DE3400637C2 - Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren des Kopfteiles eines Bettrahmens - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren des Kopfteiles eines BettrahmensInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren des Kopfteiles eines Bettrahmens (1) mit einer in Aufschwenkrichtung des Bettrahmens wirkenden, über eine Handhabe betätigbaren Gasdruckfeder (18), wobei die Liegefläche insbesondere aus wenigstens drei schwenkbar am Bettrahmen (1) gelagerten Rahmenteilen als Kopfteil (4), Mittelteil (5) und Fußteil (6) besteht, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der mit einfachen Mitteln ein Aufschwenken und Arretieren des Kopfteiles eines mehrteiligen Bettrahmens möglich gemacht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Gasdruckfeder (18) unterhalb des Kopfendenbereiches des Kopfteiles (4) angeordnet ist und einen Schwenkhebel (10) an einer Drehachse (9) beaufschlagt, die ihrerseits fest mit einem unteren Scherenhebel (11) eines zweihebeligen Scherengelenkes verbunden ist, wobei das freie Ende des oberen anderen Scherenhebels (11) drehbar am Kopfteil (4) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren des Kopfteiles eines Bettrahmens
mit einer in Aufschwenkrichtung des Kopfteiles wirkenden, über eine Handhabe betätigbaren Gasdruckfeder,
wobei die Liegefläche insbesondere aus wenigstens drei schwenkbar am Bettrahmen gelagerten
Rahmenteilen als Kopfteil, Mittelteil und Fußteil besteht und die Gasdruckfeder unterhalb des Bettrahmens
angeordnet ist und einen Schwenkhebel an einer Drehachse beaufschlagt, die ihrerseits fest mit einem unteren
Scherenhebel eines zweihebeligen Scherengelenkes verbunden ist, wobei das freie Ende des oberen anderen
Scherenhebels drehbar am Kopfteil angeordnet ist.
Bei einer derartigen gattungsgemäßen Vorrichtung nach der DE-OS 11 74 463 ist eine Antriebskolbenzylindereinheit
zum Auf- und Abschwenken des Kopfteiles unterhalb des Mittelteiles am Bettrahmen befestigt. Bei
der bekannten Lösung ist die Schwenkachse des Kopfteiles ortsfest am Rahmen festgelegt. Wird das Kopfteil
abgesenkt, so legt sich dieses auf Stützflächen an den
Rahmenecken auf.
Neben der bekannten Lösung sind weitere motorisch angetriebene Kopfteilverstellungen bekannt, auch mechanische
Kopfteilverstellungen über Gasdruckfedern. Diesen Lösungen ist gemeinsam, daß ebenso wie beim
gattungsbildenden Stand der Technik der Motorantrieb oder die Gasdruckfeder im wesentlichen unterhalb des
Mittelteiles des Bettrandes angeordnet sind und z. B. das am Bettrand schwenkbar gelagerte Kopfteil einen über
den Schwerpunkt verlängerten Schwenkhebel beaufschlagen.
Der Nachteil der bekannten Lösungen besteht u.a. darin, daß sie entweder konstruktiv sehr aufwendig sind
oder durch die gegebenen Hebelverhältnisse ein Verwinden der Bettrahmenteile vorkommen kann. Ist die
Schwenkachse zwischen Kopfteil und Mittelteil angeordnet, ohne im Rahmen selbst zusätzlich gelagert zu
sein, kann es zum Nachfedern des Kopfteiles bei jeder Bewegung einer darauf ruhenden Person kommen.
Auch ist dann nicht gewährleistet, daß in der völlig ebenen
Liegestellung des Bettrahmens das Aufschwenken des Kopfteiles verhindert wird, wenn sich eine Person
auf das nicht zusätzlich gesicherte Mittelteil setzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung mit der unter Beibehaltung einer gelenkigen Bewegung zwischen beweglichem Mittelteil und aufschwenkbarem Kopfteil das Aufschwenken des Kopfteiies mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht wird, wobei gleichzeitig die Arretierung des Kopfteiles in der abgesenkten Stellung gewährleistet ist
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung mit der unter Beibehaltung einer gelenkigen Bewegung zwischen beweglichem Mittelteil und aufschwenkbarem Kopfteil das Aufschwenken des Kopfteiies mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht wird, wobei gleichzeitig die Arretierung des Kopfteiles in der abgesenkten Stellung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gasdruckfeder im Kopfendenbereich des
Kopfteiles angeordnet ist und die durch den Anlenkpunkt der Gasdruckfeder am Schwenkhebel gehende
Achse in abgesenkter Lage des Kopfteiles etwa in der Mitte der Drehachse einerseits und der durch die Anlenkpunkte
der oberen Schenkel definierten Drehachse am Kopfteil andererseits angeordnet ist, wobei am ortsfesten
Teil des Bettrahmens zur Arretierung des Kopfteiles in seiner abgesenkten Stellung eine Raste vorgesehen
ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß zum Aufschwenken des Kopfteiles lediglich beidseitig des Bettrahmens
am Kopfteil ein Scherengelenk angeordnet werden muß, welches durch eine unter dem Kopfende untergebrachte
Gasfeder in jede gewünschte Stellung schwenkbar ist. Die Hebelanordnung ist dabei so getroffen, daß
es zu einer sehr kompakten flachen Bauweise kommen kann, da die Gasdruckfeder in dem schmalen Raum untergebracht
werden kann, der durch die Hebelgestänge ohnehin benötigt wird. Dies bedeutet, daß die Bettrahmen
auch sehr schmal ausgeführt werden können.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß von der Handhabe der Gasdruckfeder
gleichzeitig die Raste von der arretierenden in eine das Kopfteil freigebende Stellung bewegbar ist.
