DE892580C - Pneumatisches Werkzeug - Google Patents

Pneumatisches Werkzeug

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DE892580C
DE892580C DES26207A DES0026207A DE892580C DE 892580 C DE892580 C DE 892580C DE S26207 A DES26207 A DE S26207A DE S0026207 A DES0026207 A DE S0026207A DE 892580 C DE892580 C DE 892580C
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DE
Germany
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tube
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tool according
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Expired
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DES26207A
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English (en)
Inventor
Paul Andre Salengro
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/08Means for driving the impulse member comprising a built-in air compressor, i.e. the tool being driven by air pressure

Description

  • Pneumatisches Werkzeug Bekanntlich arbeiten pneumatische Werkzeuge mittels Schlägen, wobei auf .die sie handhabende Bedienungsperson sehr ermüdende Vibrationen übertragen: werden.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits vorgeschlagen, bei Spitzhackenhämmern. oder ähnlichen: Werkzeugen, die mit Pneßluft betrieben werden, den Betätigungshandgriff und: den Werkzeugkörper gegeneinander verschiebblar anzuordnen und zwischen diesen Bauteilen: ein Dämpfungselement vorzusehen, z. B. eine Feder oder ein Druckluftpoister.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Art bringt man zwischen den zwei. beweglichen Bauteilen, -dem Handgriff und dem Werkzeugkörper,-eine Kammer kleiner Abmessungen an, die mittels eines engen Kanals mit der Quelle für die Druckluft in Verbindung steht, wobei das eine der beweglichen Bauteile einen Zylinder und das andere. einen Kolben bildet. Unter diesen. Bedingungen ist die in der Kammer enthaltene Luft bestrebt, durch den. engen Kanal zur Luftquelle zurückzufließen, wenn die beiden beweglichen Bauteile sich einander nähern, was eineng Verdrängungsvorgang zur Folge hat, der die Vibrationen dämpft. Da die Länge der Kammer jedoch gering ist, ist es möglich, daß bei starken Vibrationen oder wenn der von der Bedienungsperson ausgeübte Druck zu groß ist, die beweglichen Teile aufeinanderstoßen und der Dämpfungseffekt ausfällt.
  • Man hat versucht, diese Anordnung dadurch zu verbessern, daß man unabhängig von den Relativverschiebungen des Kolbens und des Zylinders zwischen beiden ein bestimmtes Druckluftvo@lümen beibehält. Die Dämpfung der starken Vibrationen erfolgt @ dann nicht mehr durch Verdrängung, sondern durch elastische Zusammend.rückun.gdieser Luft. , Die Dämpfungseinrichtungen. der vorgenannten Art sind jedoch nicht zufriedenstellend, da, gleichgültig .ab die Dämpfung durch Verdrängung der Luft in den engen Kanal oder durch Zusammendrückung dieser Luft erfolgt, immer Rückwirkungen. auf den Handgriff und von da aus auf die Bed ienurngsperson übertragen werden. Außerdem ist die Größe der Relativverschiebung der beweglichen. Baubeile zu gering, um eine, wirksame Dämpfung über einen ausreichenden Bereich zu gewährleisten.
  • Die Erfindung hat ein Druckluftwerkzeug zum Gegenstand, bei dem die Dämpfung nicht mehr durch Verdrängung oder elastische Z.usammendrückung eines praktisch begrenzten Luftvolumens erfolgt, sondern durch Zwischensichalten einer Luftmenge zwischen den Werkzeügkö:rper und den Handgriff, die ohne nennenswerten Druckverlust mit einer Quelle fürkomprimierte: Arbeitsmittel in Verbindung steht, also: konstanten Druck besitzt. Mittels dieser Einrichtung braucht die Bedienungsperson, welche denn Handgriff hält, auf das Werkzeug lediglich den. Druck auszuüben, :der notwendig ist, um die konstante Gegenwirkung auszugleichen, die von dem Druck des Arbeitsmittels herrührt, und infolgedessen verspürt die Bedienungsperson keine Vibrationen.
  • Bei .dem erfindungsgemäßen Werkzeug weist der Handgriff eine Kammer auf, die durch Kanäle großer Abmessungen, als ohne Druckverlust, mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Diese Luft wird dem Werkzeugkörper zugeführt durch eine kalibrierte Röhre, deren Gesamtquerschnitt so bestimmt ist, .daß die Kraft, welche .den Werkzeugkörper vom Handgriff wegzuschieben trachtet, eine Größe annimmt, die der durchschnittlichen Leistung angepaßt ist, welche die Bedienungsperson während des Betriebes auf den Handgriff ausüben soll.
  • Diese Anordnung gestattet es, große Relativ= verschiebungen zwischen dem Handgriff und dem Werkzeugkörper zu erzielen und gewährleistet eine ausgezeichnete Dämpfung sowie ein geschmeidiges Arbeiten. Es sind Mittel vorgesehen, um die kalibrierte Röhre gegen ihre Führung abzudichten, unabhängig davon, welches Spiel der Werkzeugkörper in bezug,auf die Büchse annehmen kann, in der er angeordnet ist, und die mit dem Handgriff fest verbunden ist. Zu- diesem Zweck wird die kalibrierte Röhre, die entweder mit dem Werkzeugkörper oder dem Handgriff fest verbunden oder mit einer bestimmten Spielmöglichkeit in bezug auf diese beiden Bauteile angeordnet sein kann, entweder mit elastischen Baubeilen kombiniert oder mit Bauteilen, -die, ebene oder kugelförmige Gleitflächen aufweisen" die derart angeordnet sind, daß sie immer miteinander in. Berührung bleiben, unabhängig davon, welche Richtung die Röhre einnehmen kann. Die kalibrierte Röhre kann vorteilhaft derart ausgebildet .werden, daß sie die Steuerung des Luftdurchtrittes zum Antriebsmechanismus des Werkzeuges übernimmt, wobei dieser Durchtritt nur geöffnet ist, wenn die Bedienungsperson auf den Handgriff einen bestimmten Druck ausübt und gegebenenfalls geschlossen sein kann; wenn die Bedienungsperson zu stark andrückt.
  • Diese Anordnung bietet einen doppelten-Vorteil. Sie: ermöglicht es der Bedienungsperson, die Arbeitsweise des Gerätes richtig zu regeln, und unterdrückt praktisch den Leerlauf, was einerseits den Wirkungsgradbeachtlich erhöht und andererseits eine spürbare Gewichtein.sparung des Werkzeuges verwirklicht, ,dadurch, daß die Bauelemente weggelassen werden können:, die dazu bestimmt sind, die lebendige Kraft des Werkzeugkolbens aufzunehmen für den Fall, wenn der letztere leer arbeitet. Diese Bauelemente können ersetzt werden -durch eine einfache Anschlageinrichtung, die nur dazu dient, zu verhindern, daß die Spitzhacke oder ein ähnliches Werkzeug während. der Handhabung sich vom Gerät trennt.
