DE831767C - Verwendung von Ultraschall zur Schaedlingsbekaempfung an Nutzholz - Google Patents

Verwendung von Ultraschall zur Schaedlingsbekaempfung an Nutzholz

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DE831767C
DE831767C DEP52164A DEP0052164A DE831767C DE 831767 C DE831767 C DE 831767C DE P52164 A DEP52164 A DE P52164A DE P0052164 A DEP0052164 A DE P0052164A DE 831767 C DE831767 C DE 831767C
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timber
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DEP52164A
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Dr Rer Nat Januarius Dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/003Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00 by using electromagnetic radiation or mechanical waves
    • B27K5/0065Ultrasonic treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K2240/00Purpose of the treatment
    • B27K2240/20Removing fungi, molds or insects

Description

  • Verwendung von Ultraschall zur Schädlingsbekämpfung an Nutzholz Bei der großen Knappheit des so wichtigen Baustoffes Holz sind alle Holzverbraucher mehr als je daran interessiert, das Holz vor der Verwendung in der Industrie, im Bergbau und der Land und Forstwirtschaft, in Kraftwerken und elektrischen überlandwerken und in deren Freileitungsnetzen, beim Haus- und Wohnungsbau, im Geleise und Waggonbau usw. und im Gebrauch selbst vor Befall von Schädlingen tierischer und pflanzlicher Art zu schützen und nach etwaigem Befall durch Nachbehandlung vor weiterer und voller Zerstörung zu bewahren.
  • Insbesondere sind Eisenbahn, Post und Elektrizitätswerke daran interessiert, die Träger von Starkstrom- und Fernmeldeleitungen, die Schwellen und hölzernen Konstruktionsteile durch Schutzimprägüierung mit den verschiedensten myociden und bakteriociden, chemischen Schutzstoffen gegen Fäulnis und Schädlingsbefall zu schützen. Die Eiek# trizitätsversorgungsunternehmungen haben noch große Bestände an hölzernen Leitungsträgern und werden auch in Zukunft auf den Einbau hölzerner Leitungsträger nicht verzichten können. Deshalb spielen sowohl der richtige Imprägnierungsschutz vor Einbau, z. B. der Holzmasten, als auch erst recht der wiederholte Nachpflegeschutz eine große Rolle und haben große technische und wirtschaftliche Bedeutung. Es ist bekannt, daß man für beide Zwecke Teeröl, Kneosot, Cyansal'ze, Fluorsaize; Arsen und Phenole, Kupfer- und Chromsalze verwendete und noch verwendet. Es sind auch Vakuum und Druckverfahren sowie die Osmose= wirkungen und die natürliche Diffusionswirkung als Mittel bekannt, die Schutzstoffe in genügender Menge und tief genug in das Splintholz bis zum' Kern durchwirkend 'einzubringen.-- Die vorliegende Erfindung will nun auf diesem bekannten Erfahrungsgut aufbauend mit dem phxsikalischen, neuen Mittel Ultraschall und Beschallung mit Ultraschall, entsprechend hoher wirksamer Frequenzen von wenigstens i oo, vielleicht i ooo kH, einmal kleine tierische und pflanzliche Schädlinge und Fäulniskeime im Holz angreifen und an gesundem und krankem Holz mit Hilfe der die chemische Einwirkung verstärkenden, stark überhöhenden Wirkung der Ultraschallbestrahlung, der Ultraschallbeschallung, mit den gebräuchlichen oder der Beschallung besonders angepaßten Schutzstoffen den Befall oder die Fortwirkung durch Fäulniskeime und Schädlinge verhindern oder anhalten.
