DE2420906C3 - Schlagend arbeitende Hand-Druckluftmaschine, vorzugsweise Druckluftstampfer - Google Patents

Schlagend arbeitende Hand-Druckluftmaschine, vorzugsweise Druckluftstampfer

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DE2420906C3
DE2420906C3 DE19742420906 DE2420906A DE2420906C3 DE 2420906 C3 DE2420906 C3 DE 2420906C3 DE 19742420906 DE19742420906 DE 19742420906 DE 2420906 A DE2420906 A DE 2420906A DE 2420906 C3 DE2420906 C3 DE 2420906C3
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Nikolai Alexandrowitsch; Maslakow Petr Awramowitsch; Kotow Wladimir Petrowitsch; Nowosibirsk Kluschin (Sowjetunion)
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Institut gornogo dela Sibirskogo otdelenija Akademii Nauk SSSR, Nowosibirsk (Sowjetunion)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schlagend irbeilende Hand-Druckluftmaschinen mit einem Vibraionsschutz, insbesondere auf Druckluftstampfer, wie sie η Gießereien zur Verdichtung von Formsand sowie luch im Bauwesen und in der Kommunalwirtschaft zur Verdichtung des Erdreichs u. dgl. angewandt werden. (l
Aus den DT-Patentschriften 8 47 580, 8 60 028, 70 080, 8 76 680, 8 83 580 und 8 04 188 sind schlagend irbeitende Hand-Druckluftmaschinen bekannt, die ein Uehäuse, einen in diesem längsverschieblichen Schlagkolben und Arbeitskammern aufweisen, welche durch (l5 ias Gehäuse und den Schlagkolben gebildet sind. Hinzu commt ein Luftverteiler, der die Preßluft den Arbeitscammern zuführt.
Im Betrieb wirkt auf das Gehäuse und den Schlagkolben eine nach Größe und Richtung zeitlich veränderliche Kraft, welche den Schlagkolben zu Hin- und Herbewegungen zwingt, die ihrerseits nutzbare Schläge bewirken. Dabei vibriert das Gehäuse.
In den bekannten Ausbildungen kann zwar durch die Ausgestaltung des Luftverteilers und des Schlagkolbens oder durch eine Kombination dieser beiden Bauteile eine sanftere Änderung der Kräfte erreicht werden, die auf das Gehäuse und den Schlagkolben wirken, so daß auch die Vibrationen des Gehäuses reduziert sind. Jedoch bleibt in jedem Falle die auf das Gehäuse wirkende Kraft richtungsveränderlich und führt trotzdem zu erheblichen Vibrationen.
Es sind Versuche bekannt, die Vibrationen derjenigen Teile der Maschine, die die Bedienungsperson zu halten hat, weiter zu verringern, welche darauf hinauslaufen, daß an diese Maschinenteile Kräfte angelegt werden, die nach ihrer Größe veränderlich und nach ihrer Richtung konstant sind.
Eine bekannte Lösung dieser Art ergibt sich aus der US-PS 30 28 840 entsprechend der DT-AS 12 39 249. Diese bekannte Hand-Druckluftmaschine mit Vibrationsschutz hat ein Gehäuse, einen hierin in Längsrichtung beweglichen Schlagkolben, vom Gehäuse und dem Schlagkolben gebildete Arbeitskammtrn und einen Luftverteiier zur Zuführung von Preßluft zu den Arbeitskammern, um dabei im System Gehäuse-Schlagkolben nach Richtung und Größe veränderliche Kräfte zu erzeugen, wodurch letzterer Hin- und Herbewegungen ausführt und Nutzarbeitsschläge vollführt. Mit dem Gehäuse ist eine Kompensationseinrichtung verbunden, welche ebenfalls einen Zylinder, einen in diesem längsverschieblichen Kolben und Kammern aufweist, die durch den Zylinder und den Kolben gebildet werden, wobei die untere Kammer mit der oberen Arbeitskammer, die mittlere Kammer mit der unteren Arbeitskammer und die obere Kammer mit der Preßluftquelle verbunden sind.
Die Kompensation der durch den Schlagkolben verursachten Vibrationen des Gehäuses wird dadurch bewirkt, daß bei Zufuhr von Preßluft in die untere und die mittlere Kammer in Gegenphase gerichtete Kräfte erzeugt werden. Es wirkt dabei auf das Gehäuse eine nur in der Größe veränderliche, in der Richtung jedoch konstante Kraft, die nach oben gerichtet ist und durch die Preßluft in der erwähnten dritten Kammer verursacht ist.
Während auf die beschriebene Weise zwar eine Verringerung der Vibrationen gelingt, bleiben diese aber doch erheblich. Die Gründe hierfür liegen darin, daß wegen der Änderung des Drucks in der dritten Kammer aufgrund deren Volumen-Änderung bei der Bewegung des Kolbens die auftretenden Kräfte schwanken, und zwar erheblich, weil der Kolben eine verhältnismäßig geringe Masse hat.
Hinzu kommt eine nicht vollständige Kompensation der in dem System Gehäuse-Schlagkolben und Zylinder-Kolben wirkenden Kräfte aufgrund der Strömungswiderstände der Verbindungskanäle.
Anzumerken ist auch, daß die bekannte Maschine von komplizierter Konstruktion ist und große Abmessungen und Gewicht aufweist. Der Verbrauch an Preßluft ist hoch und im Einsatz wird viel Lärm erzeugt.