  • Die im folgenden., wiedergegebene Beschreibung, die sich auf die Zeichnung bezieht, wobei letztere nur als Beispiel ohne Einschränkung aufzufassen ist, läßt leicht erkennen, wie die Erfindung verwirklicht werden -kann. Einzelheiten des Textes und der Zeichnung bilden dabei wohlverstanden Bestandteile der Erfindung. -Abb. z ist ein schematischer Längsschnitt einer sehr einfachen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spitzhackenhammers; Abt. 2 und 3 sind ähnliche Darstellungen von Spitzhackenhämmern, bei denen die Abdichtung der Führung der kalibriertenRöhre mittels elastisch angeordneter Bauelemente erfolgt; Abb. q. ist ein axialer Teilschnitt eines Spitzhackenhammers, bei dem die kalibrierte Röhre am Ende des Hubes das Abstellen steuert; Abb. 5 ist ein axialer Teilschnitt eines Spitzhackenhammers, bei dem die Abdichtung der kalibrierten Röhre in bezug auf die Büchse, in welcher .der Werkzeugkörper gleitet, durch Bauelemente gewährleistet wird, die aufeinander gleiten und unter dem Druck der komprimierten. Luft aufeinander anliegen; Abb.6 ist eine ähnliche Darstellung eines Spitzhackenhammers, bei welchem die Dichtungselemente, aus einem -@deformienbaren Verbindungsstück. bestehen; Abb. 7 ist ein Aufriß mit einem Teilschniitt eines Hammers, bei dem sich d ias Dichtungselement auf dem entsprechenden Teil der Büchse mittels einer Kugelfläche abstützt; Abb. 8 ist ein axialer Teilschnitt eines Hammers, bei welchem die druckreduzierende Röhre nicht mehr ein Stück des Werkzeugkörpers ist, sondern der Büchse, welche den Handgriff trägt, wobei die Abdichtung mit Hilfe von Bauelementen erzielt wird, die sich über Kugelflächen gegeneinander abstützen; Abb. g ist ein axialer Teilschnitt eines Hammers, bei welchem die .druckreduzierende Röhre weder ein Stück des Hammerkörpers noch -des Handgriffes ist, sondern sich. auf letzterem abstützt mittels Elemente, die eine kugelige Verbindung aufweisen, wobei die Abdichtung in bezug auf .den Hammer in ähnlicher Weise erzielt wi.rdi; Abb. io ist ebenfalls ein axialer Teilschnitt eines Hammers, bei welchem die elastisch in der Büchse gleitende druckreduzierensde Röhre mit dem Hammerkörper in Verbindung steht unter Zwischenschaltung gleitender Dichtelemente, die elastisch auf dem genannten Körper aufliegen; Ab-b. i i ist ein axialer Teilschnitt durch einen vollständigen erfindungsgemäßen Hammer.
  • Bei den verschiedenen, in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen ist der Hammerkörper i, der in an, sich bekannter Weise beliebig ausgebildet sein kann, in einer zylindrischen Büchse 2 angeordnet, .die fest mit -dem Betätigungshandgriff 3 verbunden ist. Der Körper i kann frei in der Büchse 2 gleiten, und es .sind Mittel vorgesehen, welche sein Herausfallen aus der genannten Büchse verhindern. Zu diesem Zweck kann man, wie esi in Abb. i und :2 dargestellt ist, an dem Ende der Büchse, an welchem der Körper i herausragt, einen Teil 2a von geringerem Durchmesser vorsehen, gegen welchen am Ende des Hubes ein Bund ia des Körpers i zum Anliegen kommt. Die Büchse besitzt Löcher 2v, welche .den Zylinder, in welchem sich der Körper verschiebt, in dauernder Verbindung mit der Außenatmosphäre: halten. Die. Büchse 2 wird aus so viel Einzelteilen. aufgebaut, wie es erforderlich ist, um den Ein- und Ausbau des S.pitzhackenhammers zu ermöglichen.
  • Bekanntlich ist der pneumatische Hammer während ;des Betriebes starken Vibrationen ausgesetzt, sdie, wenn der Hammerkörper starr mit dem Handgriff verbunden wäre, idie Bedienungsperson schnell ermüden würde.
  • Durch den erfirndungsgemäßenAufbauwird dieser schnverwiegende Nachteil vermieden. Der Körper i, der frei in der Büchse gleitet, wild durch die über geeignete Mittel zugeführte, Edlen Antriebsmeehanismus betätigende Druckluft gegen :das Ende der Büchse gestoßen. Da tder Druck dieser komprimierten Luft praktisch konstant ist (5 bis 7 kg/cm= normalerweise), hat die auf den Hand-griff lediglich den konstanten Druck auszuüben, der notwendig isst, um der konstanten Kraft ;das Gleichgewicht zu halten" idie von,der Druckluft ausgeübt wird, und die Bedienungsperson bleibt praktisch vom Eisnflu.ß der Vibrationen frei.
  • Damit dieser Vorgang wirksam wird, muß man für den Körper i einen ausreichend großen Verschiebeweg vorsehen, :damit seich der v an der Luftmenage bewirkte Dämpiunsgseffekt in :großen Bereichen voll auswirken kann.
  • Um fdie von -der Bedienungsperson aufzubringen-de, praktisch konstant bleibende Kraft auf oinen passenden Wert herabzusetzen, ist es außerdem notwendig, den wirklichen Querschnitt zu begrenzen, auf :den die Druckluft zwecks Zurückstoßen des Körpers einwirkt. Mit Luft von beispielsweise einem Druck von 7 kg /cm' soll die Größenordnung dieses Querschnittes etwa 2 bis j cm= für die üblichen Maschinen betragen.
  • Die verschiedenen, in derZeichnung dargestellten Ausiführungsbeispieleentsprechen diesen Bedingungen.
  • In Abb. i ist die Büchse 2, in welcher sich der Körper i verschiebt, durch ein Kragenstück 4 verlängert, an dessen Ende -der Handgriff 3 befestigt ist. Inder Minenbohrung 5 des Körpers i. ist eine kalibrierte Röhre .6 angeordnet, z. B. verschraubt, die, wenn :sich der Körper i verschiebt, in diem Kragen 4 gleitet. Die Röhre 6 wird einerseits mittels eines mit dem Kragen 4 fest verbundenen dichten Kragenstückes 4" geführt und andererseits ,durch einen Stopfen 7, :der an ihrem oberen Ende befestigt ist. Wie man aus edier Zeichnung ersehen kann, isst der Gleitweg des Körpers i und der Röhre,6 verhältnismäßig groß, was einen ausgedehnten D:ämpfungsbereich gewährleistet.
