DE3402054A1 - Schleifreinigungsgeraet - Google Patents

Schleifreinigungsgeraet

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DE3402054A1 DE19843402054 DE3402054A DE3402054A1 DE 3402054 A1 DE3402054 A1 DE 3402054A1 DE 19843402054 DE19843402054 DE 19843402054 DE 3402054 A DE3402054 A DE 3402054A DE 3402054 A1 DE3402054 A1 DE 3402054A1
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Description

Schleifreinigungsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifreinigungsgerät zur gleichzeitigen Reinigung von zwei Oberflächen, die zueinander in einem rechten Winkel stehen, und insbesondere ein selbstfahrendes Schleifreinigungsgerät zum Einsatz in Schiffen und ähnlichen Aufbauten, die zwei in einem rechten Winkel zusammengeschweißte Teile enthalten, zum Abschleifen der Oberflächen der Teile in der Umgebung des Schweißbereichs, um automatisch die Oxyde zu entfernen, die auf der Oberfläche durch das Schweißen'gebildet sind.
Die veröffentlichte, ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 58-59555 offenbart ein Schleifreinigungsgerät dieser Gattung. Das offenbarte Gerät ist ausgerüstet mit einem Fahrgestell, das für das Fahren auf der Bodenoberfläche eines Schiffes ausgebildet ist, mit einem ersten Schleifreiniger, der auf dem Fahrgestell durch eine erste Stützeinrichtung begrenzt beweglich befestigt ist, und der an seinem einen Ende ein erstes Schleifreinigungswerkzeug aufweist, das für den Kontakt zu der Bodenober-
fläche ausgebildet ist, mit einer ersten Vorspanneinrichtung zum Andrücken des ersten Schleifreinigers an die Bodenoberfläche, mit einem zweiten Schleifreiniger, der auf dem Fahrgestell durch eine zweite Stützeinrichtung begrenzt bewegbar befestigt ist, und der an seinem einen Ende ein zweites Schleifreinigungswerkzeug aufweist, das für den Kontakt mit einem sich in Längsrichtung erstrekkenden Teil, das rechtwinklig auf den Boden geschweißt ist, ausgebildet ist, und mit einer zweiten Vorspannein-
IQ richtung zum Anpressen des zweiten Schleifreinigers an das Längsteil. Die erste Stützeinrichtung enthält einen Halter, der drehbar an einem dazwischenliegenden Teil davon durch einen horizontalen Stift gelagert ist, dessen Stellung durch eine Einstelleinrichtung in Richtungen senkrecht
IQ und parallel zum Boden einstellbar ist. Der erste Schleifreiniger ist an einem Ende des Halters befestigt. Die erste Vorspannvorrichtung umfaßt eine Druckfeder, die das andere Ende des Halters vorspannt, um den ersten Schleifreiniger, das heißt das erste Schleifreinigungswerkzeug, in einen Kontakt mit der Bodenoberfläche drückt. Die zweite Stützeinrichtung ist in ihrem Aufbau ähnlich der ersten Stützeinrichtung. Ein dritter Schleifreiniger ist weiter auf dem Fahrgestell durch eine dritte Stützeinrichtung angebracht zur Reinigung des Schweißbereichs zwischen dem Boden und dem Längsteil durch Abschleifen. Der dritte Schleifreiniger wird gegen den Schweißbereich durch eine dritte Vorspanneinrichtung gedrückt. Die dritte Halteeinrichtung ist im Aufbau ebenfalls ähnlich der ersten und zweiten Stützeinrichtung.