Aus der FR-PS 20 87 509 ist eine schlagend arbeitende Hand-Druckluftmaschine mit Vibrationsschutz bekannt, die ein Gehäuse und einen Schlagkolben aufweist, welcher im unteren Teil des Gehäuses hin- und
. weg|ich untergebracht ist, sowie mit einem -,,liehen Kolben, der sich in entsprechender Weise beren Teil des Gehäuses befindet und mit m ° ern deren erste durch das Gehäuse und den MiTekolben gebildet ist und periodisch mit der nhäre in Verbindung gesetzt wird, während die ^lm·? Kammer durch das Gehäuse, den Schlagkolben ZW,Tden zusätzlichen Kolben gebildet ist und periodisch • der Preßluftquelle oder der Atmosphäre in mlt b'ndung gesetzt wird, und mit einer dritten Kammer, •H ch das Gehäuse und den zusätzlichen Kolben die.j?et jst und ständig an die Druckluftquelle hlossen ist, sowie mit einer vierten Kammer, die T^h das Gehäuse und den zusätzlichen Kolben
[μλμ ist und ständig mit der Atmosphäre in ... geb.iuei ^»
VeJ. ^eser bekanncen Maschine greift am Gehäuse im n'iichen eine Kraft von Seiten der dritten Kammer WeSe 0 daß sie in immer gleicher Richtung wirkt, jedoch an' „„veränderlich ist. Die auftretenden Vibrationen x, S dabei verringert, aber noch immer erheblich Der Grund hierfür liegt wiederum dann, daß die tretenden Kräfte aufgrund der Druckschwankungen Her dritten Kammer, die durch deren Volumenände-' ηκη wegen des hin- und hergehenden zusätzlichen Knibens bedingt sind, ebenfalls schwanken, und Unfalls wegen der geringen Masse des Kolbens in Sichern Maße. Ebenso ist der Druck in der ersten Kammer bei deren Trennung von der Atmosphäre
Bei dieser bekannten Maschine kommen Schwierigsten der Synchronisation der Arbeit der beiden Koben hinzu, und zwar insbesondere beim Bearbeiten von Materialien mit veränderlichen Eigenschaften Ais der FR-PS 10 30 710 ist noch eine schlagend heilende Druckluftmaschine mit Vibrationsschutz heWannt die einen Mantel aufweist, in dem längsverschieblich ein Gehäuse untergebracht ist, sowie einen Plunger der im Inneren des Mantels m.t der Möglichkeit einer gemeinsamen Längsbewegung m.t dem Mantel oder dem Gehäuse untergebracht ist, einem Sm nnerhalb des Gehäuses oder des Mantels, der ständig an die Preßluftquelle angeschlossen ist und in d.e der Plunger eintritt, wobei der Druck der Preßluft im fenannten Raum eine Kraft erzeugt, d.e den Mantel vom Gehäuse wegzutreiben sucht, sow.e m.t einem Schlagkolben, der in Längsrichtung hin- und herbeweg-S im Gehäuse untergebracht ist, und mit Arbe.tskammern die durch das Gehäuse und den Schlagkolben Gebildet sind. Eine Luftverteilungsvorrichtung dient zur < Beaufschlagung der Arbeitskammern m.t Preßluft, SS das Gehäuse und der Schlagkolben hin- und hergehend angetrieben werden, so daß der Schlagkol- £en Nutzarbeksschläge ausführt. Dabei wirkt auf den Sntel seitens des ständig mit der Preßluftquelle veSndenn Raums eine Kraft gleichbleibender Rieh-IuT Die Veränderlichkeit der Größe dieser Kraft bleibt jedoch, und zwar wegen der Druckschwankungen der Preßluft im besagten Raum, die hervorgerufen s.nd du ch die Änderungen von dessen Volumen be, den Hm- und Hergängen des Gehäuses bezuglich des Mantels.
Wegen der großen Masse des Gehäuses s.nd die beschriebenen Bewegungen des Gehäuses gering und ebenso auch die Kraftschwankungen. Dadurch s.nd auch
Stationen ^ Mantels stärker herabSesetzt·ohne daß sie iedoch ganz unterdrückt waren.
Zur weiteren Verringerung der Vibrationen ware, en* Verringerung der Druckpulsationen im mit der Prp„mitquelle verbundenen Raum erforderlich, was auch durch Vergrößerung von dessen Volumen erreicht werden könnte. Nachteilig wäre jedoch die damit verbundene Vergrößerung der Abmessung und des Gewichts der Maschine. Dabei hat diese bekannte Maschine ohnehin schon beträchtliche Abmessungen und Gewicht, und zwar wegen der verhältnismäßig dicken Gehäusewandungen, die erforderlich sind, um Kanäle in ihnen auszubilden, die durch die Preßluft vom L uftverteiler in die Arbeitskammern gelangt.
Aus der FR-PS 10 53 893 ist eine Weiterbildung der vorstehend beschriebenen Maschine bekannt, die jedoch bezüglich des Vibrationsschutzes keine Änderungen aufweist.
Aus der US-PS 1144 838 sowie aus der Dl-fi> 28 057 sind noch Druckluftmaschinen bekannt, die jedoch nicht mit Vibrationsschutz arbeiten. Das gleiche gill für die aus der US-PS 11 44 838 und der DT-PS 28 057 bekannten Ausbildungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer leichtgewichtigen und kompakten schlagend arbeitenden Hand-Druckluftmaschine, bei der die au! den Bedienungsmann übertragenen Vibrationen erheblieh verringert sind, die einen geringeren Luftverbrauch hat und die von einfacher Konstruktion und großer Betriebszuverlässigkeit ist.
Ausgegangen wird dabei von einer schlagend arbeitenden Hand-Druckluftmaschine mit einem Mantel, in welchem längsverschiebbar ein Gehäuse untergebracht ist. einem Hauptplunger, der innerhalb des Mantels mit der Möglichkeit einer gemeinsamen Längsverschiebung mit dem Mantel oder dem Gehäuse angeordnet ist, einem innerhalb des Gehäuses oder des Mantels ausgebildeten, mit einer Preßluftquelle dauernd verbundenen Hohlraum, in welchen der genannte Plunger hineingeht, wobei der Preßluftdruck im erwähnten Hohlraum eine Kraft erzeugt, die am Mantel angreift und diesen vom Gehäuse wegzuschieben sucht, ferner mit einem Schlagkolben, der im Gehäuse längsverschiebbar untergebracht ist, und mit durch das Gehäuse und den Schlagkolben gebildeten Arbeitskammern sowie mit einer Luftverteilungsvorr.chtung welche zur Preßluftzufuhr in die Arbeitskammern und damit zum hin- und hergehenden Antrieb des Gehäuses und des Schlagkolbens dient, wodurch der Schlagkolben Nutzarbeitsschlägw ausführt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besitzt er ndungsgemäß die Druckluftmaschine e.nen Zusatzplunger dtr in den Hohlraum hineingeht, sowie einen Anirieb. um den Zusatzplunger in hin-und hergehende Bewegung im wesentlichen in Gegenphase zur hin-und hergehenden Bewegung des Gehäuses zu versetzen wobei die durch die erwähnte Bewegung des Gehäuses hervorgerufenen Volumenänderungen des Hohlraums im wesentlichen durch die genannte Bewegung des Zusatzplungers ausgeglichen werden, was zur Verminderung'de■ Pulsationen des Drucks der ,m Hohlraum Sehen Preßluft und somit zur Au rechterhahung der Konstanz der auf den Mantel einwirkenden Kraft , sowie zur Verminderung der Vibration dieses Mantels
beZw£krnäßigerweise wird der Zusatzplunger als Teil defsch.agkolbens ausgebildet Die« Plungeraurfuhrung vereinfacht die Lösung der Aufgabe des Antriebs s des Zusatzplungers. weil sich der Schlagkolben im wesentlicher, in Gegenphase *»r Bewegung des
äßig, im Zusatzplunger einen
Innenkanal auszuführen, dessen eines Ende mit dem mit der Preßluftquelle in Verbindung stehenden Hohlraum und dessen anderes Ende mit der Luftverteilungsvorrichtung verbunden ist. Bei dieser Weiterbildung ist das Volumen des Hohlraums vergrößert, was zur Verminderung der Druckpulsationen der Luft in ihm und folglich zur Verminderung der Vibration des Mantels und damit des Griffs beiträgt. Außerdem können dadurch das Gewicht und die Außenabmessungen der Maschine verringert werden.