  • Die Röhre 6 hat im besonderen. den Zweck, den Querschnitt zu begrenzen, auf welchen die Druckluft einwirkt, die den Hammerkörper aus der Büchse herauszutreiben <bestrebt ist. In :dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Druckluft durch eine Düse 8 zugeführt, von der sie über die Kanäle ,g in dlie Kammer io eintritt, die vom Kragen 5, dem Handgriff 3 und: :dem Kragenstück 4a begrenzt wird. Der Stopfen? enthält eine bestimmte Anzahl Kanäle 7a für den Durchtritt der komprimierten Luft, die ins Innere der Röhre 6 durch die in ihrem oberen Teil vorgesehenen Kanäle 6a eintritt. Der Gesamtquerschnitt der Kanäle 7a und. 6a ist ausreichend groß genug gewählt, damit die Druckverluste auf ein Minimum reduziert werden. Auf Grund dieser Anordnung wirkt fast sder ge-:,samte Druck der Luft für das Zurückstoßen des Körpers i auf einen Querschnitt, der angenähert dem Außenquerschnitt der Röhre 6 entspricht.
  • Wenn der Hammer :arbeitet, erfährt ,der Körper i verschiedene Reaktionen und bleibt immer der Einwirkung der hinter ihm befindlichen Druckluftmenge ausgesetzt, wosbei.diese Menge nicht nur die in dem Werkzeug selbst eingeschlossene Luft urnfaßt, sondern auch die Luftmenge, welche in den. Leitungen und der Druckluftquelle enthalten ist. Da diese Menge beträchtlich ist und der den beweglichen Elementen zur Verfügung stehende Verschiebeweg ausreicht, daß unter normalen Bedingungen kein, bewegl@iclluess Element an der Büchse 2 oder :dem Handgriff 3 ,anstößt; sind ideale Bedingungen für die Dämpfung,der Vibrationen vorhanden, :und die Büchse 2 spielt nur :die Rolle eines Führungselementes.
  • Um .den Folgen vorzubeugen, die sich aus zu starkem Anidrücke:n auf das Werkzeug durch :die Bjedienungsperson ergeben können, versieht m:an die obere, Fläche #des Körpers i mit einem Dämpfungselement, das in dein vorliegenden Au sfü'hrungsbeispiel durch eine Gummischeilbe i i( gdbilidet wind, welche :die eventuell auftretenden Stöße (dies Körpers (geigen die Büchse aufnimmt, wobei, die Stöße ,der Bedienungsperson anzeigen, id'aß sie zu stark auf das Werkzeug (drückt, und. s:ie veranl-aßt wird; mit dem Druck auf den Handgriff nachzulassen.
  • Abgesehen von (ihrer Funktion als. Führungselement und als Begrenzung (des von der D.ruclcluft beaufschlagten nutzbaren Querschnittes dient (di(e Röhre 6 auch als Steuerung des pneumatischen Werkzeuges. Wenn (die Spitze 12 des Werkzeuges keinerlei Widerstand findet, tritt der Körper i am weitesten raus rderBüchse2 heraus und. schlägt gegen letztere an. In diesem Fall werden die Kanäle 6a von (dem Kragenstück 4a abgeideckt. Die Luft tritt nicht in (den Antriebsmechanismus (dies Hammers ein., und letztere arbeitet nicht. Sobald die Bedienungsperson die Spitze r2 auf dem zu zerteilenr den Material (ansetzt, gleitet der Körper in der Büchse zurück, idiie Kanäle 6a werden freigegeben, und der Hammer beginnt zu arbeiten. Wenn. aus irgendeinem Grund der auf (die Spitze 12 ausgeübte Widerstand nachgibt, wird der Körper i am weitesten; aus der Büchse herausgetrieben. Diie Kanäle werden von neuem abgedeckt, und der Antrieb hört lauf. Der Hammer kann niemals leer arbeiten oder unter Einwiirkung nicht ausreichender Anpressu@ng (durch ,die Bedienungsperson, was eine merkliche Verbesserung des Wirkzngsgraades (bedeutet.
  • Die Wirkungsweise (des. in Abb. ä wiediergegebenen Ausführungsbeispieles ist iidenbisch mit der eben .an Hand dier Abb. i beschriebenen. In diesem Beispiel fehlt der Kragen 4, und (dessen Abdichtungsfunktion wird vondem Kragenstück i3b eines zylindrischen Bannelementes 13 -übernommen, welches auf der Büchse 2 elastisch angeordnet ist, z. B. mittels. eines Teiles 13a, welches (dieForm einerScheiihe hat und zwischen zwei Gummipolstern 14 eingeschoben ist, die sich auf 1i5 der Büchse abstützen. Bei dieser Ausdührungs,form ist (die Abdichtung gewährleistet unabhängig vqn (dem Spiel, welches. der Körper r in der Büchse 2 einnehmen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 betrifft ein pneumatisches Werkzeug, beidem die in,gleicher Weise wie bei dem vorhergehenden Beispiel in einem rohrartigen Element 13 elastisch geführte Röhre nicht mehr zur Steuerung des Hammers ,dient. In (diesem Fall muß man, ein Steuerorgan vorsehen, das beliebig in an sich bekannnter Weise ausgebildet sein kann und welches. der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Gemäß der Albbildung wird,die Dämpfung von Stößen; die durch zu starkes Andrücken des Handgriffes entstehen, durch eine Feder 16 erzielt, (die mit (dem Körper i verbunden ist und so ausgebildet sein kann, daß sie auf dien ganzen Hub des Körpers zur Wirkung kommt oder wenigstens gegen Ende de.s Hwbes.
  • Das in Abb.4 wiedergegebene Ausführungsbeispiel betrifft ein pneumatisches Werkzeug, hei dem d ie Röhre 6 nicht nur (dazu dient, düs Anhalten ,des Antriebes bei Leerlauf zu steuern, (sondern
    auch (dazu, den mannten Antilieb. abzustellen,
    wenn (die Bedienungsperson einen zu starken Druck
    auf Iden Handgriff ausübt. Zu diesem Zweck wird
    ,die der Zufuhr für die Druckluft dienende Düse 8
    nicht mehr in (dem Handgriff am Ende der Röhre 6
    vorgesehen, -sondern (in rdem Kragen4 der Büchse
    für (die Röhre 6. Die (durch die Düse 8 zugeführte
    Druckluft trtitt in einen Ringraum 17 der Kammer
    io ein, ;die durch zwei Bünde 18 unid 1(9 des. Kra-
    gens 4 gebildet wind. Die Röhre 6 hat eine be-
    stimmte Anzahl Kanäle 611. -Diese Röhre, die in den
    Bünden 18 und ig gerade und dicht geführt wird,
    ist in der Bohrung 5 des Körpers. i unter Zwischen-
    schaltung eines nachgiebigen, z. B. aus Gummi be-
    stehendem Verbindungsts.tückes 2o angeordnet. Die
    obere Fläche (des Körpers i trägt eine Feder 1.6, die
    im vorliegenden Fall so
    ist, daß sie nur
    am Ende ,dies, Herbes zur Wirkung kommt. Die Wir-
    kungsweise (dieser Anordnung (,st folgende: Bei
    Leerlauf nimmt der Körper r seine äußere Grenz-
    lage ein, und die Kanäle 6a, die dem Ende 6b der
    Röhre 6 am nächsten liegen, weridien durch dien
    Bund Zig: abgedeckt. Der Antrieb des Hammers
    arbeitet ailso nicht. Sobald (die Bergienungsperson
    auf den Handgriff 3 drückt, gleitet der Körper i in
    der Büchse nach innen, die Kanäle 6a wenden frei-
    gegeben, und! die Luft @dringt in den Körper (ein und
    betätigt den, Antrieb. Wenn. die Bedienungsperson
    einen zu starken Druck ausübt, schreibt !sich die
    Röhre 6 his ans Ende in,den Kragen; 4, und ,die (dien
    Körper zunächst liegenden Kanäle 6a werden von
    dem Bund 18 abgedeckt, der Zutritt dier Luft zum
    Körper i wird unterbunden, und der Antrieb hört
    auf. Sobald der Druck oder der Stoß nachläßt, ver-
    schiebt sich (der Körper unter Einfl:uß der Feder 16
    und seines Gewichtes gegen :das Außenendie der
    Büchse, und der Betrieb geht weiter. Wie nn. (dem
    vorhergehenden Beisspiel kann die Feder 16 auf dem
    ganzen Hub des Hammerkörpers. zur Wirkung
    leammen oider nur auf einem Teil @dieses Hubes.
