DE3403303A1 - Vervielfaeltigungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
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Description
34033U3
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd Tokio, Japan · .
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem
Europäischer· Patentamt
Di phil G Henke' München
Dip! -Ing J Pfenning. Berlin Dr rer not L Fe'ier Mancher-
Dipi-lng W Har'Zei. München
Dipl -Phys K H Meimg. Berlin
Dr Ing A Bulensehon. Berlin
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D-8000 München 80
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14,351/83 - Hz/Id 31. Januar 1984
Vervielfältigungsverfahren und -Vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Vervielfältigungsverfahren
und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere eines elektrostatischen Vervielf.ältigungsverfahr.ens,
bei dem bestimmte Bilder von einer Vorlage mit verschiedenen Bildteilen (z.B. schwarzem und farbigem
Bildteil) auf einem Wiedergabe- oder Kopiermaterial erzeugt werden, oder eines elektronischen Photokopier-Verfahrens.
Wenn bei den bisherigen Vervielfältigungsverfahren für
elektronische Photographie und elektrostatisches Drucken eine Vorlage, die schwarze und andersfarbige Bildteile
nebeneinander aufweist, vervielfältigt wird, wird ein
dem Bildteil der einen Farbe entsprechendes elektrostatisches (Ladungs-)Bild erzeugt und mit einem speziellen
Entwickler für die betreffende Farbe entwickelt. Dieses Vorgehen wird für die betreffenden Bildteile der anderen
Farbe(n) wiederholt. Auf diese Weise kann das eine Kombination aus mehreren Farben umfassende Vorlagenbild
wiedergegeben, d.h. vervielfältigt werden. Dabei läuft
das Verfahren der Bildwiedergabe so ab, daß ein elektrostatisches Bild entsprechend dem Licht von den betreffenden
Bildteilen oder -bereichen der Vorlage auf einem Bildabnehmer, z.B. einer lichtempfindlichen Trommel,
erzeugt, dann mittels eines Entwicklers aus einem Toner und ggf. damit vermischtem Träger entwickelt und das .
erhaltene Tonerbild z.B. auf elektrostatischem Wege auf ein Übertragungsblatt übertragen und auf diesem fixiert
wird.
Eine Untersuchung der vorstehend erwähnten Mehrfarbkopiarverfahren
führte nun zur Erfindung in Form einer erfinderischen Kombination verschiedener bekannter Druckübertragungsverfahren
.
Das Druckübertragungsverfahren ist z.B. in der JP-AS
41 679/1974, der JP-AS 22 763/1973, der JP-OS 78 559/1974 und der US-PS 3 993 825 beschrieben. Dabei wird das
Tonerbild unter Druck auf ein Zwischenübertragungselement aus Gummi oder Kautschuk und von diesem weiter
mittels einer Heizwalze in einem thermisch angeschmolzenen Zustand auf ein Übertragungsblatt übertragen und schließlichauf
letzterem fixiert. Bei diesem Verfahren wird das Tonerbild unter Druck auf die Oberflächenschicht einer
Übertragungsschicht aus einem Gummi- oder Kautschukwerkstoff übertragen, die sowohl Abdruckeigenschaften (die
character) als auch Druckanhafteigenschaften für feine Teilchen besitzt. Das auf der Übertragungsschicht befindliche
Tonerbild wird in Wärmeberührung mit einem Heizelement, etwa einer Heizwalze, angeschmolzen und
unter Druck auf ein gleichzeitig zugeführtes Übertragungsblatt übertragen und dabei auf letzterem fixiert. Dies
bedeutet, daß das durch Wärme angeschmolzene Tonerbild wegen der Abdruck- oder Übertragungseigenschaft der
Übertragungsschicht ohne weiteres auf das Übertragungsblatt übertragen und auf ihm fixiert werden kann; die
Tonerbild-Lösekraft (dissolving force) wird daher beim Bildübertragungsvorgang nicht beeinträchtigt; zudem
kann die Bildübertragung mit hoher Übertragungsgeschwindig-.
keit erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Vervielfältigungsverfahrens
oder einer -vorrichtung mit besseren Vervielfältigungseigenschaften als beim Stand
der Technik zur einwandfreien Wiedergabe oder Verviel-•fältigung
von Vorlagenbildern mit mindestens zwei verschiedenfarbigen
Bildbereichen unter Ausnutzung der erwähnten Merkmale oder Eigenschaften des Zwischenübertragungselements.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen
und Merkmalen.
Gegenstand der Erfindung ist damit ein Vervielfältigungsverfahren,
bei dem von einer Vorlage mit einem ersten Bildteil (z.B. einem Farbbildteil) und einem zweiten
^O Bildteil (z.B. einem schwarzen Bildteil) ein zumindest
dem ersten Bildteil entsprechendes Bild auf einem Wiedergabematerial (z.B. einem Kopierpapier) erzeugt wird und
das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst ein erstes elektrostatisches Bild oder Ladungsbild auf einem Ladungsbildabnehmer
(z.B. einer lichtempfindlichen Trommel) · in einem Bereich erzeugt wird, welcher den ersten und
zweiten Bildteilen der Vorlage entspricht, ein zweites Ladungsbild auf einer Ladungsbildträgerschicht (z.B.