  • Die bis heute schon benutzten chemischen Vorgänge, um die Salze, z. B. Phenole, Fluor-, Kupfer-, Chrom- und Arsensalze, in das Holz umgebenden Lösungen oder als Paste und als Anstrich aufgebrachten Salzgemische in das Holz einzulagern, sind die Diffusion und die Osmose. Der Ultraschall beschleunigt und verstärkt diese Wirkungen. Gewinnt man in wiederholten Versuchen Reihen von Zahlenwerten für die Abhängigkeit der Menge der Salzeinlagerung usw. von den verwendeten Frequenzen und Ausgangsleistungen der Schallquelle in Kilowatt einerseits und bei Konstanthaltung von Frequenz und Leistung von der Holzbeschaffenheit, von dem Holzbefund vor der Behandlung andererseits, so kann man in weiteren' Verfahren auch während des Vorganges auf die Ausgangsholzbeschaffenheit schließen, was ein gewisses Meß-und Prüfverfahren darstellt, hier aber nicht weiter verfolgt werden soll, so wichtig auch gerade für eine wirtschaftliche Nachpflege diese Untersuchungen wären.
  • Bild i zeigt als Beispiel einen Holzmast a, der in seiner gegebenen Beschaffenheit, etwa auf dem Mastenlager liegend ohne Schutzmittel, so aus der Stromquelle e, über den Hochfrequenzgenerator HF= d und die Ultraschallquelle U S = c mit dem entsprechend geformten, sich über ein Hilfsmittel (Flüssigkeit) an den Holzmast eng anschmiegenden Ultraschallgeber h bestrichen wird, daß alle Oberflächenteile etwa in Bahnen bestrichen und nach und nach der ganze Holzmast in seiner ganzen Erstreckung und im vollen Volumen, damit alle darin befindlichen Fäulniserreger und Schädlinge getroffen werden. Die Stromquelle e soll in der Regel der überall zugängliche Wechselstrom 22o Volt sein. In bestehenden Drehstromnetzen können die auf den behandelten Masten geführten Leitungen bequem zur Entnahme der notwendigen elektrischen Energie benutzt werden.
  • In Bild 2 ist schematisch derselbe Vorgang dargestellt, jetzt jedoch mit Verwendung der Schutzlösungen in einem Trag. Dieser Trog ä wird im allgemeinen geschlossen sein. Die Schutzstofflösung f wird entweder für sich beschallt oder der darin, schon benetzte und vorgetränkte Holzmast oder irgendwelche eingebrachte Holzteile, denen auch der Behälter in seiner Form anzupassen ist; wird, wie bei unter Bild i beschrieben, so beschallt, daß das Holz über die Schallwirkung hinaus auch noch in verstärktem Maße mit den Schutzstoffen angereichert wird.
  • In Bild 3 ist schematisch die Anwendung der Verfahren mit und ohne Verwendung von Schutzstoffen an Holzschwellen der Geleise der Bahnen angedeutet. Auf Holzlagerplätzen kann natürlich alles Nutzholz so bearbeitet werden. Die Schwellen sind mit i bezeichnet.
  • In Bild 4 ist an einem stehenden Holzmast k die Beschallung so angedeutet, daß mit entsprechender Apparatur mit beweglichem Schallüberträger h über c, d, e, das vorher untersuchte und als nachpflegebedürftig erkannte Holz beschallt wird, wobei zweckmäßigerweise zur besseren Schallübertragung unmittelbar vorher oder mit dem Bestreichen mit h gleichzeitig die flüssige Schutzlösung oder Paste aufgebracht wird. Mit l sei eine hauptsächlich für die Erdeluftzone tn schon aufgebrachte Schicht an Schutzpaste, die heute z. B. mit Bandagen bewickelt der Diffusions- oder Osmosewirkung überlassen wird, angedeutet. Die Beschallung erfolgt nach Aufbringung der Schicht unter der Bandage, die dann am besten nach der Beschallung zum mechanischen Zusammenhalten belassen wird oder angebracht wird. Die aufgegrabene Schicht p und die etwa auch mit Schutzlösungen, so weit zulässig getränkte Erdreichschicht /) und lt werden mitbeschallt und damit der Übertritt von pflanzlichen und tierischen Schädlingen aus dem Erdreich in den Mast verhindert oder sehr erschwert. Diese Nachpflege hat den Vorteil, billig und oft wiederholbar zu sein. Gleichzeitig wird aber, wie gesagt, auch ein Anhaltspunkt für die Holzbeschaffenheit und die Schutzwirkung gewonnen. Sparsamste Verwendung der Schutzstoffe wird möglich, d. h. man kann die Kosten der Menge auf die Qualitätsverbesserung verlegen. Nicht unerwähnt sei die sehr vorteilhafte Wirkung auf die Durchmischung der myociden Schutzstoffe selbst, und die Erzielung guter Emulsionen und Gele. Koagulatioenen der ausgesuchten, hoch wirksamen Imprägnier- und Nachpflegeschutzstoffe.