Zweckmäßgerweise wird die Luftverteilungsvorrichtung im Schlagkolben untergebracht, was ebenfalls zur Verringerung der Außenabmessungen und des Gewichts der Maschine beiträgt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten schlagend arbeitenden Druckluftmaschine sind die auf den Griff der Maschine einwirkenden Vibrationen erheblich vermindert. Die Maschine ist bei gleicher Leistung leichter und kompakter und hat einen geringeren Preßluftverbrauch.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgeführte schlagend arbeitende Hand-Druckluftmaschine bis zur Ebene a'-a' im Längsschnitt;
Fig. Γ die Fortsetzung der Fig. 1 von a'-a'bis zur Ebene a"-a";
Fig. l"die Fortsetzung der Fig. Γ von a"-a"biszum Werkzeugende;
F i g. 2den Schnitt H-II aus Fi g. 1';
F i g. 3 den Schnitt III-III aus F i g. 1';
Fig.4 die schematische Darstellung des Werkzeugendes der Hand-Druckluftmaschine bei der unteren Lage des Schlagkolbens;
F i g. 5 die Darstellung gemäß F i g. 4 bei der oberen Lage des Schlagkolbens;
F i g. 6 den Schlagkolben an der Anordnungsstelle der Luftverteilungseinrichtung;
Fig.7 eine Ausführungsvariante der Hand-Druckluftmaschine, wenn der Hauptplunger mit dem Gehäuse verbunden ist; Längsschnitt bis zum Schnitt b'-b';
Fig. 7' die Fortsetzung der Fig. 7 von dem Schnitt ö'-ö'weiter nach unten.
Die schlagend arbeitende Hand-Druckluftmaschine besitzt einen Mantel 1, der aus einem Griff 2 und aus einem an diesen angeschraubten Rohr 3 besteht, auf welches wiederum ein Rohr 4 aufgeschraubt ist. Im Mantel 1 ist begrenzt längsverschieblich ein hohles Gehäuse 5 untergebracht, in dem seinerseits, ebenfalls begrenzt längsverschieblich ein Schlagkolben 6 angeordnet ist, an dessen Kolbenstange 7 ein Arbeitswerkzeug 8, z. B. ein Stampfer, befestigt ist.
Im Griff 2 ist ein Betätigungsventil 9 bekannten Typs eingebaut, welches durch Drücken auf einen Hebel 10 geöffnet wird. Der Hebel 10 ist am Griff 2 mit Hilfe einer Achse 11 gelenkig befestigt. Außerdem ist in dem Griff 2 ein Kanal 12 vorhanden, der mit dem durchgehenden Kanal 13 eines Hauptplungers 14 in Verbindung steht. Der Plunger 14 weist einen Bund 15 auf.
Unten ist am Griff 2 eine Mutter 16 eingeschraubt, auf welche sich der Bund 15 des Plungers 14 stützt, wodurch das Herausfallen des Plungers aus dem Griff verhindert wird. Zwischen dem Plunger 14 und dem Griff 2 ist eine Dichtungsbuchsc 17 vorhanden, die aus Gummi oder einem anderen Dichtungsmaterial ausgeführt ist, wobei diese Buchse 17 zur Gewährleistung einer genügenden Abdichtung mittels der Mutter 16 über den Bund 15 de; Plungers 14 angedrückt wird. Zwischen der Mutter K und dem Plunger 14 sowie zwischen dem Plunger 14 unc dem Griff 2 ist ein Radialspiel vorhanden, so daß siel
> der Plunger 14 etwas in radialer Richtung verschieber kann.
Der Griff 2 besitzt einen inneren Kanal 18 und weis ein Innengewinde 19 auf, mittels dessen die Maschine ir bekannter Weise an eine (nicht gezeigte) Preßluftquell«
,ο angeschlossen wird. Beim öffnen des Betätigungsventil!
9 gelangt die Preßluft aus dem Kanal 18 in den Kanal 12 Zwischen dem Gehäuse 5 und dem Schlagkolben f
sind Kammern 21 und 22 gebildet. Das Hauptelemeni des Gehäuses 5 ist der Schaft 20. In den oberen Teil de;
is Schafts 20 ragt ein Rohr 23, welches mittels eine; Bundes 24 abgestützt und mittels einer Hülse 25 befestigt ist, die den Bund an den Schaft anpreßt. Die Hülse 25 ist ihrerseits am Schaft 20 mittels Gewinde befestigt.
Um das Entweichen der Luft durch dieses Gewinde zu verhindern, ist es mit speziellem Leim, Farbe oder anderen ähnlichen Stoffen (nicht gezeigt) abgedichtet Ist das Gewinde ausreichend lang, so reicht dies zur Abdichtung aus und die vorgenannten Maßnahmen sind
2s entbehrlich.
Die Hülse 25 dient auch als Führung für das Gehäuse 1. Zwischen der Hülse 25 und dem Schaft 20 ist eine Kammer 26 vorhanden, die mit der Kammer 21 mit Hilfe von Öffnungen 27 in Verbindung steht, welche im oberen Teil des Schaftes 20 ausgeführt sind. Zum Auslaß der verbrauchten Preßluft aus den Kammern 21 und 22 sind im Schaft 20 Auslaßöffnungen 28 vorhanden. Zwischen dem Schaft 20 und dem Rohr 4 des Mantels 1 ist ein Spalt 29 vorhanden, der mit der Auslaßöffnung 28
is und mit der Atmosphäre in Verbindung steht und die Abluft nach unten leitet, wo sie in der Atmosphäre austritt.
Innerhalb des Schaftes 20 ist in dessen unterem Teil eine Eindrehung 30 ausgeführt, die stirnseitig eine Ringfläche 31 bildet. An dieser Ringfläche liegt eine Buchse 32 an, die eine zentrale Bohrung zum ungehinderten Durchtritt der Kolbenstange 7 hat. Unterhalb der Buchse 32 ist eine Dichtung 33 zur Verhinderung des Luftentweichens aus dem Hohlraum
4S 22 in der Atmosphäre über die Spielräume zwischen der Buchse 32 und der Kolbenstange 7 sowie zwischen der Buchse 32 und dem Schaft 20 angeordnet.