Mit dieser Maßnahme wird nicht nur der konstruktive Aufwand vereinfacht und die Konstruktionssicherheit
der betroffenen Elemente gewährleistet. In gleicher Weise wird der Bedienungskomfort eines so ausgestalteten
Bettrahmens erhöht, da nicht etwa eine Sperre zunächst gelöst und dann die Gasdruckfeder betätigt
werden muß. Dies geschieht gleichzeitig.
Zur Betätigung sowohl des Auslösenippels der Gasdruckfeder als auch der Raste ist als weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Raste an einem Rasthebel mit einer Schwenkachse am ortsfesten Teil des Bettrahmens ausgebildet ist und das
Zur Betätigung sowohl des Auslösenippels der Gasdruckfeder als auch der Raste ist als weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Raste an einem Rasthebel mit einer Schwenkachse am ortsfesten Teil des Bettrahmens ausgebildet ist und das
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Betätigen des Auslösenippels der Gasdruckfeder über einen Auslösehebel erfolgt, der seinerseits ebenfalls an
einem ortsfesten Element des Bettrahmens schwenkbar gelagert ist, wobei der Rasthebel und der Auslösehebel
durch Betätigen eines Bowdenzuges synchron bewegbar sind.
Damit lassen sich die jeweils zum Schwenken bestimmten freien Enden sowohl des Auslösehebels als
auch des Rasthebels am Zugdraht des Bowdenzuges befestigen, wobei der Abstand, z. B. über eine Abstandhalterbuchse,
sehr präzise einstellbar ist
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 und die Seitenansicht eines Bettrahmens, wobei
die F i g. 1 das Kopfteil in abgesenkter Stellung und die Fig.2 das Kopfteil in aufgeschwenkter Stellung
wiedergeben,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Kopfendenbereiches des Kopfteiles sowie in
F i g. 4 eine Aufsicht gemäß Pfeil IV in F i g. 3.
In einem allgemein mit 1 bezeichneten Rahmen eines Bettes, einer Liege o. dgl. sind um Schwenkachsen 2 und
3 wenigstens drei Rahmenteile schwenkbar angeordnet und zwar ein zweiteiliges Kopfteil 4, ein Mittelteil 5 und
ein Fußteil 6. Die Federleisten sind mit 7 bezeichnet. Auf die Art der Federleisten 7 sowie deren spezielle Lagerung
an den einzelnen Rahmenteilen kommt es hier nicht näher an. Die Schwenkachsen 2 und 3 sind jeweils
ortsfest, d. h. sie verändern ihre Lage zum Bettrahmen 1 nicht.
Im Kopfendenbereich des Kopfteiles 4 sind am Bettrahmen 1 seitliche Wangen 8 befestigt, die drehbar eine
hier rechteckig wiedergegebene Drehachse 9 sowie ein Verbindungsrohr 20 tragen.
An der Drehachse 9 ist ein Schwenkhebel 10 angeschweißt ebenso wie randseitig zwei untere Scherenhebel
11, von denen in der Figur jeweils nur ein Scherenhebel 11 dargestellt ist. Das freie Ende des Scherenhebels
11 bildet das Scherengelenk 12, an welchem ein oberer Schwenkhebel 13 schwenkbar angeordnet ist,
dessen freies Ende wiederum drehbar am Rahmen 14 des Kopfteiles 4 angelenkt ist. Die durch die Anlenkung
definierte Achse ist mit 15 bezeichnet.
Das Verbindungsrohr 20 trägt ein Schwenklager, allgemein mit 16 bezeichnet, für ein Ende 17 einer betätigbaren
Gasdruckfeder 18, wobei deren anderes Ende 19 drehbar am Schwenkhebel 10 angeordnet ist. Die durch
den Anlenkpunkt der Gasdruckfeder 18 mit dem Schwenkhebel 10 definierte Achse in F i g. 3 mit 21 bezeichnet.
Die Geometrie ist dabei so gewählt, daß diese Achse 21 etwa in der Mitte zwischen den Achsen 9 und
15 angeordnet ist, wie dies sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt.
