DE3390500T1 - Vibrationsgeschützte Druckluft-Handschlagmaschine - Google Patents
Vibrationsgeschützte Druckluft-HandschlagmaschineInfo
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Description
PATENTANWALT Dipl.«Phys.(BiÖtiÄBD:tgYKfeN
PM 92 843-M-61 J. 5-Feb.Λ
VIBRATIONSGESCHUtΖΪΕ DRUCKLUFT- (HAND-)SCHLAGMASCHINE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schlagend
arbeitende Maschinen und betrifft insbesondere vibrationsgeschützte
Druckluft-(KandOSchlagmaschinen, beispielsweise
Stampfer, die im Maschinenbau, nämlich im Gießereibetrieb,
zur Verdichtung von Iforinstoffen bei der Herateilung von
Formen und Kernen verschiedener Zweckbestimmung verwendet werden.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Ss ist allgemein bekannt, daß Druckluft-(Hand-)Schlag- ■.'
maschinen ein hochwirksames und oft das einzige Mittel zur
Mechanisierung manueller Arbeit sind. Bekannt ist auch ihr spezifischer Nachteil: eine erhebliche Vibration, deren
1-5 .Einwirkung auf die Bedienungskräfte zur Senkung der Arbeitsproduktivität fuhrt und die Entstehung von Berufakrankheiten - Vibrationskrankheiten - zur Folge hat.
Ss sind Lösungen bekannt, die auf eine Verminderung
der Vibration von Druckluft- (Hand-)Sehlap;r;anchinen gerichtet
sind, von denen die radikalste Lösung eine vibrationage-
• ■ ■■■■■..
schützte Druckluft- (Hand-)Schlagmaschine ir.t (eiche
US-PS 3.223.181, Kl 173-13 vom 2?.03.62) , die
aus einem Mantel, einem Gehäuse, welches im Mantel mit Mög-Ύ
lichkeit einer begrenzten axialen Verschiebung an^oocUnut
ist, einem im Gehäuse in ähnlicher Weise angeordneten KoI- ■
ben und einer Luftverteilungsvorrichtung besteht, die dazu
vorgesehen ist, daß das Gehäuse und der Kolben in hin- und
hergehende Bewegungen mit Hilfe von Druckluft versetzt wer-den und der Kolben wirksame Schläge ausübt.
Die Vibration des Mantels, mit welchem die Bedienungsperson unmittelbar in Kontakt steht,ist hier weπentlieh*vermindert, weil auf die Bedienungsperson lediglich die nach
Größe und Richtung veränderliche Reibungskraft wirkt, welche durch die obenerwähnten Bewegungen des Gehäuses im Man-
tel bedingt ist. Zur weiteren Verminderung der Vibration
inc es zweckmäßig,'diet-e Kraft auszugleichen.
Zu den Besonderne iten dieser Lösung, besonders in
Anwendung auf Druckluftstampfer, ist zu zählen, daß man
den Mantel mit an diesen angeschlossenen Teilen während
der Arbeit "in der Schwebe11 halten muß, was beträchtliche
Muskelanstrengungen von der Bedienungsperson verlangt,
eine sohnelle Ermüdbarkeit derselben hervorruft und die
· Arbeitsproduktivität herabsetzt.
Außerdem, beteiligt sich hier die Schwerkraft des Mantels
nicht an der Erzeugung von wirksamen Schlagen, was
bei unveränderlicher Masse der Maschine ihre Leistungsfähigkeit
begrenzt.
