DE7737374U1 - Beschlag fuer bettgestelle o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer bettgestelle o.dgl.

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DE7737374U1
DE7737374U1 DE19777737374 DE7737374U DE7737374U1 DE 7737374 U1 DE7737374 U1 DE 7737374U1 DE 19777737374 DE19777737374 DE 19777737374 DE 7737374 U DE7737374 U DE 7737374U DE 7737374 U1 DE7737374 U1 DE 7737374U1
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"Beschlag für Bettgestelle oder dergleichen"
Die Neuerung betrifft einen Beschlag an einem Bettgestell nit mindestens einem angelenkten und wahlweise hochschwenkbaren Ilatratzenteil, dem mindestens eine in ihrer wirksamen Länge veränderbare und somit den Matratzenteil in der Jeweils vorgewählten Stellung festhaltende Stütze zugeordnet ist.
Bei einem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 04- 653 bekannten Beschlag dieser Art sind an beiden Seiten eines aus der waagerechten hochstellbaren Matratzenkopfteiles je ein Beschlag zum Abstützen des Matratzenkopfteiles angeordnet.
Jeder Beschlag besteht aus zwei kniehebelartig miteinander gelenkig verbundenen Gelenkstangen, von welchen di-$ eine Gelenkstange am Gestell und die andere Gelenkstange jeweils mit dem freien Endteil am Matratzenkopfteil angelenkt ist.
Ferner ist an der am Matratzenkopfteil gehalterten Gelenketange eine beim Hochschwenken des Kopfteiles in die als Rastschiene ausgebildeten anderen Gelenkstangen selbsttätig eingreifende Sperrklinke angelenkt.
Letztere ist in einem auf der Hastschiene verstellbar geführten Schlitten so gehaltert, daß die Sperrklinke bei Erreichen der oberen Kopfteil-Endstellung selbsttätig ausrastet und während des Hiederschwenkens des Matratzenkopf-
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teiles bis zum Erreichen der unteren Kopfteilendstallung in der ausgerasteten Stellung gehalten wird.
Derartige Beschläge sind aber relativ aufwendig und sperrig.
Zudem lassen sie nur eine stufenweise Verstellung des
Matratzenkopfteiles zu. Außerdem sind derartige Beschläge relativ umständlich zu handhaben.
Mit der Neuerung werden nun für einen Beschlag eingangs beschriebener Gattung eine einfachere und kompaktere Bauweise und bequemere Verstellmöglichkeiten als zuvor angestrebt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemäß dadurch, daß als Stütze mindestens eine Gasdruckfeder vorgesehen ist, deren einer Endteil mit Abstand von der Gelenkachse am hochschwenkbaren Matratzenteil und deren anderer Endteil unter dem Matratzenteil am Gestell angelenkt sind, daß ferner die Gasdruckfeder eine deren Kolbenstange in beliebiger Position lösbar haltende Arretiervorrichtung aufweist und daß der Arretiervorricttung von außen betätigbare Stellorgane zugeordnet sind.
Durch diese Maßnahme ist derjhochschwenkbare Matratzenteil nunmehr stufenlos in Jeder beliebigen Position lösbar arretierbar.
Ferner wird der Matratzenkopfteil bei Entlastung vom Körpergewicht durch die Kraft der Gasdruckfeder selbsttätig hochgeschwenkt, wozu eine im Bett befindliche Person
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nach Lösen der Arretiervorrichtung nur eine sitzende Position einnehmen muß, während zum Niederschwenkt-n des Kopfteiles unter Gewichtsbelastung lediglich die Arretiervorrichtung betätigt werden muß, wobei die Gasdruckfeder vorgespannt wird.
Ein sowohl den Aufwand verminderndes als auch die Montage erheblich vereinfachendes erfinderisches Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endteil der Stütze an einer in das Bettgestell eingesetzten Traverse gehaltert ist.
Hierdurch ist nunmehr pro hochschwenkbaren Matratzenteil nur eine in ihrer wirksamen Länge veränderbare Stütze erforderlich.
