DE60033155T2 - Vorrichtung für das aufkleben von schichten - Google Patents

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    • B29L2031/3055Cars

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bahnklebevorrichtung.
  • Heutzutage wird das Färben einer Autokarosserie meistens durch eine Lackierungstechnologie ausgeführt. Das Färben gemäß der Lackierungstechnologie hat jedoch den Nachteil, dass der Lackiervorgang bei gleichzeitiger Verhinderung des Auftretens von tränenartigen Lackierfehlern und Läufern ausgeführt werden muss. Auch ist der Lackiervorgang für das Verursachen von Ungleichmäßigkeiten bezüglich der Farbe verantwortlich.
  • Um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, ist kürzlich ein Versuch unternommen worden, bei dem Bahnen, die jeweils eine gewünschte Farbe aufweisen, an eine Autokarosserie geklebt werden, um diese zu färben. Gemäß solch einer Klebetechnologie ist es möglich, die oben erwähnten Probleme in der Lackierungstechnologie zu überwinden; das heißt, den Nachteil aufgrund der tränenartigen Lackierfehler und Läufer sowie die mit der Anfälligkeit für Farbungleichmäßigkeiten einhergehenden Schwierigkeiten.
  • Gewöhnlich wird eine Klebebahn oder -schicht manuell mittels eines Druckrakels an ein Objekt geklebt. Auf diese Weise wird eine Klebebahn auf dem Objekt in Position gebracht und an das Objekt derart geklebt, dass eine Faltenbildung der Klebebahn und ein Lufteinschluss zwischen der Klebebahn und dem Objekt vermieden werden. Wenn die Faltenbildung der Klebebahn oder der Lufteinschluss auftritt, wird der Faltenbildungsabschnitt oder der Lufteinschlussabschnitt bewegt und durch Drücken und Bewegen des Druckrakels beseitigt, und dadurch wird die Klebebahn vollständig an das Objekt geklebt. Die Entfernung von Luft unterhalb der Klebebahn ist schwer zu erreichen. Wenn ferner eine große Klebebahn an das Objekt geklebt wird, ist es schwer, die Klebebahn auf dem Objekt in einer vorbestimmten Position zu positionieren und die Bahn an das Objekt zu kleben. Selbst wenn mehrere Personen die Klebebahn an das Objekt kleben, besteht die Möglichkeit, dass der Abschnitt der Bahn, der nicht angeklebt werden soll, an einem Abschnitt des Objekts klebt, der nicht der gewünschte anzuklebende Abschnitt ist. Folglich wird es schwierig, die Klebebahn an das Objekt zu kleben, wobei die Faltenbildung der Klebebahn und die Bildung von Taschen leicht auftreten. Dies gilt insbesondere für den Fall, wenn das Objekt ein gewölbtes Profil oder flache und gewölbte Profile aufweist. In diesem Fall verursachen die Positionierungs- und Klebeprozesse über die gewölbten Profile die Faltenbildung der Klebebahn und die Bildung von Lufttaschen.
  • DE 196 06 395 C1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht auf eine Fläche, zum Beispiele eine lackierte Fläche eines Autos, wobei die Schicht in einer Versorgungsspule bereitgestellt wird, von der sie abgezogen wird. Die Schicht wird zu der abzudeckenden Fläche geliefert und darauf aufgebracht, wobei die Schicht vor, während oder nach dem Liefern und Aufbringen auf die abzudeckende Fläche derart geschnitten wird, dass die Kante der abzudeckenden Fläche mindestens leicht über die Kontur der geschnittenen Schicht hervorsteht und der Rest der Schicht vor, während oder nach dem Aufbringen der Schicht auf die abzudeckende Fläche entfernt wird.
  • Die Offenbarung des Dokuments DE-C-19606395 deckt die Merkmale gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ab.