IQ- Ea ist weiterhin eine vibrationsgeschützte Druck-
luft»(Hand-)Schlagmaschine bekannt, (siehe
DJS- PS 892580, Kl. 8?b 2χ1 vom O?.12.51), die aus
• einem Mantel mit Ste uer organe η, einem Gehäuse, das im Mantel
mit Möglichkeit einer begrenzten axialen Verschiebung
X5 angeordnet ist, einem Kolben, der im Gehäuse ähnlich wie vorbeachrieben
angeordnet ist, einer Luftverteilungsvorrichtung, die dazu vorgeseaen ist, daß da3 Gehäuse und der
Kolben in hin- und hergehende Bewe^uu^eri mit HiIUe von
Druckluft versetzt werden und der Kolben wirksame Schläge ausübt, sowie einer Einrichtung zur Urzeugung einer Seitenkraft
zwischen Mantel und Gehäuse besteht, die zum Ausgleich der Schwerkraft des Mantels und somit zur Umwandlung
derselben in nützliche Arbeit (von ochri^en) bestimmt
ist und in Form eines Hohlraumes, der sich innerhalb des Gehäuses oder des Mantels befindet und mit einer Druckluftquelle
stets in Verbindung steht, und eines Rohrs kalibrierten Querschnitts, das im Mantel oder im Gehäuse untergebracht
ist und in den besagten Hohlraum hineinragt, ausgebildet ist.
Jedoch kommt hier außer der bereits früher erwähnten Quelle der auf die Reibung des Gehäuses am Mantel zurückzuführenden
Vibration eine weitere Vibrationsquelle hinzu: wegen
3c uv» ankungen der Größe der Seitenkraft, welche dadurch be-
- dingt sind, daß die Luftverteilungsvorrichtung die Druck-
· luft von ihrer Quelle ungleichmäßig verbraucht und das Volumen
des vorgenannten Hohlraumes während der Arbeit der Maschine schwankt·
• &'
3 3 SO 5 OO
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Diese Maschine besitzt beträchtliche axiale und radiale
AuBenabmeaaungen, was ernsthafte Schwierigkeiten bei
ihrer praktischen Realisierung besonders in bezug auf Maachinen kleiner Bauweise bereitet.
Es ist eine Lösung bekannt, die auf die Verminderung
der Scnwankungen der Seitenkraft, welche durch Änderungen des Volumens des vorgenannten Hohlraums hervorgerufen sind,
und auf die Verringerung der radialen Außenabmessungen ausgericutet
ist. Zu dieser Lösung gehört eine vibrationsgeschützte
Druckluft-(Hand-)Schla{];manch.ine, ■ (fiioho
US-PS 3.892.280, Kl. 173/162 vom 30.10.73), die
aus einem Mantel mit Handgriff, einem Genäuse, das im Mantel mitviiögiichkeit einer begrenzten axialen Verschiebung
angeordnet ist, einem Kolben, der im Genäuse ähnlich wie
vorbeschrieben angeordnet ist, einer Luftverteilungsvorriciitunp;,
die dazu vorgesehen ist, daß das Gehäuse und der Kolben in hin- und hergehende Bewegungen mit Hilfe von
Druckluft versetzt werden und der Kolben wirksame ochlägo
ausübt, einer Einrichtung zur Erzeugung einer Seitenkraft zwischen Mantel und Gehäuse, die in Form eines Hohlraumes,
der sicn innerhalb des Gehäuses oder des wlantels befindet
und mit einer Druckluftqualle stets in Verbindung steht, und eines Rohrs kalibrierten Querschnitts, das im Mantel
oder im Gehäuse untergebracht ist und in diese hin-
eingeht, ausgebildet ist, sowie einer Einrichtung zum Ausgleica
des Volumens des Hohlraumes, die in ?orm
eines mit dem Hauptkolben verbundenen zusätzlichen Kolbens
ausgebildet ist, besteht. Jedoch liegt hier ebenfalls eine
I-Iantelvibrat ion infolge der Reibung des Gehäuses und der
i\e st Schwankungen der Größe der Seitenkraft vor, welche
Schwankungen auf einen ungleichmäßigen Druckluftverbrauch
durch die Luftverteilungsvorrichtung zurückzuführen sind,
überdies besitzt diese Maschine beträchtliche axiale AuÜenabmessungen.
Offenbarung der Erfindung
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der im vorstenenden
angegebenen Nachteile.