    In den verschic (dienen, Ansführungsbeispielen,
    wie sie in Abb. 5 bis i(i wIedergege'bensind, besitzt
    das pneumatische Werkzeug, z. B. ein Spitzhacken-
    hamm,er, wie bei (den vorhergehenden, Beispielen
    eine mit (dien Handgriff io2 fest verbundene Büchsie
    los, in welcher der Körper 103 des, Werkzeuges
    gleitet. Die (durch die Düse ia2ß dos Handgriffes
    zugeführte Druckluft wird (dem Hammerkörper
    durch,die kaliibrierte Röhre 104 zugeführt.
    Damit das pneumatische Werkzeug richtig
    arbeitet, ist es umerläßl.ich, daß die Führung der
    Röhre 1104 in den verschiedenen Blauteilen, @durch
    -die siie hindurchgeführt wird, um -das Inniere des
    Hammerkörpers mit (der Kammer i(ol5i, in welche
    ,die Luft eintritt, zu. vierbindien, absolut (dicht oder
    zumindest in ausreichendem Maße dicht durch-
    geführt wird. Außerdem muß die genannte Abdich-
    tung gewährleistet seien unabhängig von dem Spiel,
    welches der Hammerkörper oder das Werkzeug in
    bezug auf die Büchse einnehmen kann.
    Bei der Ausführungsform, wie sie .in Abb. 5
    wiladergegeben ist, wird (die Röhre io4"diie fiest.au:f
    dem Körper 103 des Hammers angeordnet ist, mit
    beträchtlichem Spiel durch eine Querwanid nute geführt, die in der Büchse angeordnet ist, z. B. durch Einspannen zwischen entsprechenden Anlageelementen des unteren Teiles loiß .der Büchse, in welcher (der Körper l'03 gleitet, urnd d -es oberen Teiles iiatb, der den Handgriff trägt, wobei diese beiden Teile z. B. durch Verschrauben miteü:nander verbunden sind. Die Röhre ra4 gleitet ohne nennenswertes Spiel in einer zylindrischen Muffe 107, und die Abdichtung zwischen dembereits genannten Raum los und dem oberhalb :des Hammers liegenden. und durch Kanäle i:o8a mit der Außenat,mosph.äre verbundenen Raum fob wird gewährleistet durch ein Zwischenstück log, welches einerseits eine ebene Fläche logabesitzt, die sich auf eine entsprechende Fläche lo7a -der Muffe 107 abstützt und andererseits eine Kugelfläcie iogb aufweist, welche in einer ebenfalls kugeligen Fläche lo6a der Wand lod zur Anlage kommt.
  • Die Wirkungs«veise des in Abb. 5 wiedergegebenen pneumatischen Werkzeuges ist folgende: Im Ruhezustandwird,der Körper iioi3 unter idem Einfluß des Druckes, der indemRiaum los herrscht, am Ende ans der Büchse heia :sgeidrückt, und ider Bund ilo4.a der Röhre 1o4 :stützt sich auf ider oberen Fläche der Muffe 1o.7 ab, wobei, (die Kanäle lo4b und, 104a der Röhre 104 abgedeckt sind. Der A:ntriebs@mecliani,smus des Hammers bleibt, da keine Druckluft zugeführt wind, unbeweglich. Sob:ald d lie Bedienun.gspersoan durch Andrücken d es Hand,-griffe:s den Hammer auf Idas zu bearbeitenide Stück ansetzt, ,dringt der Hammerkörper in diiie Büchse ein, und idie Röhre 104 gleitet in der Muffe z"07, die ihrerseits infolge des. Druckes. auf der Wand lab ruhen bleibt unter Zwischenschaltung dies Stückes log. Man: kann im Bedarfsfalle der Muffe 107 eine Feder zuordnen, welche sie angeidrüclct hält. Die Kanäle no4b und 104c werden freigeggelben, wie es später noch ausführlicher in Verbindung mit Abb. l i beschrieben wenden wird, und,das Werkzeug arbeitet.
  • Unabhängig ,davon, welches Spiel zwischen dem Körper l03 ,des Werkzeuges und der Büchse lioii auftreten kann, oder mit anderen Worten, unabhä.ngi,g davon, welche Stellung die .Röhre 104 in bevu.g auf die. Zwischenwand loh einnehmen kann, ist eine absolute Abdichtung zwischen den Räumen i05 und i08 gewährleistet durch die anfeünander gleitenden Flächen lo7a-zoga und logb-lo6a. Offensichtlich könnte man dasselbe Ergebnis erzielen, indem man die Kugelflächen zwischen den Teilen 107 und log, und ,die ebenen Flächen zwischen dien Teilen, loh und log anordnet oder indem man zwei Serien von Kugelflächen verwendet.
  • In Abb. 6 ist ,die Röhre 104 eben:f@alle fest am Körper 103 ,des Werkzeuges. Sie eist mit Spiel durch eine Zwischenwand loh hindurchgeführt, die, wie in dem vorhergehenden Beispiel, zwischen den Teilen Lola und,rolb der Büchsie ivii angeondhet Ist, und die Röhre 104 gleitet in einer zylindrischen Muffe 1!a7. Bei dem vorliegemd!en Ausführungsbeispiel wind die Abdichtung nicht mehr allfein
    durch Gleiten gewährleistet, sondern durch die
    Kombination eines elastischen
    ilo, welches entweder, wie in dem dargestellten
    Ausführungsbeispiel, als Gummiring oder als Mem-
    branfeder ausgebildet ist mit dem Teil log, welches
    immer mit seiner ebenen oder kugeleigen Fluche ;liaga
    auf :dier entsprechenden Fläche 107a der Muffe 1i07
    anliegt. Es bist zu (beachten, daß man dias Teil zog
    weglassen könnte, wenn man das, Teil l10' :derart
    ausbildet, daß es entweder,durch Gleiten oder @durch
    Deformation eine ausreichende Verschiebung ider
    Muffe 107 ermöglichen würde. Die Wirkungawei,se
    des in Abb. d dargestellten Bieiispieles ist ähn1iich
    der, wie sie für Abb. 5 beschrieben ist.