Die Dichtung 33 besteht aus Filz oder einem ähnlichen Werkstoff und ist an die Buchse 32 mittels einer Hülse 34 angedrückt, welche ihrerseits mittels einer auf das Schaftende aufgeschraubten Überwurfmutter 35 angepreßt ist, die eine zentrale Bohrung zum ungehinderten Durchtritt de:r Kolbenstange 7 aufweist. Mit fortschreitendem Verschleiß der Dichtung 33 kann
5s man die Überwurfmutter 35 weiter auf den Schaft 20 aufschrauben und die Dichilung 33 zusammenpressen, wodurch deren Betriebszeit verlängert wird.
Der Schlagkolben 6 ist mehrteilig ausgeführt. Er besitzt die Kolbenstange 7, in die ein Endzapfen 36
(,0 eingeschraubt ist. Diese Verbindung ist durch einen Stift 37 gesichert. Zum Schlagkolben 6 gehört weiterhin ein Zusatzplunger 38, der einstückig mit dem Endzapfen 36 ausgebildet ist. Deshalb ist der Schlagkolben 6 zugleich der Antrieb für den Zusatzplunger 38. (>-, Bekanntlich bewegt sich der Schlagkolben 6 während der Arbeit der Maschine etwa in Gegenphase zur Bewegung des Gehäuses 5, weshalb die vorgeschlagene Ausführung des Schlagkolbens 6 den Antrieb des
Zusatzplungers 38 vereinfacht. Zur Erzeugung der gegenphasigen Bewegung des Zusatzplungers 38 in bezug auf das Gehäuse 5 können auch andere Antriebe dienen.
Im Zusatzplunger 38 ist ein an seinem oberen Ende offener Kanal 39 ausgeführt. Das untere Ende des Kanals 39 miteinander mit einer Luftverteilungsvorrichtung 40 des üblichen Typs in Verbindung, die aus einer halbkreisförmigen Ventilplatte 40a mit oberer Fläche 41 und unterer Fläche 42 besteht Diese liegt in einer Nut 43 mit oberer Fläche 44 und unterer Fläche 45, die mit den Flächen 41 bzw. 42 der Ventilplatte 40a zusammenwirken.
In dem Schlagkolben 6 sind Kanäle 46 und 47 vorhanden, die auf die jeweiligen Flächen 44 und 45 der Nut 43 münden. Die Kanäle 46 sind mit der Kammer 21 verbunden, während die Kanäle 47 mittels der in der Kolbenstange 7 des Schlagkolbens 6 ausgeführten Kanäle 48 und 49 mit der Kammer 22 in Verbindung stehen.
Zwischen den Flächen 44 und 45 der Nut 43 und den entsprechenden Flächen 41 und 42 der Ventilplatte 40a bleibt immer ein Zwischenraum, da die Dicke der Ventilplatte 40a kleiner ist als die Breite der Nut 43. Somit hat die Ventilplatte 40a die Möglichkeit einer begrenzten Bewegung der Nut 43. Durch die Kanäle 46, 47 und den Zwischenraum in der Nut 43 können die Kammern 21 und 22 mit dem Kanal 39 in Verbindung gesetzt werden. Befindet sich dabei die Ventilplatte 40a in der unteren Lage, so ist die Kammer 21 mit dem Kanal 39 verbunden; befindet sie sich dagegen in der oberen Lage, so steht die Kammer 22 mit dem Kanal 39 in Verbindung.
Innerhalb des Rohrs 23 ist ein zentraler s;tufiger Kanal 54 ausgeführt. Hierbei ist die Kanalstufe mit dem größeren Durchmesser im oberen Teil des Rohrs 23 und die Kanalstufe mit dem kleineren Durchmesser im unteren Teil desselben ausgeführt. Seitens des oberen Teils des Rohrs 23 geht in den Kanal hin- und herbewegbar der Plunger 14 hinein, der im Rohr 23 gleitend abgedichtet ist. Seitens des unteren Teils des Rohrs 23 geht in diesem Kanal hin- und herbewegbar der Zusatzplunger 38 hinein, der ebenfalls im Rohr 23 gleitend abgedichtet ist.
Im oberen Teil des Rohrs 23 ist eine Mutter 50 aufgeschraubt, an welcher wiederum ein Gummiring 51 befestigt ist, z. B. angeklebt ist. Im unteren Teil des Rohrs 23 ist ein Gummiring 52 befestigt. Die Ringe 51 und 52 dienen als dämpfende Begrenzungsanschläge für die Verschiebung des Gehäuses 5 im Mantel 1.
Die Hülse 25, die Mutter 35, die Buchse 32, die Hülse 34, die Dichtung 33, das Rohr 23, die Mutter 50 sowie die Ringe 51 und 52 bewegen sich gemeinsam mit dem Schaft 20 und bilden zusammen mit ihm das Gehäuse 5. Der Mantel 1 kann sich auf die Ringe 51 und 52 mit Hilfe seiner Stufe 53 abstützen, die mit einem Spalt gegenüber dem Rohr 23 ausgeführt ist.
Der Kanal des Rohrs 23 bildet einen Hohlraum 54, der über den Kanal 13 des Plungers 14, den Kanal des Griffs 2, das Betätigungsventil 9 und den Kanal 18 mit der Preßluftquelle in Verbindung steht. Die Vorstehend beschriebenen Mittel, welche die Plunger 14 und 38 gleitend abdichten, verhindern ein mögliches Entweichen der Luft aus dem Hohlraum 54.
Im Rohr 4 des Mantels 1 ist eine Öffnung 55 ausgeführt, die den Innenraum 56 des Mantels mit der Atmosphäre verbindet und dadurch den atmosphärischen Druck in dem Raum 56 aufrechterhält.
Alle Elemente der Maschine, die mittels Gewinde miteinander verbunden sind, sind auf eine geeignete Weise arretiert oder sonstwie gesichert.
Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Maschine werden die schematischen Darstellungen der F i g. 4 und 5 betrachtet. Die F i g. 4 und 5 zeigen die vorstehend beschriebene Maschine in vereinfachter Darstellung. Beispielsweise ist anstatt des Schaftes und der an diesem befestigten Elemente das Gehäuse als eine Einheit gezeigt, wobei die Kanäle 48 und 49 im Kolben 6 nicht gezeichnet sind, während die Kanäle 47 direkt mit der Kammer 22 in Verbindung stehen. Alle diese Vereinfachungen betreffen nicht das Prinzip.