Außerdem erlaubt die Traverse auf einfachste Weise auch eine nachträgliche Ausrüstung von Bettgestellen mit je einer verstellbaren Kopfteilstütze.
Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der freie Endteil der Kolbenstange am Gestell gehaltert ist, wozu am Kolbenstangenendteil eine Querstrebe befestigt ist, die einerseits am Gestell angelenkt ist, andererseits einen angelenkten, an eine die Kolbenstange durchdringende, eindrückbare und auf die Arretiervorrichtung der Gasdruckfeder wirksame Stange anlegbaren Hebel trägt, an dessen Kraftarm ein von außen betätigbares Zugorgan, vorzugsweise ein Bowdenzug angreift*
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Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch besonders günstige Weiterbildung dadurch, daß die Querstrebe etwa mittig ihrer Längserstreckung einen Durchoruch aufweist, durch welchen der freie Endteil der Kolbenstange hindurch gesteckt ist, ferner auf dem Gewinde aufweisenden Endteil der Kolbenstange zwei Schraubenmuttern angeordnet sind, zwischen welchen die Querstrebe eingespannt ist, zudem von der Querstrebe zur Kolbenstange etwa diametral gerichtete, vorzugsweise angeformte, mit einem gestellfesten gabellager korrespondieren Gelenkzapfen abstreben, und daß am unteren Endteil der Querstrebe ein einarmiger, zu letzterer etwa parallel verlaufender Hebel angelenkt ist, an dessen freien oberen Endteil Anschlußeinrichtungen für das Zugorgan des Bowdenzuges vorgesehen sind, während am oberen Endteil der das Zugorgan führenden Querstrebe, und zwar an der dem Hebel abgewandten Seite sich das das Zugorgan umgebende Rohr des Bowdenzuges abstützt.
Eine besonders einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Gestaltung des Hebels und dessen Anlenkung an der Querstrebe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel an seinem unteren Endteil einen angeschnittenen, in der Breite gegenüber der Breite des Hebels verminderten,gekröpften Haken aufweist, der in ein im unteren Endteil der Querstrebe angeordnetes Langloch eingehängt ist.
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Weitere vorteilhafte Merkmale des vorbeschriebenen Gegen-
Standes bestehen darin, daß als Anschlußvorrichtung für das Zugorgan des Bowdenzuges der obere Endteil des Hebels einen Schlitz aufweist, das Zugorgan in einer gegenüber den Schlitz größeren Verdickung endet und im oberen Endteil der Querstrebe als Führung für das Zugorgan ebenfalls ein Schlitz angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem die oberen. Endteile der Querstrebe und des Hebels in einander entgegengerichteten Abbiegungen enden.
Eine bevorzugte, einfach herstellbare, robuste Gestaltung des Gabellager kennzeichnet sich durch eine U-förmige Querschnitt« aufweisende Einne mit nach oben gerichteten Flanschen, is. denen jeweils einander gegenüberliegend je ein winkelförmiger, am oberen Flanschrand ausmündender Schlitz angeordnet ist, in welche jeweils ein G^lenkzapfen der Querstrebe durch Querverschiebung eingesteckt ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn als Stellorgan für den Bowdenzug ein im Bettkasten angeordneter, mittels eines nach außen geführten Bandes o.a. betätigb^rer Winkelhebel angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Bettgestelles im Längsschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten in der gleichen Ansicht wie zuvor,
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Pig. 3 desgleichen in Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig. 4 desgleichen von oben gesehen.
Hierbei sind an einem Gestell 1 ein Matratzenkopfteil 2 und ein Matratzenfußteil 3 um eine gemeinsame Achse 4 verschwenkbar so angelenkt, daß beide Teile 2 und 3 unabhängig voneinander aus der unteren waagerechten Endstellung hochgeschwenkt werden können.
