DE3404585A1 - Tragring fuer die befestigung des geraetesockels von elektr. installationsgeraeten - Google Patents

Tragring fuer die befestigung des geraetesockels von elektr. installationsgeraeten

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DE3404585A1
DE3404585A1 DE19843404585 DE3404585A DE3404585A1 DE 3404585 A1 DE3404585 A1 DE 3404585A1 DE 19843404585 DE19843404585 DE 19843404585 DE 3404585 A DE3404585 A DE 3404585A DE 3404585 A1 DE3404585 A1 DE 3404585A1
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Gerard 5880 Lüdenscheid Schledorn
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Tragring für die Befestigung des Gerätesockels von
  • elektr. Installationsgeräten Die Erfindung betrifft einen Tragring der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Tragringe haben die Aufgabe bei der Unterputzmontage von elektr. Installationsgeräten eine Befestigung des Gerätesockels an einer Unterputzdose zu ermöglichen. Der als flanschartiges Stanz- oder Ziehteil aus Metall hergestellte Tragring besitzt im allgemeinen eine runde oder quadratische Außenkontur und in der Mitte eine Öffnung, durch die der Gerätesockel zugänglich ist. Die im wesentlichen quadratische AuRenkontur hat gegenüber einer runden Außenkontur den Vorteil, daß der Tragring im Bereich der vier Ecken über den Rand der Unterputzdose hinausragt und für eine sichere Auflage an der ebenen Wand sorgt. Dadurch ist sichergestellt, daß der Sockel nicht in einer Kipplage zur Wandoberfläche montiert wird.
  • Eine wesentliche Bedeutung kommt dem Tragring auch bei der Reihenmontage von elektr. Installationsgeräten zu.
  • Der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden äußeren Seitenkanten ist dann so gewählt, daß er dem genormten Mittenabstand zwischen zwei Installationsgeräten entspricht. Bei der Montage mehrer in Reihe angeordneter Installationsgeräte stoßen somit die äußeren Seitenkanten der Tragringe aneinander.
  • Es ist bekannt durch die Außenkontur des Tragrings nicht nur für den richtigen Abstand zwischen zwei oder mehr angereihten Installationsgeräten zu sorgen, sondern auch eine Parallelverschiebung zwischen diesen zu vermeiden (DE-GM 77 07 498). Hierzu ist die Außenkontur mit Zungen und Ausnehmungen versehen, die bei nebeneinanderliegenden Tragringen ineinander greifen und so eine exakte Ausrichtung der Installationsgeräte sicherstellen. Das Aufsetzen einer gemeinsamen Abdeckung auf die montierten Installationsgeräte kann somit ohne Schwierigkeiten erfolgen.
  • Probleme bereitet der Umstand, daß es unterschiedliche genormte Mittenabstandsmaße gibt. So gilt im allgemeinen für Länder, in denen das Schutzkontakt-System zur Anwendung kommt, ein genormtes Abstandsmaß von 71 mm.
  • Länder dagegen, die das Erdstift-System verwenden, schreiben im allgemeinen ein Abstandsmaß von 60 mm vor.
  • Um die unterschiedlichen Abstandsmaße einzuhalten, werden die Installationsgeräte mit unterschiedlichen Tragringen versehen. Es liegt auf der Hand, daß die hierdurch verursachte Typenverdopplung der Baueinheit "Sockel plus Tragring unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Tragring zu schaffen, mit dem es möglich ist nicht nur ein, sondern zwei Abstandsmaße zu realisieren. Beide Abstandsmaße sollen ohne Hilfsmittel exakt eingehalten werden können. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die erfindungsgemäße Formgebung der Zungen und Ausnehmungen erlaubt es, die Tragringe entweder so zusammenzufügen, daß die Zungen und Ausnehmungen ineinander greifen, oder daß die jeweils äußersten Kanten der Tragringe aneinander stoßen. Im ersten Fall liegen die an den Tragringen befestigten Sockel näher beieinander als im zweiten Fall.
  • Die erfindungsgemäße Formgebung der Ausnehmungen und Zungen wird u. a. durch eine T- oder Schwalbenschwanzform erreicht. Sollen die Tragringe den besonderen Forderungen der Schuko- und Erdstift-Systeme gerecht werden, so sind die Ausnehmungen und Zungen so zu bemessen, daß beim Anreihen von zwei Tragringen zwischen deren Mittellinien ein Abstand von 60 mm entsteht, wenn die Zungen in die Ausnehmungen eingepaßt sind. Dieser Abstand muß dagegen 71 mm betragen, wenn die Stoßkanten der Zungen beider Tragringe aufeinandertreffen.
  • Im allgemeinen sind an einem Tragring vier Langlöcher ausgestanzt, über die eine Befestigung des Tragrings an einer Unterputzdose erfolgt. Hierdurch ist es möglich ein einzelnes Installationsgerät bei der Montage in Stufen von 90 Grad in eine solche Lage zu drehen, daß die Bedienelemente in der gewünschten Position liegen.