In F i g. 7 und T ist eine Ausführungsvariante der Maschine gezeigt, die einen Mantel 57 besitzt, der aus einem Griff 58, einem auf diesen aufgeschraubten Rohr 59 sowie einem in das Rohr 59 eingeschraubten Rohr 60 besteht. Der Griff 58 ist ähnlich wie der Griff 2 gemäß F i g. 1 ausgebildet. In dem Griff 58 ist ein Kanal 61 ausgeführt, der mit einer Preßluftquelle über ein nicht abgebildetes geeignetes Betätigungsventil in Verbindung steht
Innerhalb des Mantels 57 ist begrenzt längsverschieb-
lich ein Gehäuse 62, das dem Gehäuse 5 in F i g. 1,1' und 1" ähnlich ist, untergebracht, an dessen Schaft 20 mit Hilfe der auf diesen aufgeschraubten Hülse 25 ein Hauptplunger 63 befestigt ist.
Der Plunger 63 ist hohl ausgeführt und bildei
zusammen mit dem Mantel 57 einen Hohlraum 64, der mit der Preßluftquelle über den Kanal 61 und das nicht gezeigte Betätigungsventil in Verbindung steht. Im oberen Teil des Plungers 63 ist eine Mutter 65 aufgeschraubt, an welcher wiederum ein Gummiring 6€ befestigt ist. Am unteren Teil des Plungers 63 ist ein Gummiring 67 befestigt
In dem Mantel 57 ist eine Stufe 68 ausgeführt, in derer
Bohrung der Plunger 63 dichtend gleitet. Außerdem begrenzt die Stufe 68 die Verschiebung des Gehäuses 62 gegenüber dem Mantel 57 mittels der Ringe 66 und 67.
Im Rohr 60 ist eine Öffnung 69 ausgeführt, die mit der Atmosphäre und dem Innenraum 70 des Rohrs 6C verbunden ist, wodurch der atmosphärische Druck der Luft im Raum 70 aufrechterhalten wird. Somit ist die Zweckbestimmung der Öffnung 69 ähnlich wie die der
Öffnung 55 in F i g. 1', 4 und 5.
Innerhalb des Gehäuses 62 ist begrenzt längsverschieblich der Schlagkolben 6 untergebracht, desser Konstruktion ähnlich der bereits beschriebenen ist Einen Bestandteil dieses Schlagkolbens bildet dei so Zusatzplunger 38, in welchem der Kanal 39 ausgeführt ist. Der Zusatzplunger 38 geht durch die zentrale Bohrung im unteren Teil des Plungers 63 hin- unc herbeweglich in den Hohlraum 64 hinein.
Die Elemente der in Fig.7 und T dargestellter Maschine besitzen im wesentlichen die gleicher Bezugszeichen wie die analogen Elemente der bereits beschriebenen Ausführungsvariante.
Diese in Fig. 1, Γ, 1", 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellte Druckluftmaschine arbeitet folgenderweise.
Als Ausgangslage wird die Lage gemäß F i g. 1,1' und I" angenommen, bei welcher sich der Schlagkolben 6 in einer Stellung befindet, wenn die Kammer 21 über die Auslaßöffnungen 28 und den Spalt 29 mit der Atmosphäre in Verbindung steht Diese Stellung entspricht dem Augenblick des Schlags des Kolbens 6 gegen das nicht gezeigte zu verdichtende Gut.
Die Ventilplatte 40a befindet sich in der unteren Lage und liegt mit ihrer unteren Fläche 42 an der unterer
Fläche 45 der Nut 43 an, so daß die öffnungen 47 des Kolbens 6 überdeckt sind.
Zwischen der oberen Fläche 41 der Ventilplatte 40a und der oberen Fläche 44 der Nut 43 besteht ein Zwischenraum, der die öffnungen 46 im Kolben 6 mit dem Kanal 39 des Zusatzplungers 38 verbindet.
Das Gehäuse 5 nimmt eine Stellung ein, bei der die Stufe 53 des Mantels 1 zwischen den Ringen 51 und 52 etwas näher am Ring 52 liegt. Der Hebel 10 des Griffs 2 befindet sich im freien Zustand und das Betätigungsventil 9 ist geschlossen.
Wenn der Bedienungsmann auf den Hebel 10 drückt, so öffnet sich das Betätigungsventil 9 und die Preßluft gelangt durch den Kanal 12 des Griffs 2 und den Kanal 13 des Plungers 14 in den Hohlraum 54 im Rohr 23. Der Hohlraum 54 steht während der Arbeit unter dem Preßluftdruck, der ungefähr dem Netzdruck gleich ist.
Auf den Mantel 1 wirkt aufgrund des Preßluftdrucks eine praktisch konstante, nach oben gerichtete Kraft Fi, deren Größe sich aus dem Produkt aus der Gesamtquerschnittsfläche des Plungers 14 einschließlich der Fläche des Durchgangsquerschnitts des Kanals 13 mal den Luftdruck im Hohlraum 54 ergibt. Die Größe dieser Kraft Fi wird meist größer als das Gewicht des Mantels 1 gewählt, um einen bequemeren Betrieb zu gewährleirten.
Im Hohlraum 54 wirkt auf das Rohr 23 und über dieses auch auf das Ganze Gehäuse 5 eine praktisch konstante nach unten gerichtete Kraft Fi (nicht angedeutet) ein, die dem Produkt aus dem Luftdruck im Hohlraum 54 mal die Ringfläche gleich ist, die die Differenz zwischen der Gesamtquerschnittsfläche des Plungers 14 und der Gesamtquerschnittsfläche des Zusatzplungers 38 einschließlich der Fläche des Durchgangsquerschnitts des Kanals 39 darstellt. Die Größe dieser Kraft wird je nach den Kenndaten der Maschine gewählt
Auf den Kolben 6 wirkt eine annähernd konstante, nach unten gerichtete Kraft Fi ein, die dem Produkt aus dem Luftdruck im Hohlraum 54 mal Gesamtquerschnittsfläche des Zusatzplungers 38 gleich ist.
Aus dem Hohlraum 54 gelangt die Preßluft durch den Kanal 39 in dessen unteres Ende. Des weiteren strömt die Preßluft durch den Zwischenraum zwischen der oberen Fläche 41 der Ventilplatte 40a und der oberen Fläche 44 der Nut 43 sowie die Kanäle 46 im Kolben 6 in die Kammer 21. Aus der Kammer 21 tritt die Luft durch die Auslaßöffnungen 28 und den Spalt 29 in die Atmosphäre aus. Der Durchgangsquerschnitt des durch die Fläche 41 der Ventilplatte 40a und die Fläche 44 der Nut 43 gebildeten Zwischenraums ist auf der ganzen Luftleitungsstrecke in der Maschine der kleinste, weshalb hier die Strömungsgeschwindigkeit der Luft maximal und ihr statischer Druck minimal ist.