einer lichtempfindlichen Schicht) eines Ladungsteilchenstrom-Steuergitters
(z.B. einer lichtempfindlichen Sieboder Gittertrommel) in einem Bereich erzeugt wird, welcher
dem zweiten Bildteil der Vorlage entspricht, ein Ladungsteilchenstrom einer dem ersten Ladungsbild entgegengesetzten
Polarität (z.B. ein Elektronenstrom) in einen Bereich entsprechend dem zweiten Bildteil auf dem Ladungsbildabnehmer
durch das Ladungsteilchenstrom-Steuergitter, projiziert wird, das so angeordnet ist, daß die
Ladungsbildträgerschicht zum Ladungsbildabnehmer in Gegenüberstellung bringbar ist, das zumindest dem ersten
Bildteil entsprechende Ladungsbild auf dem Ladungsbildabnehmer entwickelt wird, in einem ersten Übertragungsschritt ein im Entwicklungsvorgang erzeugtes Tonerbild
auf ein (z.B. trommeiförmiges) Zwischenübertragungselement übertragen wird und in einem zweiten Übertragungsschritt
gc zumindest das auf dem Zwischenübertragungselement erzeugte
Tonerbild auf ein Wiedergabematerial übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Vervielfältigungsvorrichtung ist
gekennzeichnet durch ein Ladungs(träger)teilchenstrom-Steuersieb
oder -gitter, durch einen sich synchron mit dem Steuergitter drehenden Ladungsbildabnehmer, durch
einen in Gegenüberstellung zum Ladungsbildabnehmer innerhalb des Steuergitters angeordneten Ladungsteilchenstrom-Erzeuger,
durch eine in einem Belichtungsstrahlengang angeordnete optische Einrichtung, um einander entsprechende
oder miteinander übereinstimmende Stellen des Steuergitters und des Ladungsbildabnehmers mit Licht
entsprechend dem ersten und/oder dem zweiten Bildteil einer Vorlage zu bestrahlen, durch Entwicklerbehälter
zur Aufnahme verschiedener Tonerarten für die Entwicklung der Ladungsbilder auf dem Ladungsbildabnehmer,
durch ein Zwischenübertragungselement, das sich synchron mit dem Ladungsbildabnehmer und in Andruckberührung
mit ihm dreht, und durch eine Andruckeinrichtung zum Andrücken eines Wiedergabe- oder Kopiermaterials
an das Zwischenübertragungselement, um zumindest das auf dem Zwischenübertragungselement befindliche Tonerbild
auf das Kopiermaterial zu übertragen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines elektrophotographischen Kopiergeräts,
Fig. 2A und 2B Schnittansichten zur Veranschaulichung
der Erzeugung eines ersten elektrostatischen Bilds bzw. Ladungsbilds,
Fig. 3 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene
Schnittansicht eines lichtempfindlichen Siebs bzw. Gitters,
Fig. 4A und 4B Schnittansichten zur Veranschaulichung . . der Erzeugung eines zweiten Ladungsbilds,
Fig. 5, .6, 7A, 7B, 7C und 8 Schnittansichten zur Veranschaulichung
der Arbeitsreihenfolge des Kopierverfahrens nach dem Zweifarbendruck,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Zwischenübertragungselements,
Fig. 10 eine graphische Darstellung des Oberflächenpotentials eines lichtempfindlichen Elements
nach dem Aufprojizieren von Ladungsteilchen
und
Fig. 11 bis 14 schematische Darstellungen zur Erläuterung einer Abwandlung der Erfindung,
wobei insbesondere Fig. 11 die Verteilung
elektrischer Felder bzw. Kraftlinien . (electric rays) in einem Bereich entsprechend einem
schwarzen Bildteil auf dem lichtempfindlichen, Element und Fig. 12 die Bahn eines auf das
lichtempfindliche Element projezierten Ladungs
teilchenstroms zeigen, Fig. 13 eine graphische Darstellung des Oberflächenpotentials in einem
Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil nach dem Aufprojizieren.der Ladungsträgerteilchen
zeigt und Fig. 14 eine graphische
Darstellung des Oberflächenpotentials im Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil
nach dem Aufprojizieren einer übergroßen Menge an Ladungsträgerteilchen ist.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung ist die folgende Beschreibung auf die Wiedergabe oder Vervielfältigung
einer zweifarbigen Vorlage beschränkt,
bei welcher ein schwarzer und ein roter Bildteil gemeinsam auf einem weißen Hintergrund vorhanden sind.
Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel für ein Vervielfältigungsgerät
zur Erzeugung eines zweifarbigen Kopiebilds nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Auf der
Oberseite des Geräts befindet sich ein hin- und herbewegbarer Vorlagenträger 11 zum Auflegen, einer Vorlage 5,
die mittels Beleuchtungs-Lampen 12 beleuchtbar oder belichtbar ist. Weiter vorgesehen sind Spiegel 13 und
14, eine gerätefest angeordnete Linse 15, ein in den und aus dem Strahlengang bewegbares Rotfilter 16 und
ein in den und aus dem Strahlengang bewegbares dichroitisches Filter 17, das Rotlicht reflektiert.und
cyanfarbiges Licht, als Komplementärfarbe zu Rot, durchläßt. Im Zustand gemäß Fig. 1 ist das Rotfilter 16 aus
dem Strahlengang herausgeschwenkt, während das dichroitische Filter 17 eingeschwenkt ist. Auf der Mantelfläche
eines trommeiförmigen lichtempfindlichen Elements 3 befindet sich eine lichtempfindliche Schicht 2, die
bei der Drehung des Elements 3 im Uhrzeigersinn durch eine Koronaaufladeeinheit 4 gleichmäßig elektrisch au'fgeladen
wird. Die lichtempfindliche Schicht 2 besteht ' aus Selen oder einem organischen Halbleiter. Wenn die
Schicht 2 aus Selen besteht, wird sie durch die Aufladeeinhe.it 4 positiv aufgeladen. Für die folgende Beschreibung
sei ein lichtempfindliches Element aus Selen vorausgesetzt.