■ - ν —■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
vibrations ge schützte Druckluft-(Hand-)Schlaginaschi.rie zu schaffen,
die durch den Ausgleicn der nach Große und Richtung
veränderlichen Reibungskräfte zwischen dem Mantel und dem
Gehäuse eine minimale Vibration des Mantels sowie kleine axiale und radiale Außenabmessungen besitzt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der vibrationsgeschützten
Druckluft- (Hand-Schlagmaschine,die einen Mantel, ein im Mantel axial verschiebbar angeordnetes hohles
Gehäuse, einen im Hohlraum des Gehäuses bewegbaren Kolben und Mittel für die Verteilung und Zuführung eines
unter Druck stehenden Fluid-Druckmittels in ,den Hohlraum des
Gehäuses enthält, um den Kolben und das Gehäuse in eine hin- - und hergehende Bewegung im wesentlichen in Gegenphaae relativ
zueinander zu versetzen und den Kolben wirksame Schla-.
ge aueüben zu lassen, welche Mittel ein Rohr kalibrierten
Qiisrsohnitts besitzen, das im Mantel befestigt und dazu
eingerichtet' ist, den konstanten Druck des Fluid-Di-unluüittolr.
zum Ausgleich des Mantelgewichte3 aufzunehmen, erL'indungcgemäß
der Mantel mit einem Verbindungsmittel versenen ist, über welches er mit dem Kolben mit Verschiebungsmöglichkeit
relativ zueinander kinematisch verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel und der Kolben für Reib - Zusammenwirkung
miteinander vorgerichtet sind.
Die Verbindung von Mantel und Kolben, welche die Reib- Zusammenwirkung zwischen diesengewährleiatet, macht
ea möglich, eine weitere nach Größe und Richtung veränderliche Reibungskraft an den Mantel anzulegen. Diese Kraft
ist im Grunde gegenphasig zu der früher wirkenden, nach Größe und Richtung veränderlichen Reibungskraft zwischen
Mantel und Gehäuse gerichtet. Dies führt zum gegenseitigen Ausgleich dieser Kräfte und somit zur Verminderung der Mantelvibration.
£ß int zweckmäßig, ira Kolben einen Hohlraum aunzufuhren, während ein längliches Rohr kalibrierten Querschnitts das Verbindungsmittel bildet, das unter Abdichtung in den Hohlraum des Kolbens hineingebt.
£ß int zweckmäßig, ira Kolben einen Hohlraum aunzufuhren, während ein längliches Rohr kalibrierten Querschnitts das Verbindungsmittel bildet, das unter Abdichtung in den Hohlraum des Kolbens hineingebt.
Sine solche Ausführung gestattet es, die im vorstehenden
erwähnte Aufgabe auf die einfachste Weise zu lösen,
d.h. die Konstruktion der Maschine durch Abänderung der bereits vorhandenen Elemente bedeutend zu vereinfachen. :
Er, iMt; woHor zweckmäßig, in der Maschine, in welcher der
Kolben mit einer Kolbenstange versehen ist, die durch das Gehäuse geführt ist und an ihrem Ende einen Schuh zum Verdichten
von schüttbarem Gut aufweist, die Kolbenstange . hohl auszubilden und den Kolbenhohraum mit dem Innenraum
der Kolbenstange zu verbinden, und das Rohr kalibrierten Querschnitts so auszuführen ist, daß es durch den Hohlraum des Kolbens hindurchgeführt ist und mit seinem Ende
in den Innenraum der Kolbenstange hineinragt.
Dadurca kann die axiale Außenabmessung der Maschine
wesentlich verringert werden.