Zugleich fließt die Preßluft unter die Mikrorauhigkeiten, die praktisch immer auf der unteren Fläche 42 der Ventilplatte 40a und der unteren Fläche 45 der Nut 43 vorhanden sind. Der Druck auf die Fläche 42 der Ventilplatte 40a ist praktisch dem Netzdruck gleich und naturgemäß größer als der Druck auf seine Fläche 41, so daß die Ventilplatte 4Oe praktisch augenblicklich nach oben getrieben wird und die in Fig.4 gezeigte Lage einnimmt. Dabei kommt der Fläche 41 der Ventilplatte 40a zur Anlage an der Fläche 44 der Nut 43 und überdeckt die Kanäle 46 im Kolben.
Der Preßluftzutritt in die Kammer 21 hört auf, und durch den zwischen der unteren Fläche 42 der Ventilplatte 40a und der unteren Fläche 45 der Nut 43
gebildeten Zwischenraum wird nun die Preßluft durch die Kanäle 47, 48, 49 in Fig. 1' und 6 oder durch die Kanäle 47 in F i g. 4 und 5 der Kammer 22 zugeführt.
Der Druck in der Kammer 22 beginnt anzusteigen und auf den Kolben 6 und die Buchse 32 sowie über diese auch auf das ganze Gehäuse 5 einzuwirken. Wenn die auf den Kolben 6 seitens des Hohlraums 22 wirkende Luftdruckkraft die Kraft F3 und das Gewicht des Kolbens 6 überschreitet, so fängt dieser an, sich aufwärts zu verschieben. Das Gehäuse 5 beginnt unter der Wirkung der Druckkraft im Hohlraum 22 sowie der Kraft F2 und des Eigengewichtes, sich abwärts zu verschieben.
Bei der gemeinsamen Bewegung des Gehäuses 5 und des Kolbens 6 überdeckt der letztere die Auslaßöffnungen 28, und in der Kammer 21 beginnt die Kompression der in ihr durch den Kolben 6 abgetrennten Luft. Bei der weiteren Bewegung des Gehäuses 5 und des Kolbens 6 werden die Auslaßöffnungen 28 geöffnet und die Kammer 22 über diese öffnungen und den Spalt 29 mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt. Es setzt der Auslaß der Luft aus der Kammer 22 in die Atmosphäre ein, so daß der Druck in ihr praktisch auf den atmosphärischen Druck abfällt. Der Druck fällt auch in dem durch die untere Fläche 42 der Ventilplatte 40a und die untere Fläche 45 der Nut 43 gebildeten Zwischenraum ab.
Der Kolben 6 und das Gehäuse 5 setzen ihre gegenläufige Bewegung fort, weshalb der Druck in der Kammer 21 wächst. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird der Luftdruck auf die obere Fläche 41 der Ventilplatte 40a größer als der Druck auf der unteren Fläche 42, so daß sie in die untere Lage getrieben wird, wobei die Preßluft beginnt, aus dem Kanal 39 durch den Zwischenraum zwischen der oberen Fläche 41 der Ventilplatte 40a und der oberen Fläche 44 der Nut 43 durch die Kanäle 46 in die Kammer 21 zu strömen.
Die Kammer 21 steht über die öffnungen 27 mit der Kammer 26 in Verbindung. Diese vergrößert gleichsam das Volumen der Kammer 21, was zu einem stetigeren Druckanstieg beiträgt. Dies vergrößert den Hub des Kolbens 6 gegenüber dem Gehäuse 5, was sich auf die energetischen Daten der Maschine günstig auswirkt Unter Einwirkung der Druckkraft der in der Kammer 21 komprimierten Luft und der in diese Kammer 21 aus den Kanälen 46 zuströmenden Preßluft wird die Bewegung des Gehäuses 5 gebremst, wobei zwischen dem Ring 51, der sich zusammen mit dem Gehäuse 5 bewegt, und der Stufe 53 des Mantels 1 ein Spalt verbleibt.
Die Bewegung des Kolbens 6 wird unter Einwirkung der Druckkraft in der Kammer 21, seines Eigengewichts und der Kraft Fi etwa zur gleichen Zeit gebremst, wobei der Kolben mit seinem breiteren Teil das Rohr 23 nicht erreicht.
Bei dieser Bewegung wird der Plunger 38, der einen leil des Kolbens 6 darstellt, in den Hohlraum 54 eingeschoben, wobei sich das Volumen des Hohlraums 54 um eine Größe verringert, die dem Produkt aus der Gesamtquerschnittsflache des Plungers 38 mal den Hub ?es Kolbens 6 gegenüber dem Gehäuse 5 gleich ist. Da jedoch das Gehäuse in dieser Zeit sich in der zur Bewegung des Kolbens 6 entgegengesetzten Richtung, an. nach unten bewegte, wurde das Gehäuse 5 aus dem Mantel 1 herausgeschoben, wobei das Volumen des Hohlraums 54 um eine Größe zunahm, die dem Produki aus der Gesamtquerschnittsfläche des Plungers 14, der am Grifr 2 befestigt ist, mal den Hub des Gehäuses 5 gegenüber dem Mantel 1 gleich ist
Die Volumenänderung des Hohlraumes 54 ist gleich der Differenz seiner Volumenänderungen durch Einschieben des Plungers 38 in denselben und das Herausschieben des Gehäuses 5 aus dem Mantel 1, an dessen Griff 2 der Plunger 14 befestigt ist. Durch die Wahl der Gesamtquerschnittsflächen der Plunger 14 und 38 sowie der Hübe des Kolbens 6 gegenüber dem Gehäuse 5 und des Gehäuses 5 gegenüber dem Mantel 1 kann man erreichen, daß die Volumenänderungen des Hohlraums 54 praktisch gleich Null sein werden.
Es ist zu sehen, daß der Preßluftdruck im Hohlraum 54 und dadurch auch die am Mantel 1 angreifende Kraft Fi konstant ist, so daß der Mantel 1 samt dem Griff 2 keinen störenden Einwirkungen ausgesetzt ist, d. h. er vibriert nicht.
Nach dem Bremsen des Gehäuses 5 beginnt dieser sich unter Überwindung der Kraft F2 und seines Eigengewichts unter der Einwirkung der Druckkraft in der Kammer 21 aufwärts zu bewegen. Nach dem Bremsen des Kolbens beginnt dieser, sich unter der Einwirkung der Druckkraft in der Kammer 21, seines Eigengewichts und der Kraft F3 abwärts zu bewegen.