Bei dem vorstehend beschriebenen Schleifreinigungsgerät ist jeder Schleifreiniger um einen horizontalen Stift (der nach der Einstellung in seiner Stellung festgelegt ist) drehbar, so daß der Schleifreiniger über Vorsprünge auf dem Boden oder dem Längsteil fahren kann, wobei er um den horizontalen Stift in eine Stellung über den Boden oder das Längsteil dreht. Jedoch, da der Schleifreiniger nur in
einer Richtung im rechten Winkel zu dem horizontalen Stift drehbar ist, ist das Gerät nicht in der Lage, das Reinigungswerkzeug in vollem Kontakt mit dem Boden zu halten alleine durch die Drehung des Reinigers um den horizontalen Stift, wenn der Boden oder das Längsteil Unebenheiten aufweist, so daß im Ergebnis die Reinigung uneben wird. Weiter, wenn das Werkzeug des Schleifreinigers in Oberflächenkontakt mit dem Boden oder dem Längsteil gehalten ist, entstehen für den Schleifreiniger tatsächlich Schwierigkeiten, sich um den horizontalen Stift zu drehen und somit über Vorsprünge zu fahren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schleifreinigungsgerät zu schaffen, das frei von den vorstehenden Problemen eines üblichen Gerätes ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schleifreiniger gelöst mit einem Fahrgestell, das zum Fahren auf einer ersten zu reinigenden Oberfläche geeignet ist, mit einem ersten Schleifreiniger, der begrenzt beweglich auf dem Fahrgestell durch eine erste Stützeinrichtung gehalten ist,und der an seinem einen Ende ein erstes Schleifreinigungswerkzeug aufweist, das für den Kontakt mit der ersten Oberfläche ausgebildet ist, mit einer ersten Vorspanneinrichtung zum Anpressen des ersten Schleifreinigers an die erste Oberfläche, mit einem zweiten Schleifreiniger, der begrenzt bewegbar auf dem Fahrgestell mit einer zweiten Stützeinrichtung befestigt ist, und der an seinem einen Ende ein zweites Reinigungswerkzeug aufweist, das für den Kontakt mit der zweiten zu reinigenden Oberfläche ausgebildet ist und im wesentlichen senkrecht auf der ersten Oberfläche steht, und mit einer zweiten Vorspanneinrichtung zum Anpressen des zweiten Schleifreinigers an die zweite Oberfläche. Das Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schleifreiniger durch die erste und zweite Stützeinrichtung so gehalten sind, daß sie begrenzt bewegbar in den Richtungen einer entsprechen
den ersten und zweiten Achse sind, die senkrecht auf der ersten und zweiten Oberfläche stehen, und daß sie begrenzt in jeder Richtung in bezug auf die entsprechende erste und zweite Achse schrägstellbar sind.
Da jeder Schleifreiniger des vorstehenden Geräts in der Richtung einer Achse beweglich ist, die senkrecht auf der entsprechenden zu reinigenden Oberfläche steht, fährt der Reiniger leicht über Vorsprünge auf der Oberfläche. Zusätzlich zu diesem Merkmal ist der Schleifreiniger in jeder Richtung bezüglich der Achse schrägstellbar, so daß auch dann, wenn die zu reinigende Oberfläche komplizierte Unebenheiten aufweist, das Reinigungswerkzeug voll in Kontakt zu jeder Zeit mit der Oberfläche gehalten werden kann, um eine Reinigung ohne SchleifUnebenheiten sicher zu stellen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Schiffes als Beispiel für das Gefüge, das durch Schleifen gereinigt werden soll,
Fig. 2 eine Draufsicht, die ein Schleifreinigungsgerät
gemäß der Erfindung zeigt, 30
Fig. 3 eine Seitenansicht des Geräts,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 5 ein schematisches Diagramm eines pneumatischen Schaltkreises, geeignet für das Gerät.
