DE3640268A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausgleichen von unregelmaessigkeiten an stahl-grobblechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausgleichen von unregelmaessigkeiten an stahl-grobblechen

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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten an Stahl-Grobblechen.
Bei der Herstellung von Stahl-Grobblechen bzw. Bram­ men mit einer Dicke von über 4,76 mm beispielsweise nach DIN 1543 kommt es unvermeidbar zu Unregelmäßig­ keiten in der Dicke zwischen der Mitte und den Randbe­ reichen des Bleches und/oder zu Wellen oder Aufwölbun­ gen im Flächenverlauf. Die Norm 1543 beläßt zwar verhältnismäßig große Toleranzbereiche in der Dicke. Dennoch läßt es sich nicht vermeiden, daß in größerem Umfange Grobbleche anfallen, die aus der Norm heraus­ fallen und deshalb nur mit erheblichen Preisabschlä­ gen verkauft werden können. Nach dem Stande der Tech­ nik ist es bekannt, solche aus der Norm herausfallen­ den Grobbleche durch eine entsprechende Nachbearbei­ tung in einer Richtpresse oder dergleichen noch auf die Normmaße zu bringen, damit sie ohne Preisabschlag verkauft werden können. Das gelingt jedoch nur, wenn die Grobbleche wenigstens die Toleranzen im Dickenbe­ reich einhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Ver­ fahren zum Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten an Grob­ blechen zu schaffen, mit welchem auch Unregelmäßigkei­ ten in der Dicke ausgeglichen werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aus­ gleichen von Unregelmäßigkeiten an Stahl-Grobblechen, welches sich dadurch kennzeichnet, daß eine oder bei­ de Oberflächen des Grobbleches mit einer Planschleif­ maschine abgeschliffen werden, deren Schleifebene der­ art einstellbar ist, daß mindestens die die obere To­ leranzgrenze in der Dicke überschreitenden Flächenbe­ reiche des Grobbleches bis geringfügig unter die obe­ re Toleranzgrenze abgeschliffen werden.
Nach dem Stande der Technik verwendet man Planschleif­ maschinen nur dort, wo es auf die Herstellung von exakt ebenen Oberflächen an Werkstücken aus schwer zerspannbaren Werkstoffen mit höchsten Ansprüchen an die Oberflächengüte sowie die Maß- und Formhaltigkeit ankommt.
Es hat sich überraschenderweise herausge­ stellt, daß man bei der Bearbeitung von Stahl-Grob­ blechen mit einer Planschleifmaschine sehr lange Standzeiten der Schleifmittel erreichen kann. Aus die­ sem Grunde ist es möglich, mit diesem an und für sich teuren Verfahren zu vertretbaren Kosten nicht nur die beim Planschleifen übliche Oberflächenbearbeitung der Grobbleche vorzunehmen, sondern darüberhinaus in den kritischen Bereichen den Körper der Grobbleche in der Dicke zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil besteht da­ rin, daß man mit der Planschleifmaschine die Toleranz­ grenzen sehr genau ansteuern kann, so daß auf keinen Fall mehr Material vom Volumen des Grobbleches abge­ tragen werden muß, als unbedingt notwendig ist.
Schließlich ergibt sich beim Verfahren gemäß der Er­ findung ein vollständig absatzloser Übergang zwischen den beschliffenen und unbeschliffenen Teilen der Ober­ fläche des Grobbleches, was mit anderen spanabheben­ den Bearbeitungen der Oberfläche nicht möglich wäre. Es ergibt sich also in jedem Falle eine Oberfläche, die der Oberfläche von normal gewalzten Grobblechen mindestens ebenbürtig ist, wenn nicht sogar überlegen ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, daß anschließend auch die die obere Toleranzgrenze nicht überschreitenden Flä­ chenbereiche des Grobbleches mit geringer Zustelltie­ fe überschliffen werden, wobei die Planschleifmaschi­ ne derart gesteuert wird, daß sie dem vorhandenen Oberflächenverlauf des Grobbleches folgt. Durch diese Maßnahme erhält das Grobblech eine auch optisch ein­ heitliche Oberfläche. Etwaige Rostnarben oder derglei­ chen werden vollständig beseitigt. Ein derartiges ins­ gesamt überschliffenes Blech ist in der Oberflächen­ güte den normalen gewalzten Grobblechen der ersten Qualitätsstufe sogar überlegen.
