DE3405480A1 - Verfahren und vorrichtung zum transportieren von leder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transportieren von leder

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DE3405480A1
DE3405480A1 DE19843405480 DE3405480A DE3405480A1 DE 3405480 A1 DE3405480 A1 DE 3405480A1 DE 19843405480 DE19843405480 DE 19843405480 DE 3405480 A DE3405480 A DE 3405480A DE 3405480 A1 DE3405480 A1 DE 3405480A1
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DE
Germany
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leather
carrier tape
processing
roll
processing machine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843405480
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English (en)
Inventor
Wolf 8403 Bad Abbach Ciecierski
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OSTBAYERISCHE LEDERFABRIK JOSE
Original Assignee
OSTBAYERISCHE LEDERFABRIK JOSE
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B17/00Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
    • C14B17/06Work feeding or clamping devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/62Winding or stacking hides or leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Titel: "Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von
  • Leder." Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Leder.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Transportieren von Leder (Häuten) insbes. auf das Hindurchführen von derartigem Leder durch Zurichtmaschinen.
  • Das aus gegerbten Tierhäuten gewonnene Leder, das behandelt und zugerichtet werden muß, wird bisher ausnahmslos von Hand auf gestellartige Böcke oder dergl. aufgelegt, diese Böcke werden an die Bearbeitungsmaschinen herangefahren, und die einzelnen Leder werden von den Böcken von Hand entnommen und ebenso von Hand auf eine Zuführvorrichtung (Transportband) aufgelegt, die das Leder durch die jeweilige Bearbeitungsmaschine führt, oder das Leder wird direkt von Hand in die Bearbeitungsmaschine eingelegt. Bei spielsweise wird zum Zwecke der Zurichtung eine rotierende Farbsprühanlage verwendet, in die ein unterbrochenes, z.B. aus einzelnen parallelen Strängen bestehendes rörderband die einzelnen Leder im Durchlaufverfahren einbringt. Auf dieses Transportband werden von mehreren Bedienungspersonen die Leder einzeln nacheinander aufgelegt und faltenfrei positioniert, während am Auslaufende das gefärbte Leder ebenfalls von mindestens zwei Bedienungspersonen abgenommen wird. Bei einer Behandlung in einer Bügelmaschine werden die Leder von mindestens zwei Personen aus einem Cestellbock entnommen und direkt in die Einlaufwalze der Bügelmaschine eingeführt, wobei ebenfalls sorgfältig darauf zu achten ist, daß keine jiberlappungen, Falten oder dergl. an dem eingelegten leder entstehen. Am Auslauf der Bügelma schine sind ebenfalls mindestens zwei Bedienungspersonen damit beschäftigt, das herauslaufende Leder wieder abzulegen, z.B. auf Gestellböcken oder auf Transportwägen. Dieses wiederholte AuFnehmen und Ablegen des Leders unter gleichzeitiger Vermeidung von Faltenbildungen ist außerordentlich arbeitsaufwendig und kostenintensiv; es gibt jedoch bisher keine Vorrichtungen, die maschinell diese Handhabung gleichwertig ausführen, weil eine Haut von Leder ein groMflächiges Gebilde ist, sehr weich ist, zumindest an den Rändern natürliche ralten aufweist und zum einwandfreien Ausbreiten eine sorgfältioe Streckung in den unterschiedlichen Richtungen von der Mitte weg erforderlich macht. Es ist somit notwendig, eine Haut von feder jedesmal, wenn sie in eine Bearbeitungsmaschine eingeführt wird, von neuem sorgfältig auszubreiten, um ede künstliche oder natürliche Faltenbildung auszuschließen, so daß der gleiche aufwendige Vorgang während der notwendigen Bearbeitungsvorgänge für rede Haut mehrmals durchgeführt werden muß, bis die Zurichtung abaeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Aufwand entscheidend zu reduzieren und die Möglichkeit zu schaffen, das Leder beim Zuführen zu den einzelnen Bearbeitungsstationen, beim Transportieren zwischen den Bearbeitungsstationen und beim Herausführen aus den Bearbeitungsstationen so festzulegen, daß ein Ausrichten von Hand nicht erforderlich ist, so daß nur mehr ein einmaliges Ausrichten und Positionieren des Leders für alle nachfolgenden Bearbeitungsschritte notwendig ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens der Ansprüche 1 und 2 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der Erfindung wird ermöglicht, daß die Häute von Leder nach dem Gerben und zwischen weiteren Behandlungsschritten nicht, wie dies bisher erforderlich ist, auf Bögen abgelegt und wiederholt für jeden Bearbeitungsvorgang von Hand von den Böcken abgenommen, auf eine Zuführfläche aufgelegt, faltenfrei ausgebreitet und vom Auslauf der Maschine weg wieder auf einen Bock zwisebenoespeichert werden müssen, ehe sich für den nächsten Bearbeitungsvorgang dasselbe Spiel wiederholt, sondern daß die Leder zu Beginn der für die Zurrichtung erforderlichen Arbeiten auf einem streifen- oder bahnförmigen Träger fixiert oder befestigt werden und mit diesem Trägerstreifen während der gesamten Bearbeitungsvorgänge unvercndert verbunden bleiben. Die Leder werden auf den Trägerstreifen - vorzugsweisemit der Narbenseite nach oben -aufnelegt, faltenfrei ausgebreitet und fixiert, so daß sie sich während des Transportes auf dem Trägerband nicht verschieben können. Das Fixieren erfolgt z.B. durch Aufkleben, Aufnähen, Aufheften, Aufklammern oder dergl. , oder aber dadurch, daß die Oberfläche des Trägerbandes haftend ausgeführt wird, z.B., indem die Auflagefläche des Trägerbandes zumindest teilweise mit einer Gummischicht versehen ist, auf der die Leder rutschfest ohne weitere Befestigung aufliegen, oder aber, indem die Oberseite des Trägerbandes Haftstellen, z.B. in Form von Klebeverschlüssen aufweist, die eine ausreichende Fixierung der Leder bewirken.