In Fig. 1 ist ein Schiff als Beispiel für das Gefüge, das durch Abschleifen gereinigt werden soll, gezeigt, wobei mit 1 ein Bereich des Schiffes bezeichnet ist. Der Bereich 1 enthält einen Boden 2, an den senkrechte, sich in Längsrichtung erstreckende Teile 3, wie bei 4, angeschweißt sind. Querteile 5 stehen senkrecht zu den Längsteilen 3 und zum Boden 2 und sind ebenfalls mit dem Boden verschweißt. Das Schleifreinigungsgerät gemäß der Erfindung ist geeignet für die Reinigung des Bodens 2 und des Längsteils 3 in der Umgebung des geschweißten Bereichs und es hat den folgenden Aufbau:
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Fahrgestell 6 gezeigt, das geeignet ist, auf dem Boden 2 zu fahren, und das ein Paar von Rädern 8 und ein anderes Paar von Rädern 9 im vorderen und hinteren Bereich eines Rahmens 7 aufweist. Magnetische Rollen 10, die von den Längsteilen 3 angezogen werden, sind auf dem Fahrgestell 6 an einer Seite zu dem Längsteil 3 hin angeordnet. Das Fahrgestell 6 ist für das Fahren auf dem Boden 2 geeignet in einem bestimmten Abstand von dem Längsteil 3, wenn die Hinterräder 3 durch einen pneumatischen Fahrgestellantriebsmotor 11 angetrieben sind. Ein erster, ein zweiter und dritter Schleifreiniger 12, 13, sind-am Fahrgestell 6 durch eine erste, zweite und dritte Stützeinrichtung 15, 16, 17 befestigt. Der erste Schleifreiniger ist senkrecht zum Boden 2 angebracht und hat an seinem einen Ende eine Drahtbürste 18, 'die als erstes Schleifreinigungswerkzeug dient und so angebracht ist, daß sie die Bodenoberfläche 2 in der Nähe des Schweiß-
"^ bereichs 14 berührt. Der zweite Schleifreiniger 13 ist senkrecht zum Längsteil 3 angeordnet und hat an seinem einen Ende eine Drahtbürste 19, die als zweites Schleifreinigungswerkzeug dient, und die so gestaltet ist, daß sie die Oberfläche des Längsteils 3 in der Umgebung des
^° Schweißbereichs 4 berührt. Der dritte Schleifreiniger 14 ist in einer schrägen Position bezüglich des Fahrgestells 6 angeordnet und hat an seinem einen Ende Nadeln 2O, die
ein drittes Schleifreinigungswerkzeug bilden und die so ausgeführt sind, daß sie die Oberfläche des Schweißbereichs 4 berühren.
Der erste Schleifreiniger 12 enthält einen Hauptkörper mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenoberfläche und einem ringförmigen Flansch 22 um den Reinigerhauptkörper 21. Die erste Stützeinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einem Haltezylinder 23, der den Reinigerhauptkörper 21 umgibt, mit einem dazwischen gebildeten Spalt, einem Haltearm 24, der mit seinem einen Ende am Haltezylinder 23 befestigt ist, und einer Positionseinstellungsvorrichtung 25. Ein ringförmiger Kanalbereich ist an jedem der gegenüberliegenden Enden des Haltezylinders 23 gebildet. Der Kanalbereich 26 enthält Führungskugeln 27, die einen Durchmesser größer als die Tiefe des Bereichs 26 haben und begrenzt radial beweglich vom Haltezylinder 23 sind. Demgemäß ist der Schleifreiniger 12 begrenzt schrägstellbar innerhalb des Haltezylinders 23 in jeder Richtung in bezug auf eine Achse senkrecht auf die Bodenoberfläche 2. Eine Druckfeder 29 ist zwischen dem ringförmigen Flansch 22 auf dem Reinigerhauptkörper 21 und einem Wandteil 28, das einen der ringförmigen Kanäle 26 des Haltezylinders 23 bestimmt, vorgesehen, um den Reiniger 12, d. h. das erste Schleifreinigungswerkzeug 18, gegen den Boden 2 zu pressen.