Zweckmäßig wird für das Verfahren gemäß der Erfindung eine Bandschleifmaschine verwendet. Es hat sich her­ ausgestellt, daß gerade eine Bandschleifmaschine für diesen Zweck besonders gut geeignet ist, weil sie ei­ nerseits einen verhältnismäßig großflächigen Angriff des Schleifmittels an der zu bearbeitenden Oberfläche ermöglicht und andererseits in der Zustellung sehr genau gesteuert werden kann, weil das Schleifband über die gesamte Standzeit seine geometrische Form beibehält.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Band­ schleifmaschine, die höhenverstellbar und seitlich verschiebbar auf einem Wagen gelagert ist, dessen Fahrgestell auf Schienen beiderseits eines das Grob­ blech aufnehmenden Werkstückbettes verfahrbar ist. Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung kann die Bandschleifmaschine auf einfache Weise in jede Posi­ tion oberhalb des auf dem Werkzeugbett aufliegenden Grobbleches gebracht werden und darüberhinaus sehr genau gesteuert werden.
Zweckmäßig ist die Bandschleifmaschine um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse ver­ schwenkbar auf dem Fahrgestell des Wagens gelagert, wobei die Höhenverstellung durch eine Veränderung des Schwenkwinkels erfolgt. Hierdurch ergibt sich einer­ seits eine stabile Verlagerung der Bandschleifmaschi­ ne auf dem Wagen und andererseits die Möglichkeit ei­ ner sehr genauen Höhenverstellung, was für das Verfah­ ren gemäß der Erfindung unbedingt notwendig ist.
Zweckmäßig wird der Schwenkwinkel mittels einer län­ genveränderbaren Hubstütze verstellt, die mit Abstand zur Schwenkachse angeordnet ist und deren Ausfahrlän­ ge von Hand oder mittels eines die Oberfläche des Grobbleches abtastenden Sensors verstellbar ist. Mit einer solchen Vorrichtung kann für den ersten Schritt des Schleifvorganges, nämlich das Abschleifen der die Toleranz überschreitenden Überdicken, mit einer für den gesamten Flächenbereich einheitlich eingestellten Schleifebene durchgeführt werden. Für das anschließen­ de Überschleifen mit geringer Zustelltiefe wird dem­ gegenüber die Hubstütze entsprechend dem Oberflächen­ verlauf des Grobbleches verstellt, so daß an keiner Stelle mehr Material abgetragen wird, als unbedingt notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch in Perspektive dargestellt ist.
In der Zeichnung ist das zu bearbeitende Grobblech mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Es liegt auf ei­ nem Werkstückbett 2 auf, welches an den gegenüberlie­ genden Seiten mit parallel verlaufenden Schienen 3 versehen ist. Auf den Schienen 3 ist entlang dem Grob­ blech 1 ein Wagen 4 verfahrbar. Dieser Wagen 4 weist ein Fahrgestell 5 auf, welches mit zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Führungsstangen 6 versehen ist. Auf diesen Führungsstangen 6 ist quer zur Fahrt­ richtung verschiebbar ein Tragschlitten 7 gelagert. Zum Verschieben dieses Tragschlittens 7 dienen geson­ derte Stellmittel in Form einer Schraubspindel 7 a.
