DE3405581C2 - - Google Patents
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- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
- A61P9/12—Antihypertensives
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue pharmazeutische
Zusammensetzung, enthaltend eine Kombination von Produkten,
die bei Gefäß-metabolischen und energetischen biochemischen
Prozessen verwendet werden, wie zum Beispiel Coenzym Q10
und Carnitin oder Acetylcarnitin. Vorzugsweise enthält die
Zusammensetzung gemäß der Erfindung Carnitin (oder Acetyl
carnitin) in der L-Form.
Bekanntlich ist Carnitin β-Hydroxy-γ-trimethylamino-butter
säure, wogegen Coenzym Q10 für 2,3-Dimethoxy-5-methyl-6-deca
prenyl-benzochinon steht.
Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist in der Lage, eine
wirksame therapeutische Wirkung in der Verhinderung und Be
handlung von atherosklerotischen Erscheinungen, myokardialen
und coronaren Insuffizienzen ebenso wie von Hypertonie und
ganz allgemein von pathologischen Bedingungen auf Grund von
Gewebeanoxie.
L-Carnitin leitet sich ab von Lysin durch Stufen einschließ
lich der Transformierung von ε-N-Trimethyl-lysin zu γ-Butyro
betain unter der Einwirkung von Hydroxylase- und Proteino
methyl-transferase-Systemen.
Schon 1952 wurde beobachtet (Carter et al., Arch. Biochem.
Biophys. 38, 405; 1952), daß bei Abwesenheit von Carnitin
Tenebrio Moliter Larvae wegen Fettansammlung starben, und
die Erklärung dieses Phänomens kann nun gefunden werden in
den biochemischen Beobachtungen betreffend die Funktion des
Carnitins. Carnitin kann tatsächlich unter Verbrauch von
Acetyl-CoA acetyliert werden, und es kann die Oxidation von
Fettsäuren stimulieren (Friedman, Fraenkel, Arch. Biochem.
Biophys., 59, 491; 1955).
Da Carnitin in der Lage ist, die Acylgruppe des Acyl-CoA
zu empfangen, ist es auch in der Lage, dieses Coenzym für
seine katalytischen Funktionen und besonders für den Krebs-
Zyklus vorzusehen und dadurch eine energetische Funktion
katalytisch auszuüben (Siliprandi, Biochem. J., 96, 777;
1965).
Das Coenzym Q10 spielt auch eine wichtige Rolle bei dem
Zellen-energetischen Metabolismus.
Das Coenzym Q10 dient in der Tat als hochbeweglicher Elektronen
überträger zwischen den Flavoproteinen und den Cytochromen
des Atmungssystems. (Morton, Nature, 1958, 182, 1764; Gale
et al., Arch. Biochem. Biophys., 1961, 93, 211).
Die Beta-Oxidationsverfahren der Fettsäuren finden in dem
Mitochondrion statt, und sie brauchen als Enzyme FAD und NAD,
die wiederum mittels dem Atmungssystem oxidiert werden, wo
das Coenzym Q10 als ein wesentliches Element wirkt.
Die Fettsäuren wiederum müssen, um die mitochondriale Membran
durchqueren zu können, in Acyl-carnitin transformiert werden.
Kurz, deshalb läßt das Carnitin die Acylgruppen die mito
chondriale Membran überqueren.
Das Carnitinsystem ist daher ein Fährensystem, mit dessen
Hilfe Acyl-CoAs in das Mitochondrion hinein- oder herausgehen
können, ohne dabei Energie verbrauchen zu müssen. Wenn sie
einmal innerhalb des Mitochondrions sind, werden Acyl-CoA
mittels des β-Oxidationsprozesses oxidiert.
Die biochemischen Prozesse, die die verschiedenen metabolischen
Stufen in der Wirkung beides des Carnitins und des Coenzyms Q
verbinden und die die enge Abhängigkeit untereinander dieser
zwei verschiedenen Systeme für die zellulare und tissutale
und metabolische energetische Funktion zeigen, korrelieren
also auch mit der biologischen Beobachtung unter den ver
schiedenen Wirkungen, die beide Carnitin und Coenzym Q aus
zuüben vermögen.
Mit Hilfe der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist
es möglich geworden, den Synergismus zu bemerken, dem diese
zwei Substanzen auf dem Niveau der myokardialen funktionalen
Kapazität und des Koronarkreislaufs und auf dem Niveau der
Fettmetabolismusänderungen und auf dem vaskularen Niveau
ausüben.
Die folgenden pharmakologischen Tests zeigen die Wirksamkeit
der neuen pharmazeutischen Zusammensetzung, und sie stellen
den synergetischen Effekt heraus, der bei Verwendung dieser
Zusammensetzung erzielt wird.
