DE3403919A1 - Schiebewiderstand mit einem schleifer - Google Patents

Schiebewiderstand mit einem schleifer

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DE3403919A1
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Germany
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grinder
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lld
sliding
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Application number
DE19843403919
Other languages
English (en)
Inventor
Keiji Miyagi Takazewa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

Alps Electric Co., Ltd. - 3 - 3o.Januar 1984 IG/Wo 1-7 Yukigaya Otsuka-Cho G-RV-924
Ota-Ku, Tokyo 145, Japan VNR Io2 741
Schiebewiderstand mit einem Schleifer
(priorität der japanischen Anmeldung Nr. 63o92/83 vom 28.April I983).
Die Erfindung betrifft einen Schiebewiderstand mit einem Schleifer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Schiebewiderstände werden vorzugsweise in Studiomischpulten, aber auch anderweitig, eingesetzt.
Es sind bereits Schiebewiderstände für Studiomischpulte, die eine Tonmischung bzw. Frequenzmodulation bezwecken, bekannt mit einem Gehäuse, in welchem ein Paar von die Wiederstandsbahnen aufnehmenden Platten vorhanden sind.
Zwischen diesen Platten ist eine Halteeinrichtung für den Schleifer angeordnet und die gegenüberliegenden Oberflächen der Halteeinrichtung weisen jeweils einen Schleifer auf, der dazu dient, elastisch die jeweilige Platte zu kontaktieren. Auf diese bekannte Weise wird der Widerstandswert durch Verschieben des Schleifers unterschiedlich eingestellt bzw. abgegriffen.
Der bekannte Schiebewiderstand ist aber verbesserungsbedürftig:
Die Schleifer,die in elastische Kontaktberührung mit der jeweiligen Platte kommen, dienen dazu, einen elektrischen Kontakt mit den Widerstandsbahnteilen gleichen Widerstandswertes je Platte zu machen. Dementsprechend ist es auch bekannt, die jeweilige Stellung des Schleifers zu justieren, um den durch die Wechselwirkung der beiden Widerstandsbahnen auftretenden Abgriffehler zu beseitigen. In der Praxis ist es jedoch recht schwierig, durch eine weniger geübte Person diese Justierung schnell und sicher auszuführen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebe- ί widerstand anzugeben, bei welchem diese Justierung einfacher! und sicherer ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vor- ι teilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dar- j gestellt. ■
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es . zeigen: i
Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des !
Schiebewiderstandes ! i
Pig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt des Schiebewider- ]
'tandes gemäß Pig. I und ι
Pig. 3 eine Draufsicht, im Schnitt, des für den
Schiebewiderstand in Pig. I gezeigten Stützkörpers.
Der Schiebewiderstand (Rheostat) hat ein im wesentlichen
gewölbtes aus Aluminium bestehendes Gehäuse 1, welches an
seinem oberen Ende eine öffnung 2 aufweist. Die Innenwände
sind mit Stufen la versehen, die Nuten 3a aufweisen. In ι entsprechender Weise sind die inneren Bodenwände mit Nuten
' 3a versehen, die den vorbezeichneten Nuten 3a gegenüberliegen. Es ist eine Vertiefung 4 im wesentlichen in der
Mitte der Bodenwand vorhanden und liegt gegenüber der
öffnung 2. Die Seiten des Gehäuses 1 sind jeweils mit einer
öffnung 5 versehen, die einer Stützplatte 6 einen Zutritt
erlaubt, einen Teil des Gehäuses 1 bildet und an ihm montiert wird. Es ist eine Führungsstange 7 fest zwischen den
gegenüberliegenden Stützplatten 6 vorhanden. Der obere Teil
jeder der Stützplatten 6 ist mit Deckelnuten 6a versehen.
Ein Deckel 8 dient dazu, die öffnung 2 abz-udecken und weist
- 5 - j
in die Deckelnuten 6a eingesetzte Kanten auf; ferner ist ' ein Stellhebel 11 lose in den Deckel eingesetzt. [
Ein Paar von Widerstandsbahnen aufnehmende Basisplatten Io, bestehend aus Isolierwerkstoff, sind in die Nutenpaare 3a eingesetzt, wobei auf jeder der Basisplatten Io eine Widerstandsbahn 9 ausgelegt ist. Die Basisplatten Io sind in dem ; Gehäuse 1 einander gegenüberliegend und parallel zueinander,: somit parallel zum Stellhebel 11 und im Sinne der Fig. 2 vertikal und in Längsrichtung des Gehäuses !,angeordnet.
Der z.B. aus Blei bestehende Stellhebel 11 kann ein Gußteil ;