Das eine freie Ende 17 der Gasdruckfeder 18 ist mit einem Auslösenippel 22 versehen, mit dem die Gaspatrone
der Gasdruckfeder 18 in Funktion gesetzt werden kann, wenn der Nippel 22 gedrückt wird. Das Betätigen
des Nippels 22 erfolgt über eine Handhabe 23, die als Bowdenzug ausgebildet ist, wobei der Bowdenzug zur
Betätigung des Auslösenippels 22 einen Auslösehebel 24 von der in der Fig.4 wiedergebenen Stellung nach
rechts verschwenkt. Wird der Bowdenzug nicht betätigt, schwenkt der Hebel 24 in die in F i g. 4 wiedergegebene
Stellung zurück. Der Betätigungsnippel 22 sperrt dann die Gasdruckfeder 18 in der eingenommenen Stellung,
so daß auch dann das Kopfteil 4 in dieser Stellung ver-Zur Arretierung des Kopfteiles 4 in der abgesenkten
Stellung, wie sie in den F i g. 1 und 3 wiedergegeben ist, ist kopfendseitig eine Raste 25 an einem Rasthebel 26
vorgesehen. Der Rasthebe] 26 ist über ein Beschlagteil 27 mit einem ortsfesten Teil 28 des Bettrahmens 1 verbunden.
Auch der Rasthebel 26 wird über den Bowdenzug betätigt, dessen Drahtzug 29 nicht nur das freie Ende
des Auslösehebels 24 durchsetzt sondern auch das untere freie Ende des Rasthebels 26, wie sich dies aus F i g. 3,
linke Figurenhälfte, ergibt Zur Wahrung des Abstandes und zur Feineinstellung ist dabei zwischen diesen Bereichen
eine Abstandhaltebuchse 30 angeordnet
Bei Betätigung des Bowdenzuges in der abgesenkten Stellung, wie sie in F i g. 1 wiedergegeben ist wird dabei
synchron die Raste 25 in eine den Rahmen 14 des Kopfteiles 4 freigebende Stellung verschwenkt, gleichzeitig
wird der Nippel 22 eingedrückt und die Gasdruckfeder 18 betätigt so daß der Schwenkhebel 10 aus der in
Fig.3 wiedergegebenen Stellung nach rechts verschwenkt.
Durch die starre Verbindung des Schwenkhebels 10 mit der Drehachse 9 und damit wiederum mit
dem unteren Scherenhebel 11 wird dieser nach oben aufgeschwenkt, bis sich schließlich die in F i g. 2 wiedergegebene
Stellung des Kopfteiles 4 ergibt.
Da das Kopfteil 4 bereichsweise über die Drehachse 2 hinausragt, iüt sie in einer Langlochführung 31 am Mittelteil
5 gelagert, welches bei dieser Aufschwenkbewegung, wie an sich bekannt, geringfügig nach unten absinkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren des Kopftejles eines Bettrahmens mit einer in Aufschwenkrichtung
des Kopiteiles wirkenden, über eine Handhabe betätigbaren Gasdruckfeder, wobei
die Liegefläche insbesondere aus wenigstens drei schwenkbar am Bettrahmen gelagerten Rahmenteilen
als Kopfteil, Mittelteil und Fußteil besteht pnd die Gasdruckfeder unterhalb des Bettrahmens angeordnet
ist und einen Schwenkhebel an einer Drehachse beaufschlagt, die ihrerseits fest mit einem unteren
Scherenhebel eines zweihebeligen Scherengelenkes verbunden ist, wobei das freie Ende des oberen
anderen Scherenhebels drehbar am Kopfteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdruckfeder (18) im Kopfendbereich des Kopfteiles (4) angeordnet ist und die durch den Anlenkpunkt
der Gasdruckfeder (18) am Schwenkhebel (10) gehende Achse (21) in der abgesenkten Lage des
Kopfteiles (4) etwa in der Mitte zwischen der Drehachse (9) einerseits und der durch die Anlenkpunkte
der oberen Schwenkhebel (13) definierten Drehachse am Kopfteil (4) andererseits angeordnet ist, wobei
am ortsfesten Teil (28) des Bettrahmens (1) zur Arretierung des Kopfteiles (4) in seiner abgesenkten Stellung
eine Raste (25) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Handhabe (23) der Gasdruckfeder
(18) gleichzeitig die Raste (25) von der arretierenden in eine das Kopfteil (4) freigebende Stellung
bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (25) an einem Rasthebel (26)
mit einer Schwenkachse am ortsfesten Teil des Bettrahmens (1) ausgebildet ist und das Betätigen des
Auslösenippels (22) der Gasdruckfeder (18) über einen Auslösehebel (24) erfolgt, der seinerseits ebenfalls
an einem ortsfesten Element des Bettrahmens (1) schwenkbar gelagert ist, wobei der Rasthebel (26)
und der Auslösehebel (24) durch Betätigen der als Bowdenzug ausgebildeten Handhabe (23) synchron
bewegbar sind.
Priority Applications (5)
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