Ein anderer Aspekt des Synergismus, der aus der Assoziation
von Carnitin und Coenzym Q resultiert, ist der eine, der die
verschiedene Wirksamkeit der zwei Verbindungen bei der Ver
hütung von vielen pathologischen Zuständen betrifft, wie
zum Beispiel Gewebeanoxie. Auf der einen Seite ist Carnitin,
durch die Beta-Oxidation der Fettsäuren tatsächlich in der
Lage, die energetische Versorgung, die für das Zellenleben
notwendig ist, wieder herzustellen, wohingegen Coenzym Q
in der Lage ist, die ATP-Versorgung, die für die energeti
schen metabolischen Prozesse der Zelle notwendig sind,
wieder herzustellen.
Der letztere Mechanismus, der mit der Wirkung des Coenzyms Q
verbunden ist, kann möglicherweise seiner Intervention beim
Calciumionen-Niveau und einer Blockierung ihres Eintritts
beim mitochondrialen Niveau zugeschrieben werden, was in sich
einschließen würde, eine Herabsetzung der ATP-Niveaus und
auch die Aktivierung der Proteinasen, die nachfolgend zur
Zerstörung der Zellstrukturen führt.
Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung beschränkt sich
jedoch nicht auf die vorstehend dargestellten biologischen
Mechanismen.
Beide Carnitin und Coenzym Q besitzen selbst keine Toxizität,
wenn sie in Assoziation Tieren verabfolgt werden, da es mög
lich gewesen war, sehr hohe Dosen an Coenzym und L-Carnitin
an Schweizer Mäuse und Wistar-Ratten beiderlei Geschlechts
zu verabfolgen. Tatsächlich verursachte die Verabfolgung per os
von 1 g Coenzym Q assoziiert mit 1 g, 2 g, 5 g Carnitin keinen
Todesfall bei den so behandelten Tieren.
Sogar bei der parenteralen Verabfolgung von hohen Dosen an
assoziiertem Carnitin und Coenzym Q zeigten sich keinerlei
toxische Effekte und keinerlei Unverträglichkeiten, und es
war auf demselben Wege nicht möglich, eine signifikante Mor
talität bei Tieren mit den Injektionen einer Zusammensetzung,
die 400 mg Coenzym Q und 2 g Carnitin enthielt, festzustellen.
Auch die chronischen toxikologischen Tests (3 Monate), die
beides bei Sprague-Dawley-Ratten und bei Beagle-Hunden (100 mg
Coenzym Q und 500 mg Carnitin/Tag und per os) durchgeführt
wurden, bestätigten die gute Verträglichkeit und das Fehlen
einer Toxizität bei der Assoziation Coenzym Q/Carnitin.
Diese Tests zeigten, wie myokardiale Anoxie, hervorgerufen
durch den koronaren Krampf, durch die venöse Verabfolgung von
Pitrexin bei der Ratte verhindert werden konnte durch die Ver
abfolgung der Coenzym Q/Carnitin-Kombination im Vergleich mit
den zwei individuellen Komponenten der Kombination selbst.
Die venöse Injektion von 1 Einheit/kg von Pitrexin bei der
Ratte verursacht einen koronaren Krampf mit nachfolgender
herabgesetzter koronarer Vaskularisation und myokardialer
Oxidation, die elektrokardiographisch aufgezeichnet werden
kann durch die charakteristische T-Welle (Lindler′s T-Welle).
Auf Grund der Tests, die durchgeführt worden sind, war es
möglich, sicherzustellen, daß die Verabfolgung von Coenzym Q,
im Gegensatz zur Verabfolgung von Carnitin allein, die Am
plitude der T-Welle, hervorgerufen durch die Pitrexin-Injek
tion, herabsetzt, aber daß mit der Assoziation der zwei Drogen
(Coenzym Q10 50 mg + Carnitin, 250 mg; i.p.) es möglich ist,
das virtuelle Verschwinden dieser Welle zu erreichen, daß ist
die Inhibierung der myokardialen Anoxie-Gewebe-Prozesse.
Daher ist der Synergismus, der zwischen der Wirksamkeit von
Carnitin und der Wirksamkeit von Coenzym Q besteht, evident.
In der Tat zeigt keine Ratte, die mit dem Coenzym Q/Carnitin
behandelt worden ist, Veränderungen gegenüber der T-Welle
nach der Verabfolgung von Pitrexin, wogegen mehr als 90% der
Ratten, die mit Carnitin allein behandelt worden sind, und
mehr als 60% der Ratten, die mit Coenzym Q allein behandelt
worden sind, dieses elektrokardiographische Signal auf Grund
von myokardialer Anoxie zeigen.