Claims (3)

  1. P A'r E S -I- A N S I' ß (* (: H E i. Verfahren zur konservierenden Behandlung und Nachpflege von Nutzholz aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß Nutzholz in verbautem oder unverbautem Zustande mit dem Ultraschallüberträger über die Ultraschallquelle, den Hochfrequenzgenerator aus der etwa i bis 2 kW ergiebigen Stromquelle ohne oder mit auf das Holz aufgebrachter Schutzstofflösung oder Paste, jedoch unter Verwendung einer übertragenden Flüssigkeitsschicht beschallt wird, -um einerseits die pflanzlichen und tierischen Holzschädlinge durch die Ultraschallwirkung zu töten oder inaktiv zu machen, andererseits aber auch die Schutzstoffe in das Holz einzulagern, wobei Diffusion und 0sinosewirktiiig mitbenutzt oder verstärkt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallbehaudlung von Nutzholz in offenen oder geschlossenen Behältern erfolgt, wobei nur die Schutzsalzlösung direkt oder Schutzmittellösung und Holzteile zusammen beschallt werden, so daB sich die Salze als Schutz gegen Schädlinge in genügender Menge und Tiefe ins Holz einlagern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und/oder z, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossenen Behältern Holzteile mit gasförmigen Schutzmitteln und Ultraschall behandelt werden. -Ergänzungsblatt zur Patentschrift Nr. 831 767 K1. 38 h Gr. 2 o1. Das Patent 831 767 ist durch rechtskräftige Entscheidung des Deutschen Patentamts vom 28.4. 1953 dadurch teilweise für nichtig erklärt, dass im Patentanspruch 1 in Zeile 117 die Worte " ohne oder" und in Zeile 119 das Wort "jedoch" sowie ab Zeile 12o folgende Worte gestrichen werden: ", um einerseits die pflanzlichen und tierischen Holzschädlinge durch die Ultraschallwirkung zu töten oder inaktiv zu machen, andererseits aber auch die Schutzstoffe in das Holz einzulagern, wobed Diffusion und Osmosewirkung mitbenutzt odär verstärkt werden."
DEP52164A 1949-08-17 1949-08-17 Verwendung von Ultraschall zur Schaedlingsbekaempfung an Nutzholz Expired DE831767C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936961C (de) * 1952-02-07 1955-12-22 Heinz Berger Verfahren zur Ultraschallbehandlung von Samen
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DE1000592B (de) * 1955-07-30 1957-01-10 Deutsche Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Tiefimpraegnierung von Holz mittels Hochfrequenz und fluessigen Impraegniermitteln
DE3500384A1 (de) * 1985-01-08 1986-07-10 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Verfahren zur reinigung von schwimmbaedern, saunen, duschraeumen gegen sporen, viren, bakterien, pilze und aehnliche krankheitserreger
FR2720968A1 (fr) * 1994-06-14 1995-12-15 Gilles Thoraval Procédé acoustique de protection du bois et dispositif le mettant en Óoeuvre.
WO1997015211A1 (en) * 1995-10-27 1997-05-01 Keating Patricia A Method and apparatus for use in making french braids
RU213732U1 (ru) * 2022-01-31 2022-09-27 Алена Александровна Вьюгинова Устройство для ультразвуковой модификации пиломатериалов

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