  • Es wäre ein Vorteil, eine Bahnklebevorrichtung bereitzustellen, welche die oben erwähnten Probleme überwinden kann und welche eine Klebebahn präzise in einer vorbestimmten Position in einer gleichmäßigen und gewünschten Weise ohne Faltenbildung auf der Bahn und ohne die Bildung von Lufttaschen auf ein Objekt kleben kann.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bahnklebevorrichtung wie in den Ansprüchen definiert zum Kleben einer Klebebahn an ein Objekt bereitgestellt, mit einer Trennvorrichtung zum Halten der Klebebahn unter Spannung benachbart zu einem Objekt, und einem Applikator zum Drücken der gespannten Klebebahn gegen das Objekt, wodurch die gespannte Klebebahn an das Objekt geklebt wird. Gemäß diesem Aspekt wird die Klebebahn unter gleichzeitigem Halten unter Spannung auf das Objekt gedrückt. Die Spannvorrichtung kann die Spannung einstellen. Der Applikator weist eine Andrückfläche auf, die aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Applikator entlang der Längsrichtung der Klebebahn in eine Richtung bewegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird der Applikator entlang der Längsrichtung der Klebebahn hin und her bewegt.
  • Vorzugsweise weist der Applikator mindestens eine Walze mit einer Fläche auf, die an das Profil des Objekts anpassbar ist, wenn die Walze die Klebebahn an das Objekt drückt.
  • Vorteilhaft weist der Applikator mehrere Walzen auf, wobei jede Walze eine Fläche aufweist, die an unterschiedliche Profile des Objekts anpassbar ist, wenn die Walze die Klebebahn an das Objekt drückt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aufbringen einer Klebebahn auf ein Objekt nach Anspruch 7.
  • Man wird die Erfindung mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Bestandteile bezeichnen, besser zu schätzen wissen. Es zeigen:
  • 1 bis 6 schematische Ansichten einer Bahnklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen Walze, die zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer kegelstumpfförmigen Walze, die zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 9 eine Schnittansicht entlang eines Bezugspunktes 9 in 3;
  • 10 eine Schnittansicht entlang eines Bezugspunktes 10 in 6; und
  • 11 eine Teilansicht im Querschnitt einer Klebebahn, die zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Eine Bahnklebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Zuerst wird eine Struktur der Bahnklebevorrichtung erläutert und dann wird die Funktionsweise davon erläutert.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 im Allgemeinen eine Bahnklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; 2 eine zu klebende Bahn (hiernach als eine „Klebebahn" bezeichnet); und 3 ein Objekt, an das die Klebebahn geklebt wird (hiernach als ein „Objekt" bezeichnet). In dieser Ausführungsform ist das Objekt 3 eine Autokarosserie und wird durch das Haltemittel oder die Haltevorrichtung 20 gehalten, wobei die Klebebahn 2 zum Färben der Autokarosserie dient.
  • Die Bahnklebevorrichtung 1 weist einen Applikator zum Kleben der Klebebahn 2 auf. Der Applikator der Erfindung kann herkömmliche Elemente in verschiedenen Formen wie zum Beispiel einer Walze oder einem Druckrakel aufweisen. Vorzugsweise wird die Bahnklebevorrichtung 1 mit zwei Walzen 4 und 5 bereitgestellt. Die eine Walze 4 dieser Walzen ist eine im Allgemeinen zylindrische Walze, wie in 7 dargestellt (nachstehend als eine „zylindrische Walze" bezeichnet). Die andere Walze 5 besteht aus einem Paar im Allgemeinen kegelstumpfförmigen Walzenelementen 5a und 5b, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wie in 8 dargestellt (die Walze wird nachstehend als eine „kegelstumpfförmige Walze" bezeichnet).
  • Wie in 7 angegeben, ist die zylindrische Walze 4 als ein Metallkern 6 ausgebildet, der mit einer elastisch verformbaren Schicht 7 abgedeckt ist, die aus einem elastischen Material wie Polyurethan gefertigt ist. Dadurch wird der zylindrischen Walze 4 eine elastisch verformbare Andrückfläche bereitgestellt. Wie in 8 angegeben, ist jedes der kegelstumpfförmigen Walzenelemente 5a und 5b aus einem Metallkern 8 gebildet, der mit einer elastisch verformbaren Schicht 9 abgedeckt ist, die aus einem elastischen Material wie Polyurethan gefertigt ist. Dadurch wird der kegelstumpfförmigen Walze 5 eine elastisch verformbare Andrückfläche bereitgestellt.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich im Allgemeinen auf 1 bis 6, sofern nicht anders angegeben. Die zylindrische Walze 4 ist mit einem Hauptrahmen 11 über einen Unterrahmen 10 verbunden. Der Unterrahmen 10 ist wiederum mit dem Hauptrahmen 11 über einen Auslöser 12 verbunden. Der Auslöser 12 bewirkt, dass sich die zylindrische Walze 4 entlang des Hauptrahmens 11 und auch in die bezüglich des Hauptrahmens 11 vertikale Richtung bewegt.