  • Geht man davon aus, daß nicht nur einzelne Installationsgeräte montiert werden und die gewünschte Position der Bedienelemente auch dadurch erreichbar ist, daß die Unterputzdose von vornherein in der richtigen Lage eingesetzt wird, so können zwei der Langlöcher entfallen. Entsprechend dem Aufbau der üblichen Unter- putzdosen entfallen die Langlöcher an den Seiten, an denen die Tragringe bei einer Reihenmontage aneinanderstoßen.
  • Will man jedoch alle vier Langlöcher beibehalten, so sieht eine Ausbildungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes vor, eines der Langlöcher an einer zum Anreihen dienenden Seite in einer um die Blechdicke des Tragrings erhöhten, parallel zur übrigen Tragringfläche aufgebogenen Lasche anzuordnen. Der unterhalb der Lasche entstehende freie Raum muß selbstverständlich tief genug sein, daß die Zunge des benachbarten Tragrings in ihrer ganzen Länge Platz findet. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsvariante ist, daß sich die Lasche auf den schmalen Bereich eines Langloches beschränkt, und die gesamte übrige Fläche des Tragrings plan aufliegt. Bei einer Reihenmontage ist das Abstehen der Lasche von der Montagefläche bedeutungslos, da nur die um 90 Grad versetzten Langlöcher zum Anschrauben dienen. Doch auch bei einer Einzelmontage, wenn gerade das in der Lasche angeordnete Langloch zum Anschrauben des Tragrings herangezogen werden muß, kann dieser wegen seiner breiten Auflagefläche beim Anschrauben nicht kippen. Je nach Materialstärke wird die Lasche beim Anschrauben entweder zur Auflagefläche heruntergezogen oder sie verbleibt in ihrer Abstandsstellung.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Überlappung zweier benachbarter Tragringe im Bereich der Langlöcher besteht darin, die Lasche nur um eine halbe Blechdicke des Tragrings von diesem abzubiegen, dafür aber beidseitig und gegensinnig. Obwohl sich dadurch die Lasche nur geringfügig von der Fläche des Tragrings abhebt, ist diese Variante nicht unbedingt vorteilhaft gegenüber der vorbeschriebenen.
  • Die Verbindung von zwei Tragringen mit ineinandergreifenden Zungen und Ausnehmungen kann durch eine Zapfenverbindung mechanisch noch stabiler gestaltet werden.
  • Hierzu werden im Randbereich der Laschen neben dem Langloch ein oder mehrere Zapfen laschenartig ausgestanzt, die dann in entsprechende Löcher des benachbarten Tragrings eingreifen können.
  • Um auch dann, wenn sich die Tragringe nur mit ihren Stoßkanten berühren, eine Parallelverschiebung zu vermeiden, kann man an den Zungen im Bereich ihrer Stoßkanten Hilfszungen anordnen, die in die Öffnungen der Ausnehmungen hineinragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1: Zwei nebeneinander angeordnete Tragringe zur Realisierung des Abstandsmaßes 71 mm in Seitenansicht, Figur 2: die Darstellung nach Figur 1 in Draufsicht, Figur 3: die Darstellung nach Figur 2 in einer zweiten Seitenansicht, Figur 4: zwei nebeneinander angeordnete Tragringe zur Realisierung des Abstandsmaßes 60 mm in Seitenansicht, Figur 5: die Darstellung nach Figur 4 in Draufsicht, Figur 6: die Darstellung nach Figur 2 mit Hilfszungen.
  • Wie die Darstellungen in den Figuren 1 bis 6 zeigen, besitzt der Tragring 1 eine im wesentlichen quadratische Außenkontur. Diese wird jedoch abwechselnd von Ausnehmungen 2 und Zungen 3 durchbrochen. Die Form der Zungen 3 und der ihnen entsprechenden Ausnehmungen 2 gleicht der eines Schwalbenschwanzes können aber auch die Form eines "T" haben. Die Schwalbenschwanztechnik wird gewöhnlich angewendet, um zwei Teile so miteinander zu verbinden, daß sie in Richtung der Schwalbenschwanzform nicht mehr getrennt werden können. Im vorliegenden Fall soll genau das Gegenteil erreicht werden, d.h. beim Aneinanderstoßen von zwei Tragringen sollen die Zungen nicht oder nicht ganz in die zugehörigen Ausnehmungen eindringen können. Das gelingt, weil die Öffnungen 8 der Ausnehmungen 2 immer schmäler sind als die Stoßkanten 5 der Zungen 3. Der Abstand der Mittellinien 6 von zwei derart aneinanderstoßenden Tragringen 1 beträgt, wie in Figur 2 dargestellt, 71 mm.
  • Bei der beispielhaft dargestellten Tragringvariante sind vier Langlöcher 9 zur Befestigung des Tragrings 1 auf einer Unterputzdose vorgesehen. Eines der Langlöcher 9 befindet sich in einer Lasche 10, die um die Materialstärke des Tragringblechs hochgebogen, parallel zur Oberfläche des Tragrings 1 verläuft. Hierdurch ist es möglich, zwei benachbarte Tragringe 1, so miteinander zu verbinden, daß die Zungen 3 in zugehörige Ausnehmungen 2 eingreifen und die Lasche 10 den benachbarten Tragring 1 überlappt, wie das in Figur 5 dargestellt ist.
