DE338700C - Presswalze - Google Patents

Presswalze

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DE338700C
DE338700C DE1920338700D DE338700DD DE338700C DE 338700 C DE338700 C DE 338700C DE 1920338700 D DE1920338700 D DE 1920338700D DE 338700D D DE338700D D DE 338700DD DE 338700 C DE338700 C DE 338700C
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roller
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grooves
press
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DE1920338700D
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KARLSTAD MEKANISKA AB
Metso Fiber Karlstad AB
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KARLSTAD MEKANISKA AB
Karlstads Mekaniska Werkstad AB
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/08Pressure rolls
    • D21F3/086Pressure rolls having a grooved surface

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Preßwalze. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an solchen Preßwalzen, die ohne Hilfe von Filz oder Siebtuch arbeiten und an der Walzenol)erfläcl-#e mit umlautenden Rillen versehen sind. Bekanntlich sind solche als Vorschubwalzen ausgebildete Preßwalzen dazu bestimmt. eine zuverlässige Führung der Stoffschicht durch das Preßwerk herbeizuführen und deichzeitig das Ableiten des ausgepreßten Wassers zu erleichtern. 'Man hat für die Rillen solcher «'atzen Profile verschiedener Form vorgeschlagen. Man hat auch versucht, Profile dadurch zu erhalten, daß der Walzenkern mit 'Metalldraht umwickelt oder mit Glicht n:beneinanderlie@enden Ringen von rundem oder eckigem Querschnitt oder von anderem Profil umgeben -wird. Sämtliche bisher bekannte Rillen haben aber den Nachteil, daß diejenigen Erhöhungen, -welche bei der Preßstelle - an der Stoffschicht entstehen, immer noch sehr lose und mit Wasser derart gesättigt sind, daß es möglich ist, mit der bloßen Hand Wasser aus der Oberfläche der Stoffschicht herauszupressen. Das Pressen erfolgt also mit den bisher bekannten gerillten Walzeit sehr unvollkommen.
  • Es ist ferner bekannt, daß bei dem Auspressen der Stoffschicht mittels solcher gerillter Walzen zwischen den Böden der Oberfiäcltenkanäle und der Stoffschicht ein Zwis:benraum entsteht, durch den das ausgepreßte Wasser abfließt. Es ist daher klar, daß irgendein Pressen der 'lasse an den Böden der Oberflächenkanäle nicht stattfindet, so daß, -wie oben erwähnt, das Wasser aus einem großen Teil der die Oberflächenkanäle ausfüllenden Masse nicht genügend ausgepreßt wird. Bei den bisher verwendeten Rillenwänden von gleicher Höhe hat die Erfahrung gezeigt, daß für diese eine gewisse Größe, d. h. ein bestimmtes Mindestmaß erforderlich ist, welches nicht unterschritten werden darf, da nlan sonst den hauptsächlichsten Zweck der gerillten "'atzen, nämlich die Führung der Stoffschicht, nicht ert eicht.
  • Die obenerwähnten Übelstände sollen durch die Erfindung in einer sehr vorteilhaften Weise beseitigt -werden. Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß an den Böden -der Oberflächenkanäle eine oder mehrere Erhöhungen angeordnet sind, -welche nicht an den Umfang der Walze vorragen, zum Zweck, eine -wirksame Auspressung und eine zuverlässige Führung der Stoffschicht zu erzielen. Diese Erhöhungen am Boden det Oberflächenkanäle können bedeutend kleines als die Rillenwände selbst ausgeführt -werden da man j a auf die Führung der Stoffschicht nicht Rücksicht nehmen muß, -weil diese Führung von den Rillenwänden ausgeführt -wird Wenn eine wirksame Auspressung der Stoffschicht erzielt -werden soll, so ist es von größter Bedeutung, daß auch die durch die Riller der Walzen an den Oberflächen der Stoff. Schicht entstehenden Erhöhungen dem Preßdruck möglichst ausgesetzt werden, um das Wasser zu entfernen, da es sonst in diesen Erhöhungen und somit in der Stoffschicht zurückbleibt.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. i im Querschnitt ein Preßwalzenpaar mit gerillten Walzen i bisher üblicher Bauart und die Stoffbahn 4 beim Auspressen, Fig. 2 die Erhöhungen 5, welche nach dem Pressen mit den bisher üblichen gerillten Walzen in der Stoffbahn q. entstehen, und Fig.3 in vergrößertem Maßstabe die Tatsache, wie das Wasser in den Erhöhungen 5 der Stoffbahn 4. zurückbleibt.
  • In Fig.4, 5 und 6 sind drei verschiedene Ausführungsformen der neuen Erfindung dargestellt.
  • Zwischen den Rillernvänden 2 des gerillten Walzenkernes i sind die Erhöhungen 3 am Boden der Oberflächenkanäle angeordnet. Die Stoffschicht .4 erhält Erhöhungen 5.
  • Gemäß der in Fig. q. dargestellten Ausführungsform sind die Erhöhungen 3 am Boden der Oberflächenkanäle auf dem Walzenkern i gedreht. Auch können die Erhöhungen aus am Boden der Kanäle angebrachten Schnüren oder Drähten 3 bestehen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Gemäß Fig. 6 sind: zwischen j e zwei Rillenwänden 2 mehrere Erhöhungen 3 angeordnet.

Claims (1)

  1. P_1TR,TT-A,z spRUcm: Preßwalze mit im Umfang vorgesehenen Flüssig keitsableitungskanälen zum Auspressen von Holzstoff, Zellstoff u. dgl. in Bogen- oder Bahnenform, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Walzenrillen Erhöhungen (3) von solcher Form und Größe angeordnet sind, daß sie nicht bis an den Umfang der Walze vorragen, um die an den Oberflächen der auszupressenden Stoffschicht durch das Pressen entstehenden Erhöhungen durch die in den Walzenrillen liegenden Erhöhungen auszupressen und somit die Auspreßfähigkeit der Walze zu erhöhen.
DE1920338700D 1917-09-01 1920-06-17 Presswalze Expired DE338700C (de)

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DE1920338700D Expired DE338700C (de) 1917-09-01 1920-06-17 Presswalze

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