    Beider Variante, die ein Abb.7 idargestellt ist
    und beider ebenfalls eine fest mit dem Körper lio,3
    .des Hammers verbundene Röhre 1(o4 vorgesehen
    ist, wird die Abdichtung zwischen den Räumen 11o5
    und lob nicht mehr absolut gewährleistet, sondern,
    streng genommen, nur ausreichend, und zwar durch
    einfaches Gleiten zwischen den entsprechenden
    Flächen lo6a und lo7a ider Zwischenwand iroi6, und
    ,der Muffe l(07, wobei man idiese Flächen eben oder
    kugelig .mit großem Radius gestaltet. Eine gute
    Lösung ergibt eine Kub°elfläche, ideren Mittelpunkt o
    in einem Punktangeordnet ist, der angenähert (dem
    mittleren Schwingungszentrum des Hammerkörpers
    entspricht. Die Wirkungsweise dieser Variante ist
    ebenfalls, dieselbe, wie sie bereits für Abb:. 5 und 6
    beschrieben ist.
    In Iden
    der Abb. 8 bis lo ist
    :die Röhre 1"O4 nicht mehr fest mnit idem Körper 103
    des Hammers in Verbindung.
    In Abb. 8 isst die Röhre 104 fest verbunden mit
    dem Teil loib .der Büchse, welches den Handgriff log
    trägt. Sie reicht bis in den Körper 103 des Hanm-
    mers: hinein unter Zwischenschaltung eines Füh-
    rungs- und Dichtungselementes; welches aus einer
    ,Muffe i iii besteht, in welcher die Röhre 104 ohne
    nennenswertes. Spiel gleitet. Der Kopf llza,dieser
    Muffe Neigt sich mit einer kugeligen Bundfltäche z l ,b
    -gegen eine. Zwischenscheibe z,1,2,, fdie mit einer ent-
    sprechenden uagelläche I ,2a versehen ist und
    ihrerseits mit einer anderen Kuigelfläiche l,zi2b auf
    einem festgehaltenen Ring I r3 ruht, der dlurch
    eine mit Gewinde versehene Scheite 114 gegen: den
    Körper.ita3 gehalten wind. Das innere Ende der
    Röhre r04 ist ebenfalls mit einem Bunid lo4a Und
    mit Kanälen 1'04b versehen. Die Wirkungsweise
    dieserAusführungsform ist ebenfalls ähnlich denen:,
    wie sie bereits beschrieben worden sind, wobei die
    Muffe i i i durch die Druckdifferenz, (die zwischen
    dem Raum i.i@5 innerhalb,-des Hammerkörpers und
    -dem über @dieKanäle lo8a mit derAußen@atrnosphlä.re
    verbundenen Raum lob herrscht, gegen ,das, Teil
    112 an@gepreßt gehalten wird.
    In Abb. g -ist die Röhre l(,4 mitkeinem,dier Teile
    des Werkzehiges mehr in Verbindung, sondern
    stützt sich einerseits unter Zwischenschaltung einer
    Kuagelgelen"kseheiibe ,11i6 auf eine geeignete Zwi-
    schenwand, loh ab, (die wwi:sch'en die Teile rosa und
    loib "der Büchse eingesetzt ist, und ist andererseits
    an ihrem arideren Ende in einer Führungsmuffe lilii
    angeordnet, die ebenfalls kugelig ausgebildet ist
    und sich auf einen Ring 113 abstützt, der mittels
    eines Gewinrderingles 114 am Körper 103 des Ham-
    mers festagespunnt wird. Die WiTkunigsweise ist
    ebenfalls ähnlich den, ;bereits beschriebenen. Der
    Druck im Raum 1o5 preßt die Kugelscheibe-Frö
    gegen den kugeligen Bund ia6a ieT Wand! 1o6, unid
    ,der Druck indem Raum i 15. preßt die Muffe i i i
    auf ihren, Sitz.
    In Abb. io wird die Röhre irc4 in einer Muffe 117
    geführt, die indem Teil I(O,Ib ider Büchse angeoridnet
    ist,- vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines
    Gummiringes i 18, _ der die Abdichtung zwischen
    den Räumen.io5 unid 1o8 sichert. Diese Röhre ist
    mit dem Körper 1o(3 des Hammers, gegen den sie
    sich unter Einwirkung einer- Feder 1.19 abstützt,
    durch ein Kugelgelenk 12o verbunden, wielches mit
    einen Ring 121 zusammenwirkt, der einerseits eine
    Kugelfläche izia besitzt und andererseits eine ebene
    Fläche I21b, mit der er auf einem ebenen. Bund 122
    ,des Hammerkörpers gl!e;i.ten kann. Die Wirkungs-
    weise der Anordnung .ist wiederum dieselbe wie (die
    der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
    Abb. i i zeigt eine völlstäudsge Aueführungsform
    des Spitzhackenbammers, der verschiedene, Ver-
    besserungen aufweist in Vierbindung mit der vor-
    stehend beschriebenen elastischen Dämpfungs-
    einrichtung. Bei diesem Aueführungsibei@spiel ist
    wiederum (die Büchise ioi vorgesehen, . welche den
    oberen mit dem Handgriff iio2 verbundenen Teil
    IoIb und Iden unteren Teil IaIa umfaßt, in welchem
    der Hammerkörper 103 gleitet.,Die Luft wird (dem
    Körper r03 zugeführt durch die kalnbrierte Röhre
    104, die -in dem Bund io4a endet und die Kanäle
    io4b unrd i(o4@ aufweist. Die Röhre 1o4 wird in
    einer Muffe I123 geführt, die mittels eines kugeligen
    Bundes 1213a auf einem entsprechenden Bund(a z#4a
    eines Gleitrings 124 ruht, idierr sich seinerseits mit
    einer ebenen Fläche 124b auf einer Zwischenwand
    io6a abstützt, die zwischen Iden Stücken ioia und
    Iolrb der Büchse angeordnet .ist. In die obere Fläche
    der Müfe 123 ist 'eine Ringnut 123b eingearbeitet,
    .deren Abmessungen, dienen des Bunid'es ib4¢a der
    Röhre 104 entspricht. Durchodi:ese Anordnung wird
    beim Abstellen, soballd der von der Bedienungs-
    person auf den Handgriff 1o2 ausgeübte Drück
    nicht mehr ausreicht, eine einwandfreie Abdichtung
    zwischen den Räumen Ios und n08 erziielt"dädurch.,
    daß sich der Bund ioq.a gegen den Grund der Nut
    123b anlegt.
