DE3404965A1 - Vorrichtung zum beschicken des streugutbunkers einer streumaschine im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken des streugutbunkers einer streumaschine im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.

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DE3404965A1
DE3404965A1 DE19843404965 DE3404965A DE3404965A1 DE 3404965 A1 DE3404965 A1 DE 3404965A1 DE 19843404965 DE19843404965 DE 19843404965 DE 3404965 A DE3404965 A DE 3404965A DE 3404965 A1 DE3404965 A1 DE 3404965A1
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Georg 4790 Paderborn Ohse
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Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
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Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
  • zum Beschicken des Streugutbunkers einer Streumaschine mit Streugut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.
  • dgl. - mit Streugutaufgabe, Abwurfeinrichtung und Vorrichtung zur Bewegung der Abwurfeinrichtung über dem Streugutbunker, wobei die Abwurfeinrichtung zum Zwecke der Gleichverteilung des Streugutes im Streugutbunker in bezug auf den Grundriß des Streugutbunkers vorundzurück sowie quer dazu bewegbar ist und der Streugutbunker an einer Bunkerseite eine Austrageinrichtung aufweist. - Bei dem Streugut handelt es sich im allgemeinen um beleimtes Streugut aus einerseits Feinteilen und andererseits Grobteilen vorgegebener Verteilung.
  • Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung besteht die Abwurfeinrichtung aus Förderschnecken, die eine Mündung aufweisen, aus der das Streugut mit einer Wurfparabel austritt, wobei diese Schnecken insgesamt so bewegt werden, daß die Mündung die beschriebene Bewegung beschreibt. Die Streugutaufgabe erfolgt in diese Schnecken hinein. Arbeitet man mit der bekannten Vorrichtung, so werden schon im Streugutbunker Entmischungen beobachtet, die in den fertigen Spanplatten, Faserplatten u. dgl. zu Fehlstellen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß das Streugut ohne jede störende Entmischung in dem Streugutbunker abgelegt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist bis zur Weiterausbildung der gattungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet durch ein endlos über Umlenkrollen und zumindest eine Antriebsrolle geführtes Förderband mit einem Zuführtrum, einem Abwurftrum, einer Winkelübergabe mit 450-Übergabenase zwischen Zuführtrum und Abwurftrum und einer schräg nach unten gerichteten Abwurfnase an dem Abwurftrum, wobei die Streugutaufgabe anfangsseitig über dem Zuführtrum angeordnet ist und die Abwurfnase zur Bunkerseite mit der Austrageinrichtung hin abwirft, wobei der Zuführtrum über eine Umlenkrolle in den Abwurftrum überführt ist und wobei mit Hilfe von zumindest einem verschiebbaren Schlitten sowie zumindest einer Ausgleichsschleifenführung die Abwurfnase in Abwurfrichtung hin und her und außerdem quer dazu bewegbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform wird ein freier Fall zwischen Zuführtrum und Abwurftrum vermieden. Dazu lehrt die die Erfindung, daß die 45"-übergabenase mit Hilfe einer Umlenkleiste oder einer Umlenkrolle geringen Durchmessers unmittelbar über dem Abwurftrum, ohne freien Fall des Streugutes, erfolgt. Damit das Förderband über seine gesamte Breite mit einem Streugut beschickt wird, welches überall die gleiche Zusammensetzung und Verteilung der feinen und groben Bestandteile aufweist, empfiehlt die Erfinduny, daß die Streugutaufgabe als Wendelrutsche ausgeführt ist. Aber auch auf andere Weise läßt sich eine entsprechend homogene Aufgabe erreichen.