Während der Abwärtsbewegung des Kolbens 6 und der Aufwärtsbewegung des Gehäuses 5 werden die Auslaßöffnungen 28 überdeckt, wobei in der Kammer 22 die Kompression der in ihr abgetrennten Luft eingesetzt und der Druck in ihr ansteigt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Gehäuses 5 und Abwärtsbewegung des Kolbens 6 werden die Auslaßöffnungen 28 geöffnet, und durch diese und den Spalt 29 beginnt der Auslaß der Abluft aus der Kammer 21 in die Atmosphäre, wobei der Druck in der Kammer 21 schroff abfällt. Der Druck fällt auch in den Kanälen 46 und im Zwischenraum zwischen der oberen Fläche 41 der Ventilplatte 40a und der oberen Fläche 44 der Nut 43 ab.
Nachdem der Luftdruck auf die untere Fläche 42 der Ventilplatte 40a den Druck auf deren obere Fläche 41 übersteigt, schlägt sie in die obere Lage um und überdeckt mit ihrer Fläche 41 die Kanäle 46. Die Preßluft hört nunmehr auf, in die Kammer 21 zu strömen. Durch den Zwischenraum zwischen der unteren Fläche 42 der Ventilplatte 40a und der unteren Fläche 45 der Nut 43 beginnt die Luft durch die geöffneten Kanäle 47 in die Kammer 22 zu gelangen.
Unter Überwindung der Gegenwirkung der Druckkraft in der Kammer 22 übt der Kolben 6 mit dem Werkzeug 8 einen Schlag auf das zu stampfende Gut aus. Die gegenseitige Lage der Maschinenteile im Augenblick des Schlags ist vereinfacht in F i g. 5 wiedergegeben.
Nach erfolgtem Schlag beginnt der Kolben 6, sich unter der Einwirkung der Druckkraft der Preßluft in der Kammer 22 und teilweise unter der Wirkung des Rückpralls von dem zu stampfenden Guts aufwärts zu bewegen, wobei er das Eigengewicht und die stets auf den Kolben 6 wirkende, nach unten gerichtete Kraft Fa überwindet. Das Gehäuse 5 bleibt unter der Einwirkung der Druckkraft der Preßluft in der Kammer 22, des Eigengewichts und der auf es seitens des Hohlraums 54 wirkenden, nach unten gerichteten Kraft F2 ungefähr im Augenblick des Schlags auch stehen und beginnt dann, sich unter der Wirkung der vorgenannten Kräfte abwärts zu bewegen. Im Augenblick des Anhaltcns des Gehäuses 5 bleibt zwischen der Stufe 53 des Mantels 1 mit Griff 2 und dem Ring 52 des Gehäuses ein Spalt. Im weiteren wiederholt sich der Zyklus.
Während der Aufwärtsbewegung des Gehäuses 5 und der Abwärtsbewegung des Kolbens 6 nimmt durch Herausschieben des Zusatzplungers 38 aus dem Hohlraum 54 das Volumen des letzteren um eine Größe zu, die dem Produkt aus der Gesamtquerschnittsfläche des Zusatzplungers 3b mal den Hub des Kolbens 6 gegenüber dem Gehäuse 5 gleich ist. Zugleich nimmt durch Hineinschieben des Gehäuses 5 in den Mantel 1 das Volumen.des Hohlraums 54 um eine Größe ab, die dem Produkt aus der Gesamtquerschnittsfläche des Plungers 14 mal den Hub des Gehäuses 5 gegenüber dem Mantel 1 gleich ist.
Diese Volumenverminderung des Hohlraums 54 wird durch Vergrößerung seines Volumens aufgrund des Herausschiebens des Zusatzplungers 38 aus ihm
!5 ausgeglichen, wodurch das Volumen des Hohlraums 54 praktisch konstant bleibt, was in der bereits beschriebenen Weise zur Verminderung der Vibration des Mantels 1 mit dem Griff 2 führt.
Während der Arbeit der Maschine verändert sich periodisch das Volumen des Raumes 56. Da dieser aber über die öffnung 55 mit der Atmosphäre verbunden ist, wird in ihm ein konstanter Druck aufrechterhalten, der dem atmosphärischen gleich ist, und eine Veränderung dieses Volumens vergrößert nicht die Vibration des Mantels 1 mit dem Griff 2.
Im stationären Betriebszustand schwingt das Gehäuse 5 bei der hin- und hergehenden Bewegung um einen gewissen Punkt, ohne die Stufe 53 des Mantels 1 mit seinen Ringen 51 und 52 zu erreichen. Ein zufälliger Zusammenstoß irgendeines Ringes 51 oder 52 mit der Stufe 53 und die dabei auftretende Vibration des Gehäuses 1 mit dem Griff 2 kann durch Verschieben des ganzen Mantels 1 nach oben oder nach unten leicht vermieden werden.
Bei der Arbeit der erfindungsgemäßen schlagend arbeitenden Maschine verändert sich also bei der Verschiebung des Plungers 14 und des Zusatzplungers 38 in Hohlraum 54 des Volumen des letzteren praktisch nicht. Das konstante Volumen des Hohlraumes 54 hat die Aufrechterhaltung eines konstanten Luftdrucks in ihm zur Folge, was wiederum eine zeitliche Konstanz der am Mantel I mit Griff 2 angreifenden Kraft bedingt Dies bedeutet, daß der Mantel 1 mit dem vom Bedienungsmann gehaltenen Griff 2 nicht vibriert.
Die Arbeitsweise einer Hand-Druckluftmaschine ir der Ausführungsform gemäß F i g. 7 und T unterscheidet sich praktisch nicht vom Betrieb der in F i g. 1, Γ, 1" 2,3,4,5 und 6 abgebildeten Maschine. Nach dem öffnen des Betätigungsventils gelangt die
So Preßluft durch den Kanal 61 in den Hohlraum 64. Diesel steht während des Betriebs ständig unter den Preßluftdruck. Hierbei greift am Mantel 57 eini praktisch konstante, nach oben gerichtete Kraft Ft an deren Größe dem Produkt aus der Gesamtquerschnitts fläche des Plungers 63 an beliebiger Stelle zwischen de Stufe 68 und dem Ring 66 oder 67 (einschließlich de Querschnittsflächc des innerhalb des Plungers 6: eingeschlossenen Hohlraums 64 an dieser Stelle) ma den Luftdruck in diesem Hohlraum 64 gleich ist.
Auf den Plunger 63 und über diesen auch auf da ganze Gehäuse 62 wirkt eine praktisch konstante Kral Fs, die ihrer Größe nach der Kraft Ft gleich und nac unten gerichtet ist.
Auf den Kolben 6 wirkt eine praktisch konstant Kraft F3 ein, die nach unten gerichtet ist und der Produkt aus der Gesamtquerschnittsfläche des Zusatz plungers 38 mal den Luftdruck im Hohlraum 64 gleic ist.