  • Der Trägerstreifen mit den darauf festgelegten Leder wird auf einer Transportrolle aufgewickelt, damit die ganze Rolle in beliebiger Weise verfahren, auch verladen bzw. damit die Rolle an die entsprechenden Bearbeitungsstationen herangeführt werden kann. Andererseits kann das Trägerband zicI<-zack-förmig gefaltet werden, so daß die Leder nach wie vor auf einem Stapel angeordnet sind und der Stapel verfahren werden kann, an den Bearbeitungsstationen jedoch lediglich das Trägerband in die Maschine eingeführt werden braucht und dann die gesamten auf dem Trägerband befindlichen Leder im Durchlaufverfahren durch die Maschine geführt werden, ohne daß eine Bedienunosperson eingeschaltet werden muß. Damit ist ein automatischer Betrieb bzw.
  • Durchlauf gewährleistet, und es entfällt das arbeitsintensive Stapeln, Auflegen und Abnehmen der Leder an den unterschiedlichen Bearbeitungsmaschinen.
  • Am Einlauf und am Auslauf der jeweiligen Bearbei tungsmaschinen bzw. Transportbänder, auf denen die Leder durch die Bearbeitungsmaschine geführt werden, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Fangworrichtungen vorgesehen sein, die das Trägerband erfassen und automatisch in die Maschine einführen sowie am Auslauf das auslaufende Ende des Trägerbandes erfassen und automatisch aufwickeln.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Z-eichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeit: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Trägerband mit aufgelegten Ledern, Fio. 2 das zu einer Rolle aufgewickelte Trägerband in schematischer Darstellung, Fig. 3 die Faltung des Trtigerbandes in Zick-Zack-Form, und Fig. 4 im fludiagramm den Ablauf des Verfahrens nach vorliegender Erfindung.
  • Auf dem Trägerband 1 werden die Leder (bzw. Häute)2 mit der Narbenseite nach oben im Abstand zueinander aufgelegt ausgebreitet, so daß Faltenbildungen beseitigt werden, und auf dem Trägerband 1 befestigt. Dieses Befestigen kann in der Weise geschehen, daß die Leder 2 auf dem Band 1 z.B. aufgeklebt, aufgenäht, aufgeheftet, aufgelamert werden, um zu erreichen, daß die Leder nicht auf dem Trägerband 1 verrutschen, wenn das Band transportiert oder aufgerollt wird. Wahlweise kann die Oberseite des Trägerbandes 1 auch mit einer Gummischicht, einer Haftschicht oder dergl. versehen sein, die eine rixierung der Häute in ausreichendem Maße gewährleistet, z.B. eignen sich hierfür Klebeverschlußstreifen (Adhäsionsstreifen) oder derol.
  • auf dem Trägerband, an die die Leder 2 lediglich angedrückt werden brauchen. Das Trägerband 1 mit den Ledern 2 wird, wie in r ig. 2 schematisch angedeutet, zu einer Rolle aufgewickelt, die auf einer Achse 3 getragen wird, welche von einer rohrförmigen Hülse 4 freilaufend umgeben ist, von der das Trägerband 1 auf einfache Weise wieder abgewickelt werden kann. Der Anfang 5 des Trägerbandes 1 ist mit der Rolle 4 befestigt, z.B. durch Haftverschluß, durch Anklemmen oder dergl. Das äußere Ende 6 des Trägerbandes 1 liegt frei und wird entweder in eine Bearbeitunosmaschine eingeführt oder auf einem Transportband abgelegt, so daß bei einer Bewegung des Transportbandes das Trägerband 1 mit den Ledern (Häuten) 2 von der Rolle abgewickelt wird.
  • Anstelle eines Aufwickeln des Trägerbandes 1 mit den Ledern (Häuten) 2 zu einer Rolle kann das Trägerband, wie in Fig. 3 schematisch angedeutet, auch zick-zack-förmig gefaltet werden, falls dies für bestimmte Anwendungsfälle an Bearbeitungsmaschi.-nen zweckmäßiner erscheint.