Der Tragschlitten 7 weist an seinem in Fahrtrichtung des Wagens 4 vorne liegenden Ende eine quer zur Fahrt­ richtung verlaufende Schwenkachse 8 auf, an der ein Tragrahmen 9 schwenkbar befestigt ist. Dieser Trag­ rahmen 9 trägt eine Bandschleifmaschine 10 mit An­ trieb 11. Diese Bandschleifmaschine 10 weist ein ver­ tikal zur Ebene des Tragrahmens 9 angeordnetes Schleifband 12 auf, welches um Umlenkrollen 13 und 14 umläuft.
Der Tragrahmen 9 ist mit Abstand zur Schwenkachse 8 mit einer längenverstellbaren Hubstütze 15 versehen, durch deren Verlängerung oder Verkürzung der Tragrah­ men 9 mitsamt der daran befestigten Bandschleifmaschi­ ne 10 um die Schwenkachse 8 verschwenkt werden kann. Durch diese Verschwenkbewegung wird die durch die un­ tere Umlenkrolle 14 der Schleifmaschine 10 definierte Schleifebene in ihrer Höhe verstellt.
Zum Verlängern oder Verkürzen der Hubstütze 15 dient entweder ein Handantrieb 16. Alternativ kann die Ver­ längerung oder Verkürzung der Hubstütze 15 mittels eines Sensors gesteuert werden, der in geeigneter Art und Weise die Oberfläche des Grobbleches 1 abtastet.
Für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfin­ dung wird zunächst durch eine entsprechende Einstel­ lung der Länge der Hubstütze 15 die Schleifebene der Bandschleifmaschine 10 so eingestellt, daß von dem Grobblech 1 nur die Flächenbereiche abgeschliffen wer­ den, die in der Dicke die obere Toleranzgrenze über­ schreiten. Dabei wird in einem oder mehreren aufein­ anderfolgenden Schleifvorgängen in diesen Flächenbe­ reichen soviel Material von der Oberfläche des Grob­ bleches abgetragen, bis die Toleranzgrenze geringfü­ gig unterschritten wird.
Abschließend kann in einem weiteren Arbeitsgang die gesamte Oberfläche des Grobbleches 1 noch einmal mit geringer Zustelltiefe überschliffen werden, wobei nun­ mehr die Schleifebene der Bandschleifmaschine dem tat­ sächlichen Oberflächenverlauf nachgeführt wird, und zwar entweder von Hand oder mittels des oben erwähn­ ten Sensors.
Dieser Bearbeitungsvorgang kann erforderlichenfalls auf der Rückseite des Grobbleches 1 entsprechend durchgeführt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Ausgleichen von Unregel­ mäßigkeiten an Stahl-Grobblechen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Oberflächen des Grobbleches mit einer Planschleifmaschine abgeschliffen werden, deren Schleifebene derart einstellbar ist, daß mindestens die die obere Toleranzgrenze in der Dicke überschrei­ tenden Flächenbereiches des Grobbleches bis geringfü­ gig unter die obere Toleranzgrenze abgeschliffen wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend auch die die oberen Toleranzgrenzen nicht überschreitenden Flächenberei­ che des Grobbleches mit geringer Zustelltiefe über­ schliffen werden, wobei die Planschleifmaschine der­ art gesteuert wird, daß sie dem vorhandenen Oberflä­ chenverlauf des Grobbleches folgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schleifvorgang eine Bandschleifmaschine (10) verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bandschleifmaschine (10), die höhenver­ stellbar und seitlich verschiebbar auf einem Wagen (4) gelagert ist, dessen Fahrgestell (5) auf Schienen (3) beiderseits eines das Grobblech (1) aufnehmenden Werkstückbettes (2) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschleifmaschine (10) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse (8) verschwenkbar an dem Fahrgestell (5) des Wagens (4) gelagert ist, wobei die Höhenverstellung durch eine Veränderung des Schwenkwinkels erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel mittels einer längenveränderbaren Hubstütze (15) verstellbar ist, die mit Abstand zur Schwenkachse (8) angeordnet ist und deren Ausfahrlänge von Hand oder mittels eines die Oberfläche des Werkstückes (1) abtastenden Sen­ sors verstellbar ist.
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