  • Die kegelstumpfförmige Walze 5 ist mit dem Hauptrahmen 11 über einen Unterrahmen 13 verbunden. Der Unterrahmen 13 ist wiederum mit dem Hauptrahmen 11 über einen Auslöser 14 verbunden. Der Auslöser 14 bewirkt, dass sich die kegelstumpfförmige Walze 5 entlang des Hauptrahmens 11 und auch in die bezüglich des Hauptrahmens 11 vertikale Richtung bewegt.
  • Andererseits wird die Bahnklebevorrichtung 1 auch mit Bahnhalte-/-streckvorrichtungen 15, 19 bereitgestellt, um die zu klebende Klebebahn 2 zu strecken, während sie unter einer vorbestimmten Spannung gehalten wird. Jede der Bahnhalte-/-streckvorrichtungen 15, 19 weist einen Halter 16 als Mittel zum Halten jedes der entgegengesetzten Enden 2a der Klebebahn 2 auf. Der Halter 16 könnte zum Beispiel herkömmliche mechanische Spannvorrichtungen oder Klebstoffe aufweisen, um einen Abschnitt eines Applikationsbandes 2c, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, zu befestigen, um die Spannung des Applikationsbandes 2c zu ermöglichen. Der Halter 16 der Vorrichtung 15 ist mit dem Hauptrahmen 11 über einen Auslöser 17 verbunden. Der Auslöser 17 kann bewirken, dass sich der Halter 16 entlang des Hauptrahmens 11 bewegt. In dieser Hinsicht besteht die Klebebahn 2, wie in 11 dargestellt, aus einer Klebeschicht 2b, die an das Objekt 3 geklebt werden soll, und einem Applikationsband 2c, um die Klebeschicht 2b zu stützen. Die mit Klebstoff unterlegte Schicht 2b ist ein mit Klebstoff unterlegter Gegenstand, mit geeigneten Klebstoffen und Schichtunterlagen. Zum Beispiel ist eine geeignete mit Klebstoff unterlegte Schicht PU-2957, die von Sumitomo 3M Company in Japan erhältlich ist. Ferner ist ein geeignetes Applikationsband zum Beispiel SCT2010J, das von Sumitomo 3M Company in Japan erhältlich ist. Wie in 11 dargestellt, kann eine optionale Abziehfolie 2d oder -papier lösbar an den Klebstoff der mit Klebstoff unterlegten Schicht gebunden sein, um die mit Klebstoff unterlegte Schicht zu schützen. Die Abziehfolie 2d wird dann vor der Aufbringung der Klebeschicht auf das Objekt entfernt. Zum Beispiel ist eine geeignete Abziehfolie JIMT106, die von Sumitomo 3M Company in Japan erhältlich ist. Mehrere Öffnungen 2e werden in dem jeweiligen Endabschnitt 2a des Applikationsbandes 2c bereitgestellt. Der Halter 16 ist dazu in der Lage, das Applikationsband 2c der Klebebahn 2 durch Einführen von Stiften (nicht dargestellt) zu halten, die darauf in den Öffnungen 2e bereitgestellt sind. Ferner ist das Applikationsband 2c eine Stütze zum Stützen der Klebeschicht 2b, um die Klebeschicht 2b präzise in einer gewünschten Position an das Objekt 3 zu kleben und gleichzeitig die Beziehung zwischen der Klebeschicht und dem Objekt zu bewahren. Außerdem ist das Substrat des Applikationsbandes 2c aus einem Material gefertigt, das viel flexibler und elastischer ist als das der mit Klebstoff unterlegten Schicht.
  • Ferner wird jede der Bahnhalte-/-streckvorrichtungen 15, 19 mit einer Haltewalze 18 bereitgestellt, die benachbart zu dem entsprechenden Halter 16 angeordnet ist. Die Haltewalze 18 ist groß genug, um die Klebebahn 2 darum zu wickeln.