Durcn die Erfindung ist eine vibrationsgeschützte
Druckluft-Handschlagmaschine geschaffen, die eine minimale Vibration und eine einfache Bauart bei minimalen Abmessungen
und maximaler Leistung hat.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen '
Kurze Beschreibung der Zeichnungen '
Im folgenden wird die Erfindung duroh Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand der
Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgeführte vibrationsgeschützte
Druckluft-(Hand-)Schlagmaschine im Längsschnitt;
. mit teilweiaem Ausbruch;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1>
■bevorzugte Ausführanp;»Variante dor Erfindung . ;
Nachstehend wird die Erfindung aufgrund der Beschreibung
eines Ausführ angabeispiels, nämlich einer vibra- ;
tionsgeschützten Druckluft- (Hond-)SchlagmaschinG, erläutert.
(Was jedoch das Wesen und den Umfang der Erfindung nicht einengen soll.) '
ßi-e in Fig. 1 dargestellte vibrationsgäschützte Druckluft-(ITand-)Schla^maschiae)ausgeführt
in Form eines Stampfers, besteht aus folgenden Baueinheiten: einem Mantel I5 einem
Gehäuse 2 und einem Kolben 3, ^
■ '■■■. ■ ■ ' .. . ■ . , - s -
Der Mantel 1 besitzt einen Handgriff 4 mit Anlaßvorrichtung,diese
kann von einem beliebigen bekannten Typ sein und ist in den Zeichnungen nicht gezeigt/ und einen
an ihn angeschraubten zylindrischen Teil 5, auf welchen
ihrerseits eine Haube 6 aufgeschraubt ist, Zwischen dem zylindrischen Teil 5 und der Haube 6 ist ein elastisches
Slement 7 angeordnet, das z.B. aus Gummi besteht.
Innerhalb des Mantels 1 ist das Gehäuse 2 mit
rflöglicnkeit einer begrenzten Längsverschiebung angeordnet,
wobei sie beide Jeweils an der Oberfläche 8 bzw. 9 miteinander zusammenwirken. Das Gehäuse 2 besteht aus
einem hohlen Zylinder 10, in dessen oberem Teil eine Büchse
11 eingepreßt und in dessen unterem Teil eine Stopfbuchse
12 befestigt ist.
\<y Im Inneren des Gehäuses 2 ist ebenfalls begrenzt verschiebbar
dar Kolben 3 unyaordaeb, dar aino Kolbunatantfo
13 mit einem Innenraum 14 besitzt, wobei am Etide der Kolbenstange
ein Endstück - ein Schuh 15 - befestigt
ist. Auf dem oberen Teil des Kolbens 3 ist eine Hülse 16 angebracht. In'demselben Teil des Kolbens 3 ist
eine c^uernut 1? eingearbeitet, die in den Innenraum 14
mündet und in der ein Ventil 18 (I?ig. 1, 2) verschiebbar
angeordnet ist. Auf der Außenfläche des oberen Teils ■
des Kolbens 3 (Fig.l) sind Län;.,snutan eingearbeitet, die
durch die Quernut 17 verlaufen und zusammen mit der Hülse
Kanäle 19 und 20 bilden. Die Kanäle 19 stehen mit einem im Gehäuse 2 durch den Kolben 3 gebildeten Vorwärtsgang-Hohlraum
21 in Verbindung, der innerhalb des Zylinders 10 von
der Büchse 11 und dem Kolben 3 begrenzt ist. Die Kanäle stehen mit einem Rückwärtsgang-Hohlraum 22 in Verbindung,
welcher entsprechend innerhalb des Zylinders 10 durch den Kolben 3 und die Stopfbuchse 12 gebildet tat, und in der
in den Zeichnungen gezeigten Lage aind sie vom Ventil 18
abgesperrt. Die Quernut 17, das Ventil 18 und die Kanäle
19, 20 bilden in ihrer Gesamtheit eine Luftverteilungsvorriohtung.
Zur Abführung der Abluft aus den Hohlräumen und 22 sind im Zylinder öffnungen 23 vorgesehen, die in
Nuten 24 (Fig. 1, 3) mündens welche über einen Ringapalt
25 (Fig.l) zwischen dem. Zylinder 1O„ der Stopfbuchse
12, dem zylindrischen Teil 5? dem elastischen Element 7 und der Haube 6 mit der Atmosphäre in Verbindung
stehen."
