestellt werden, 2. die breite kann kontinuierlich bis nahezu zur dreifachen Breite verstellt werden, 3. die Verstellung er Folgt durch dem Schützen geläufige Verstellmitt,el, die Exaktheit der Visierung wird nicht beeintrfichti gt, 5. ein Einschießen nach de Einstellen des Balkenkorns ist nicht notwendig.
  • Nachteilig bei dieser bekannten und an sich bewährten Konstruktion macht sich jedoch bemerkbar, daß das, das Balkenkorn abdeckende Federblech, in seinen Federungseigenschaften, hervorgerufen durch die stete Wiederholung des Abschußschocks, recht bau ci erlahmt und daher musgewechselt - werden muß. Nach dem Auswechsel n muß die Waffe sodann wieder eingeschossen beziehungsweise die Visierung justiert werden.
  • Denkbar ist auch, daß das Federblech während einer Schießveranstaltung bricht, nit dieser Waffe dann lso nicht mehr weitergeschossen werden kann.
  • Um diesen Nachteilen, also dem baldigen Erlahmen des Federblechs mit der Notwendigkeit des Auswechselns bei einem dcrartigen, an sich bewährten, in seiner Breite verstellbaren Balkenkorns zu begegnen, wird nech der Erfindung vorgeschlagen, daß die Abdeckbleche in einer Nut des rSornfunes an der rückseitigen Korn-Begrenzungsfläche anliegend, zur verschiebbar geführt und durch sich beidseits lPngs der Schutzbalken erstreckende Federstäbe, die sie in den Nutgrund und aufeinanderzu und damit auf die Stellflächen des Stellteils drücken, belastet sind, und daß vor den Abdeckblechen, federnd auf ihnen aufliegend, ein der Kornkontur folgendes, feststehendes Konturplättchen angeordnet ist.
  • Nicht mehr also wie bei der bekannten Konstruktion werden die Abdeckbleche selbst durch ein Federblech gebil det, sondern die Funktion des Abdeckens und diejenige der Federung wird getrennt. Dadurch können die Abdeckbleche eindeutig dem Balkenkorn zugeordnet, in einer Nut geführt und dort, stets exakt an den Stellflächen des Stellkeiles anliegend, durch die separat angeordneten Federn gehalten werden.
  • Darüber hinaus ist nach der Erfindung noch ein Konturplättchen vor den beiden Abdeckblechen vorgesehen, das nicht nur den mittleren Schlitz zwischen den Abdeckblechen abdeckt, sondern auch die Abdeckbleche an die rückseitige Regrenzungsfläche des Balkenkorns anpreßt, damit eindeutig deren Lage bestimmt und auch die Bewegungen dieser Abdeckblcche beim Abschußschock dämpft. Die Erprobung dieser Konstrul tion hat auch gezeigt, daß, da die Federn aus entsprechendem Federmaterial hergestellt werden können und Cer Federweg äußerst gering ist, mit einem Erlabmen oder qar Brechen der Federn nicht mehr qerechnet werden muß, daß also auch e inc Auswechslung mit ihren nachteiligen Folgen nicht mehr stattfinden muß. Darüber hinaus beh.jlt das in seiner Breite verstellbare freistehende Balkenkorn nach der Erfindung auch stets seine einmal justierte Lage exakt bei, selbst nach einer Anzahl von Abschußschocks, die der Lebensdauer der Waffe entsprechen.
  • Um Spannungen auf die Abdeckbleche beziehungsweise die Federstäbe zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Federstäbe nicht direkt mit der Abdeckblechen verbunden sind, sondern lediglich auf einer Abschrägung dieser Abdeekbleche aufliegen.
  • Werden die rückseitige Korn-Begrenzungsfläche, die Abdeckhleche w.ie auch das Konturplättchen in einem spitzen Winkel entgegen der Visierrichtung geneigt, so ist auch Sicherheit dafür gegeben, daß die visuelle Begren-zungsfiache des freistehenden Balkenkorns nach der Erfindung, bei jeder Einstellage tiefschwarz erscheint, sich also deutlich vom Zielfeld abhebt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Balkenkorns nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht -des Balkenkorns, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht au,f das Balkenkorn, eben-Falls teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie III/III der Fig. 2 und Fig. 4 die Ansicht eines Abdeckbleches im Zusammenspiel mit einem Federstab und einem Stell-I<eil.
  • An der Laufmündung des Laufes 1 einer Waffe ist, mittels einer-Hülse 3, die durch einen Stift t gesichert ist, ein Balkenkorn 5 aufgebracht, das beidseitig durch Schutzbalken 2 (Schattenbalken) abgedeckt beziehungsweise gegen mechanische Beschädigungen und Lichteinfall gesichert ist.