  • Ein Grundprinzip der vorliegenden Erfindung wird kurz erläutert werden, bevor die Funktionsweise der Bahnklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Klebebahn in einer gewünschten Position und in einer gleichmäßigen und gewünschten Weise ohne weiteres an ein Objekt zu kleben und gleichzeitig den Einschluss von Luft zwischen der Klebeschicht und dem Objekt zu vermeiden. Um diese Aufgabe zu erfüllen, weist die vorliegende Erfindung hauptsächlich die folgenden zwei Eigenschaften auf:
    Die erste Eigenschaft ist das Halten der Klebebahn während des Klebens der Klebebahn an ein Objekt unter einer vorbestimmten Spannung. Dies wird durch die Bahnhalte-/-streckvorrichtungen 15, 19 erreicht. Da der Lufteinschluss zwischen der Klebebahn und dem Objekt hauptsächlich auf dem Spiel der Klebebahn während des Klebevorgangs beruht, ist es möglich, den Einschluss von Luft zwischen der Klebebahn und dem Objekt zu verhindern, indem die Klebebahn mittels der Walze an das Objekt geklebt wird, während die Klebebahn unter Spannung gehalten wird.
  • Die zweite Eigenschaft ist das Kleben der Klebeschicht an das Objekt unter gleichzeitiger Benutzung mehrerer Walzen mit unterschiedlichen Profilen. Dies wird durch die zylindrische Walze 4 und die kegelstumpfförmige Walze 5 erreicht. Im Allgemeinen ist es sehr selten, dass ein Gesamtprofil des Objekts flach und eben ist, jedoch ist das Profil in den meisten Fällen eher gewölbt oder mit Konturen versehen. Der Lufteinschluss zwischen der Klebebahn und dem Objekt wird hauptsächlich durch die Schwierigkeit der Anpassung der Klebebahn an das gewölbte Profil des Objekts verursacht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Profil des Objekts jedoch in mehrere Flächenabschnitte aufgeteilt, von denen jeder als im Allgemeinen flache und gewölbte Abschnitte betrachtet wird, und mehrere Walzen, die jeweils eine flache Fläche aufweisen, die dem jeweiligen Flächenabschnitt entspricht, werden für den Klebevorgang benutzt. Dadurch ist es möglich, den Einschluss von Luft zwischen der Klebebahn und dem Objekt durch die Benutzung dieser Walzen zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, wird die positionierte Klebebahn an das Objekt geklebt, indem zuerst der im Allgemeinen zentrale Bereich des Objekts mittels der zylindrischen Walze angedrückt wird, während die Luft aus dem zentralen Bereich zu den Längskanten der Klebebahn bewegt wird. Als Nächstes wird der Bereich der beiden Längskanten des Objekts durch die kegelstumpfförmige Walze angedrückt und geklebt, um die Luft aus der Klebebahn zu bewegen.
  • Als Nächstes wird die Betriebsweise der Bahnklebevorrichtung 1 ausführlicher mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird, wie in 1 dargestellt, die Klebebahn 2 an ihrem einen Ende an dem Halter 16 der Vorrichtung 19 befestigt, während sie teilweise um die Haltewalzen 18 der Vorrichtung 19 gewickelt wird, und an ihrem anderen Ende an dem Halter 16 der Vorrichtung 15 befestigt, während sie teilweise um die Haltewalzen 18 der Vorrichtung 15 gewickelt wird. In dieser Stufe befindet sich die Klebebahn 2 nicht in einem gestreckten Zustand. Danach, wie in 2 dargestellt, wird der Auslöser 17 betätigt, um den rechten Halter 16 in eine Längsrichtung der Klebebahn 2 entlang des Hauptrahmens 11 näher zu dem linken Halter 16 zu bewegen. Folglich liegt die Klebebahn 2 dem Objekt 3 unter der vorbestimmten Spannung gegenüber. In dieser Hinsicht ist die Abziehfolie 2d von der Klebebahn 2 vor diesem Zustand abgezogen worden.