Um das lichtempfindliche Element 3 herum sind die
elektrische Aufladeeinheit 4 für das gleichmäßige Aufladen der lichtempfindlichen Schicht 2, ein Schwarzentwickler-Behälter
18, der negativ aufgeladenen schwarzen Toner enthält, ein Rotentwickler-Behälter 19 mit negativ
aufgeladenem roten Toner und eine Reinigungseinheit zum Entfernen d'es Resttoners und der Restladung von der
lichtempfindlichen Schicht 2 angeordnet. Ein trommel- ·
förmiges Zwischenübertragungselement 21 mit demselben c Durchmesser wie das lichtempfindliche Element 3 wird
bei der Drehung- von der mit ihm in Berührung stehenden lichtempfindlichen Schicht 2 mitgenommen bzw. entgegen
dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Das Zwischenübertragungselement 21 weist auf seiner Mantelfläche
-Q eine viskose Übertragungsschicht 30 auf. Das Gerät umfaßt
weiterhin ein Kopierpapier-Zufuhrfach 22, eine Papier-Zufuhrrolle 23 zum vereinzelten Zuführen von
Kopierpapier 32 aus dem Zufuhrfach 22, eine erste Transportrolle 24 zur Überführung des Kopierpapiers zum
Zwischenübertragungselement bzw. zur Übertragungstrommel 21 sowie eine weitere Transportrolle 25 zum Einführen
des Kopierpapiers zwischen das Zwischenübertragungselement 21 und eine Andruckrolle 31. In der Praxis ist
außerdem eine in Fig. 1 nicht dargestellte Leitplatte.
on für das Kopierpapier 32 vorgesehen. Das Kopierpapier
32 wird zwischen das Zwischenübertragungselement 21 und die Andruckrolle 31 eingeführt, die jeweils mit einem
Heizelement 33 bzw. 34 versehen sind, wobei das Tonerbild vom Zwischenübertragungselement 21 auf das Kopier-,_
papier übertragen und gleichzeitig auf letzterem fixiert wird, worauf das Kopierpapier in ein Kopien-Ausgabefach
35 ausgetragen wird.
An der vom Zwischenübertragungselement 21 abgewandten
Seite der lichtempfindlichen Schicht 2 ist in einer vor-30
bestimmten Stellung eine einer photoelektrisch leitfähigen
Schicht gegenüberstehende, zylindrische, lichtempfindliche
Sieb- bzw. Gittertrommel 28 angeordnet, die synchron mit dem Vorlagenträger 11 und der lichtempfindlichen
Schicht 2 entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Um die Außenseite der Trommel 28 herum sind eine Gitter-Aufladeeinheit
8 mit beispielsweise derselben Polarität wie die latente elektrische Ladung auf der lichtempfindlichen
Schicht und eine Gitter-Ladungsbeseitigungs·
-a
einheit 29 in Form einer Elektrolumineszenzplatte oder einer Wechselspannung-Koronaentladungseinheit zur Beseitigung
der Restladung der lichtempfindlichen Gittertrommel 28 angeordnet, während im Inneren der Gittertrommel
28 eine Ladungsteilchenquelle (Korona-Entladungseinheit) 10 zum Aufprojizieren von negativ geladenen
Teilchen auf einen gegenüberstehenden Bereich des lichtempfindlichen
Elements 3 angeordnet ist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Vervielfältigungsgeräts mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
Zur Erleichterung des Verständnisses ist zunächst der Ig Bilderzeugungsvorgang anhand der Fig. 2 bis 8 erläutert.
Gemäß Fig. 2A wird zunächst in einem Zustand, in welchem ein leitfähiger Träger 1 des elektrostatischen bzw.
Ladungsbildabnehmers (lichtempfindliches Element) 3 mit der lichtempfindlichen Schicht 2, einer photoelektrisch
leitfähigen Schicht aus Selen-Tellur o.dgl. geerdet ist bzw. an Masse liegt, die Schicht 2 durch die Korona-Aufladeeinheit
4 gleichmäßig positiv aufgeladen. Sodann wird gemäß Fig. 2B das Lichtabbild der Vorlage 5 mit
dem schwarzen Bildteil B und dem roten Bildteil R über ■ das Cyan-Filter 6 auf die lichtempfindliche Trommel 2
aufgestrahlt. Dieses Filter 6 dient als optisches Mittel zum Durchlassen nur des cyanfarbigen Lichts. Auf diese
Weise wird die lichtempfindliche Schicht 2 außerhalb
3Q der den schwarzen und roten Bildteilen B bzw. R entsprechenden
Bereichen mit Licht bestrahlt, so daß außerhalb dieser Bereiche die elektrostatische Ladung beseitigt
wird und damit lediglich in den genannten Bereichen das erste elektrostatische Bild bzw. Ladungs-
gr bild positiver elektrostatischer Ladung erzeugt wird.
Die Pfeile in Fig. 2B geben die Einfallsrichtung des Lichts- an.
« * · ft
-Al·
-9-
Fig. 3 veranschaulicht in stark vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Ladungsteilchenstrom-Steuer- v
gitter (lichtempfindliches Gitter) 7 in Form eines elektrisch leitfähigen Gitters 71, einer beispielsweise
aus Selen-Tellur bestehenden, auf der einen Seite des Gitters 71 ausgebildeten photoelektrisch leitfähigen
Schicht 72, einer auf der anderen Seite ausgebildeten
^O Isolierschicht 73 und einer auf letzterer vorgesehenen
elektrisch leitenden Vorspannschicht 74. Gemäß Fig. 4A wird die photoelektrisch leitfähige Schicht 72 bei an
Masse liegendem Gitter 71 mittels der Korona-Aufladeeinheit
8 gleichmäßig positiv aufgeladen. Anschließend wird gemäß Fig. 4B das Lichtabbild der Vorlage durch
das Rotfilter 9 auf die Schicht 7 2 des lichtempfindlichen
Gitters 7 aufgestrahlt. Hierbei wird auf der photoelektrisch
leitfähigen Schicht 72 das zweite elektrostatische Bild bzw. Ladungsbild positiver elektrostatischer
Ladung nur in dem Bereich erzeugt, welcher dem schwarzen Bildteil B entspricht. Hierbei sind das
auf das lichtempfindliche Gitter 7 aufgestrahlte Lichtabbild der Vorlage 5 und das Bild auf der lichtempfindlichen
Schicht 2 des lichtempfindlichen EIements 3 einander spiegelgleich.