  • Vor der rückseitigen Korn-Begrenzungsfläche sind zwei Abdeckbleche a vorgesehen, die in einer Nut 7 geführt sind.
  • In Visierrichtung 18 vor diesen Abdeckblechen 8 befindet sich ein feststehendes Konturplättchen 6. Zwischen die beiden Abdeckbleche 8 kann ein Stellkeil 9 eingeschoben werden; damit liegen die Abdeckbleche 8 mit einer Aussparung -12 auf den Stellfläche 10 dieses Stellkeiles 9 auf.
  • Der Stellkeil 9 kan mittels eines geriffelten (15) Stellringes 14, der auf die Hülse 3 aufschraubbar ist, gegen die Kraft einer Feder 11 verschoben werden. Auf dem Stellring 14 sind außerdem noch Markierungen 19 vorgesehen, die es gestatten, die jeweils eingestellte Breite des Ralkenkorns nach der Erfindung abzulesen. Auch können in der Stirnseite des Stellrings, auf der der Stellkeil 9 aufliegt, mit den Markierungen 19 übereinstimmende Rastvertiefungen angeordnet sein, um auch ohne visuelle Überprüfung die Breite des Balkenkornçs einstellen zu können. Außcrdem wird hierdurch die einmal eingestellte Breite stets beibehalten.
  • Auf einer Abschrägung 13 der Abdeckbleche 8 liegt jeweils ein Federstab 16 auf, der vorderseitig in dem Schutzbalken 2 fest eingespannt ist und sich innerhalb einer Nut 17 in diesem Schutzbalken 2 erstreckt. Dieser Federstab 16 drückt damit das zugehörige Abdeckblech R nicht nur in den Grund der Nut 7, sondern die Federstäde 16 drücken die Abdeckbleche 8 auch aufeinanderzu auf die Stellflächen 10 des St-elikeiles 9. Damit ist deren Lage, da die Lage des Stellkeiles 9 eindeutig fixiert ist, stets gleichhleibend gesichert, unabhangig von der jeweils eingestellten <ornbreite beziehungsweise der Lage dieses Stellkeiles 9. Das vor den beiden Abdeckblechen 8 angeordnete Konturplättchen 6 deckt hierbei nicht nur den Spalt zwischen den beiden Abdeckblechen 8 ab, sondern drückt auch diese Abdeckbleche 8 auf die rückseitige Begrenzungsfläche des Balkenkorns 5, so daß auch eine Bewegung der Abdeckbleche 8 in Längsrichtung des Laufes 1 beziehungsweise in, der Visierrichtung 18 aiusgeschlossen ist. Außerdem wird durch dieses Einklemmen der Abdeckbleche 8 deren Bewegung gedämpft, so daß sich der Abschußschock der Waffe nicht sa Ft;irk auf diese Teile beziehungsweise die Federstäbe 16 auswirken kann.
  • Die Schrägstellung der rückseitigen Begrenzungsfläche des Balkenkorns 5, der Abdeckbleche 8 wie auch des Konturplättchens 6 bewirkt, daß die vom Schützen erkennbare Rückseite des Balkenkorns stets Korn Dunkeln liegt, sich die Konturen des Balkenkorns damit äußerst scharf von der Zielfläche abheben.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Balkenkorn für Sportpistolen und Sportgewehre, das auf sinem am Lauf befestigten Kornfuß zusammen mit beidseitigen Schutzbalken (Schattenbalken) angebracht ist, bei dem zum Einstellen der Kornbreite in Visierrichtung nittelbar vor dem Korn zwei der Kornkontur mit jeweils etwa der halben Kornbreite entsprechende Abdeckbleche angebracht sind, die durch Zwischenschieben eines mittels eines Schraubelementes verschiebbaren Stellkeils gegen Federkraft quer zum Kornbalken auseinander spreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (8) in einer Nut (7) des Kornfußes, an der rückseitigen Korn-Begrenzungsfläche anliegend, quer verschiebbar geführt und durch sich beidseits rings der Schutzbalken (2) erstreckende ederstäbe (16), die sie in c!en Nutgrund der Nut (7) und aufeinanderzu und damit auf die Stellflächen (10) des Stellkeils (9) drücken, belastet sind und daß v@r den Abdeckblechen (@) federnd auf ihnen aufliegend, ein der Kornkontur folgendes, feststehendes Konturplättchen (6) angc@rdnet ist.
  2. 2. Balkenkorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Korn-Begrenzungsfläche, die Abdeckbleche (8) wie auch das Konturplättchen (6) in einem spitzen Hinkel entgegen der Visierrichtung (18) geneigt sind.
  3. 3. Balkenkorn nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die @ederstäbe (16) auf einer Abschrägung (13) der Abdeckbleche (8) aufliegen.
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