  • Danach, wie in 3 dargestellt, wird der Auslöser 12 betätigt, um die zylindrische Walze 4 zu dem Objekt 3 in die vertikale Richtung bezüglich des Hauptrahmens 11 zu bewegen und die zylindrische Walze 4 gegen das Objekt 3 zu pressen, während die Klebebahn zwischen der Walze 4 und dem Objekt 3 angeordnet wird. Mit anderen Worten entspricht die zylindrische Walze 4 einem Applikator zum formschlüssigen Drücken der Klebebahn 2 gegen das Objekt 3. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 9 darge stellt, wird die zylindrische Walze 4 gegen einen im Allgemeinen zentralen Bereich des Objekts 3 gedrückt. Die Fläche der zylindrischen Walze 4 wird elastisch verformt, um sich an das Profil des Objekts 3 anzupassen.
  • Wie in 4 dargestellt, wird der Auslöser 12 betätigt, um die zylindrische Walze 4 in die Längsrichtung der Klebebahn 2 entlang des Hauptrahmens 11 zu bewegen, während die zylindrische Walze 4 gegen das Objekt 3 gedrückt wird. Folglich wird die Klebebahn 2 an den zentralen Bereich des Objekts 3 geklebt.
  • Danach, wie in 5 dargestellt, wird der Auslöser 12 betätigt, um die zylindrische Walze 4 von dem Objekt 3 weg in die vertikale Richtung bezüglich des Hauptrahmens 11 zu bewegen. Gleichzeitig dazu wird der Auslöser 14 betätigt, um die kegelstumpfförmige Walze 5 zu dem Objekt 3 in die vertikale Richtung bezüglich des Hauptrahmens 11 derart zu bewegen, dass die kegelstumpfförmige Walze 5 gegen das Objekt 3 gedrückt wird, während die Klebebahn 2 zwischen den beiden angeordnet wird. Mit anderen Worten entspricht die kegelstumpfförmige Walze 5 einem Applikator zum formschlüssigen Drücken der Klebebahn 2 gegen das Objekt 3. Zu diesem Zeitpunkt wird die kegelstumpfförmige Walze 5 gegen Bereiche auf gegenüberliegenden Seiten des zentralen Bereichs des Objekts 3 gedrückt, wie in 10 dargestellt. Die Fläche der kegelstumpfförmigen Walze 5 wird auch elastisch verformt, um sich an das Profil des Objekts 3 anzupassen.
  • Danach wird, wie in 6 dargestellt, der Auslöser 14 betätigt, um die kegelstumpfförmige Walze 5 in die Längsrichtung der Klebebahn 2 entlang des Hauptrahmens 11 zu bewegen, während die kegelstumpfförmige Walze 5 gegen das Objekt 3 gedrückt wird. Folglich wird die Klebebahn 2 an die Bereiche auf gegenüberliegenden Seiten des zentralen Bereichs des Objekts 3 geklebt.
  • Wenngleich dies nicht dargestellt ist, wird der Auslöser 14 schließlich betätigt, um die kegelstumpfförmige Walze 5 von dem Objekt 3 weg in die vertikale Richtung bezüglich des Hauptrahmens 11 zu bewegen. Das Applikationsband 2c der Klebebahn 2 wird von den Haltern 16 entfernt und von der Klebeschicht 2b abgezogen. Somit ist der Bahnklebevorgang beendet und die Vorrichtung ist für den nächsten Klebevorgang bereit.
  • Ferner können die zylindrische Walze 4 und die kegelstumpfförmige Walze 5, die hinter der Walze 4 angeordnet ist, gleichzeitig bewegt und durch die Klebebahn an das Objekt gedrückt werden, um die Klebebahn an das Objekt zu kleben.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der Erfindung möglich, die Klebebahn durch die oben erwähnten Verfahren ohne die Mitwirkung oder den Einschluss von Luft zwischen der Klebebahn und dem Objekt zu kleben.