Gemäß Fig. 5 ist das lichtempfindliche Gitter so angeordnet,
daß die das zweite Ladungsbild tragende Schicht 72 der das erste Ladungsbild tragenden Schicht 2 des
gO lichtempfindlichen Elements 3 gegenübersteht. Wenn an
der elektrisch leitenden Vorspannschicht 74 des Gitters 7 eine eine zweckmäßige Größe besitzende Vorspannung
derselben Polarität wie diejenige des Ladungsbilds auf der Schicht 72 anliegt, wird über das Gitter 7 ein
negativer geladener Teilchenstrom (Elektronenstrom) von der Ladungsteilchenquelle 10 zur lichtempfindlichen
Schicht 2 des Elements 3 projiziert, wobei zwischen dem Element 3 und der Ladungsteilchenquelle 10 ein elektrisches
•te—
Feld erzeugt wird. Hierbei entsteht auf dem Gitter 7 ein derartiges elektrisches Feld, daß der negativ geladene
Teilchenstrom von der Ladungsteilchenquelle 10 das Gitter 7 in dem Bereich passieren kann, in welchem
eine positive elektrostatische Ladung in der photoel.ektrisch leitfähigen Schicht 72 des Gitters 7 vorhanden
ist (wie durch die Pfeile angedeutet), während
IQ ein Passieren des Ladungsstroms in den anderen Bereichen
verhindert wird. Auf diese Weise wird bei dem ersten auf der lichtempfindlichen Schicht 2 erzeugten
Ladungsbild (vgl. Fig. 2B) die positive elektrostatische ■Ladung nur in dem Bereich beseitigt,'welcher in Fig. 5
jg dem schwarzen Bildteil entspricht. Schließlich wird das
Ladungsbild mit positiver elektrostatischer Ladung nur in dem dem roten Bildteil R auf der lichtempfindlichen
Schicht 2 entsprechenden Bereich erzeugt, in welchem der schwarze Bildteil völlig beseitigt ist. Dieses ver-
2Q bleibende bzw. Restladungsbild wird mit rotem Toner ent- '
wickelt, so daß auf dem lichtempfindlichen Element 3 gemäß Fig. 6 ein roter Wiedergabeteil RT erzeugt wird.
Für die Wiedergabe des schwarzen Bildteils B der Vorlage 5 wird ein anderer, getrennter Vorgang zur Erzeugung
des schwarzen Bildteils durchgeführt. Insbesondere wird dabei gemäß Fig. 7A zunächst die lichtempfindliche Schicht
2 des Elements 3 mittels der Korona-Aufladeeinheit 4 gleichmäßig positiv aufgeladen, worauf gemäß Fig. 7B
OQ das Lichtabbild der Vorlage 5 durch das Rotfilter 9 auf
die Schicht 2 aufgestrahlt wird, so daß nur in dem Bereich, welcher dem schwarzen Bildteil der Vorlage 5 entspricht,
ein elektrostatisches Bild bzw. Ladungsbild positiver elektrostatischer Ladung erzeugt wird. Dieses
g5 Ladungsbild wird sodann mit schwarzem Toner zu einem .
schwarzen'Wiedergabeteil BT (vgl. Fig. 7C) entwickelt.
-/IS-
-4Jr-
Zur Erzeugung eines zweifarbigen Kopiebilds entsprechend der Vorlage, welche den schwarzen und den roten BiIdteil
B bzw. R aufweist, reicht es somit aus, ein Verfahren zur Erzeugung des anhand der Fig. 2 bis 6 beschriebenen
roten Wiedergabeteils RT mit einem Verfahren zur Erzeugung des in Fig. 7 veranschaulichten schwarzen
Wiedergabeteils BT zu kombinieren. Dies bedeutet, daß beide Verfahren im voraus getrennt durchgeführt werden,
so daß die betreffenden Tonerbilder zunächst getrennt auf das Zwischenübertragungselement 21 und anschließend
auf das Kopierpapier 32 übertragen und auf letzterem fixiert werden. Wahlweise können durch Erzeugung
des roten Wiedergabeteils RT nach der Erzeugung des schwarzen Wiedergabeteils BT beide Wiedergabeteile
BT und RT gemäß Fig. 8 auf dem gleichen lichtempfindlichen Element erzeugt, sodann gleichzeitig zunächst auf das
Zwischenübertragungselement 21 und anschließend auf das Kopierpapier übertragen und auf diesem fixiert werden.
Auf diese Weise läßt sich ein Kopiebild der Vorlage erhalten.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Bilderzeugungseinrichtung erläutert. . .
Nach dem Auflegen der Vorlage 5 auf den Vorlagenträger 11 wird zunächst die Lampe 12 eingeschaltet, um die .
Vorlage 5 über das in den Strahlengang eingeschwenkte dichroitische Filter 17 zu beleuchten bzw. zu belichten,
worauf der Vorlagenträger 11 zur Durchführung einer Belichtungsabtastung in Bewegung gesetzt wird. Dabei
drehen sich die lichtempfindliche Schicht 2, das Zwischenübertragungselement
21 und die lichtempfindliche Gittertrommel 28 sämtlich synchron mit der Bewegung des Vorlagenträgers
11. Das von der Vorlage 5 reflektierte Licht erreicht das dichroitische Filter 17 über die
Spiegel 13 und 14 sowie die feststehende Linse 15. Der
cyanfarbige Anteil des Lichts fällt durch das Filter 17 auf die lichtempfindliche Schicht 2, während das Rotlicht
(als Komplementärfarbe zu Cyan) vom Filter 17 reflektiert und auf die photoelektrisch leitfähige Schicht
des Gitters 7 geworfen wird. Nach der gleichmäßigen Aufladung durch die Aufladeeinheit 4 wird gemäß Fig. 2B
auf der lichtempfindlichen Schicht 2 das erste Ladungsbild
positiver elektrostatischer Ladung nur in dem Bereich erzeugt, welcher den schwarzen und roten Bildteilen
B bzw. R der Vorlage 5 entspricht. Andererseits wird die lichtempfindliche Gittertrommel 28 durch die
zugeordnete Aufladeeinheit 8 gleichmäßig aufgeladen, wobei auf der Gittertrommel 28 gemäß Fig. 4B das zweite
Ladungsbild einer positiven elektrostatischen Ladung nur in dem Bereich erzeugt wird, welcher dem schwarzen
Bildteil B der Vorlage 5 entspricht. Die auf diese Weise erzeugten beiden Ladungsbilder sind einander spiegelgleich
und stehen einander lagenmäßig gegenüber.