sein und liegt zwischen der Basisplatte Io und ist mit einem1 Griff 11a versehen, der etwa die Form eines T, von der Seite: gesehen, hat und ein oberes bzw. äußeres Teil ist. Unterhalb des Griffes 11a befindet sich eine Führungsöffnung 11b, in die der Deckel 8 lose eingesetzt ist. Die gegenüberliegenden Wände der Führungsöffnung 11b sind um ein vorbestimmtes Maß nach abwärts gebogen. Eine aus Kunstharz bestehende Kappe 12 ist dicht unterhalb der Führungsöffnung 11b am : Stellhebel 11 montiert. Ferner ist der Stellhebel 11 mit einem Loch lic versehen, in welches der Führungsschaft 7 lose ein-■ gesetzt ist. Ein Stützglied lld ist einstückig mit dem unteren Teil des Stellhebels 11 ausgebildet. Es sind Halte- ; bauteile 13 für den Schleifer, bestehend, aus Kunstharz, voa?- j handen und jedes von ihnen ist an das Stützglied 11b mit Hilfe von Schrauben Ik verstellbar angeordnet; diese Schrauben bilden Justierteile. Jede der Haltebauteile 13 ist mit einem Vorsprung 13a versehen, der sich vom Boden her erstreckt und beweglich in der Vertiefung angeordnet ist. Relativ ; klein ausgebildete Wandvorsprünge 3b sind so ausgeformt, so daß sie die Nuten 3a festlegen derart, daß eine seitliche Bewegung von Schenkeln 13b, die von den Haltebauteilen 13 \
an entgegengesetzten Seiten des Vorsprunges 13a abstehen, ί durch diese Wandvorsprünge 3b begrenzt wird. Die Seiten jedes Haltebauteiles 13 sind mit Ankerelementen 13c versehen^ die zur Verankerung der nachfolgend bezeichneten Schleifer lfj
dienen.
Die beiden Haltebauteile 13 für den Schleifer sind auf dem , Stützglied lld befestigt, wie oben angegeben und erstrecken sich in eine Richtung derart, daß die Haltebauteile 13 eine Schiebebewegung ausführen, d.h. in Längsrichtung bzw. entlang der Basisplatten Io. Etwa U-förmig ausgeformte Schleifer 15, die dazu dienen, eine elastische Kontaktberührung mit der jeweils zugehörigen Basisplatte Io zu bilden, sind fest an entgegengesetzten Stellen der Ankerelemente 13c an je einem Haltebauteil 13 befestigt. Die Spitzen der Schleifer 15 haben etwa Bürstenform und erstrecken sich um ein vorbestimmtes Maß nach außen von den Haltebauteilen 13· Die Seiten des Stützgliedes lld sind mit vorspringenden Halteelementen Iß versehen, welche dicht mit den Haltebauteilen 13 zusammengreifen, um letztere sicher abzustützen.
Wenn in diesem Schiebewiderstand eine Justierung vorgenommen werden soll, um den überlappungsfehler, herrührend von der Widerstandskopplung der beidan einzelnen Widerstände ■ (interlocking error) zu beseitigen, ist es erforderlich die jeweilige Stellung, in der die jeweilige Schraube in das Stützglied lld eingeschraubt ist, zu ändern, und die Haltebauteile 13 werden relativ zum Stützglied lld verschoben. Durch diese Bewegung der Haltebauteile 13 werden die an ihnen befestigten Schleifer 15 ebenfalls verschoben. ■ Somit kann eine Justierung an den Stellen gemacht werden, an welchen die Schleifer 15 in Kontaktberührungnit der jeweiligen Basisplatte Io sich befinden, derart, daß diese Stellen bzw. Punkte sich danach in der Linie A befinden. Diese Justierbewegung kann in vereinfachter Weise erfolgen, indem nur eines der Haltebauteile 13 für die Schleifer justiert wird, aber man kann, je nach Einzelfall, auch beide Haltebauteile 13 verstellen bzw. justieren. ,
Die Köpfe der Schrauben 14 stehen von den Stützplatten 6 vor
und liegen in Flucht bzw. Linie mit Justierlöchern 17, welche die Verbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 1 herstellen. Somit können die Schrauben 14 von außen her verstellt werden, indem man einen Schraubenzieher, ein Werkzeug odgl. benutzt.
Aus Vorstehendem sind die Vorteile der Erfindung erkennbar. Ausgehend von zwei Haltebauteilen für zwei Schleifer sind diese an einem Stützglied montiert und es sind Justierelemente vorhanden, um die Stellung der Schleifer relativ zu dem Stützglied zu verschieben bzw. zu justieren, wobei diese Justierelemente zwischen jedem Schleifer und dem Stützglied angeordnet sind, so daß der überlappungsfehler durch Benutzung dieser Justierelemente beseitigt wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, je nach Einzelfall, Ab- : änderungen hinsichtlich der Bauweise, Anordnung und des verwendeten Werkstoffes einzusetzen bzw. den Schiebewiderstand in unterschiedliche Aggregate einzubauen.
- Leörseite

Claims (1)

  1. Alps Electric Co., Ltd. 3o.Januar 1984 IG/Wo
    1-7 Yukigaya Otsuka-Cho G-RV-924
    Ota-Ku, Tokyo 145, Japan VNR Io2 741
    Patentansprüche
    Schiebewiderstand mit einem Schleifer, der über ein oder mehrere Haltebauteile mit einem aus dem Schiebergehäuse nach außen herausgeführten Stellhebel in Verbindung steht3 der verschiebbar an einem Führungsschaft angeordnet ist und der Schleifer eine oder mehrere Widerstandsbahnen innerhalb des Schiebergehäuses kontaktiert, dadurch gekenrits«tt^l!net, daß die Widerstandsbahnen (9) auf zwei zueinander parallel und gegenüberliegend angeordneten Basisplatten (lo) vorhanden sind und je ein Schleifer (15) mit einem elastischen Arm gegen die jeweilige Basisplatte (lo) drückt sowie zwischen diesen Basisplatten (lo) zwei Haltebauteile (13) für den Schleifer (15) angeordnet sind dera.rt, daß die Haltebauteile (13) mitgleitbar gelagert sind, während je ein Schleifer (15) auf je einer Außenfläche der Haltebauteile (13) befestigt und ein Haltekörper (7, lld, 16) zur Abstützung der Haltebauteile (13) vorgesehen ist und ferner Justier- bzw, Stellteile (14,
    17) zwischen mindestens einem dieser Haltebauteile (13) und dem Stützkörper (lld) vorgesehen sirü derart, daß die jeweilige Stellung des zugehörigen Schleifers (15) in Bezug auf den Sützkörper (lld) justierbar ist, so daß die Kontaktierungspunkte der Schleifer (153 15) auf den Basisplatten (lo) in einer Linie bzw. in Flucht liegen.
    m · · w · ν
    ■ , JtJk «JLAA IMI »_
    j 2. Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Gehäuse (1) mit zur Einstellung dienenden Justier- ι löchern (17) versehen ist, die jeweils einen freien { Zutritt von außen in das Gehäuseinnere gestatten derart, ! daß die Justierelemente odgl. (14) von außerhalb des j Gehäuses (1) betätigbar sind. ;
    3. Schiebewiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- j zeichnet, daß der Stützkörper (lld) einstückig mit dem ! Stellhebel (11) und letzterer mit einer Führungsöffnung j (lib) versehen ist, in die ein Führungs schaft. (7) zwecks ', gleitender Abstützung des Schleifers (15) lose eingeführt I
    ist. I
    4. Schiebewiderstand nach Anspruch J)3 dadurch gekennzeichnet,; daß in die Pührungsöffnung (lib) des Stellhebels (11) einei aus Kunstharz bestehende kappenartige Dichtung (12) einge-' setzt ist.
DE19843403919 1983-04-12 1984-02-04 Schiebewiderstand mit einem schleifer Ceased DE3403919A1 (de)

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JP58063092A JPS58188883A (ja) 1982-04-13 1983-04-12 エルゴリン誘導体

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