    Die Ringnut i2gb, in bezug auf,die ider Bundr io4a
    die Rolle eines Kolbens spielt, gewührleistet außer-
    dem, sobald ,die Spitze dies, Hammers auf kein Hin-
    dernis mehr trifft, eine Dämpfung dies Stoßes, der
    zwischen dem Bund io4a und dem Teil 123 auftreten
    könnte, durch Ausnutzendes Luftkissens., das sich
    in der Nut 123b ausbilidet. Das gern uge Spiel,
    -welzhes zwischen ider Nut und dem Bund auftritt,
    gestattet außerdem ein langsames Entweichendüeser
    Luft, so daß man nach einiger Zeit die absolute
    Abdichtunvg erzielt, die oben erwähnet wurde.
    Wie man bereits bei- Durchsicht der Abb. 5; 6 und
    io hat bemerken können, besitzt die Röhre 104 Ka-
    näle ioe und 104c von verschiedenen Abmessungen,
    ,deren Bedteutung nachstehend, erläutert wird:. Die
    Abmessungen ,dieser Kanäle, von -den:en im vor-
    liegenden Fall zwei vorgesehen sind, die aber in
    größerer Anzahl vorhanden sein könnten, nehmen
    vom freien Ende der Röhre 104a an zu, wodurch es
    möglich wü@rd, eine oder mehrere Stellungen für
    Langsumlauf vordem Lauf mit Vollust zu erhalten-,
    und zwar durch aufeirnanderfolgendes. Freigeben der
    Kahäle_ ro4a und io4b und außerdem durch Drosse
    lang .des. Lufteintritts zu Beginn edles Hubes
    zwischen idiem Bund 104a unid' diem Teil. i228.
    Der Zylinder jlaia ider Büchse, in welcher der
    Hammerkörper 103 gleitet, beslitzt in seinem mitt-
    leren Teile Leine, große Ringkammer r25, die durch
    Öffnungen i2,5° mit der Außenatmolsphäne verbun-
    den ist. In diese Kammer münden währenddes Be-
    triebes eine oder .mehrere Öffnungen 125b, durch
    welche die Antriebsluft ides Körpers 1o3 entweicht.
    Diese Öffnungen i(2i5b sind in einer solchen Höhe
    vorgesehein, idaß sie im Ruhezustand des Hammers
    von dem entsprechenden Teil (dies Zylinders i o i a
    abgedeckt werden, was das,Eündrinäen von Schmutz
    in ,die Antriebsanlage verhindert.
    Durch geeignete Anordnung (des Anschlages am
    Ende dies .inneren Halbes: erreicht .man eine Dämp-
    fung der Schläge am Endei rdes Hubes. Bei,dem vor-
    liegenden Beispiel ,besitzt die Muffe 123 eine Ver-
    längerung I23, .auf :die (das Ende itoc3a des Körpers
    103 ,anschlagen kann. Sobald dieser Stoß eintritt,
    wind idie Muffe 12,3 angehoben, und idie Druckluft
    dringt in (den Raum 1o8 ein, (der in; diesem Augen-
    blick nicht mehr alter wenigstens praktisch, nicht
    mehr mit der Außenatmosp@hä.re in Verbindung
    sticht, woben rdie Öffnungen, i.o8a durch iden:Hammer-
    körper albgeschlossen sind. Unter diesen Bedin-
    gungen ist,der Druck, welchem der Hammerkörper
    ausgesetzt ist, durch den Querschnitt der Kammer
    1o6 bestimmt, und, man eiseicht eine Druckstuife,
    die merklich höher liegt als der normale Betriebs-
    druck und die die Bedienungsperson Überwinden
    maß, bevor sie den Stoß spürt. Diese Stufe hat bei
    pneumatischen Werkzeugen üblich(eT Bauart einen
    verhältnismäßig honen. Wert, und (die vorliegende
    Anordnung gewährleistet einten wirksamen Schutz
    gegen die- Stöße am Ende des Hubes. Varianten
    dieser Anordnung sind in ibb. 8 und g ebenfalls
    dargestellt.
    Die Spitzhacke oder ein ähnliches Werkzeug I26
    .des Hammers wird nicht wie byei gern bekannten
    Hämmern durch ein Bauelement weihalten, welches
    fest an dem Körper 1o3 ist, sondern idiurch eine
    Kappe 12/, (die an dem. Zylinder ioia der Büchse
    befestigt .ist und gegen,die die Spitzhacke mittels
    eines Bundes (i2.64 zum Anliegen kommt. Die Stange
    I26b der Hacke wird in einer Muffe 103b dies
    Körpers I 0r3 geführt. Diese Anordnung bietet dien
    Vorteil, einen großenVersahiebeweg üerSpitzhacke
    während; des Betriebes zu verwirklichen., wobei
    äle
    ichzeitig die Möglichkeit gewährleistet :bleibt,
    ,die Hacke bei Stillstand weit in den Hammerkörper
    hereinzuführen. Außerdem wird( das Risiko dies
    Loswerden@s der Kappe n217 auf ein Minimum be-
    schränkt, ?da dieses Bauteil dien Vibrationen nicht ausgesetzt wird.
  • Der Hammerkörper 103 besteht aus eher äußeren Hülse 128 und einer inneren Büchse 12g, zwischen denen ein Ringraum rio vorgesehen ist, in welchem sich die auf idem Kolben zur Wirkung kommende Arbeitsluft verteilt. Dieser ringförmige Durchlaß ist vom Inneren ider Röhre 104 durch bekannte Mittel abgetrennt, z. B. durch Verschweißen des Kragenstückes i2ga, durch welches sich idie Büchse 129 auf dem Ansatz der Röhre iio,4 abstützt unter Zw ischenscbaltunig vonDichtelementen, Ineinandergreifen von Kra@genstück und Röhre u!sw. Am oberen Enide der Büchse 129 ist ein Ringraum 131 vorgesehen, in we!lchen die Antriebsluft eintritt und der einerseits durch die Öffnungen r32 mit dem Inneren des Hammerkörpers in Verbindung steht und andererseits @durch die Öffmunigen 133 mit dem ringförmigen Durchlaß 130 - verbunden ist. Im unteren Teil des Hammers ist der Durchlaß 130 mit ;dem Inneren des Körpers durch Öffnungen 130a verbunden. Inder Kammer 131 ist einVentil 134 vorgesehen, welches frei in dieser Kammer angeordnet ist und aus einer Scheibe besteht, die in ihrem mittleren Teil mit einer Öffnung 134a versehen ist.