Wenn der negativ geladene Teilchenstrom, wie erwähnt, von der Ladungsteilchenquelle 10 projiziert wird, wird
in dem Bereich entsprechend dem roten Bildteil R das positive Ladungsbild auf der lichtempfindlichen Schicht
2 erzeugt, während der Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil B ein- negatives Potential erhält. Während der
Weiterdrehung der lichtempfindlichen Schicht 2 in Richtung des Pfeils wird von dem an einer zweckmäßigen Vor-Spannung
liegenden Rotentwickler-Behälter, 19 aus der rote Toner an den positiv geladenen Rotbildteil angelagert
und damit der rote Wiedergabeteil RT erzeugt, der auf das Zwischenübertragungselement 21 übertragen
wird. Dabei wird, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet, die Andrückrolle 31 vom Zwischenübertragungselement
21 getrennt gehalten, so daß das Kopierpapier nicht transportiert wird.
Anschließend werden die elektrische Restladung und der Resttoner durch die Reinigungseinheit 20 von der lichtempfindlichen
Schicht 2 entfernt, und letztere wird sodann durch die Aufladeeinheit 4 erneut gleichmäßig aufgeladen,
so daß sie für den nächsten Vorgang der Erzeugung des schwarzen Bildteils vorbereitet ist. Zu diesem Zweck
werden das dichroitische Filter 17 aus dem Strahlengang
IQ ausgeschwenkt und das Rotfilter 16 eingeschwenkt, und
der Vorlagenträger 11 wird erneut in Bewegung gesetzt. Dabei wird gemäß Fig. 7B das Ladungsbild positiver elektrostatischer
Ladung nur in dem Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil B der Vorlage 5 auf der Schicht 2
erzeugt. Auf der Gittertrommel 28 wird dagegen kein Ladungsbild erzeugt. Das so erzeugte Ladungsbild auf
der lichtempfindlichen Schicht 2 wird mit dem im Behälter 18 enthaltenen schwarzen Entwickler zu dem schwarzen
Wiedergabeteil BT entwickelt, der (sodann) auf das Zwischenübertragungselement 21 übertragen wird. Dem
Zwischenübertragungselement 21, welches den bereits übertragenen roten Wiedergabeteil RT trägt, wird somit der
schwarze Wiedergabeteil BT hinzugefügt. Auf diese Weise wird ein dem Vorlagenbild entsprechendes Bild ohne
jeglichen Lagenversatz reproduziert. Dieses Wiedergabebild wird hierauf unter Fixierung auf ein Kopierpapier
übertragen, das vom Zufuhrfach 3/2 aus zwischen das Zwischenübertragungselement 21 und die mit diesem in
Andruckberührung stehende Andruckrolle 31 (vgl. ausge-.
OQ zogene Linie) eingeführt wird.
Wenn somit die auf dem Zwischenübertragungselement 21 befindlichen jeweiligen Tonerbilder gleichzeitig auf
ein Kopierpapier übertragen und auf diesem fixiert wergc
den, wird auf vorstehend beschriebene Weise eine mehrfarbige Kopie erhalten. Eine monochromatische Kopie kann
andererseits dadurch erhalten werden, -daß die betreffenden Tonerbilder jeweils einer Farbe auf getrennte Kopier-
•/ftf-
-3-4-
papiere übertragen werden. Wie in Fig. 1 in strichpunktierter Linie' eingezeichnet, ist es auch möglich,
g das Kopierpapier 32 auf die angedeutete Weise zuzuführen oder das Tonerbild vom Zwischenübertragungs-'
element 21 auf ein als weiteres Zwischenübertragungselement dienendes Zwischenübertragungsband 41 und von
diesem auf ein Kopierpapierblatt zu übertragen und auf ,Q letzterem'zu fixieren. Das Heizelement 33 im Zwischenübertragungselement
21 kann weggelassen werden, wenn durch eine zweckmäßige Anordnung für eine entsprechende
Erwärmungsfunktion gesorgt wird.
.c Bei der vorstehend beschriebenen mehrfarbigen Vervielfältigung
oder Wiedergabe ist es sehr wesentlich, das Tonerbild von der lichtempfindlichen Trotimel 3 augenblicklich
oder kurzzeitig (temporarily) auf das Zwischenübertragungselement zu übertragen. Da das Tonerbild auf das Zwischen-
_n übertragungselement 21 übertragen wird, das in genauem
Sychronismus mit dem Bildabnehmer 3 (lichtempfindliche Trommel o.dgl.) umläuft, kann die Registerhaltigkeit
bzw. Deckung der Übertragungsstellen der betreffenden Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungselement 21
(d.h. die Deckung der Bilder) ohne weiteres gewährleistet werden, so daß jederzeit eine einwandfreie Wiedergabe
der Bilder auf einem Übertragungsmaterial, z.B. dem Kopierpapier 32, erreicht werden kann. Da weiterhin
die Bildübertragung auf das Übertragungsmaterial unmittelbar nach der Übertragung der Tonerbilder auf
das Zwischenübertragungselement 21 erfolgt, ist die Synchronisierspanne im Kopierpapiertransport vergleichsweise
groß, so daß der Kopierpapier-Transportmechanismus unter Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit wesentlich ■
vereinfacht werden kann.
Da weiterhin das Zwischenübertragungselement 21 eine (insbesondere aus einem Werkstoff der Gummi- bzw.