Die Positionseinstellvorrichtung 25 enthält Führungsstäbe 30, die sich vom Fahrgestellrahmen 7 parallel zum Boden
3^ erstrecken und einen beweglichen Rahmen 31, der gleitend auf den Führungsstangen 30 angebracht ist. Eine Schraubenstange 32 erstreckt sich durch den Fahrgestellrahmen und ist mit ihrer einen Seite am beweglichen Rahmen 31 befestigt. Die horizontale Stellung des beweglichen Rah-
^° mens 31 ist einstellbar durch die Bewegung eines Paares von Schraubenmutters 33, die auf die Schraubenstange 32 an gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestellrahmens 7
geschraubt sind. Eine Schraubenstange 35 ist drehbar am beweglichen Rahmen 31 über einen horizontalen Stift 34 gelagert. Die Stellung der Schraubenstange 35, die sich um den Stift 34 bewegt, kann durch eine Klammer 36 festgelegt werden. Das andere Ende des Haltearms 24 ist lose an der Schraubenstange 35 angebracht. Die senkrechte Stellung des Haltearms 24 ist durch die Bewegung eines Paares von Schraubenmuttern 37 einstellbar, die auf die Schraubenstange 35 von gegenüberliegenden Seiten des anderen Endes, des Arms 24 geschraubt sind.
Der zweite Schleifreiniger 13 und die zweite Stützeinrichtung 16 sind ähnlich dem ersten Schleifreiniger 12 und der ersten Stützeinrichtung 15, außer daß der Reinigerhauptkörper 21 und der Haltezylinder 23 senkrecht zum Längsteil 3 stehen, und daß der Haltearm 24 unterschiedlich ausgebildet ist, so daß jedes entsprechende Teil mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist, ohne eine weitere Beschreibung.
Wie die erste Stützeinrichtung 15 enthält auch die dritte Stützeinrichtung 17 einen Haltezylinder 23', der den dritten Schleifreiniger 14 lose enthält. Ein Verbindungsring 38, der an einem Seitenbereich des Haltezylinders 23' locker befestigt ist, ist lose auf eine Schraubenstange 40 aufgesetzt, die drehbar mit dem Fahrgestell 6 über einen horizontalen Stift 39 verbunden ist. Die Stellung der Schraubenstang.e 40 gegenüber dem Stift 39 kann durch eine Klammer 41 (Schraubzwinge) festgelegt werden. Die Stellung des Verbindungsringes 38 auf der Schraubenstange 40 kann durch ein Paar von Schraubenmuttern 42 festgelegt werden, die auf die Stange 40 auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsringes 38 geschraubt sind. Der dritte Schleifreiniger 14 ist vom Haltezylinder 23 in der gleichen Weise unterstützt, wie bereits beschrieben.
Das Schleifreinigungsgerät gemäß der Erfindung hat den
folgenden pneumatischen Schaltkreis.
In Fig. 5 können der pneumatische Fahrgestellantriebsmotor 11 und ein erster, zweiter und dritter pneumatischer 5
Antriebsmotor 43, 44, 45 (nicht in den Fig. 2 bis 4 gezeigt), die in dem ersten bis dritten Schleifreiniger 12, 13, 14 enthalten sind, mit einer Luftversorgungsquelle über einen Verteiler 46 und ein Steuerventil 47 verbunden werden. Zwischen dem Verteiler 46 und dem Fahrgestellantriebsmotor 11 ist ein Durchflußsteuerventil 49 vorgesehen, das, wenn es eingestellt ist, die Fahrgeschwindigkeit des Fahrgestells 6 steuert. Das Steuerventil 47 wird durch ein normalerweise geschlossenes Umschaltventil 50
betätigt, wenn das Umschaltventil 50 in dem normalerweise 15
geschlossenen dargestellten Zustand ist, befindet sich das Steuerventil 47 in seiner Offenstellung I und liefert Druckluft von der Versorgungsquelle 48 an alle Motoren 11, 43, 44, 45, um das Fahrgestell 6 anzutreiben und den ge-
on wünschten Schlexfreinigungsvorgang auszuführen. Das Umschaltventil 50 ist an einem Frontbereich des Fahrgestells 6 angebracht (Fig. 2 und 3) und enthält ein Betätigungsteil 51, das über den Frontbereich des Fahrgestells 6 vorsteht. Wenn das Betätigungsteil 51 eingeschoben wird,
_._ öffnet das Umschaltventil 50 und wird durch einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) festgehalten. Demgemäß, wenn sich das Fahrgestell 6 dem Querteil 5 (Fig. 1) während seiner Fahrt nähert, wird das Betätigungsteil 51 durch das Teil 5 eingeschoben und das Umschaltventil 50
OQ wird geschlossen gehalten. Entsprechend wird das Steuerventil 47 in seine Geschlossenstellung II gebracht, um die Zufuhr von Luft zu allen Motoren 11, 43, 44, 4 5 zu unterbrechen. Das Fahrgestell 6 nimmt die Fahrt für den Schlexfreinigungsvorgang wieder auf, wenn das Umschaltventil 50 entriegelt wird.