  • !Die Wirkungsweise des beschriebenen Antriebsmeehanii:smus ist Im Ruhezustand kann man. annehmen, daß der Kolben 135 unten in !der Kammer 136 des Hammerkörpers liegt. Der Bund io4a greift in die Nut 123v ein. Sobald die Bedieniungsperson die Hacke auf das zu @durchschlagende Hindernis ansetzt, dringt die Hacke in den Hammerkörper ein., bis sein Bund i26ia an :der Muffe 103b zum Anschlag kommt. Der Kolben 135 gibt dann die Öffnungen 1304 frei; anschließend gleitet der Hammerkörper in die Bücdise, und die Luft tritt in den Antrieibsmechanisms ein, und zwar zuerst in geringem Maße durch diie Öffnungen 104c und dann normal durch,die Öffnungen io4P und 1o4 zusammen. Das Ventil 134 rdeckt (die Öfnunggen 13'a ab, .und die durch ,den Ringraum 13o. fließende Luft hebt dein Kolben 135 an, !der am Ende dies Hubes einerseits die in der oberen Kammer ii36a über ihm liegende Luft komprsmiert und andereirseifis.. die AuslaßöffnUngen 125b freigibt und auf diese Weise Iden unteren Teil 136b der Kammeer 136 in Verbindung mit iderAuißenatmosphäre bringt. UnterEinwi.rkung des Druelz-es, der sich in (der Kammer 136 aufbaut, wird das Ventil 134 angehoben. Hierdurch werden die Öffnungen 133 abgedeckt und die Öffnungen 132: freigegeben,durch welche idie Luft in d iie Kammer 1,36a eindirin@gt und den Kolben auf die Hacke stößt. Während des : absteigenden Hubes gilbt der Kolben die Öffnungen 12,5b frei, das Ventil 134 legt sich dann auf die Öffnungen 13i2, idie Luft gelangt in den Rinigdurchilaß 130 durch die Öffhunbgen 133, und das Arbeitspiel beginnt von neuem. Um den Hammer anzuhalten, genügt es, ihn abzuheben. D'er Körper 1o3 gleitet dann !bis ans. Ende der Büchse. Zunächst Sverden die Öffnungen. io4b und dann die Öffnungen ito4a abgedeckt, Bund idie Luftzufuhr in den Antriebsmechanismus ist unterbunden. Der Hammeraufbau ist @deswegen sehr einfach:, weil der Körper 103 und die Büchse iai ün bezug aufeinander jede beliebige Stellung um ihre gemeinsame Achse einnehmen können, und zwar auf Grund der zentralen Luftzufuhr durch :die Röhre 104 und den ringförmigen Auslaß in. die Kammer 125. Man kann also diese Teile zylinid!risch ausibil!den und auf Mitnehmer, die eine Richtung festlegen, verzichten. Jedoch hindert die Anwesenheit vorausrichtenden Elementen zwüschen,der mit dem Handgriff verbundenen Büchlse und ..dem Werkzeug keineswegs die Anwendung _der oben beschriie!benen Dämpfungsanordnurng.
  • DieErfahrung zeiigt"diaß man mit pneumatischen Werkzieuägen, die erfindungsgemäß aufgebaut sind, gute Ergehnisise erzielt, wenn ;die Masse 1n2 der mit dem Handgriff fest verbundenen Bauteile nicht zu klein ist in bezuig auf die Masse nai des Hammerkörpers und der mit ihm verbundiehen Bauteile. Beispielsweise kann man angeben, Üaß vdne ausgezeichnete Dämpfung erreicht wird, wenn das Verhältnis von m2: M zwischen 0,3 und 0,7 liegt, wobei 31 = zval -I- nag ist.
  • Um die Anidrückkraft des- Handgriffes abzu-, schätzen, muß man den Mittelwert der Krüfte in Rechnung setzen, ;die auf das -Werkzeug, z. B. die Hacke, ausgeübt werden und :die aus den Stößen und Drücken herrühren, ferner ist das Eigengewicht ides Hammerkörpers in Rechnung zu ,setzen. In der Praxis bemißt man die Zuführungsröhre so, daß der Körper immer genügend in die Büchse hineingedrückt werden kann, damit oder Betrieb in jedem Fall zufriedenstelilend isst. Der nutzbare Querschnitt :der druckbegrenzenden Röhre kann sich im Abhängigkeit von den Eigenschaften des Hammeis ändern.
  • Änderungen können an der beschriebenen D,Impfungseinrichtung vorgenommen werden, besonders ,durch Austauschen technisch äquivalenter Mittel, ohne daduroh vom Wesen der. Erfindung abzuweichen.

Claims (27)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneu!mafisches Werkzeug, bei, welchem der Werkzeugkärger und :der Bebätigungshand@griff geggeneinander vers@ch.iebbar angeordnet sind, dadurch getkennzeicbnet, daß der Handgriff eine Kammer auf weist"die mit einer Drucklu ftquelle verbunden ist, wobei die Druckluft aus der Kammer in den Werkzeugkörper mittels einer kalibrierten Röhre geführt wird., deren äußerer Querschnitt @dadurch bestimmt ist, (daß (die Kraft, welche den Handgriff vom Werkzeugkörper zu trennen bestrebt ist, einen Wert annimmt, der der mittleren von der Bedienungsperson während des Betriebes auf das Werkzeug ausgeübten Kraft entspricht.
  2. 2. Werkzeug nach; Anspruch i, idadurch gekennzeichnet, @daß die kalibrierte Röhre für,die Steuerung ider Luftzufuhr zum Antriebsmechanismus eingerichtet ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i: und :2!, dadurch gekennzeichnet, daß die kali'brierte Röhre auf dem - Werkzeugkörper befestigt ist und abgedichtet in einer Zwischenwand der Kammer des Handgriffs geführt wird.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch- gekennzeichnet, daß idie Zwischenwand, im. der die Röhre gleitet, aus einer Führungshülse-bestent, die elastisch im Handgriff angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch, 2 bis 4, @dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre an ihrem Ereilen Endie verschlossen ist rund in ihrer Wand Öffnungen vorgesehen siind, die ,durch die Zwisehenw:and, albgedeckt werden können, in :der die Röhre gleitet, wobei dann die Druckluftzu-fuhr zum Antriebsmechanismus unterbrochen isst.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß idie Röhre in zwei einanlder gegenüberliegenden Zwischenwänden der Kam-Imer des Handgrsffs geführt ist und Öffnungen aufweist, die von, der einen oder der anderen dieser beiden Wände abgedeckt werden können, wobei idieseAno.rdnung es ermöglicht, dieDrueklwftzufuhr zum Antriebsmech@anismus zu unter-,binden, sobald der Werkzeugkörper Endlab n auf seinem VerschiebeiNieg in ;bezug auf den Handgriff erreicht.
  7. 7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, @daß ,die Röhre elastisch auf ,dem Werkzeugkörper befestigt ist. B.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche @i bis 5, dadurch @gekennzeicmnet, daß ,der k:alibrierten Rühr.-- Dichtungselemente zugeordnet .sind, ,die ebene oder kugelige Gleitflächen aufweisen" ,die derart angeordnet Bind, daß sie miteinander in Berührung bleiben, unabhängig davon, welche Richtung rdie Röhre einnehmen kann.