  • In kinematischer Hinsicht kommt man zu besonders einfachen Verhältnissen, wenn die Umlenkrolle, die den Zuführtrum in den Abwurftrum überführt, als Antriebsrolle ausgeführt ist. Das Förderband ist zweckmäßigerweise ein Kunststoffband, beispielsweise aus Kunststoffmonofilfäden gewebt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Austrageinrichtung des Streugutbunkers Verteilungsfehler im Streugut nicht mehr korrigieren kann, die beim Einfüllen in den Streugutbunker quer zur Austragrichtung und damit quer zu der Bunkerseite gemacht werden, in der sich die Austrageinrichtung befindet. Die Erfindung stellt sicher, daß solche Beschickungsfehler nicht auftreten und lehrt dazu, daß bei dem beschriebenen Aufbau mit endlos geführtem Förderband die Abwurfnase zu der Bunkerseite mit der Austrageinrichtung hin abwirft. Dieses Abwerfen geschieht bei der beschriebenen Hin- und Herbewegung und Querbewegung der Abwurfnase. Insoweit ist das Abwerfen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eher ein Ablegen als ein Abwerfen mit beachtlicher Wurfparabel im freien Fall. Entmischungen, die in der Wurfparabel auftreten, weil die Wurfparabeln der Feinteile kürzer sind als die Wurfparabeln der Grobteile, erfolgen nicht mehr quer zur Austragrichtung und werden daher durch die Austrageinrichtung kompensiert. Zwar kommt das Streugut beim Abwerfen noch mit den Bunkerseitenwänden in Berührung, die an der Bunkerseite, in der sich die Austrageinrichtung befindet, links und rechts anschließen, bei dem Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die dadurch bewirkte Störung jedoch so gering, daß störende Inhomogenitäten in den Spanplatten oder Faserplatten nicht mehr beobachtet werden. Dazu trägt auch bei, daß die Abwurfnase schräg nach unten gerichtet ist. Von besonderem Vorteil ist die Tatsachc, daß das Streugut bei der übergabe von dem Zuführt rum auf den Abwurf trum einen freien Fall nicht erfährt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab die Ansicht A des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 3 im gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab eine mit dem Gegenstand der Fig. 1 zu verbindende Streugutaufgabe.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Beschicken des Streugutbunkers 1 einer Streugutmaschine mit Streugut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. In der Fig. 1 ist dieser Streugutbunker 1 gestrichelt angedeutet worden.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören eine Streugutaufgabe 2, eine Abwurfeinrichtung 3 und eine Vorrichtung zur Bewegung der Abwurfeinrichtung über den Streugutbunker 1. Die Abwurfeinrichtung 3 ist zum Zwecke der Gleichverteilung des Streugutes im Streugutbunker 1 in bezug auf den Grundriß des Streugutbunkers vorundzurück sowie quer dazu bewegbar. Insoweit wird auf die Pfeile 4 und 5 verwiesen. Der Streugutbunker 1 weist an der in der Zeichnung vorderen Seite eine nicht gezeichnete Austrageinrichtung auf, wobei diese Bunkerseite 6 gleichzeitig auch die Austragrichtung definiert.
  • Die Vorrichtung insgesamt ist gekennzeichnet durch ein endlos über Umlenkrollen 7 und zumindest eine Antriebsrolle 8 geführtes Förderband 9 mit einem Zuführtrum 10, einem Abwurftrum 11, einer Winkelübergabe 12 mit 45°-übergabenase 13 zwischen Zuführtrum 10 und Abwurftrum 11 und einer schräg nach unten gerichteten Abwurfnase 14 an dem Abwurftrum 11.