Um die antianoxische Wirksamkeit auch bei einem zerebralen
Niveau auszuwerten, wurden Kaninchen verwendet, die in einen
geschlossenen, luftdichten Käfig, in welchem die Luft an
schließend durch Stickstoffzutritt ersetzt wurde, gesetzt
wurden.
Der Wiedereintritt von Luft in den Käfig kann zu einer Erholung
des Tieres führen und es zurück zur Normalität bringen.
Es ist möglich, die antianoxische Aktivität einer Substanz
zu bewerten, durch den Vergleich der notwendigen Zeiten und
zwischen Vergleichstieren und behandelten Tieren bis zum
Erscheinen der anoxischen elektro-enzephalographischen Sig
nale, ebenso wie durch die notwendige Wiedererholungszeit,
um ein normales Elektro-enzephalogramm zu erreichen, nachdem
wieder Luft in den Käfig eingetreten war. Die Anoxie, ver
ursacht durch den progressiven Ersatz der Luft durch Stick
stoff, erzeugt elektro-enzephalographische Veränderungen,
bis elektrische Stille erreicht ist; diese Veränderungen
sind leicht durch das Elektro-enzephelogramm feststellbar.
Bei diesen Tests konnten wir feststellen, daß Coenzym Q allein
(50 mg/kg i.p. oder 200 mg per os) einen signifikanten Unter
schied hervorrufen kann zwischen Kontrollgruppen und behan
delten Gruppen betreffend die notwendige Zeit bis zum Er
scheinen des zerebralen Anoxiephänomens, ebenso betreffend
die Erholungszeiten, die für das Zurückgehen zu einem normalen
Elektro-enzephalogramm notwendig waren: Diese Zeiten werden
somit viel signifikanter, im Falle, daß Carnitin assoziiert
ist zu Coenzym Q (250 mg/kg i.p. oder 500 mg per os), das
für sich allein in diesen Tests nicht dazu führte, daß irgend
eine signifikante Verkürzung der Anoxiezeiten herbeigeführt
wurde.
Durch diese Tests ist der Synergismus zwischen Coenzym Q10 und
Carnitin daher evident. Auch kann der Zustand der Gewebeanoxie,
verursacht durch die Injektion von Serotonin an der Schwanz
wurzel der Ratte und verursachend Gangrän und Nekrose am
Schwanz selbst, ein wirksamer Test sein, um die antianoxische
Kapazität von verschiedenen Substanzen zu messen.
Während dieser Versuche wurde eine Gruppe von Wistar-Ratten
täglich mit 10 mg/kg Serotoninsulfat an der Schwanzwurzel in
jiziert. Während eine Gruppe der Tiere als Kontrollgruppe
verwendet wurde, erhielten andere Gruppen von Tieren gleich
zeitig entweder Coenzym Q (100 mg/kg) nur per os oder durch
die parenterale Route (25 mg/kg), oder Carnitin nur per os
(100 mg/kg) oder durch die parenterale Route (250 mg/kg).
Eine andere Gruppe von Tieren erhielt die zwei Produkte in
assoziierter Form beides per os und auf parenteralem Wege.
14 Tage nach Behandlungsbeginn wurden beides die Zeit bis
zum Erscheinen einer cutanösen Dischromasie im Schwanz und
bis zum Erscheinen von Gangrän und Nekrose kalkuliert.
Bei keinem der mit der Coenzym Q10/Carnitin-Kombination be
handelten Tiere erschienen Zeichen von Gangrän oder Nekrose
im Schwanz - nach 14 Tagen - während beides bei mit Coenzym Q10
behandelten Ratten und bei mit Carnitin behandelten Ratten
diese Zeichen augenscheinlich schon 7 Tage nach dem Beginn
der Verabfolgung von Serotoninsulfat auftraten.
Auch in diesem Falle ist der Synergismus evident, der durch
die zwei assoziiertenSubstanzen, Coenzym Q und Carnitin, aus
geübt wird.
Ratten wurden verwendet, die Versuchsweise hypertensiv gemacht
worden sind durch die tägliche Verabfolgung von 10 mg von DOCA
(Deoxycorticosteronacetat) 5 Tage pro Woche für drei auf
einanderfolgende Wochen.
Gleichzeitig wurde den Tieren eine 1%ige Kochsalzlösung ver
abfolgt.
Eine Gruppe dieser Tiere wurde, gleichzeitig mit der DOCA-
Lösung, mit Coenzym Q allein, mit Carnitin allein, und mit
den zwei Produkten in assoziierter Form bei denselben Dosen,
wie in den vorausgehenden Tests angegeben, behandelt.