Aus dem Hohlraum 64 gelangt die Preßluft durch den Kanal 39 zur Luftverteüungsvorrichtung 40 und wird mit Hilfe der letzteren wechselweise den Kammern 21 und 22 zugeführt, wodurch der Schlagkolben ο und das Gehäuse 62 hin- und hergehende Längsbewegungen vollführen. Hierbei bewegt sich der Kolben 6 im wesentlichen in Gegenphase zur Bewegung des Gehäuses 62 und übt dabei Nutzarbeitsschläge auf das zu verdichtende Gut aus.
Aufgrund der genannten Bewegung des Gehäuses 62 wird der sich mit ihm zusammen bewegende Plunger 63 in dem Hohlraum 64 abwechselnd hin und her bewegt, so daß dessen Volumen sich abwechselnd verringert und vergrößert. Hierbei wird jedoch der Zusatzplunger 38, der ein Teil des Schlagkolbens 6 ist und sich in Gegenphase in bezug auf die Bewegung des Gehäuses 62 und folglich des Plungers 63 bewegt, in den Hohlraum 64 heraus oder hineingeschoben, so daß auch hierdurch dessen Volumen sich abwechselnd vergrößert und verringert.
Die Querschnittsfläche des Plungers 63, der Hub des Gehäuses 62 gegenüber dem Mantel 57 sowie die Querschnittsfläche des Zusatzplungers 38 und der Hub des Schlagkolbens 6 gegenüber dem Gehäuse 62 sind derartig gewählt, daß eine Volumenvermindening des Hohlraums 64 infolge des Hineinschiebens des Plungers 63 in denselben durch eine Volumenvergrößerung des Hohlraums 64 infolge des Herausschiebens des Zusatzplungers 38 aus demselben ausgeglichen wird, während entsprechend eine Volumenvergrößerung des Hohlraums 64 infolge des Herausschieben* des Plungers 63 aus demselben im wesentlichen durch eine Volumenverringerung des Hohlraums 64 infolge des H.neinschiebens des Zusatzplungers 38 in denselben ausgeglichen wird Auf diese Weise bleibt insgesamt das Volumen des Hohlraums 64 praktisch konstant
Wegen der Volumenkonstanz des Hohlraums 64 ist • neb der Luftdruck in ihm und damit die am Mantel 57 angreifende Kraft R konstant, d.h. der Mantel 57 mi, dem Griff 58 vibriert nicht.
Im stationären Betriebszustand schw.ngt das Gehäuse 62 bei seiner hin- und hergehenden Bewegur.g um einen gewissen Punkt, ohne die Stufe 68 mit semen RinU 66 und 67 zu erre.chen. hin zufälliger 7 Smmenstoß irgendeines Ringes 66 oder 67 mit der Iu fe S und die dabei auftretende Vibration des Mantels 57 mit dem Griff 58 kann durch Verschieben des ganzen Mantels 57 nach oben oder nach unten leicht vermieden werden, wie dies bereits bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
^Versuchsmuster der erfindungsgemaßen Druckluftmaschine wurde umfassenden Prüfungen beim Wichten verschiedener Güter (Formsand Sand, lockerer Boden usw.) unterworfen und mit Druckluftmaschinen der bekannten Bauart verglichen. Die Prüfungen zeigten, daß das Niveau der Vibrationen am Mantel SJ dem Griff bei der erfindungsgemaßen Maschine bedeutend niedriger liegt, wobei auch ihr Gewicht geringer ist. Eine Verschlechterung anderer Daten wurde nicht festgestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlagend arbeitende Hand-Druckluftmaschine mit einem Mantel, in welchem längsverschiebbar ein Gehäuse untergebracht ist, einem Hauptplunger, der innerhalb des Mantels mit der Möglichkeit einer mit dem Mantel oder dem Gehäuse gemeinsamen Längsverschiebung angeordnet ist, einem innerhalb des Gehäuses oder des Mantels ausgebildeten, κ· dauernd mit einer Preßluftquelle verbundenen Hohlraum, in welchen der genannte Plunger hineingeht, wobei der Preßluftdruck im erwähnten Hohlraum eine Kraft erzeugt, die am Mantel angreift und diesen vom Gehäuse wegzuschieben is sucht, sowie mit einem Schlagkolben, der im Gehäuse längsverschiebbar untergebracht ibt, mit durch das Gehäuse und den Schlagkolben gebildeten Arbeitskammern sowie mit einer Luftverteilungsvorrichtung, welche zur Preßluftzufuhr in die 2» Arbeitskammern und somit zum hin- und hergehenden Antrieb des Gehäuses und des Schlagkolbens dient, wodurch der Schlagkolben Nutzarbeitsschläge ausübt, gekennzeichnet durch einen Zusatzplunger (38), der in den Hohlraum (54 oder 64) hineingeht, und durch einen Antrieb zur hin- und hergehenden Bewegung des Zusatzplungers im wesentlichen in Gegenphase zur hin- und hergehenden Bewegung des Gehäuses (5 oder 62), wobei die durch die Bewegung des Gehäuses (5 oder 62) hervorgerufenen Volumenänderungen des Hohlraums (54 oder 64) im wesentlichen durch die Bewegung des Zusatzplungers (38) in dem Sinne ausgeglichen werden, daß das Volumen des Hohlraums und damit der Druck in ihm und damit die auf den Mantel (1 oder 57) wirkende Kraft konstant bleibt.
2. Hand-Druckluftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzplunger (38) ein Teil des Schlagkolbens (6) ist. 4"
3. Hand-Druckluftmaschine nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzplunger (38) ein innerer Kanal (39) ausgeführt ist, dessen eines Ende mit dem mit der Preßluftquelle in dauernder Verbindung stehenden Hohlraum (54 oder 64) und dessen anderes Ende mit der Luftverteilungsvorrichtung (40) verbunden ist.
4. Hand-Druckluftmaschine nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilungsvorrichtung (40) in dem Schlag- 5" kolben (6) untergebracht ist.
DE19742420906 1973-10-30 1974-04-30 Schlagend arbeitende Hand-Druckluftmaschine, vorzugsweise Druckluftstampfer Expired DE2420906C3 (de)

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SU1963901 1973-10-30
SU1963901A SU529071A1 (ru) 1973-10-30 1973-10-30 Пневматическа машина ударного действи

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Publication Number Publication Date
DE2420906A1 DE2420906A1 (de) 1975-05-22
DE2420906B2 DE2420906B2 (de) 1977-05-18
DE2420906C3 true DE2420906C3 (de) 1977-12-29

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