Kautschukreihe bestehende) Übertragungsschicht 30 auf
einem Grundkörper aufweist (vgl. Fig. 9), wobei die
Übertragungsschicht 30 das übertragene Tonerbild sicher festzuhalten vermag, ist die Übertragungscharakteristik der betreffenden Tonerbilder RT und BT ganz hervorragend. Da darüber hinaus bei diesem Zwischenübertragungssystem ein elektrisch leitender Einkomponententoner verwendet werden kann, braucht für die Bildübertragung keine elektrostatische Kraft angewandt zu werden. Dieses Verfahren ist daher nicht von den Umgebungsbedingungen abhängig, sondern gewährleistet stets eine konstante Entwicklung und Übertragung unter Verbesserung der BiId-
einem Grundkörper aufweist (vgl. Fig. 9), wobei die
Übertragungsschicht 30 das übertragene Tonerbild sicher festzuhalten vermag, ist die Übertragungscharakteristik der betreffenden Tonerbilder RT und BT ganz hervorragend. Da darüber hinaus bei diesem Zwischenübertragungssystem ein elektrisch leitender Einkomponententoner verwendet werden kann, braucht für die Bildübertragung keine elektrostatische Kraft angewandt zu werden. Dieses Verfahren ist daher nicht von den Umgebungsbedingungen abhängig, sondern gewährleistet stets eine konstante Entwicklung und Übertragung unter Verbesserung der BiId-
5 gute und des Farbabgleichs.
Das Zwischenübertragungselement 21 weist auf einem Grundkörper aus z.B. elektrisch leitendem Metall eine Übertragungsschicht
aus einem viskosen Werkstoff, wie Silikongummi oder Teflon-Gummi auf. Aufgrund der Viskosität
dieser Übertragungsschicht werden daher die Tonerteilchen von der Trommel 3 sicher auf die Übertragungsschicht übertragen bzw. an ihr angelagert. Das Tonerbild jeder Farbe kann damit einwandfrei übertragen werden, indem einfach das Zwischenübertragungselement 21
dieser Übertragungsschicht werden daher die Tonerteilchen von der Trommel 3 sicher auf die Übertragungsschicht übertragen bzw. an ihr angelagert. Das Tonerbild jeder Farbe kann damit einwandfrei übertragen werden, indem einfach das Zwischenübertragungselement 21
gegen die Trommel 3 angepreßt wird. Das auf diese Weise übertragene Tonerbild wird von der Übertragungsschicht
des Zwischenübertragungselements 21 einwandfrei festgehalten, ohne sich von ihr zu lösen oder abzuschälen.
des Zwischenübertragungselements 21 einwandfrei festgehalten, ohne sich von ihr zu lösen oder abzuschälen.
on Im Übertragungs- und Fixierteil 37 werden die auf dem
Zwischenübertragungselement 21 befindlichen Tonerteilchen durch ein Heizelement 33, z.B. eine Heizlampe, vorgewärmt, so daß sie einen Zustand annehmen, welcher
das Abnehmen vom Zwischenübertragungselement 21 und die
Zwischenübertragungselement 21 befindlichen Tonerteilchen durch ein Heizelement 33, z.B. eine Heizlampe, vorgewärmt, so daß sie einen Zustand annehmen, welcher
das Abnehmen vom Zwischenübertragungselement 21 und die
gc Übertragung auf das Kopierpapier 32 begünstigt.
Es könnte daran gedacht werden, die betreffenden Tonerbilder kurzzeitig bzw. vorübergehend (temporarily) auf
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der lichtempfindlichen Trommel 3 zu erzeugen und dann
gleichzeitig auf das Zwischenübertragungselement' zu übertragen. In diesem Fall kann jedoch das bereits auf der
lichtempfindlichen Trommel erzeugte Tonerbild bei den
Vorgängen, wie Reinigung,. Koronaaufladung, Belichtung und dgl., während der Erzeugung des nächsten Tonerbilds
leicht beeinträchtigt werden, so daß die Bildgüte verschlechteft wird. Aus diesem Grund wird jedes Tonerbild,
sobald es erzeugt worden ist, bevorzugt unmittelbar auf das Zwischenübertragungselement übertragen.
Bei der Wiedergabe des roten Bildteils stehen sich das lichtempfindliche Element (Fig. 2B) mit elektrostatischer
Ladung (d.h. erstem Ladungsbild) in einem Bereich entsprechend den schwarzen und roten Bildteilen der Vorlage
und ein lichtempfindliches Sieb oder Gitter (Fig. 4B) mit elektrostatischer Ladung (d.h. zweitem Ladungsbild)
in einem Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil
einander gegenüber, wobei durch dieses Gitter hindurch der Ladungsteilchenstrom entgegengesetzter Polarität
auf das erste Ladungsbild am lichtempfindlichen Element projiziert wird. Infolgedessen wird das Potential im
Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil des ersten Ladungsbilds, wie in Fig. 10 durch die gestrichelte
Linie angedeutet, auf Massepotential verringert, so daß der schwarze Bildteil beseitigt bzw. gelöscht wird.
Mit der beschriebenen Anordnung soll weiterhin noch das folgende Problem gelöst werden: Wenn nämlich nach Löschung
des schwarzen Bildteils die Entwicklung mit dem roten Entwickler erfolgt, haftet dieser zeitweilig an den
Rändern des Bereichs entsprechend dem schwarzen BiId-
g5 teil an, und wenn letzterer durch eine dünne Linie gebildet
ist, haftet der rote Entwickler in einer Lage entsprechend dieser Linie an.
Wenn insbesondere die elektrostatische Ladung im Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil des ersten
Ladungsbilds durch den Ladungsteilchenstrom entgegengesetzter Polarität gelöscht wird, kann vorausgesetzt
werden, daß die Ladungsverteilung und die elektrischen Kraftlinien im Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil
des auf dem lichtempfindlichen Element 3 erzeugten ersten Ladungsbilds den in Fig. 11 gezeigten Verlauf
besitzen. Wenn in diesem Bereich der Ladungsteilchenstrom entgegengesetzter Polarität durch das lichtempfindliche
Gitter 7 projiziert wird, sind die Ladungsteilchen- bestrebt, sich gemäß Fig. 12 unter dem Ein-
fluß der elektrischen Kraftlinien zum mittleren Abschnitt dieses Bereichs hin zu verlagern. Infolgedessen wird
die elektrische Ladung im mittleren Abschnitt dieses Bereichs auf ein Potential 0 verringert, während die
. elektrische Ladung gemäß Fig. 13 in den Randbereichen besteheriwbleibt und bei der Bildentwicklung Entwickler
anzieht. Das erhaltene Wiedergabebild wird daher durch unnötig angelagerten Toner verschleiert und demzufolge
in seiner Güte vergleichsweise verschlechtert.