Zwischen dem Handgriff 4 und dem zylindrischen Teil 5
ist mit Hilfe eines Deckels 26 ein Rohr 27 kalibrierten Querschnitts mit einem durchgehenden Längakanal 28 befestigt,
das mit einem Kanal 29 und weiter über die AnIaB-vorrichtung mit einer (nicht gezeichneten) Druckluftquelle
in Verbindung gesetzt ist. Das Rohr 27 ist mit Hilfe seines Bördelrandes und eines elastischen Ringes 30 abgedichtet»
Das Rohr 27 ist durch die Büchse 11 hindurchgefühlt und
geht in den Kolben 3 hinein, wobei es an seiner Außenfläche
31 mittels der Innenfläche 32 der Büchse 11 und dar Innenfläche 33 des Kolbens 3 abgedichtet ist. Das Weaen der
Erfindung besteat darin, daß der Mantel 1 mit einem Verbindungsmittel
vornehen iut, über welchou or mit; do in Kolben
3 mit Verschiebungsmöglichkeit relativ zueinander klnematiscn
verbunden ist. Das Verbindungsmittel ist von dem Rohr 27 gebildet, das im Mantel 1 befestigt ist und unter
Abdichtung in den Kolben 3 hineingeht. Hierbei wirken der Kolben 3 und das Rohr 27 reibend miteinander zusammen.
Sin zwischen dem Mantel 1 und dam Gehäuse 2 in Ihrem
oberen Teil gebildeter Hohlraum 34 steht über öffnungen 35
im Deckel 26 und Öffnungen 36 im Handgriff 4 stets mit der
Atmosphäre in Verbindung.
Die Verschiebung des Gehäuses 2 im Mantel 1 ist oben
durch den Deckel 26 und einen z.B. aus Gummi bestehenden elastischen Anschlag 37 und unten durch den Bund 38 des Gehäuses und den elastischen Anschlag 7 des Mantels 1 begrenzt,
Die Bewegung des Kolbens 3 im Gehäuse 2 ist durch die. Büchsen U. und 12 begrenzt.
Die in Fig. 1 dargestellta vibrationsgeschützto Druck-1uft-IIandschlagmaschine
arbeitet folgendermaßen:
Als Ausgangslage wird eine Lage in Fig. 1 angenommen, bei der der Rückwärtsgang-Hohlraum 22 über die Auspuff-
öffnungen 23, die Nuten 24 und den Ringspalt 25 mit der
Atmosphäre in Verbindung steht. Die Kanäle 20 ira Kolben 3, die zur Verbindung dieses Hohlraumes über die ^uernut IV,
den Innenraum 14, den Kanal 28 im Rohr 27, den Kanal 29
im Handgriff 4 und die AnI aß ν or richtung mit der Druckluftquelle
bestimmt sind, sind durch das Ventil 18 abgesperrt. Der Kolben 3 befindet sich in bezug auf das Gehäuse 2 in
der oberen Endatellung, was dem Beginn des Vorwärtsganga ' der Maschine entspricht. Der Vorwärtsgang-Hohlraum. 21 ist
über die Kanäle 19, die (<uernut 17, den Innenraum 14 de3
Kolbens 3, den Kanal 28 des Rohrs 27, den Kanal 29 des
Handgriffs 4 und die Anlaßvorricntung mit der Druckluftquelle
in Verbindung gesetzt. Das Gehäuse 2 nimmt in bezug auf den Mantel 1 eine gewisse Zwischenstellung ohne
Kontakt des elastischen Anschlags 37 mit dem Deckel 26
und des Bundes 38 des Gehäuses 2 mit dem anderen elastischen
Anschlag 7 ein.