Nach 3wöchiger Behandlung zeigte die Gruppe der Tiere, die
mit DOCA behandelt worden war, Arteriendruckwerte, die höher
waren als 120, und die Gruppen der Tiere, die mit dem zwei
assoziierten Drogen Coenzym Q und Carnitin behandelt worden
waren, zeigten keine signifikanten Änderungen des Arterien
drucks im Vergleich mit normalen Ratten, während Änderungen
evident wurden beides bei den Gruppen der Tiere, die mit
Coenzym Q behandelt worden sind und in der Gruppe der
Tiere, die mit Carnitin behandelt worden sind; weiter war
kein Unterschied feststellbar zwischen der Gruppe, die mit
Carnitin behandelt worden war und der hypertensiven Ratten
vergleichsgruppe.
Bei diesen Tests wurde die Kapazität der Carnitin/Coenzym Q-
Kombination herausgestellt im Vergleich zu den zwei, einzeln
verabfolgten Produkten; um das Auftreten von Gewebe-vasalen
Schädigungen, experimentell induziert bei der Rate, zu ver
hindern, wurde ein atherogener hypercholesterämischer Diät
mit der folgenden Zusammensetzung verabfolgt: Kasein 24%,
Baumwollöl 10%, Kochsalz 5%, Zucker 61%, Cholesterol 0,5%,
Vitamin D2 200 mUST/g Diät.
Nach 6 Wochen dieses Diäts wurden alle Tiere geschlachtet
nach Dosierung ihres Plasmacholesterols, wohingegen Aorta
und Herz präpariert und einem hystologischen Test unterworfen
wurden.
Während die Ratten, die allein mit der hypercholesterämischen
und Vitamin D2-Diät behandelt worden sind, ebenso wie die
Ratten, die mit dieser Diät und Carnitin behandelt worden
sind, klare Zunahmen der Hypercholesterämie und schwere Schädi
gungen beides beim Aorta- und Myokardialniveau zeigten, zeigte
die Gruppe der Tiere, die mit der Carnitin/Coenzym Q-Kombina
tion (Coenzym Q 50 mg/kg per os, Carnitin 500 mg/kg per os)
behandelt worden ist, ein definitiv geringeres Ausmaß an
solchen, von der Diät induzierten Atheroskleroseschädigungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch alle Aspekte in
der Industrie, die mit dem Gebrauch der Ubichinon/Carnitin-
Kombination in der Herzgefäßtherapie verbunden sind.
Ein grundsätzlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
daher repräsentiert durch pharmazeutische Zusammensetzungen,
die ein Ubichinoncoenzym, vorzugsweise Coenzym Q10, und
Carnitin oder Acetylcarnitin, vorzugsweise in der L-Form,
in Verhältnissen im Bereich von 1 : 100 bis 1 : 2 sowie gege
benenfalls zusätzlich andere geeignete Zusatzstoffe und/oder
Verdünnungsmittel in der Form von zum Beispiel Kapseln,
Tabletten, Pillen, Granulaten, Sirupen, injizierbaren
Lösungen enthalten.
Einige Beispiele von pharmazeutischen Zusammensetzungen,
die nach üblichen pharmazeutischen Methoden erhalten werden
können, sind nachstehend angegeben.
- - Tabletten, die 500 mg Acetyl-L-carnitin und 10 mg Coenzym Q10 enthalten,
- - Operculatkapseln, die 500 mg L-Carnitin und 5 mg Coenzym Q10 enthalten,
- - Operculatkapseln, die 250 mg L-Carnitin und 50 mg Coenzym Q10 enthalten,
- - Pillen, die 50 mg L-Carnitin und 25 mg Coenzym Q10 enthalten.
Claims (4)
1. Pharmazeutische Zusammensetzung mit metabolischer anti
anoxischer und tissutaler energetischer Wirksamkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Ubichinon-Coenzym und eine quaternäre Ammonium-Verbin
dung ausgewählt zwischen Carnitin und Acetylcarnitin
sowie gegebenenfalls pharmazeutisch verträgliche Ver
dünnungsmittel enthält.
2. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ubichinon-Coenzym
Coenzym Q₁₀ ist und die quaternäre Ammoniumverbindung
Carnitin in der L-Form ist.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ubichinon-Enzym
Coenzym Q10 ist und die quaternäre Ammoniumverbindung
Acetyl-L-carnitin ist.
4. Pharmazeutische Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Coenzymderivat und die quaternäre Ammoniumverbindung
im Verhältnis von 1 : 100 bis 1 : 2 enthalten sind.
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