Leerseite -

Claims (10)

PATENTANWALT :' : 3 A O 2 O 5 DIPL-PHYS'.HÄNS:J. NEUBAUER EUROPEAN PATENTATTORNEY Fauststraße 30 D-8070 Ingolstadt Hitachi Zosen Corporation 6-14, Edobori 1-chome, Telefon (08 41) 7 24 . Telegramm neupat Ingolstadt Nishi-ku, Te|ex 5 580g nepa d Osaka Japan P 62HZ 84/2 Patentansprüche
1. Schleifreinigungsgerät mit einem Fahrgestell/ das so ausgebildet ist, daß es auf einer ersten, zu reinigenden Oberfläche fahrbar ist, mit einem ersten Schleifreiniger, der begrenzt bewegbar auf dem Fahrgestell durch eine erste Stützeinrichtung befestigt ist, und der an seinem einen Ende ein erstes Schleifreinigungswerkzeug trägt, das für einen Kontakt mit der ersten Oberfläche ausgebildet ist, mit einer ersten Vorspanneinrichtung zum Anpressen des ersten Schleifreinigers an die erste Oberfläche, mit einem zweiten Schleifreiniger, der begrenzt bewegbar auf dem Fahrgestell mit einer zweiten Stützeinrichtung befestigt ist, und der an seinem einen Ende ein zweites Schleifreinigungswerkzeug trägt, das für einen Kontakt mit der zweiten, zu reinigenden Oberfläche ausgebildet ist, wobei der zweite Schleifreiniger im wesentlichen senkrecht zur ersten Oberfläche steht, und mit einer zweiten Vorspanneinrichtung zum Anpressen des zweiten Schleifreinigers an die zweite Oberfläche,
.·.:! I'ü \. :'y~'v 3A02054 2
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Schleifreiniger (12, 13) durch eine erste und zweite Stützeinrichtung (15, 16) so gehalten sind, daß sie begrenzt beweglich in Richtungen einer ersten und zweiten Achse sind, die im wesentlichen senkrecht zu der entsprechenden ersten und zweiten Oberfläche (2, 3) stehen, und daß sie begrenzt in jeder Richtung bezüglich der entsprechenden ersten und zwei- IQ ten Achse schrägstellbar sind.
2. Schleifreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schleifreiniger (14) auf dem Fahrgestell (6) über eine dritte Stützeinrichtung (17) angebracht ist, daß der dritte Schleifreiniger (14) an seinem einen Ende ein drittes Schleifreinigungswerkzeug (20) aufweist, das für einen Kontakt mit dem Schweißbereich (4) ausgebildet ist, der zwischen den zwei zu reinigenden Oberflächen (2, 3) gebildet ist, un(ä daß eine dritte Vorspanneinrichtung zum Anpressen des dritten Schleifreinigers -(14) an den Schweißbereich (4) vorgesehen sind, wobei der dritte Schleifreiniger (14) durch die dritte Stützeinrichtung (17) so gehalten ist, daß er entlang einer dritten Achse, die sich auf den Schweißbereich (4) zu erstreckt, begrenzt bewegbar ist, und daß er begrenzt in jeder Richtung bezüglich der dritten Achse schwenkbar ist.
3. Schleifreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützeinrichtungen (15, 16,
17) eine Positionseinstellvorrichtung (25) enthält, die zum Einstellen der Stellung des entsprechenden Schleifreinigers in Richtungen senkrecht und parallel zu der entsprechenden zu reinigenden Oberfläche ausgeführt ist, und zur Einstellung der Drehstellung (rotated position) des entsprechenden Schleifreinigers gegenüber einer Achse parallel zu den zwei zu reinigenden Oberflächen.
4. Schleifreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stützeinrichtung (17) eine Positionseinstellvorrichtung enthält, die zur Einstellung der Stellung des dritten Schleifreinigers (14) ausgebildet ist, in der Richtung der dritten Achse und zur Einstellung der Drehstellung des dritten Schleifreinigers gegenüber einer Achse parallel zu den zu reinigenden Oberflächen (2, 3).
5. Schleifreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifreiniger (12, 13, 14) einen Hauptkörper (21) mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenoberfläche umfaßt, und daß die entsprechende Stützeinrichtung (15, 16, 17) einen Haltezylinder (23) enthält, der den Hauptkörper (21) mit einem dazwischen gebildeten Spalt umschließt, und daß der Hauptkörper (21) einen ringförmigen Kanalbereich (26) an jedem gegenüberliegenden Ende aufweist, wobei der ringförmige Kanalbereich (26) Führungskugeln
(27) enthält, die im Durchmesser größer als die Tiefe des ringförmigen Kanalbereichs (26) sind und so ausgeführt sind, daß sie den Reinigerhauptkörper (21) berühren, wobei die Führungskugeln (27) begrenzt radial vom Haltezylinder (23) bewegbar sind.
6. Schleifreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifreiniger (12, 13, 14) einen Hauptkörper (21) umfaßt, der eine im wesentlichen zylindrische Außenoberfläche aufweist, und daß die entsprechende Stützeinrichtung (15, 16, 17) einen Haltezylinder (23) enthält, der den Hauptkörper (21) unter Bildung eines Spalts umschließt, und daß der Hauptkörper (21) einen ringförmigen Kanalbereich (26) an jeder seiner gegenüberliegenden Enden enthält, wobei der ringförmige Kanalbereich (26) Führungskugeln (27) enthält, die einen größeren Durchmesser als die Tiefe des ringförmigen Kanalbereichs (26) aufweisen , und
die so ausgebildet sind, daß sie den Reinigerhauptkörper (21) berühren, und die begrenzt radial vom Haltezylinder (23) bewegbar sind.
7. Schleifreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Schleifreinigungswerkzeuge eine Drahtbürste (18) umfaßt und das dritte Schleifreinigungswerkzeug Nadeln (20) enthält.
8. Schleifreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeits- oder Luftantriebsmotor (11) zur Betätigung des Fahrwerks (6) und Flüssigkeits- oder Luftantriebsmotoren (43, 44, 45) zur Betätigung der Schleifreiniger (12, 13, 14) an eine Arbeitsflüssigkeits- oder Druckluftversorgungsquelle (48) über ein Steuerventil (47) angeschlossen sind, das durch ein Umschaltventil (50) offen- oder schließbar ist.
9. Schleifreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (50) ein normalerweise geschlossenes Ventil mit einer Sperrfunktion enthält, das mit einem Betätigungsteil
(51) versehen ist, das vom vorderen Ende des Fahrgestells (6) vorsteht, und daß das Umschaltventil (50) vom Betätigungsteil (51) geöffnet ist, wenn dieses während der. Fahrt des Fahrgestells (6) durch eine Auffahrfläche (5), die von der ersten zu reinigenden Oberfläche (2) vorsteht, eingeschoben ist, um die Versorgung der Arbeitsflüssigkeit oder der Druckluft zu den ''Flüssigkeits- oder Luftantriebsmotoren über das Steuerventil (47) zu unterbrachen.
10. Schleifreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (6) mit Magnetrollen (10) versehen ist, die von der dritten zu reinigenden Oberfläche (3) angezogen werden.
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