Beim Einschalten der Anlaßvirrichtung gelangt die
Druckluft von ihrer Quelle über den Kanal 29 im Handgriff
und den Kanal 28 im Rohr 27 in den Innenraum 14 des Kolbens 3· Der Innenraum 14 steht während des Arbeitsprozesses unter
einem Druckluftdruck, der etwa dem Druck in der Druckluftquelle entspricht. Hierbei ist an den Mantel 1 eine praktisch
konstante, nach oben gerichtete Kraft angelegt, deren Größe dem Produkt aus dem Druckluftdruck im Innenraum 14
mal der tyuerschnittaflache des Rohrs 27 kalibrierten Querschnitts
(einsciiließlich des Flächeninhalts des Rohrkanal
a 28)<gleich ist> Diese Kraft wird zur bequemen Arbeit etwas größer als das Gewicht des Mantels 1 gewählt. Ihr
konkreter Wert wird durch die Auswahl der Quer schnitt sgrölie
des genannten Rohr3 27 gewählt, weil der Druckluftdruck
durch einen ganz konkreten Typ der verwendeten Druckluftquelle
bestimmt wird und daher eine im wesentlichen könnt
ante Größe darstellt.
Sine ebensolche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Kraft ist an den Kolben 3 angelegt. Die Erzeugung der vorgenannten Kraft erlaubt es, erstens das Gewicht des Mantels
Sine ebensolche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Kraft ist an den Kolben 3 angelegt. Die Erzeugung der vorgenannten Kraft erlaubt es, erstens das Gewicht des Mantels
den A .
1 mitvdaran angeschlossenen Teilen auszugleichen, was die
- -9k-
Arbeit bequem macht, und zweitens das Gewicht des Mantels
zur Erzielung von wirksamen Schlagen auszunutzen* was zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Maschine im ganzen
beiträgt.
Aus dem Innenraum 14 tritt die Druckluft über die Quernut
17 und die Kanäle 19 in den Vorwärtsgang-Hohlraum 21 ein»
Unter der Wirkung der Druckkraft der Druckluft von der Seite des Vorwärtsgang-Hohlraumes 21 her beginnen das Gehäuse 2 und der Kolben 3, sich nach oben und nach unten zu
bewegen, wobei die Bewegung des letzteren durch eine Kraft begünstigt wird, welche an ihn von Saiten des Innenraums 14
angelegt ist.
3ei der gemeinsamen Bewegung dea Gehäuses 2 und des Kolbens 3 werden die Auspufföffnungen 23 durch die Hülse 16
überdeckt, und im Rückwärtsgang-Hohlraum 22 beginnt die Verdichtung der in ihm abgetrennten Druckluft. Bei der weiteren Bewegung des Gehäuses 2 und des Kolbens 3 werden die
Auspufföffnungen 23 geöffnet, und der Hohlraum 21 wird über
sie, die Nuten 24 und den Hinyypalt 25 mit der Atmosphäre
in Verbindung gesetzt. Es setzt der Auspuff aus dem Hohlraum
21 in die Atmosphäre ein, so daß der Druck in ihm abfällt und praktisch den atmosphärischen Druck erreicht. Das Gehäuse 2 und der Kolben 3 setzen ihre gegenläufige Bewegung
fort, und der Druck im Hohlraum 22 wäohst. Unter der Wirkung
eines größeren Drucks von unten wird das Ventil 18 in seine obere Stellung gebracht, wobei es die Kanäle 19 absperrt und den Kanal 20 und folglich den dohlraum 22 über
die Quernut 17 mit der Druckluftquelle verbindet. Unter
Überwindung des Gegendrucks von unten versetzt der' Kolben 3
mit seinem Endstück- Schuh 15"einen Schlag auf
das zu verdichtende Material (nicht gezeigt) und leistet dadurch Nutzarbeit. ■ Hiernach beginnt der Kolben 3,
sich unter der Wirkung des Drucks im Hohlraum 22 unter Überwindung des Drucks im Innenraum 14 nach oben zu bewegen.
Ungefähr in derselben Zeit wird das Gehäuse 2 gebremst und
beginnt seine Abwärtsbewegung.