Wenn in diesem Fall die elektrostatische Ladung im Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil des ersten
Ladungsbilds mittels Ladungsteilchen entgegengesetzter Polarität beseitigt wird, kann mit einem Aufprojizieren
einer Überschußmenge von Ladungsteilchen die elektro-
QQ statische Ladung im Bereich entsprechend dem schwarzen
Bildteil sowie längs der dünnen Linien effektiv vollständig beseitigt werden. Wenn nämlich die Menge der
zu projezierenden Ladungsteilchen vergrößert wird, wird
das Oberflächenpotential im Mittelteil des Bereichs ent-
Q5 sprechend dem schwarzen Bildteil negativ. Durch die
negative Ladung in diesem Mittelteil wird der negativ geladene Teilchenstrom, der anschließend in diesen Bereich
projiziert wird, abgestoßen, so daß sich ein Teil
der Ladungsteilcheh zum Umfangsrand dieses Bereichs verlagert.
Hierdurch wird die in diesem Randbereich verbliebene elektrostatische Ladung neutralisiert. Die
positive elektrostatische Ladung wird damit über den gesamten Bereich entsprechend dem schwarzen Bildteil
hinweg neutralisiert,· und die Überschußmenge an negativ ■■ geladenen Teilchen lagert sich an diesen Bereich an,
jQ wobei das Oberflächenpotential im schwarzen Bildteil
den in der graphischen Darstellung von Fig. 14 veranschaulichten niedrigen Wert annimmt. Wenn dann die Entwicklung
mit Rotentwickler negativer Polarität durchgeführt wird, wird nur der Bereich entsprechend dem roten
■je Bildteil entsprechend entwickelt, ohne daß sich roter
Entwickler an einen Teil des Bereichs entsprechend dem schwarzen Bildteil anlagert. Auf diese Weise kann ein
einwandfreies rotes Wiedergabebild erzielt werden.
2Q Da das Massepotential, wie aus Fig. 14 hervorgeht, höher
ist als.das Potential des Bereichs entsprechend dem schwarzen Bildteil, in welchem die Ladungsbeseitigung
erfolgt, kann im Entwicklungsvorgang eine Verschleierungserscheinung auftreten. Dieses Problem läßt sich jedoch
durch Anlegung einer zweckmäßigen Vorspannung an die Entwicklungseinrichtung ohne weiteres lösen.
Neben der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung und der angegebenen Abwandlung ist eine weitere g0 Abwandlung des technischen Grundgedankens gemäß der Erfindung
möglich.
Beispielsweise können mehrfarbige Tonerbilder, jedes mit Toner einer unterschiedlichen Farbe gefärbt, in
g5 gegenseitiger Überlagerung übertragen werden.. Daneben
können auch die Bilderzeugungslagen jedes Tonerbilds gegeneinander versetzt sein. Alle Tonersorten lassen
sich einfärben. Das lichtempfindliche Element, das Gitter,
•A3·
und das Zwischenübertragungselement brauchen nicht die
bei der beschriebenen Ausführungsforrn dargestellte Trommelform zu besitzen, sondern können auch bandförmig ausgebildet
sein. Als lichtempfindliches Element oder licht-, empfindliches Gitter kann ein sogenanntes lichtempfinaliches
NP-Element oder ein laminiertes lichtempfindliches Element mit einer Oberflächenisolierschicht verwendet
werden. Demzufolge bieten sich die Verwendung verschiedener Arten lichtempfindlicher Elemente sowie
die Erzeugung verschiedener Arten von Ladungsbildern an. Als optisches Element kann mindestens ein dichroitisches
Filter und/oder ein Rotfilter verwendet werden, und dieses optische Element kann in bezug auf den Strahlengang feststehend
oder bewegbar sein. Entsprechend der Zahl der verwendeten Toner können auch mehr als zwei Entwicklerbehälter
vorgesehen sein; anderenfalls reicht auch ein einziger Entwicklerbehälter aus, wenn die Toner der betreffenden
Farben abwechselnd zugeführt werden. Das in das Zwischenübertragungselement eingebaute Heizelement
33 dient dazu, das erste Tonerbild nach seiner Übertragung viskos zu machen, so daß die Übertragungseigenschaft
des zweiten, dem ersten Tonerbild zu überlagernden Tonerbilds gut wird. Die Viskosität (des Tonerbilds)
kann auch dadurch erreicht werden, daß ein entsprechendes Mittel, wie ein Lösungsmittel oder Silikonöl, auf das
Zwischenübertragungselement aufgetragen wird.
QQ Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das erste
Ladungsbild auf dem Bildabnehmer in dem Bereich entsprechend dem ersten und zweiten Bildteil erzeugt,
während das zweite Ladungsbild auf dem lichtempfindlichen Sieb bzw. Gitter in dem Bereich entsprechend dem
nc zweiten Bildteil erzeugt wird, wobei die elektrostatische
Ladung im Bereich entsprechend dem zweiten Bildteil durch Gegenüberstellung des ersten und des zweiten
Ladungsbilds und durch Beaufschlagung des zweiten Bild-
teils durch das lichtempfindliche Gitter hindurch mit
dem Ladungsteilchenstrom einer dem zweiten Ladungsbild entsprechend dem zweiten Bildteil entgegengesetzten
Polarität.beseitigt wird, so daß zumindest das Tonerbild entsprechend dem ersten Bildteil entwickelt und
wiedergegeben oder vervielfältigt werden kann.
