DE3405009A1 - Verfahren und anordnung zur bekaempfung von im holz lebenden, tierischen schaedlingen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur bekaempfung von im holz lebenden, tierischen schaedlingen

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DE3405009A1
DE3405009A1 DE19843405009 DE3405009A DE3405009A1 DE 3405009 A1 DE3405009 A1 DE 3405009A1 DE 19843405009 DE19843405009 DE 19843405009 DE 3405009 A DE3405009 A DE 3405009A DE 3405009 A1 DE3405009 A1 DE 3405009A1
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Manfred 6251 Hünfelden Simmberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/22Killing insects by electric means
    • A01M1/226Killing insects by electric means by using waves, fields or rays, e.g. sound waves, microwaves, electric waves, magnetic fields, light rays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/72Pest control
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/011Crawling insects

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Bekämpfung von im Holz lebenden, tieri-
  • schen Schädlingen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Tötung von innerhalb des Holzes lebenden tierischen Schädlingen.
  • Es ist bekannt, die Oberfläche von Hölzern mit flüssigen, giftigen Chemikalien zu bestreichen oder das Holz in diese einzutauchen oder von außen zu begasen z. B. mit Formaldehyd. Dieses Verfahren ist jedoch nur begrenzt anwendbar, da sich manche Tiere, wie Holzwtirmer oder Termiten, in der Weise gegen solche Maßnahmen schützen, daß sie aus dem Inneren des Holzes heraus die Risse, Fugen oder sonstigen Durchlässe zur Außenluft hin abdichten. Um sie zu töten, muß die giftige Flüssigkeit oder das Gas mit Hochdruck in das Holz eingepreßt werden, was einen hohen apparativen Aufwand erfordert.
  • Außerdem werden diese Gifte vom Holz aufgenommen und treten über einen längeren Zeitabschnitt hinweg wieder aus, so daß Wohn- und Arbeitsräume der Personen, in oder an denen sich das bearbeitete Holz befindet, während einiger Tage oder Wochen nicht benutzt werden können.
  • Ähnliche Folgen zieht ein weiteres bekanntes Verfahren, nämlich die Tötung der im Holz lebenden Schädlinge durch radioaktive Strahlen nach sich. Um die Tiere binnen kurzer Zeit, also in Bruchteilen einer Minute töten zu können, müssen recht hohe Strahlungsdosen angewendet werden, die auch beim Menschen Verbrennungen verursachen können. Während der recht kurzen Bestrahlung können mineralische Einschlüsse des Holzes und auch Gegenstände der näheren Umgebung selbst zu radioaktiven Strahlern induziert werden. Dies hat zwar die Tötung der tierischen Schädlinge zur Folge, aber die Räume, in denen sich derart bestrahltes Holz befindet, können dann über lange Zeiten hinweg nicht mehr von Menschen bewohnt oder sonstwie benutzt werden. Die verbliebene radioaktive Strahlung führt nämlich zu Haar- und Zahnausfall, sowie zu weiteren Schädigungen des menschlichen Körpers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur unmittelbaren Tötung innerhalb des Holzes lebender, tierischer Schädlinge ohne Nach- und Nebenwirkungen auf die Umgebung, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß elektromagnetische Strahlung im Zentimeter- und Millimeterwellenbereich gebündelt gegen das von den Schädlingen zu befreiende Holz während einer Zeitspanne in der Größenordnung eines Bruchteiles einer Minute gerichtet wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens enthält die Anordnung gemäß der Erfindung eine mit einem Generator im Zentimeter- oder Millimeterbereich gekoppelte Antenne in Form einer ebenen Platte, und auf der dem zu bearbeitenden Werkstoff Holz abgewendeten Seite ist parallel zur Antenne in geringem Abstand eine weitere, als Reflektor wirksame Platte montiert, die seitlich über die Antenne hinausragt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß von elektromagnetischen Wellen im Zentimeter- oder Millimeterbereich die im Holz lebenden, tierischen Schädlinge, sowie deren Eier und Brut auf Grund ihres Wasser- und Eiweißgehaltes im Vergleich zum faserigen Holz, in dem sie leben, weit schneller aufgeheizt werden. Infolgedessen erreicht bei der Bestrahlung des Holzes von wenigen Sekunden die Innentemperatur der tierischen Schädlinge nahezu den Siedepunkt des Wassers, während die Temperatur des bestrahlten Holzes nur wenig über die Raumtemperatur hinaus ansteigt und somit im allgemeinen einen oberen Grenzwert von 500 C nicht überschreitet. Bei einer Holzstärke von 20 cm hat es sich als günstig erwiesen, eine Leistung von 700 W während einer Zeitspanne von 5 sec anzuwenden oder eine etwas größere Leistung zu wählen, um die Bestrahlungsdauer zu verkürzen. Die Größe der bestrahlten Fläche beträgt vorzugsweise etwa 30x30 cm2 Für die Schädlingsbekämpfung an Frisch- oder Neuholz eignet sich die in der Figur dargestellte Anordnung, die aus zwei zur Durchlaufbahn des Holzes, also des Werkstückes 2 symmetrisch angebrachten Anordnungen besteht, von denen somit nur die eine beschrieben zu werden braucht. Diese Anordnung enthält eine plattenartige Antenne 4, die durch ein Leiterstück 6 in einem geringen Abstand von einem Reflektor 8 festgehalten wird, der ebenfalls als Platte ausgebildet ist, die nach allen Seiten über die Antenne 4 hinausragt und dabei zugleich den strahlungswirksamen Bereich festlegt. Durch den Reflektor 8 ist passend ein Koaxialkabel 10 als Wellenleiter hindurchgeführt, der an seinem einen Ende 12 mit dem Leiterstück 6 gekoppelt ist, während an seinem anderen Ende ein Generator (nicht gezeigt) als Sender der elektromagnetischen Wellen angeschlossen ist.
  • Zur Schädlingsbekämpfung in verbauten Hölzern wird unter Umständen nur eine der beschriebenen Anordnungen benutzt, die mit Gleitstangen (nicht gezeigt) versehen ist und horizontal und vertikal von zwei synchron laufenden, stufenlos regelbaren Elektromotoren angetrieben werden kann. Bei umbautem Fachwerk kann durch eine dünne Bohrung des von den Schädlingen zu befreienden Holzes der Höhen- und Seitenabstand der Antenne 4 so eingestellt werden, daß ein möglichst hoher Wirkungsgrad erreicht wird.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N 5 P R tJ c H E 1. Verfahren zur Tötung von innerhalb des Holzes lebenden, tierischen Schädlingen durch Strahlung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß elektromagnetische Strahlung im Zenti-oder Millimeterwellenbereich gebündelt gegen das von den Schädlingen zu befreiende Holz während einer Zeitspanne in der Größenordnung eines Bruchteiles einer Minute gerichtet wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine mit einem Generator im Zentimeter- oder Millimeterwellenbereich gekoppelte Antenne (4) in Form einer ebenen Platte enthält, und daß auf der dem zu bearbeitenden Werkstoff Holz (2) abgewendeten Seite parallel zur Antenne (4) in geringem Abstand eine weitere als Reflek tor (8) wirksame Platte montiert ist, die seitlich über die Antenne (4) hinausragt.
  3. 3. Anordnung nach dem Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie mit Gleitstangen versehen ist, die horizontal und/oder vertikal von stufenlos regelbaren Elektromotoren antreibbar sind.
DE19843405009 1984-02-13 1984-02-13 Verfahren und anordnung zur bekaempfung von im holz lebenden, tierischen schaedlingen Withdrawn DE3405009A1 (de)

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