DE3231724C2 - Einseitige Wellpappenmaschine - Google Patents
Einseitige WellpappenmaschineInfo
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2845—Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
- B31F1/2854—Means for keeping the sheet in contact with one of the corrugating rollers after corrugating, but before applying the facer sheet, e.g. by air pressure, suction or pressing fingers
Abstract
Einseitige Wellpappenmaschine mit zwei zusammenwirkenden Riffelwalzen zur Wellung einer Wellstoffbahn und einer einer Riffelwalze zugeordneten Preßvorrichtung zum Anlegen einer Deckbahn an die mit Leim versehene Wellstoffbahn auf der einen Riffelwalze sowie mit der einen Riffelwalze zugeordneten Führungsmitteln, die die Wellstoffbahn nach Verlassen des Riffelwalzenspaltes an der einen Riffelwalze bis in den Bereich der Preßvorrichtung halten, wobei die Führungsmittel eine Vorrichtung zum Aufbau einer elektro statischen Anziehung der Wellstoffbahn an der einen Riffelwalze enthält.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitige WeIipappenmaschine
mit zwei zusammenwirkenden Riffelwalzen zur Wellung einer Wellstoffbahn und einer einer
Riffelwalze zugeordneten Preßvorrichtung zur Anlage einer Deckbahn an die mil Leim versehene Wellstoffbahn
auf der einen Riffelwalze sowie mit der einen Riffelwalze zugeordneten Führungsmitteln, die die Wellstoffbahn
nach Verlassen des Riffelwalzenspaites an der einen Riffelwalze bis in den Bereich der Preßvorrichtung
halten.
Beim Anlegen der Deckbahn an die gewellte Bahn befindet sich die letztere noch in Anlage an die untere
Riffelwalze. Da vor dem Anlegen der Deckbahn auf die gewellte Bahn Leim aufgetragen wird, vorzugsweise mit
Hilfe einer Leimauftragswalze, umschlingt die Well-Stoffbahn die untere Riffelwalze um annähernd 180".
Infolge von Restspannungen in der Wellstoffbahn neigt diese dazu, sich teilweise von der Riffelwalze abzuheben,
sich insbesondere aus den Tälern zu entfernen. Wird dies nicht verhindert, kommt es zu einer qualitativ bo
unbefriedigenden Wellpappenproduktion. Es müssen daher Führungsmittel vorgesehen werden, welche die
Wellstoffbahn während ihres Umlaufs mit der Riffelwalze an dieser hallen.
Es ist bekannt, Führungsbleche einzusetzen, die im bs
geringen Abstand die untere Riffelwalze halbmondartig umgeben. Für eine Wellpappenmaschine ist eine Reihe
von nebeneinander mit Abstand angeordneten Führungsblechen notwendig. Führungsbleche haben jedoch
den Nachteil, daß sie sehr schnell verschleißen und daher durch neue ersetzt werden müssen. Neben dem Materialverschleiß
ist vor allem die damit verbundene Betriebsunterbrechung der Wellpappenmaschine von besonderem
Nachteil.
Es ist ferner bekannt, die Wellstoffbahn auf der Riffelwalze unter Vakuum zu setzen und dadurch eine gleichmäßige
Anlage der Wellstoffbahn an der Riffelwalze zu erhalten. Führungsbleche können dadurch entfallen.
Das Aufbringen eines Vakuums im Anlagebereich der Wellstoffbahn kann auf verschiedene konstruktive Weise
gelöst werden. In jedem Fall müssen in der Riffelung der Riffelwalze Löcher und/oder in Umfangsrichtung
verlaufende Nuten geformt sein, damit ein Unterdruck im Anlagcbereich der Wellstoffbahn erzeugt werden
kann. Derartige Rifi'elwalzen sind jedoch in der Herstellung aufwendiger als übliche Riffelwalzen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß die Unterbrechungen in der Riffelung der Riffelwalze zu einer Beeinträchtigung der
Wellpappenqualität führt. Ferner ist für die ständige Aufrechterhaltung des Vakuums nicht unbeträchtliche
Energie notwendig. Schließlich kommt als Nachteil hinzu, daß das Vakuum eine unerwünschte Abkühlung der
Wellstoffbahn bewirkt, so daß Gegenmaßnahmen getroffen werden, um die Temperatur der Wellstoffbahn in
ausreichender Höhe zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
einseitige Wellpappenmaschine zu schaffen, mit der mit geringem apparativem Aufwand und Einsatz an Energie
eine einwandfreie Führung der Wellstoffbahn an der Riffelwalze erzielt wird bei hervorragender Qualität der
Wellpappe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsmittel eine Vorrichtung zum Aufbau
einer elektrostatischen Anziehung der Wellstoffbahn an die eine Riffelwalze enthalten.