Bei der Bewegung dea Gehäuses 2 nach unten und dea
-Wl-
Kolbena 3 nach oben werden die Auspuff Öffnungen 23 überdeckt, und Im Vorwärtsgang-Hohlraum 21 beginnt die Verdicutung
der in ihm abgetrennten Luft. Unter der Wirkung einea größeren Drucks von oben wird das Ventil 18 in seine
untere Stellung gebracht und setzt den Hohlraum 21 über die Kanäle 19, die Quernut 1?, den Innenraum 14, die Kanä-.
Ie 28, 29 mit der Druckluft quelle in Verbindung. Unter
der Wirkung"des im Hohlraum 21 steigenden Drucks werden
das Gehäuse 2 und der Kolben 3 abgebremst und bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen, und zwar bewegt sich das
Gehäuse nach oben und der Kolben naoh unten. Im weiteren wiederholen sich die Arbeitszyklen der Maschine.
Während einea Arbeitszyklus der Maschine wirken auf den Mantel 1 folgende Kräfte:
a) die Schwerkraft des Mantels 1, die nach unten gerichtet iat und eine konstante Größe darstellt;
b) eine Kraft, die an den Mantel über das Rohr 27 von
Seiten des Innenraumes 14 angelegt und naoa oben gerichtet
ist. Infolge der praktischen Konstanz des Druckluftdruck3
in diesem Innenraum 14 ist seine Größe praktisch konstant.
Die genannten Kräfte sind gegeneinander gerichtet und werden praktisch gegenseitig ausgeglichen. Aus diesem Grun
de rufen sie praktisch keine Vibration des Mantels 1 hervor.
c) Jäine nach Größe und Richtung veränderliche Reibungskraft,
die von der hin- und hergehenden Bewegung des Gehäuses 2 über die Innenfläche 8 des Mantels 1 und der
Innenfläche 32 des Gehäuses 2 über die Außenfläche 31 des
Rohrs 2? herrührt.
d) Eine nach Größe und Richtung veränderliche Reibungskraft, die von der hin- und hergehenden Bewegung der
Oberfläche 33 des Kolbens 3 über die Oberfläche 31 des Rohrs 2? herrührt.
Infolge dor baoatüten, im Grujida ycgonpliaui^an iiuivogung
des Gehäuses 2 und des Kolbens 3 haben diese Reibungs kräfte praktisch eine gegenphaaige Richtung. Ihre Größen
aind praktisch gleich, da die bedeutend größere Berührungs
' fläche des Gehäuses 2 mit dem Mantel 1 im Vergleich zur Berührungsfläche
des Kolbens 3 mit dem Rohr 27 durch eine beträchtlich höhere Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbena 3
relativ zum Mantel 1 im Vergleich zu der Bewegungsgeschwindigkeit
des Gehäuses 2 relativ zum Mantel 1 wegen eines wesentlichen Unterschieds ihrer Massen ausgeglichen wird.
Aus den vorstehend genannten Gründen gleichen diese Reibungskräfte einander praktisch aus, was ebenfalls
praktisch keine Vibration des Mantels 1 hervorruft, mit welchem die Bedienungsperson während des Arbeitsprozesses
in Kontakt steht.Das Fehlen von Vibration, die auf die Bedienungsperson übertragen wird, erhöht die Arbeitsproduktivität
und trägt zur Beseitigung von Berufskrankheiten (Vibrationskrankheiten) bei«
Während der Arbeit der Maschine beeinflußt der vorhandene
Hohlraum J4 in keiner Weise ihre Parameter, darunter auch die Vibration des Mantels I8 weil dieser Hohlraum
über die öffnungen 35» 26 ständig mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und der Druck in ihm ist praktisch gleich ·
2Q dem Atraosphärendruck.
Im stationären Betriebszustand schwingt das Gehäuse 2
bei seiner hin- und hergehenden Bewegung um einen gewissen mittleren Punkt, ohne mit dem elastischen Anschlag 3?
den Deckel 26 und mit dem Bund 38 den elastischen Anschlag 7
zu berühren.