  • Um die Verbindung von zwei mit Ihren Zungen 3 und Ausnehmungen 2 ineinandergreifenden Tragringen 1 mechanisch stabiler zu gestalten, sind in den Laschen 10 laschenartige Zapfen 11 ausgestanzt, die wiederum in entsprechende Löcher 12 eines benachbarten Tragrings 1 eingreifen. Nach Figur 6 wird eine exakte Ausrichtung der Trägerringe 1 auch dann erreicht, wenn diese sich nur mit ihren äußersten Kanten berühren. Hierzu sind an den Stoßkanten 5 der Zungen 3 Hilfszungen 13 angeformt, die schmäler als die Stoßkante 5 sind und dadurch in die Öffnungen 8 der Ausnehmungen 2 passen.
  • Zum Verständnis der Darstellungen in Figur 1 bis 6 sei noch gesagt, daß alle mit der Erfindung nicht in Verbindung stehenden Einzelheiten, so auch die in der Mitte liegende Öffnung zum Sockel, weggelassen wurden. Die nicht mit schrägen Seitenkanten 7 versehenen seitlichen Zungen und Ausnehmungen ermöglichen auch ein seitliches Anreihen, doch nur mit einem Mittenabstand von 71 mm.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Tragring für die Befestigung des Gerätesockels von elektr. Installationsgeräten bei Unterputzmontage, dessen im wesentlichen quadratische Außenkontur Ausnehmungen und Zungen aufweist, die Stoßkanten besitzen, wobei die Stoßkante einer Ausnehmung näher an der Mittellinie des zugehörigen Tragrings liegt als die Stoßkante einer Zunge und bei einer Reihenmontage mehrer Tragringe, diese so ineinandergreifen, daß die Stoßkante einer Zunge an der Stoßkante einer Ausnehmung des nächsten Tragrings ahliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten (4,5) der Ausnehmungen (2) und Zungen (3) von Seitenkanten (7) begrenzt sind, die nicht oder nicht nur geradlinig senkrecht, sondern auch schräg oder stufig zur Mittellinie (6) des jeweiligen Tragrings (1) verlaufen, derart, daß die an den freien Enden der Seitenkanten (7) liegende Öffnung (8) der Ausnehmung (2) gegenüber der Stoßkante (5) der eingreifenden Zunge (3) versetzt angeordnet und/oder schmäler ausgebildet ist.
  2. 2. Tragring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (7) so geführt sind, daß die Ausnehmungen (2) und Zungen (3) eine jeweils zueinander passende T- oder Schwalbenschwanz-Form erhalten.
  3. 3. Tragring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) und Zungen (3) so bemessen sind, daß beim Anreihen von zwei Tragringen (1) sich ein Abstand zwischen ihren Mittellinien (6) ergibt, der 60 mm beträgt, wenn die Zungen (3) in die Ausnehmungen (2) eingepaßt sind und sich dieser Abstand auf 71 mm erhöht, wenn die Stoßkanten (5) der Zungen (3) beider Tragringe (1) aufeinandertreffen.
  4. 4. Tragring nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßkanten (5) der Zungen (3) kleinere Hilfszungen (13) angeformt sind, die auch dann in eine Ausnehmung (2) eingreifen, wenn die Stoßkanten (5) der Zungen (3) von zwei Tragringen (1) aufeinandertreffen.
  5. 5. Tragring nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (2) und Zungen (3) mit schrägen Seitenkanten (7) nur an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Tragrings ausgebildet sind, während an den beiden anderen Seiten keine Ausnehmungen und Zungen oder vorzugsweise solche mit geraden, in Richtung der Mittellinie (6) verlaufenden Seitenkanten angeordnet sind.
  6. 6. Tragring nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an einer Unterputzdose dienende Langlöcher (9) nur an zwei sich gegenüberliegenden, nicht zur Anreihung dienenden Seiten vorgesehen sind.
  7. 7. Tragring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an einer Unterputzdose dienende Langlöcher (9) an allen vier Seiten vorgesehen sind, wobei an einer zum Anreihen dienenden Seite eines der Langlöcher (9) in einer um die Blechdicke des Tragrings (1) erhöhten, parallel zur übrigen Tragringfläche aufgebogenen Lasche (10) liegt, wobei die freie Länge der Lasche (10) der freien Länge der Zungen (3) entspricht.
  8. 8. Tragring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden zum Anreihen dienenden Seiten die dort liegenden Langlöcher (9) in den, um die halbe Blechdicke des Tragrings (1) gegensinnig erhöhten, parallel zur übrigen Tragringfläche auf- bzw. abgebogenen Laschen (10) liegen.
  9. 9. Tragring nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Laschen (10) ein oder mehrere Zapfen (11) laschenartig ausgestanzt sind, die in Löcher (12) des benachbarten Tragrings (1) eingreifen können.
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