  • Das Material, aus dem das Trägerband 1 besteht, kann Papier, Textilmaterial oder Kunststoffmaterial sein 7.5. eine Kunststoffolie. Dieses Material kann als billiges Material für Eintnalbetrieb bestimmt sein und nach einmaligem Gebrauch entfernt werden, oder aber ein höherwertiges Material, das mehrmals oder sehr oft wieder eingesetzt werden kann, wobei in letzterem Fall das Band ab und zu einer Reinigung unterzogen werden kann.
  • In ig. 4 ist das Verfahren zum Aufnehmen und Transportieren der Leder auf einem Trägerband anhand eines Funktionsablau fes darnestellt. Die Leder werden bei a), aus der Gerberei ko:nrdend, übereinander gestapelt. Bei b) werden die Leder von dem Stapel entnommen, bei c) auf das Trägerband 1 von Hand oder automatisch aufgelegt und ausgebreitet, bei d) werden die Lederhäute auf dem Trägerband befestigt bzw. fixiert. Das Band 1 mit den darauf fixierten Ledern 2 wird anschließend bei e) auf einer Achse 3 (Fig.2) aufgerollt und als Rolle bei f) an einer Bearbeitungsmaschine bereitgestellt. Dort wird die aufgewickelte Rolle abgerollt, so daß der Anfang der Rolle in die Bearbeitungsmaschine übergeben werden kann, entweder von Hand oder selbsttätig durch eine ffangvorrichtung. Bei h werden die Leder zusammen mit dem Trägerband durch die Bearbeitungsmaschine geführt. Nach Durchlaufen dieser Bearbeitungsmaschine wird das Trägerband mit den Ledern bei i) am Auslauf aus der Bearbeitungsmaschine wieder aufgerollt und bei j) wird die Rolle zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert oder aber, wenn eine weitere Bearbeitung erforderlich ist, gestapelt. Gegebenenfalls können die Arbeitsabläufe g), h), i), j) wiederholt nacheinander durchgeführt werden, so daß das Trägerband mit Leder unterschiedliche Bearbeitungsmaschinen durchläuft.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Transportieren von Leder und zum Zuführen dieser Leder sowie zum A f"hren von Bearbeitunos-taschi ncn ? dadurch gekennzeichnet, daF3 das Leder von Hand oder selbsttätin auf ein endloses Trägerband aufgelegt, dort faltenfrei positioniert und fixiert wird, das Trägerband mit dem darauf festgelegten 'eder zu einer Rolle aufgewickelt wird, die Rolle an einer durchgehenden Achse aufgenommen und an die gewünschte Arbeitsstation bzw. Bearbeitungsmaschine herangeführt wird, die Rolle an der 3earbeitungsmaschine oder an einer durch die Bearbeitungsmaschine laufenden Transportvorrichtung abqeu;ickelt wird, und zwar entsprechend der Durchlaufgeschwindiaeit durch die Bearbeitungsmaschine oder entsprechend der Fördergeschwindigkeit einer Transportvorrichtung, wobei der Beginn der Rolle an der Übergabestelle selbsttätig gefangen oder von Hand festgelegt und selbsttätig weitertransportiert wird, das Leder auf dem Trägerband in der Bearbeitungsmaschine dem Bearbeitungsvorgang unterzogen wird, entweder im Durchlaufverfahren oder im absatzweisen Verfahren, das Trägerband mit den darauf befindlichen Leder nach Durchlaufen der Bearbeitungsmaschine wieder zu einer Rolle aufgewickelt und an eine andere Bearbeitungsstation übertragen oder das Trägerband auf einer Transportvorrichtung der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt wird, und zwar wiederholt entsprechend der Anzahl der verschiedenen hintereinander geschalteten Bearbeitungsstationen, und nach Durchlaufen der letzten Bearbeitungsstation das Trägerband mit den fertig zugerichteten Lederhäuten zu einer Rolle aufgewickelt und für den Abtransnort auf der Rolle gespeichert wird bzw. wahlweise das Leder von dem Trägerband gelöst und gestapelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Transportieren von Leder und zum Zuführen des Leders zu sowie zum Abführen von Bearbeitungsstationen, gekennzeichnet durch ein flexibles Trägerband, das zur Aufnahme und zum Transport von Leder geeignet ist und dessen eines Ende mit einer Rollenachse verbunden ist, um die das Trägerband auf- und abwickelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leder auf dem Trägerband fixiert ist, z.B. aufgeklebt, aufgenäht, aufgeheftet, aufgeklammert oder dergl.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägerbandes zumindest stellenweise haftend für die Lederunterseite ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägerbandes aus Gummi besteht bzw. Gummistellen, z.B. Gummistreifen aufweist, die Haftabschnitte für das Leder bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeictlnet, daß das Trägerband netz- oder gitterförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Transport von Leder und zum Zuführen dieses Leders zu sowie zum Abführen von Bearbeitungsmaschinen, gekennzeichnet durch ein flexibles Trägerband, das zur Aufna-hme und zum Transport von Leder geeignet ist, und das zick-zack-förmig gefaltet ist, derart, daß jeweils zwischen zwei Faltungen ein Leder auf dem Trägerband angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband ein Einmal-Band ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband ein Mehrmal- oder Vielmal-Band ist.
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