Zufällige Zusammenstöße der genannten Elemente und
eine dabei auftretende Vibration des Mantels 1 können durch
Verschiebungen des letzteren nach oben oder nach unten ohne weiteres vermieden werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die Erfindung ist besondere wirkungsvoll bei Stampfern anzuwenden, die im Gießereibetrieb zum Verdichten von Formatof~
fen zur Verwendung kommen und bei denen der Kolben über eine Kolbenstange mit einem Schuh stets verbunden ist. Hierbei
wird die Kolbenstange hohl ausgebildet, und in diese ragt ein mit dem Mantel verbundenes Rohr kalibrierten Querschnitts hinein. Sine solche Konstruktion gewährleistet
nicht nur eine Verminderung der Vibration, sondern auch
eine beträchtliche Verringerung der Länge des Stampfers.
Die Erfindung kann auch im Bauwesen beim Verdienten von
Boden sowie in anderen Industriezweigen Anwendung finden,
wo die Verdichtung von Schüttgut mit Hilfe
handbedienter Maschinen erforderlich ist.
handbedienter Maschinen erforderlich ist.
Claims (3)
1. Vibrationsgeschützte Drucld.uft~(Hand-)Schlagmaschine,
enthaltend einen Mantel (1), ein im Mantel (1) axial ver~
schiebbar angeordnetes hohles Gehäuse (2), einen im Hohl-
-raum des Gehäuses (2) bewegbaren Kolben (3) und Mittel für die Verteilung und Zuführung eines unter Druck stenenden
Druckmittels in den Hohlraum des Gehäuses (2), um den
Kolben (3) und das Gehäuse (2) in eine hin- und hergehende Bewegung im wesentlichen in Gegenphase relativ zueinander
zu versetzen und den Kolben (3) wirksame Schläge ausüben zu lassen, welche Mittel ein Rohr (27) kalibrierten
Querschnitts besitzen, das im Mantel (1) befestigt und da-
-zu eingerichtet ist, den konstanten Druck des Druckmittels zum Ausgleich, des Gewichtes des Mantels (1) aufzunehmen,
dadurch g e kennzei ohne t, daß der Mantel (1) mit
einem Verbindungsmittel versehen ist, über welchaa er mit
dem Kolben (3) mit Verschiebungsmöglichkeit relativ zueinander kinematisch verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel
und der Kolben (3) für Reib-Zusammenwirkung
% miteinander vorgerichtet sind.
2. (Hand-) Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurcia g ekennze
i chnet, daß im Kolben (3) ein Hohlraum aus»
geführt ist, während das Verbindungsmittel ein längliches
Rohr (2?) kalibrierten Querschnitts darstellt, das unter Abdichtung
in den Hohlraum des Kolbens (3) hineingeht.
3.(Hand-) Schlagmaschinenach Anspruch 2, in der der Kolben
(3) mit einer Kolbenstange (13) versehen ist, die durch
das Gehäuse (2) geführt ist und an ihrem Ende einen Schuh
(15) zum Verdichten von Schüttgut aufweist, dadurch
gekennzeich net, daß die Kolbenstange (13) hohl
ausgebildet ist und der Hohlraum des Kolbens (3) mit dem
Innenraum (14) der Kolbenstange (13) in Verbindung stent, während das Rohr (27) kalibriertem Querschnitts so ausgeführt
ist, daß es durch den Hohlraum des Kolbens (3) hindurchgeführt ist und mit seinem Ende in den Innenraum (14) der Kolbenstange
(13) hineinragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/SU1983/000021 WO1985000124A1 (en) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Manually-operated pneumatic vibration-protected impacting machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3390500T1 true DE3390500T1 (de) | 1985-07-11 |
DE3390500C2 DE3390500C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=21616803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833390500 Expired DE3390500C2 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Tragbares Schlagwerkzeug mit Druckluftantrieb und Vibrationsd{mpfung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60501698A (de) |
DE (1) | DE3390500C2 (de) |
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