Als Kopfteil-Stütze ist eine Gasdruckfeder 5 vorgesehen, deren freier Zylinderendteil 6 an der Unterseite des Matratzenkopfteils 2 und deren freier Endteil der Kolbenstange
7 an einer Traverse 8 angelenkt sind.
Letztere ist an den Seitenwangen des Gestells 1 befestigt. Die am freien Endteil Gewindejaufweisende Kolbenstange 7 trägt eine Querstrebe 9, welche etwa mittig ihrer Längserstreckung einen Durchbruch aufweist, durch welchen der Kolbenstangenendteil hindurchgesteckt ist. ferner trägt der Kolbenstangenendteil zwei Schraubenmutter 10, zwischen welchen die Querstrebe 9 festgespannt ist.
An dor Querstrebe 9 sind iwei einander entgegengerichtete Gelenkzapfen 11 angeformt, die mit eines an der Traverse
8 befestigten Gabellager 12 korrespondieren.
Am unteren Endteil der Querstrebe 9 ist ein einarmiger Hebel 13 angelenkt, mit dessen Hilfe ein die Kolbenstange
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durchdringende Stange 14 eingedrückt werden kann. Letztere ist auf ein im Solben angeordnetes federbelastetes Ventil wirksam, daß einerseits in der Offenstellung ein Überströmen des Druckmediums von einem zum anderen Verdrängerraum·: der als Arbeitszylinder ausgebildeten Gasdruckfeder erlaubt, andererseits in der Schließstellung die Kolbenstange 7 arretiert. Der Hebel 13 besitzt an seinem unteren Ende einen angeschnittene^ verkröpften Haken 15» der in ein entsprechendes Langloch 16 der Querstrebe 9 eingehängt ist. In den oberen Endteilen des Hebels 13 und der Querstrebe 9 sind Schlitze 17 vorgesehen, durch daß das Zugorgan eines Bowdenzuges 19 geführt ist.
Das Zugorgan 18 endet in einer Verdickung 20, die an der Außenseite des Hebels 13 anliegt, während das das Zugorgan 18 umgebende, biegsame Bohr 21 sich an der dem Hebel
13 abgewandten Seite der Querstrebe 9 abstützt. Der Bowdenzug 19 ist über ein unter dem Fußteil 3 am Gestell 1 befestigten Winkelhebel 22 mittels eines an diesen zu befestigenden, nicht dargestellten und aus dem Bettkasten des Bettgestelles 1 herauszuführenden Bandes betätigbar.
Das Gabellager 12 besteht aus einer aus Blech gefertigten, U-förmige Querschnitte aufweisenden Sinne 23, deren Steg an der Traverse 8 befestigt ist und in deren nach oben gerichteten Flanschen 24 einander gegenüberliegend je ein
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oben offener, winkelförmiger Schlitz 25 angeordnet, in die die Gelenkzapfen 11 der Querstrebe 9 durch Querverschiebung eingesteckt sind.
Auf den Matratzenfußteil 3 ist mindestens ein diesen in der oberen Endstellung lösbar festhaltender, federbelarteter Beschlag 26 wirksam.
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Claims (9)

Schutz ansprüche :
1. Beschlag an einem Bettgestell mit mindestens einem angelenkten und wahlweise hochschwenkbaren Matratzenteil, dem mindestens eine in ihrer wirksamen Länge veränderbare und somit den Matratzenteil in der jeweils vorgewählten stellung festhaltende Stütze zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stütze mindestens eine Gasdruckfeder (5) vorgesehen ist, deren einer Endteil
(6) mit Abstand von der Gelenkachse (4) am Lochschwenkbaren Matratzenteil (2) und deren anderer Endteil unter dem Matratzenteil (2) am Gestell (1) angelenkt sind, daß ferner die Gasdruckfeder (5) eine deren Kolbenstange
(7) in beliebiger Position lösbar haltende Arretiervorrichtung aufweist und daß der Arretiervorrichtung von außen betätigbare Stellorgane (9,13,14·,,19) zugeordnet sind.