Die Erfindung gehl von der Erkenntnis aus, daß trotz
einer gewissen Restfeuchtigkeit in der Wellstoffbahn diese als dielektrisches Medium aufgefaßt werden kann,
auf das elektrostatische Kräfte ausgeübt werden können bzw. das seinerseits elektrostatische Kräfte aufzubringen
in der Lage ist. Die elektrostatische Kraft verändert sich bekanntlich mit dem Quadrat der Entfernung
zwischen den Polen. Da die Wellstoffbahn verhältnismäßig nahe an der Riffelwalze auch dann liegt, wenn
durch Rückstellkraft ein enges Anschmiegen an die geriffelte Oberfläche der Riffelwalze nicht mehr gewährleistet
ist, reichen verhältnismäßig geringe Spannungen aus, um eine ausreichend große Haftwirkung
zwischen Riffelwalze und Wellstoffbahn zu erreichen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird mindestens eine Hochspannungselektrode zwischen dem Walzenspalt
und der Leimauftragsvorrichtung angeordnet. Die Elektrode, die eine mehr oder weniger große Umfangsausdehnung
aufweisen kann, kann verhältnismäßig nahe an die Riffelwalze herangebracht werden, damit
die Feldstärke zwischen der Elektrode und der Riffelwalze möglichst hoch wird.
Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine Elektrode zwischen Leimauftragsvorrichtung und Preßvorrichtung
angeordnet ist. Auch nach dem Auftragen des Leims, zum Beispiel durch eine Lcimauflragswalze,
kann die Wellsioffbahn sich von der Riffelwalze ablösen, was durch elektrostatische Anziehung crfindungsgcmäß
vermieden werden soll.
Eine erheblich verbesserte elektrostatische An/.ie-
hung wird nach einem Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß die Führungsvorrichtung elektrostatische
Ladung auf die Außenseite der auf der Riffelwalze befindlichen Wellsloffbahn aufbringt. Bei entsprechender
Ausbildung der Elektroden und ausreichend hoher Spannung erfolgt eine Entladung im Luftspalt, eine sogenannte
Koronaentladung, wodurch sich Ladungsträger auf der Außenseite der Wellstoffbahn absetzen.
Durch Air,gleichsströme auf der Wellstofibahn, weiche
durch eine gewisse Feuchtigkeit der Wellstoffbahn vergrößen werden, kommt es innerhalb relativ kurzer Zeit
zu einem Ladungsausgleich. Gleichwohl ist es ohne weiteres möglich, die Ladung so lange aufrechtzuerhalten,
daß die Wellstofibahn während ihrer Anlage an der Riffelwalze mit ausreichend großer Kraft an der Riffelwalze
gehalten werden kann. Im übrigen ist der Ladungsausgleich nach einer gewissen Zeit erwünscht, damit die
einseitige Wellpappenbahn ohne Probleme von der Riffelwalze
abgezogen werden kann. Würde noch zu viel ;Ladungauf der Wellstoffbahn sitzen, bestünde Neigung,
!daß die Riffelwalze die Wellstoffbahn langer mitnimmt
als für einen einwandfreien Abzug notwendig. Es ist jedoch auch ohne weiteres denkbar, im Bereich der
Preßvorrichtung und/oder unmittelbar im Anschluß daran eine Vorrichtung zur Entladung der Bahn vorzusehen.
Die Entladungsvorrichtung kann zum Beispiel eine weiche Metallbürste enthalten, die an der Wellstoffbahn
entlangstreicht und mithin eine Entladung bewirkt.
Die erfindungsgemäße Wellpappenmaschinc zeichnet sich durch erhebliche Vorteile aus. Die untere Riffelwalze
kann in herkömmlicher Weise geformt sein, d. h. mit einer durchgehenden Kanelierung ohne Unterbrechungen,
wodurch eine einwandfreie Pappenqualität gewährleistet ist. Der apparative und der Montageaufwand
zum Aufbau eines ausreichend starken elektrostatischen Feldes im Anlagebereich der Wellstoffbahn an
der Riffelwalze ist sehr gering. Der Energieaufwand zur Aufrechterhaltung des elektrischen Feldes ist praktisch
vernachlässigbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch im Schnitt eine einseitige Wellpappenmaschinc
Eine obere Riffelwalze 10 und eine untere Riffelwalze 11 wirken in bekannter Weise zusammen, um eine Wellstoffbahn
12, die dem Walzenspalt zugeführt wird, zu riffeln bzw. zu wellen. Die obere Riffelwalze 10 ist ohne
Riffelung gezeigt, und die untere Riffelwalze 11 ist nur
über die Hälfte ihres Umfangs mit einer Riffelung gezeigt, wie mit 13 bezeichnet. Eine Preßwalze 14 liegt der
oberen Riffelwalze 10 diametral gegenüber. Sie wird teilweise umschlungen von der /ugeführten Deckbahn
15. die mit Hilfe der Preßwalze 14 gegen die gewellte Wellstoffbahn 16 gedrückt wird, kurz bevor letztere die
untere Riffelwalze 11 verläßt. Eine in Arbeitsrichtung vor der Preßwalze 14 angeordnete Walze 17 dient zum
Leimauftrag auf die Außenseite der Wellstoffbahn 16. Insoweit handelt es sich um eine bekannte einseitige
Wellpappenmaschine.