  9. 9. Weirkzeug nach Anspruch 8, dadurch: gekennzeichnet, daß die Röhre mit Odem Werkzeugkörper fest verbunden ist und mit Spiel eine Zwischenwand (durchquert, welche die Büchse abschließt, in der sich (das Werkzeug verschiebt, wobei die Röhre ohne Spiel- in esneir Muffe gleitet, idiie ich (dicht auf die Zwischenwand abstützt. .io.
  10. Werkzeug nach Anspruch gi, dadurch gekennzeichnet, daß sich (die Muffe in einer kuggeligen Fläche sauf einem entsprechenden Bund der Zwischenwand abstützt. i i.
  11. Werkzeug nach Anspruch: 9, dadurch: gekennzeii,chnet, adaß sich (die Muffe auf (der Zwischenwand unter Zwischenschaltung eines Hil£sieilementes abstützt, wobei. mindestens. eines der abstützervden Flächenpaare ,des.
  12. Hilf s: elementes und der Zwischenwand und der Muffe kugelig jan@sbcneb:il:det ,ist. iz.
  13. Werkzeug nach Anspruch 9, id@aid;urch gekennzeichnet, @d@aß ein elastisches- Dichtungselement zwischen der Muffe und der Zwischenwandeingesetzt ist. 13. Werkzeug nach Anspruch: idi, idaidurch gekennzeichnet, idaß zwischen der Muffe und dem elastischen Dichtungselement ein Hilfselement angeordnet ist.
  14. 14. Werkzeug nach den Ansprüchen i undl 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit dem Handgriff fest verbunden ,ist und die obere Zwiechenwand des Werkzeugkörpers unter Zwischenschaltung einer dichtenFührungsmuffe durchstößt, wobei letztere sich unter ,der ge- nannten Zwischenwanid unter Zwischiemschaltung eines Gleitstückes; albs.tützt, welches mindestens eine kugelige Stützfläche eufweiet, ,der ein entsprechender Bund,der Muffe oder,der Zwischenwand entspricht.
  15. 15- Werkzeug nach-den Ansprüchen; i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, rdaß a die Röhre sich einerseits mit einem kugeligen Blunid auf einc,r Zwischenwand abstützt, welche die Kammer :dies Handgriffes abschließt, und andererseits die obere Zwischenwand des Werkzeugkörpers durchstößt, unter Zwischenschaltung einer ,dichten Muffe, die sich mit einer kugeligen Fläche auf einem entsprechenden Bund, der oberen Zwischenwand des Werkzeuges abstützt.
  16. 16. Werkzeug nach den Ansprüchen: i und 2, ldad,urch gekennzeichnet, daß die Röhre in einer Muffe gleitet, die in ieiiner !dichten Zwischenwand angeordnet ist, welche die Kammer ides Rundgriffes abscMie@ßt, timid daß die Röhre ferner auf den Werkzeugg-körper abgestützt ist unter Zwischenschaltung eines Dichtelementes, weilches seinersiai.ts auf dem Werkzeugkörper ruht. unter Zwischenschaltung eines Ringges, der auf einem entsprechenden Bund des Werkzeugkörpers gleitet. .
  17. 17. Werkzeug nach, einem ider Ansprüche 9 bis 16,-, idudurch -gekennzeichnet, ,daß die Röhre Öffnungen: aufwellst, die (derart angeordnet sind, .daaß slie von ,der Muffe abgedeckt werden, in welcher die Röhre gleitet, sobald der Werkzeugkörper in bezug auf (den Handgriff eine äußere Endlabe einnimmt, wobei die Abmessungen der Öffn,wngen:derart gestuf.teind, ,daß ,die kleineren Öffnungen als (erste albgedeckt und als letzte freiigegeben. werden. . ,i$.
  18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis i7, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Röhre an ihrem freien Enide mit einem Bund verseben äst, (der am Ende des Hubes ,des, Werkzeuges als Anschlag ,dient in ibezug auf die Führunigs:muffe. ig.
  19. Werkzeug nach Anspruch 18, (dadurch gekennzeichnet, rdaß in oder Fläche der Muffe, gegen die ,der Bund zum Anliegen kommt, eine Ringnut eingearbeitet ist.' 2io.
  20. Werkzeug nach: Iden Ansprüchen 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, d aß die gleitenden Dichtelementes und der Werkzeugkörper derart angeordnet siinid, @daß der Werkz@eugkö@rper am Ende (des unteren Hubes wenigstens eines, der benannten Elemente verschieben kann, wobei die Offnungen, welche den über diem Werkzeug lizgendien Raum mit der Atmosphäre, verbiniden, derart angeordnet sind, @daß sie durch "den Werkzeugkörper im letzten Teil ides Hubes ,dieses Körpers wenigstens teilweise albgedeckt sind. 2r.
  21. Werkzeug nach Anspruch ,rg., idadurch gekennzeichnet, idaß die Muffe, in welcher idie Röhre gleitet, eine Verlängerung aufweist, unter der (die obere Flüche :des Werkzeugkörpers zum Anschlagen kommt.
  22. 22. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper aus einer äußeren Hülse besteht, -in der eine innere Büchse angeordnet ist, wobei zwischen :diesen beiden Elementen ein Ringraum vorgesehen, ist, der für Iden Durchtritt der Luft dient, Üie auf dein Kolben des Werkzeuges einwirkt.
  23. 23. Werkzeug nach Anspruch 2.2, dadurch gekennzeichnet, daß die von,der Röhre gelieferte Druckluft in eine Kammer eintritt, die einerseits mit dem Ringraum und andererseits mit :dem Zylinder des Werkzeuges :in Verbindung .steht, wobei ein Ventil vorgesehen ist, um idie_ Luft entweder in,den einen oder anderen diieser beiden Räume zu leiten.. 2q..
  24. Werkzeug nach, einemder vorheirgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff fest mit einer Büchse verbunden :ist, in welcher :der Körper des Weirkzeuges gleitet.
  25. 25. Werkzeug nach Anspruch 24"dadiurch gekennzeichnet, :daß die Aus:laßöffnungen das Werkzeugzylinders so angeordnet -sind, daß sie von der Büchse abgedeckt werden, sabalid das Werkzeug am Ende des Hubes aus :dieser heraus-,gedrückt ist.
  26. 26. Werkzeug nach den Ansprüchen 24. un!d 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hacke oder ein @eintsprechendes Werkzeug idurch. ein Tragelement edier Büchse gehalten wird.
  27. 27. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Dämpfungselement zwischen ;dem Werkzeugkörper und der unteren tragenden Fläche dies Handgriffes angeordnet ist, gegen die der genannte Körper anischlagen könnte.
DES26207A 1950-12-07 1951-12-07 Pneumatisches Werkzeug Expired DE892580C (de)

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DE (1) DE892580C (de)

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