  • Bezüglich der schräg nach unten gerichteten Abwurfnase 14 wird insbes. auf die Fig. 2 verwiesen. Im übrigen erfolgt die Streugutaufgabe 2 in Richtung des Pfeiles 15 mit Hilfe der Einrichtung, die in Fig. 3 dargestellt worden ist, d. h. anfangsseitig über den Zuführtrum 10. Die Abwurfnase 14 wirft zu der Bunkerseite 6 mit der Austrageinrichtung hin ab. Der Zuführtrum 10 ist über eine Umlenkrolle 7a in den Abwurftrum überführt und mit Hilfe einer weiteren Umlenkrolle 7b in den Zuführtrum zurückyeführt. Mit Ililfe von in der Fig. 1 nicht dargestellten verschiebbaren Schlitten und mit Hilfe von zumindest einer Ausgleichsschleifenführung 16 kann die Abwurfnase 14 in Abwurfrichtung hin und her und außerdem quer dazu bewegt werden, wie es die schon erwähnten Pfeile 4, 5 andeuten. Pfeile 17 in der Fig. 1 deuten auch an, wie der nicht gezeichnete Schlitten bewegt wird, der insoweit nach den Regeln der Maschinenbaukunst ohne weiteres gestaltet werden kann.
  • Die 450-Übergabenase 13 ist mit Hilfe einer Umlenkleiste oder einer Umlenkrolle 7a geringen Durchmessers unmittelbar über dem Abwurftrum 11 angeordnet, so daß hier die übergabe ohne freien Fall des Streugutes erfolgt. Bereits erwähnt wurde, daß die Streugutaufgabe 2 als Wendelrutsche ausgeführt ist. Die Umlenkrolle 7a, die den Zuführtrum 10 in den Abwurftrum 11 überführt, ist im Ausführungsbeispiel zusätzlich auch als Antriebsrolle gestaltet. Das Förderband 9 mag als Kunststoffband ausgeführt sein.
  • Es versteht sich, daß die in der Fig. 1 aufgezeigte Ausrichtung von längs und quer in bezug auf die Bewegung der Abwurfnase 14 austauschbar ist. Wesentlich ist lediglich, daß die Abwurfnase 14 zu der Bunkerseite 6 hin abwirft, in der sich die Austrageinrichtung befindet.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Beschicken des Streugutbunkers einer Streumaschine im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl.
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beschicken des Streugutbunkers einer Streumaschine mit Streugut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit Streugutaufgabe, Abwurfeinrichtung und Vorrichtung zur Bewegung der Abwurfeinrichtung über dem Streugutbunker, wobei die Abwurfeinrichtung zum Zwecke der Gleichverteilung des Streugutes im Streugutbunker in bezug auf den Grundriß des Streugutbunkers vorundzurück sowie quer dazu bewegbar ist und der Streugutbunker an einer Bunkerseite eine Austrageinrichtung aufweist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein endlos über Umlenkrollen (7) und zumindest eine Antriebsrolle (8) geführtes Förderband (9) mit einem Zuführtrum (10), einem Abwurftrum (11), einer Winkelübergabe (12) mit 450-übergabenase (13) zwischen Zuführtrum (10) und Abwurftrum (11) und einer schräg nach unten gerichteten Abwurfnase (14) an dem Abwurftrum (11), wobei die Streugutaufgabe (2) anfangsseitig über dem Zuführtrum (10) angeordnet ist und die Abwurfnase (14) zur Bunkerseite (6) mit der Austrageinrichtung hin abwirft, wobei der Zuführtrum (10) über eine Umlenkrolle (7a) in den Abwurftrum (11) überführt ist und wobei mit Hilfe von zumindest einem verschiebbaren Schlitten sowie zumindest einer Ausgleichsschleifenführung (16) die Abwurfnase (14) in Abwurfrichtung hin und her und außerdem quer dazu bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 45°-übergabenase (13) mit Hilfe einer Umlenkleiste oder einer Umlenkrolle (7a) geringen Durchmessers unmittelbar über dem Abwurftrum (11) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streugutaufgabe (2) als Wendelrutsche ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (7a), die den Zuführtrum (10) in den Abwurftrum (11) überführt, als Antriebsrolle ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (9) als Kunststoffband, z. Es. als aus Kunststoffmonofilfäden gewebtes Kunststoffband ausgeführt ist.
DE19843404965 1984-02-11 1984-02-11 Vorrichtung zum beschicken des streugutbunkers einer streumaschine im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl. Withdrawn DE3404965A1 (de)

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