Zwischen der oberen Riffelwalze 10 und der Leimauftragswalze 17 sind zwei Elektroden 18, 19 angeordnet,
die nur sehr schematisch dargestellt sind. Es handelt sich um Hochspannungselektroden, die mit einer Hochspannungsquelle
20 verbunden sind. Eine weitere Elektrode 21 ist ebenfalls mit der Spannungsquelle 10 verbunden
und ist der unteren Riffelwalze U zwischen der Leimauftragswalze 17 und der Preßwalze 14 zugeordnet. Die
Elektroden 18, 19,21 sind so angeordnet und aufgebaut,
daß bei Aufbringen einer ausreichend hohen Spinnning
eine Koronaentladung in Richtung Wellstoffbahn 16 stattfindet, so daß auf diese Ladung »aufgesprüht« wird.
Es versteht sich, daß die Elektroden 18,19,21 gegeneinander
und gegenüber leitenden Teilen ausreichend isoliert sind, so daß Überschläge /ti unerwünschten Teilen
der Maschine vermieden weiden. Πιο untere Uiffelwal
ze 11 liegt an Masse, wie mil 23 bezeichnet. Die elektrostatische Aufladung der Wellstoffbahn 16 führt dazu,
daß die geriffelte Bahn fest in der Riffelung der Riffelwalze 11 gehalten wird und somit den Rückstellkräften
in der Wellstoffbahn verwehrt ist, daß die Wellstoffbahn einzelne Flächen, insbesondere Täler der Riffelung der
Riffelwalze, mehr oder weniger verlassen. Die Anordnung der Elektroden, die Ladungsmenge bzw. die selbstleitende
Eigenschaft der Wellstoffbahn können so eingestellt werden, daß auf der einseitigen Wellpappenbahn
beim Verlassen des Spaltes von Riffelwalze 11 und Preßwalze 14 eine elektrostatische Anziehung gar nicht
mehr oder nur noch in einem Maße vorhanden ist, -das
ein einwandfreies Abziehen nicht beeinträchtigt.
Es kann auch eine Entladevorrichtung vorgesehen werden, welche einen Ausgleich der Ladungen auf der
Wellstoffbahn 16 bewirkt. Dies kann beispielsweise durch »Abstreifen« der Ladung geschehen, durch Aufsprühen
von Feuchtigkeit zwecks Ladungsausgleich auf der Fläche und/oder durch Aufsprühen von Ladung entgegengesetzter
Polarität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einseitige Wellpappenmaschine mit zwei zusammenwirkenden Riffelwalzen zur Wcllung einer
Wellstoffbahn und einer einer Riffelwalze zugeordneten Preßvorrichtung zum Anlegen einer Deckbahn
an die mit Leim versehene Wellstoffbahn auf der einen Riffelwalze sowie mit der einen Riffelwalze
zugeordneten Führungsmitteln, die die Wellstoffbahn nach Verlassen des Riffelwalzenspaites an der
einen Riffelwalze bis in den Bereich der Preßvorrichtung halten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel eine Vorrichtung (18,19,20, 21) zum Aufbau einer elektrostatischen Anziehung
der Wellsioffbahn (16) an der einen Riffelwalze (11)
enthalten.
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hochspannungselektrode
(18, 19) zwischen dem Walzenspalt und der Leimauftragsvorrichtung (17) angeordnet
ist.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Elektrode
(21) zwischen Leimauftragsvorrichlung (17) und Preßvorrichtung (14) angeordnet ist.
4. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung
elektrostatische Ladung auf die Außenseite der auf einer Riffelwalze (U) bcfindlichen
Wellstoffbahn (16) aufbringt.
5. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor, im
Bereich der Preßvorrichtung (14) und/oder unmittelbar im Anschluß daran eine Vorrichtung zur Entladung
der Bahn vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231724 DE3231724C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Einseitige Wellpappenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231724 DE3231724C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Einseitige Wellpappenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231724A1 DE3231724A1 (de) | 1984-03-01 |
DE3231724C2 true DE3231724C2 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6171719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231724 Expired DE3231724C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Einseitige Wellpappenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3231724C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0779137A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-18 | Wilfried Jung | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Luftpolsterfolien |
IT202000026768A1 (it) * | 2020-11-10 | 2022-05-10 | Koerber Tissue S P A | Goffratore-laminatore e relativo metodo di goffratura |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3432372A (en) * | 1964-02-14 | 1969-03-11 | Anciens Etablissements Walton | Manufacture of corrugated cardboard |
-
1982
- 1982-08-26 DE DE19823231724 patent/DE3231724C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3231724A1 (de) | 1984-03-01 |
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