Da weiterhin das Tonerbild vom Bildabnehmer kurzzeitig bzw. vorübergehend auf das Zwischenübertragungselement
übertragen wird, kann jedes Tonerbild auf das Zwischenübertragungselement übertragen werden, das sich in genauem
Gleichlauf mit dem Bildträger 3, etwa einer lichtempfindlichen
Trommel o.dgl., bewegt; auf diese Weise kann die Deckungsgenauigkeit oder Bildübereinstimmung
der Übertragungsstellen der einzelnen Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungselement einfach realisiert werden,
so daß jederzeit eine Bildwiedergabe einwandfreier Güte auf dem Übertragungsmaterial bzw. Kopierpapier erreicht
wird. Da weiterhin die Bildübertragung auf das Übertragungsmaterial unmittelbar nach der Übertragung der
Tonerbilder auf das Zwischenübertragungselement erfolgt, ist die Synchronisierspanne (margin of synchronism)
nc beim Kopierpapiertransport vergleichsweise groß, so daß
der Kopierpapier-Transportmechanismus unter Verbesserung seiner Zuverlässigkeit einfacher ausgebildet sein kann.
Da das Zwischenübertragungselement darüber hinaus eine insbesondere aus einem Werkstoff der Gummi- bzw. Kautschuk
3Q. reihe bestehende Übertragungsschicht aufweist, welche
das zu übertragende Tonerbild sicher festzuhalten vermag, wird eine hervorragende Übertragungseigenschaft
gewährleistet. Bei einer das Zwischenübertragungselement verwendenden Anlage kann nicht nur ein Zweikomponenten-
gc entwickler oder ein isolierender Einkomponententoner
verwendet werden, sondern auch ein elektrisch leitender Einkomponententoner, wobei letzterer eine gute Wiederholbarkeit
der Entwicklung sicherstellt, so daß in Ver-
bindung mit dem Zwischenübertragungsvorgang eine hohe
Bildgüte erreicht werden kann. 5
Claims (9)
1.1 Vervielfältigungsverfahren, bei dem von einer Vor-
^-' lage mit einem ersten- und einem zweiten Bildteil
ein zumindest dem ersten Bildteil entsprechendes Bild auf einem Wiedergabe- oder Kopiermaterial erzeugt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes elektrostatisches Bild oder Ladungsbild auf einem Ladungsbildabnehmer in einem Bereich entsprechend
erstem und zweitem Bildteil der Vorlage erzeugt wird,
ein zweites Ladungsbild auf einer Ladungsbildträgerschicht eines Ladungsteilchenstrom-Steuersiebs oder
-gitters in einem Bereich entsprechend dem zweiten Bildteil der Vorlage erzeugt wird,
ein Ladungs(träger)teilchenstrom mit einer dem ersten
Ladungsbild entgegengesetzten Polarität in einen Bereich entsprechend dem zweiten Bildteil auf dem
Ladungsbildabnehmer durch das Steuergitter, das so angeordnet ist, daß die Ladungsbildträgerschicht
in Gegenüberstellung zum Ladungsbildabnehmer bringbar ist, hindurch projiziert wird,
das zumindest dem ersten Bildteil auf dem Ladungsbildabnehmer entsprechende Ladungsbild entwickelt
wird,
in einem ersten Übertragungsschritt das bei der Entwicklung erzeugte Tonerbild auf ein Zwischenübertragungselement
übertragen wird und in einem zweiten Übertragungsschritt zumindest das auf dem Zwischenübertragungselement erzeugte Tonerbild
auf ein Wiedergabe- oder Kopiermaterial übertragen wird.
34033U3
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixieren des Tonerbilds auf dem Kopiermaterial
gleichzeitig mit seiner Übertragung vom Zwischenübertragungselement auf das Kopiermaterial
durchgeführt wird.
3.' Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen, ersten und zweiten Bildteilen entsprechenden Tonerbilder getrennt auf
das' Zwischenübertragungselement übertragen werden und danach die Tonerbilder vom Zwischenübertragungselement
weiter auf ein nächstes Kopiermaterial übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ladungsbild dieselbe Polarität besitzt
wie das erste Ladungsbild.
5. Vervielfältigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
ein Ladungs(träger)teilchenstrom-Steuersieb oder
-gitter (7;. 28),
durch einen sich synchron mit dem Steuergitter drehenden Ladungsbildabnehmer (3),
durch einen in Gegenüberstellung zum Ladungsbildabnehmer innerhalb des Steuergitters angeordneten
Ladungsteilchenstrom-Erzeuger (10), durch eine in einem Belichtungsstrahlengang angeordnete
optische Einrichtung (15, 16, 17 usw.), um einander entsprechende oder miteinander übereinstimmende
Stellen des Steuergitters und des Ladungsbildabnehmers mit Licht entsprechend dem ersten
und/oder dem zweiten Bildteil einer Vorlage (5) zu bestrahlen,
durch Entwicklerbehälter· (18, 19) zur Aufnahme verschiedener
Tonerarten für die Entwicklung der Ladungsbilder auf dem Ladungsbildabnehmer,
durch ein Zwischenübertragungselement (21), das sich
synchron mit dem Ladungsbildabnehmer und in Andruckberührung mit ihm dreht, und
durch eine Andruckeinrichtung (31) zum Andrücken eines Wiedergabe- oder Kopiermaterials (32) an das
Zwischenübertragungselement, um zumindest das auf dem Zwischenübertragungselement befindliche Tonerbild
auf das Kopiermaterial zu übertragen'.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenübertragungselement (21) walzen-
bzw. trommeiförmig oder bandförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckeinrichtung (31) zum Andrücken
des Kopiermaterials an das Zwischenübertragungselement (21) eine Wärmequelle (34) aufweist,
so daß das auf dem Zwischenübertragungselement befindliche Tonerbild bei seiner Übertragung
auf das Kopiermaterial gleichzeitig auf diesemfixierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung
(31) zum Andrücken des Kopiermaterials an das Zwischen übertragungselement auch eine Transportfunktion für
das Kopiermaterial besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Belichtungsstrahlengang
angeordnete optische Einrichtung ein Farbfilter (16) und/oder ein dichroitisches Filter (17)
aufweist.
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JP58014351A JPS59140467A (ja) | 1983-01-31 | 1983-01-31 | 記録方法 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3403303A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |