DE3403838A1

DE3403838A1 - Druckergehaeuse

Info

Publication number: DE3403838A1
Application number: DE19843403838
Authority: DE
Inventors: Toshiaki Tokyo Furuya; Kenichi Tsumuraya
Original assignee: Seikosha KK
Current assignee: Seikosha KK
Priority date: 1983-02-10
Filing date: 1984-02-03
Publication date: 1984-08-16
Also published as: JPS59146880A; FR2540786B1; GB8403286D0; GB2137562A; SG25187G; GB2137562B; HK100787A; US4526489A; JPH0237869B2; FR2540786A1; DE3403838C2

Description

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Beschreibung;

Die Erfindung betrifft ein Druckergehäuse, insbesondere ein solches für ein mechanisches Druckwerk (Stoßdrucker). 5

Bekannte Drucker erzeugen während ihres Betriebs einen erheblichen Lärm. Die Drucker besitzen ein Gehäuse mit einer öffnung, durch die das Druckpapier in das Gehäuse eingezogen und aus ihm wieder herausgeschoben wird. Aus dieser öffnung kommt der größte Teil des Lärms heraus.

Dadurch, daß man diese Öffnung enger macht, kann man bis zu einem gewissen Grad den aus dem Gehäuse herauskommenden Lärm verringern, muß dafür aber Schwierigkeiten beim Papiereinfädeln in Kauf nehmen.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckergehäuse zu schaffen, welches eine erhebliche Reduzierung des aus dem Gehäuse nach außen dringenden Lärms des Druckvorgangs erlaubt, ohne daß Einbußen hinsichtlich eines leichten Papiereinfädelns und -einstellens in Kauf genommen werden müßten.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Druckergehäuse nach dem Patentanspruch 1 gelöst. 25

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Das erfindungsgemäße Druckergehäuse umfaßt einen Gehäusekörper mit einem Deckel, die eine öffnung für den Einzug und den Auslaß des Druckpapiers bilden. Eine Papierplatte erstreckt sich in die Öffnung und liegt über der Oberseite des Gehäusekörpers, um einen bedruckten Abschnitt des Druckpapiers von einem noch unbedruckten Abschnitt zu trennen. Die Papierplatte ist an einem Ende in der

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Nähe der öffnung so gehalten, daß sie von der Oberseite des Gehäusekörpers weg geschwenkt werden kann. An ihrer Unterseite ist die Papierplatte mit wenigstens einem Vorsprung versehen, welcher der Oberseite des Gehäusekörpers zugewandt ist und quer zum Druckpapier verläuft. Die die Oberseite des Gehäusekörpers bildende Fläche ist mit wenigstens einem Vorsprung versehen, der der Papierplatte zugewandt ist und ebenfalls quer zum Druckpapier verläuft sowie in Längsrichtung des Druckpapiers in einem Abstand zum Vorsprung der Papierplatte liegt. Der Vorsprung der Papierplatte liegt mit seiner Unterkante unter der Oberkante des VorSprungs des Gehäusekörpers.

Ein dieses erfindungsgemäße Druckergehäuse umfassender Drucker eignet sich in vorteilhafter Weise für den Einsatz in einem Büro oder an ähnlicher Stelle, wo Ruhe erwünscht ist, da das Gehäuse das Nach-Außen-Dringen des beim Drucken erzeugten Lärms wirkungsvoll reduziert. Das Gehäuse ist einfach im Aufbau und billig in der Herstellung.

Die Erfindung wird nachfolgend unter bezug auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 im Querschnitt einen Drucker mit dem erfindungsgemäßen Druckergehäuse,

Fig. 2 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1, wobei jedoch das Gehäuse geöffnet ist, so daß Druckpapier einge

legt werden kann,

Flg. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in

Fig. 1,
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Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1, und

Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich eines Teiles der Fig. eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.

Ein Druckergehäuse gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 zusammen mit verschiedenen Teilen eines Druckers dargestellt. Das Gehäuse besitzt einen Gehäusekörper mit einem unteren Gehäuseteil 1 und einem oberen Gehäuseteil 2. Der obere Gehäuseteil 2 besitzt an seiner Oberseite eine öffnung, die normalerweise mittels eines Dekkels-3 verschlossen ist. Eine Schulter 4 umgibt die öffnung in der Oberseite des Gehäuseteils 2. Der Deckel 3

•J5 ruht einfach auf dieser Schulter, wie es in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, und ist abnehmbar. Alternativ kann der Deckel 3 aber auch mit einem Ende, nämlich dem linken Ende in Fig. 1, schwenkbar am oberen Gehäuseteil 2 gehalten sein.

Zu verschiedenen Teilen des Druckers im Gehäuse gehören ein Führungsstangenpaar 6, 7, das sich zwischen Seitenplatten 5 erstreckt, sowie ein Wagen 8, der einen Druckkopf 9 trägt und von den Führungsstangen 6 und 7 verschiebbar getragen wird. Eine Druckwalze 11 ist dem Druckkopf 9 zugewandt, und ein Farbband 10 liegt zwischen dem Druckkopf 9 und der Druckwalze 11. Ein Nadelrad 12 ist oberhalb der Druckwalze 11 für den Transport des Druckpapiers vorgesehen. Die Oberseite des oberen Gehäuseteiles 2 und das angrenzende Ende des Deckels 3 bilden zwischen sich eine öffnung 14, durch die das Druckpapier 13 in das Gehäuse hinein und aus ihm heraus transportiert wird. Zwei Führungsteile 15 und 16 sind an den Platten 5 befestigt und bilden zwischen sich einen Kanal 17, durch den das zu bedruckende Druckpapier 13 in den Zwischen-

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' raum zwischen dem Druckkopf 9 und der Druckwalze 11 geführt wird. Nachdem mittels des Druckkopfs 9 auf das Druckpapier 13 gedruckt wurde, wird der bedruckte Abschnitt des Druckpapiers mittels des Nadelrads 12

durch die öffnung 14 aus dem Gehäuse heraustransportiert.

Gemäß einem herausragenden Merkmal der Erfindung ist zwischen dem oberen Gehäuseteil 2 und dem Deckel 3

'" eine Papierplatte 18 angeordnet, die den bedruckten Abschnitt des Druckpapiers von dem unbedruckten Abschnitt trennt. Die Papierplatte 18 wird an einem Ende 19 in der Nähe der öffnung 14 schwenkbar und abnehmbar getragen. Das Ende 19 der Papierplatte 18 be-

■5 sitzt einen im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 19a, der drehbar auf einer Achse 20 sitzt. Die Achse 20 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, von dem jedoch ein Paar gegenüberliegender Kanten so abgerundet ist, daß sich der rohrförmige Abschnitt 19a reibungslos um die Achse 20 drehen kann. Der rohrförmige Abschnitt 19a ist mit einem Schlitz 19b versehen, der etwas größer als die Breite der Achse 20 ist, so daß die Papierplatte 18, wenn sie sich im wesentlichen in aufrechter Stellung befindet, von der Achse 20 gelöst bzw. auf diese aufgesteckt werden kann. Das Ende 19 der Papierplatte 18 liegt innerhalb des angrenzenden Endes des Deckels 3, und der Deckel 3 und die Papierplatte 18 bilden zwischen sich nur einen sehr schmalen Zwischenraum, der ausreichend groß ist, damit das

3" Papier 13 hindurchlaufen kann.

Die Papierplatte 18 ist mit ihrer Unterseite der Oberseite des oberen Gehäuseteils 2 zugewandt. Die Oberseite des oberen Gehäuseteils 2 besitzt ein Paar von ^ Vorsprüngen 21, die der Papierplatte 18 zugewandt sind

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und quör zum Druckpapier 13 verlaufen. Die Unterseite der Papierplatte 18 besitzt einen ähnlichen Vorsprung 22, der parallel zu den Vorsprüngen 21 am Gehäuseteil 2 verläuft und etwa mittig zwischen den VorSprüngen 21 angeordnet ist. Die Papierplatte 18 ruht mit einem Paar seitlicher Kanten auf Schultern 23, die an dem oberen Gehäuseteil 2 ausgebildet sind, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Vorsprünge 21 des Gehäuseteils 2 befinden sich in geringem Abstand von der Unterseite der Papierplatte 18, während der Vorsprung 22 der Papierplatte 18 in ähnlicher Weise einen geringen Abstand von der Oberseite des oberen Gehäuseteils 2 einhält. Der Vorsprung 22 liegt mit seinem untersten Abschnitt auf einer Höhe unter dem obersten Abschnitt jeder der Vorsprünge 21, wie dies aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist.

Der Deckel 3 ist abnehmbar (bzw. abschwenkbar) und die Papierplatte 18 um ihr Ende schwenkbar, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, damit das Druckpapier 13 eingerichtet werden kann. Alternativ kann die Papierplatte 18 in eine aufrechte Stellung geschwenkt und von der Achse 20 abgezogen werden, wenn das Druckpapier 13 eingerichtet werden soll. Das Druckpapier 13 wird so eingerichtet, daß es durch die öffnung 14 zwischen dem oberen Gehäuseteil 2 und der Papierplatte 18, durch den Kanal 17 zwischen den Führungsteilen 15 und 16, um die Druckwalze 11 und das Nadelrad 12 und durch die öffnung 14 zwischen dem Deckel 3 und der Papierplatte 18 verläuft, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn der Druckbetrieb fortschreitet, wird das Druckpapier 13 mittels des Nadelrads 12 vorwärts transportiert.

Aus der vorangegangenen Beschreibung und den Zeichnungen geht hervor, daß die Papierplatte 18 und die Vorsprünge 21 und 22 die Öffnung 14 im wesentlichen verschließen, mit Ausnahme der sehr engen Zwischenräume auf beiden Sei-

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■j ten des vergrößerten Endes 19 der Papierplatte 18 für den Durchlauf des Druckpapiers 13. Das Druckpapier 13 wird in einer etwas kurvenartigen Form zwischen den Vorsprüngen 21 und 22 gehalten, während es zwischen diesen hindurchgleitet. Durch das Zusammenwirken von Papierplatte 18, Vorsprüngen 21 und 22 und dem gebogenen Papierabschnitt zwischen diesen wird das beim Drucken erzeugte Geräusch tatsächlich völlig im Gehäuse zurückgehalten, so daß kaum etwas nach außen dringt. Die zwischen dem Druckpapier 13 und den Vorsprüngen 21 und 22 auftretende Reibung übt eine geeignete Spannung auf das Druckpapier 13 im Kanal 17 aus, was Schwingungen des Papiers verhindert, die bisher eine weitere Geräuschquelle waren.

Die Erfindung wurde im Hinblick auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel kann in verschiedenster Weise abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Anzahl von Vorsprüngen 21 und 22 zu vergrößern, wie dies beispielhaft in Fig. 5 dargestellt ist, wo drei VorSprüngen 21 am oberen Gehäuseteil 2 zwei Vorsprünge 22 an der Unterseite der Papierplatte 18 zugeordnet sind. Auch hier liegt jeder der Vorsprünge 22 annähernd in der Mitte zwischen zwei Vorsprüngen 21. Manchmal kann es auch ausreichen, sowohl am oberen Gehäuseteil 2 als auch an der Papierplatte 18 jeweils nur einen Vorsprung vorzusehen. Auch könnte der Vorsprung 22 aufgrund der Gewichtskraft der Papierplatte 18 das obere Gehäuseteil 2 berühren. Dies würde zu einer weiteren Verringerung des Austretens von Lärm beitragen. Schließlich braucht die Papierplatte nicht notwendigerweise abnehmbar zu sein.

In einem praktischen Ausführungsbeispiel ergaben sich ausgezeichnete Ergebnisse für den Fall eines Abstands'

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im Bereich von 2 mm bis 0,5 mm je zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 19a der Papierplatte 18 und dem oberen Gehäuseteil 2, dem rohrförmigen Abschnitt 19a und dem Deckel 3, den Vorsprüngen 21 und der Unterseite der Papierplatte 18 sowie dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen 22 und der Oberseite des oberen Gehäuseteils 2. Die bevorzugte Höhe der Vorsprünge 21, 22 liegt bei etwa 3 mm, der bevorzugte Abstand zwischen zwei gleichen Vorsprüngen 21 bzw. 22 bei etwa 30 mm. 10

/ΙΛ.

- Leerseite -

Claims

Patentansprüche

\ 1J Druckergehäuse, umfassend

einen an seiner Oberseite teilweise offenen Gehäusekörper (1, 2), in dem ein Druckwerk untergebracht ist, einen Deckel (3) für den Gehäusekörper (1, 2), wobei der Gehäusekörper (1, 2) eine Oberseite aufweist, die in einem Abstand unter einem Ende des Deckels (3) liegt und mit diesem Ende des Deckels (3) zwischen beiden eine öffnung (14) bildet, durch die Druckpapier (13) zum Bedrucken mittels eines Druckkopfes (9) in den Gehäusekörper (1, 2) transportiert und nach dem Bedrucken aus dem Gehäusekörper heraustransportiert wird,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Papierplatte (18) über der Oberseite des Gehäusekörpers (1, 2) liegt und an einem Ende (19) von dieser Oberseite wegschwenkbar getragen ist,

daß dieses eine Ende (19) der Papierplatte (18) in der Hähe der Öffnung (14) und in geringem Abstand von der Oberseite und von dem Deckel (3) liegt,
daß die Oberseite wenigstens einen Vorsprung (21) aufweist, der quer zu dem Druckpapier (13) verläuft, und daß die Papierplatte (18) eine der Oberseite zugewandte 'Unterseite besitzt, an welcher wenigstens ein Vorsprung (22) ausgebildet ist, der quer zu dem Druckpapier (13) verläuft

Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 8e3603/88360* Telex 5212313 Telegramme Patenlconsult Sonnenberger SUaBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsutt

und in Längsrichtung des Druckpapiers (13) von dem Vorsprung (21) an der Oberseite beabstandet ist, wobei der Vorsprung (22) an der Papierplatte (18) eine untere Extremität aufweist, die auf einer Höhe unter der oberen Extremität des Vorsprungs (21) an der Oberseite liegt.
2. Druckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß die Papierplatte (18) abnehmbar ist.
3. Druckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei Vorsprünge (21) 22) an der Oberseite oder der Unterseite ausgebildet sind und der Vorsprung (22; 21) an dem jeweiligen anderen Teil zwischen diesen beiden VorSprüngen liegt.
4. Druckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung bzw. die Vorsprünge (21) am Gehäusekörper (1, 2) in geringem Abstand von der Unterseite der Papierplatte (18) liegen, während der Vorsprung bzw. die VorSprünge (22) an der Papierplatte (18) einen geringen Abstand von der Oberseite des Gehäusekörpers aufweisen.
5. Druckergehause nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet , daß die Papierplatte (18) an dem einen Ende (19) mit einem rohrförmigen Abschnitt (19a) versehen ist, der drehbar auf einer Achse (20) sitzt und von der Achse (20) abnehmbar

ist.
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6. Druckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (3) vom Gehäusekörper (1, 2) abnehmbar ist.
7. Druckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß das eine Ende (19) der Papierplatte (18) in einem Abstand von 2 mm bis 0,5 mm von der Oberseite des Gehäusekörpers (1, 2) und von dem Deckel (3) liegt.
8. Druckergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Vorsprungs bzw. der Vorsprünge (21) am Gehäusekörper von der Unterseite der Papierplatte (18) sowie der Abstand des Vorsprungs bzw. der Vorsprünge (22) an der Papierplatte (18) von der Oberseite des Gehäusekörpers (1, 2) je im Bereich von 2 mm bis 0,5 mm liegt.
9. Druckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (21, 22) etwa 3 mm beträgt.
10. Druckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 20. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vor sprünge (21 bzw. 22) an der Oberseite des Gehäusekörpers (1, 2) bzw. an der Unterseite der Papierplatte (18) in Längsrichtung des Druckpapiers (13) einen Abstand von etwa 30 mm besitzen,und daß ein Vorsprung (22, 21) am jeweils anderen Teil etwa mittig zwischen den beiden Vorsprüngen liegt.