2. Beschlag an einem Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine .Endteil der Stütze an einer in das Bettgestell (1) eingesetzten Traverse (8) gehaltert ist.
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3· Beschlag an einem Bettgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freis Endteil der Kolbenstange (7) am Gestell (1) gehaltert ist, wozu am Kolbenstangenendteil eine Querstrebe (9) befestigt ist, die einerseits am Gestell (1) angelenkt ist, andererseits einen angelenkten, an eine die Kolbenstange (7) durchdringende, eindrücfebare und auf die Arretiervorrichtung der Gasdruckfeder (5) wirksame Stange (14) anlegbaren Hebel (13) trägt, an dessen Kraftarm ein von außen betätigbares Zugorgan, vorzugsweise ein Bowdenzug (19) angreift.
4. Beschlag an einem Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (9) etwa mittig ihrer Längserstreckung einen Durchbruch aufweist, durch welchen der freie Endteil der Kolbenstange (7) hindurch^gesteckt ist, ferner auf dem Gewinde aufweisenden Endteil der Kolbenstange (?) zwei Schraubenmuttern (10) angeordnet sind, zwischen welchen die Querstrebe (9) eingespannt ist, zudem von der Querstrebe (9) zur Kolbenstange (7) etwa diametral gerichtete vorzugsweise angeformte, mit einem gestellfesten Gabellager korrespondierende Gelenkzapfen (11) abstreben, und daß am unteren Endteil der Querstrebe (9) ein einarmiger, zu letzterer etwa parallel verlaufender Hebel (13) ange-
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lenkt ist, an dessen freien oberen Endteil Anschlußeinrichtungen für das Zugorgan (18) des Bowdenzüges (19) vorgesehen sind, während am oberen Endteil der das Zugorgan (18) führenden Querstrebe (9) und zwar an der dem Hebel (13) abgewandten Seite sich das das Zugorgan (18) umgebende Rohr (21) des Bowdenzügea (19) abstützt.
5. Beschlag an einem Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) an seinem unteren Endteil einen angeschnittenen, in der Breite gegenüber der Breite des Hebels (13) verminderten, gekröpf ten Haken (1,5) aufweist, der in ein im unteren Endteil der Querstrebe (9) angeordnetes Langloch (16) eingehängt ist.
6. Beschlag an einem Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußvorrichtung für das Zugorgan (18) des Bowdenzuges (19) der obere Endteil des Hebels (13) einen Schlitz (17) aufweist, das Zugorgan (18) in einer gegenüber den Schlitz (17) größeren Verdickung (20) endet und ^m oberen Endteil der Querstrebe (9) als Führung für das Zugorgan (18) ebenfalls ein Schlitz (17) angeordnet ist»
7. Beschlag an einem Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endteile der Querstrebe (9) und des Hebels (13) in einander entgegengerichteten Abbiegungen enden.
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8. Beschlag an einem Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine U-förmige Querschnitte aufweisende Rinne (23) als gestellfestes Gabellager mit nach oben gerichteten Flanschen (24), in denen jeweils einander gegenüberliegend Je ein winkelförmiger, am oberen Flanschrand ausmündender Schlitz (25) angeordnet ist, in welche Jeweils ein Gelenkzapfen (11) der Querstrebe (9) durch Querverschiebung eingesteckt ist.
9. Beschlag an einem Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan für den Bowdenzug (19) ein im Bettkasten angeordneter, mittels eines nach außen geführten Bandes o.a. betätigbarer Vinkelhebel (22) angeordnet ict.
PATENTANWALT ^ DIPL-ING. CO.NRAD-JOAChilM^ÖCHLiNG
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DE (1) DE7737374U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400637A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 ROKADO Metall-Holz-Kunststoff GmbH & Co KG, 4755 Holzwickede Vorrichtung zum verstellen und arretieren des kopfteiles eines bettrahmens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400637A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 ROKADO Metall-Holz-Kunststoff GmbH & Co KG, 4755 Holzwickede Vorrichtung zum verstellen und arretieren des kopfteiles eines bettrahmens

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