  • Obwohl mehrere Walzen in der obigen Ausführungsform verwendet werden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Folglich wird die Klebebahn gemäß der vorliegenden Erfindung gegen das Objekt gedrückt, während sie in einem gestreckten Zustand gehalten wird. Das heißt, es ist während des Klebevorgangs kein Spiel in der Klebebahn vorhanden. Dadurch ist es möglich, die Klebebahn ohne Einschluss von Luft zwischen der Klebebahn und dem Objekt an das Objekt zu kleben

Claims (10)

  1. Bahnklebevorrichtung (1) zum Kleben einer Klebebahn (2) an ein Objekt (3), mit einer Spannvorrichtung (15, 19) zum Halten einer Klebebahn (2) unter Spannung benachbart zu einem Objekt (3) und mindestens einem Applikator (4, 5) zum Drücken der gespannten Klebebahn gegen das Objekt, wodurch die gespannte Klebebahn an das Objekt geklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebebahn (2) ein Applikationsband (2c) aufweist, das eine Klebeschicht (2b) stützt, die an das Objekt (3) geklebt werden soll, wobei die Spannvorrichtung (15, 19) dazu fähig ist, die Spannung in dem Applikationsband (2c) einzustellen, wobei der mindestens eine Applikator (4, 5) beweglich ist, um das Applikationsband (2c) und die gestützte Klebeschicht (2b) formschlüssig an das Objekt (3) zu drücken, um die Klebeschicht (2b) an das Objekt (3) zu kleben, wobei der mindestens eine Applikator (4, 5) eine Andrückfläche aufweist, die aus einem elastischen Material (7, 9) gefertigt ist, und wobei das Applikationsband (2c) nach dem Kleben der Klebeschicht (2b) an das Objekt (3) von der Klebeschicht (2b) entfernt werden kann, ohne die Klebeschicht (2b) von dem Objekt zu entfernen.
  2. Bahnklebevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner mindestens einen Auslöser (12, 14) aufweist, der bewirken kann, dass der mindestens eine Applikator (4, 5) bezüglich des Applikationsbandes (2c) beweglich ist.
  3. Bahnklebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine Applikator (4, 5) entlang der Längsrichtung des Applikationsbandes (2c) in eine erste Richtung, in eine zweite Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und in eine bezüglich der Spannvorrichtung (15, 19) vertikale Richtung bewegt werden kann.
  4. Bahnklebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mindestens eine Applikator (4, 5) mindestens eine Walze aufweist, die eine Fläche aufweist, die an das Profil des Objekts (3) anpassbar ist, wenn die Walze das Applikationsband (2c) an das Objekt drückt.
  5. Bahnklebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine Applikator (4, 5) mehrere Walzen (4, 5) aufweist, wobei jede der Walzen eine Fläche aufweist, die einem jeweiligen Flächenabschnitt des Objekts (3) entspricht, wenn die walze das Applikationsband (2c) an das Objekt drückt.
  6. Klebebahn (2), die zur Benutzung mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 geeignet ist, wobei die Klebebahn (2) ein Applikationsband (2c) aufweist, das eine Klebeschicht (2b) derart stützt, dass das Applikationsband (2c) nach dem Kleben der Klebeschicht (2b) an das Objekt (3) von der Klebeschicht (2b) entfernt werden kann, ohne die Klebeschicht (2b) von dem Objekt zu entfernen.
  7. Verfahren zum Aufbringen einer Klebeschicht (2b) auf ein Objekt (3), welches das Drücken eines Applikationsbandes (2c), das eine Klebeschicht (2b) stützt, gegen ein Objekt unter Benutzung der Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  8. Verfahren zum Aufbringen einer Klebeschicht (2b) auf eine Autokarosserie, mit Folgendem: (a) Halten eines Applikationsbandes (2c), welches die Klebeschicht (2b) stützt, unter Spannung in der Nähe der Autokarosserie, die zur Aufnahme der Klebeschicht (2b) geeignet ist; und (b) Drücken des Applikationsbandes (2c) gegen die Autokarosserie mit einem oder mehreren Applikatoren (4, 5), um die Klebeschicht (2b), die von dem Applikationsband (2c) gestützt wird, ohne Lufteinschluss zwischen der Klebeschicht (2b) und der Autokarosserie an die Autokarosserie zu binden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Klebeschicht (2b) als Ersatz für herkömmlichen Lack geeignet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, das ferner Folgendes aufweist: (c) Entfernen des Applikationsbandes (2c) von der Klebeschicht (2b), die an der Autokarosserielebt.
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