DE4126104A1 - Transportvorrichtung zum bewegen einer folie - Google Patents

Transportvorrichtung zum bewegen einer folie

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DE4126104A1
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Friedrich Widmann
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Widmann Friedrich 10559 Berlin De
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/06Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs

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Description

Die Erfindung geht von einer Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Es ist eine derartige Transportvorrichtung bekannt (DE 30 05 612 A1), mit der eine bandförmige, zu einer Rolle aufgewickelte Folie aus Metallregistrierpapier mittels einer elektromotorisch über ein Getriebe angetriebenen Transportwalze in Längsrichtung der Folie bewegt wird. An dem Transportvorgang sind somit mehrere drehbar gelagerte Teile beteiligt, die einer Abnutzung unterliegen und zu Störungen des Transportes Anlaß geben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Transportvorrichtung mit möglichst wenigen bewegbaren Teilen auskommt, so daß die Funktionssicherheit über einen längeren Zeitraum gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Damit ist der Vorteil verbunden, daß eine weitgehend verschleißfreie Transportvorrichtung geschaffen wird. Darüber hinaus hat die Transportvorrichtung nach dem Anspurch 1 noch den Vorteil, daß sie sich im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen mit besonders geringer Bauhöhe realisieren läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Transportvorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Besonders vorteilhaft ist eine Transportvorrichtung, die zwei piezoelektrische Einheiten umfaßt, von denen die erste piezoelektrische Einheit mindestens einen piezoelektrischen Wandler zum Festhalten der Folie und die zweite piezoelektrische Einheit mindestens einen piezoelektrischen Wandler zum Verschieben der ersten piezoelektrischen Einheit in Bewegungsrichtung der Folie aufweist.
Mit der Trennungsvorrichtung läßt sich in Verbindung mit einem Druckwerk z. B. sogenannter Liniendrucker geringerer Bauhöhe herstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß dem Schnittverlauf II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Transportvorrichtung zum schrittweisen Bewegen einer Folie,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 5 Spannungs/Zeit-Diagramme von 3 Steuerspannungen US32, US33 und US34.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht eine Transportvorrichtung 10 zum Bewegen einer bandförmigen Folie 11 aus zwei piezoelektrischen Wandlern 12, 13 mit je einem Piezoelement 14, 15, je einem seitlichen Elektrodenpaar 17, 18; 20, 21 mit je einem damit verbundenen Leiterpaar 22, 23 und je einer Andruckplatte 24, 25, mit denen sich die piezoelektrischen Wandler 12, 13 unter Belassung eines Spaltes für die Folie 11 gegenüberstehen.
Mit den den Andruckplatten 24, 25 gegenüberstehenden Flächen stützen sich die piezoelektrischen Wandler 12, 13 an raumfesten Wänden 26, 27 ab.
Die vorstehend beschriebene Transportvorrichtung 10 hat folgende Funktion.
Wird an die beiden Leiterpaare 22, 23 eine Gleichspannung U= mit bestimmter Polarität angelegt, so dehnen sich die Piezoelemente 14, 15 infolge des Piezoeffektes quer zu ihrer Längsausdehnung aus. Da sich die Piezoelemente 14, 15 an den feststehenden Wänden 26, 27 abstützen, wirken sich die Ausdehnungen über die Druckplatten 24, 25 ausschließlich in Richtung auf die Folie 11 aus mit der Folge, daß diese zwischen den piezoelektrischen Wandlern 12, 13 festgeklemmt wird. Wird nun anschließend die gesamte Transportvorrichtung 10 in Pfeilrichtung A (Fig. 2) bewegt, so wird die Folie 11 so lange mitgenommen, bis die Bewegung in Pfeilrichtung A beendet und die Gleichspannung U= abgeschaltet oder umgepolt wird.
Eine in den Fig. 3 und 4 gezeigte Transportvorrichtung 30 zum schrittweisen Bewegen einer bandförmigen Folie 31 umfaßt drei piezoelektrische Einheiten 32, 33, 34 mit je zwei piezoelektrischen Wandlern 35, 36; 37, 38; 39, 40. Die piezoelektrischen Wandler 35, 36 sind in gleicher Weise wie die piezoelektrischen Wandler 12, 13 in Fig. 1 angeordnet und nehmen zwischen ihren Andruckplatten 42, 43 die zu transportierende Folie 31 auf, das ist z. B. ein von einer Rolle abgewickeltes Band aus Papier oder Kunststoff; vergleiche Fig. 4. Mit den piezoelektrischen Wandlern 35, 36 verbundene Leitungspaare 44, 45 stehen mit einem ersten Ausgang a einer Steuerlogik 46 in Verbindung, die aus einer Vorrichtung zur Spannungserzeugung 47 gespeist wird und vorzugsweise aus einem Halbleiterbaustein besteht. In der gewünschten Bewegungsrichtung (Pfeilrichtung B in Fig. 3) befindet sich vor der ersten piezoelektrischen Einheit 32 die zweite piezoelektrische Einheit 33, deren piezoelektrische Wandler 37, 38 keine Druckplatten aufweisen, die Folie 31 zwischen sich aufnehmen und die sich an einer zur Ebene der Folie 31 senkrechten feststehenden Wand 48 abstützen. Die piezoelektrischen Wandler 37, 38 stehen über Leitungspaare 50, 51 mit einem zweiten Ausgang b der Steuerlogik 46 in Verbindung. In Bewegungsrichtung der Folie 31 vor der zweiten piezoelektrischen Einheit 33 ist die dritte piezoelektrische Einheit 34 in derselben Weise wie die erste piezoelektrische Einheit 32 angeordnet. Leitungspaare 52, 53 der dritten piezoelektrischen Einheit sind mit dem dritten Ausgang c der Steuerlogik 46 verbunden.
Die Wirkungsweise der anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Transportvorrichtung 30 wird im Zusammenhang mit den Spannungs/Zeit-Diagrammen in Fig. 5 erläutert. Die Steuerlogik 46 liefert an ihrem ersten Ausgang a eine Gleichspannung US32, deren zeitlicher Verlauf in Fig. 5 dargestellt ist. Zu einem Zeitpunkt t₁ steigt die Steuerspannung US32 auf einen Wert an, der die erste piezoelektrische Einheit 32 dazu veranlaßt, die Folie 31 zwischen ihren Druckplatten 42 und 43 festzuhalten. Zu einem Zeitpunkt t₂ steigt die Steuerspannung US33 am Ausgang b der Steuerlogik auf einen Wert an, der die zweite piezoelektrische Einheit 33 veranlaßt, sich in Pfeilrichtung P (Fig. 4) auszudehnen, sich dabei an der feststehenden Wand 48 abzustützen und die erste piezoelektrische Einheit 32 vor sich herzuschieben, wobei die mit der ersten piezoelektrischen Einheit 32 festgehaltene Folie 31 mitgenommen wird.
Zu einem Zeitpunkt t₃ fallen die Steuerspannungen US32 und US33 auf Null zurück, und die piezoelektrischen Wandler 37, 38 der zweiten piezoelektrischen Einheit 33 ziehen sich zusammen, so daß die erste piezoelektrische Einheit 32 z. B. durch die Kraft einer Zugfeder F entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung B in Richtung auf die zweite piezoelektrische Einheit 33 bewegt wird.
Da die Folie 31 in diesem Zustand, in welchem auf ihr z. B. mittels eines dem Fachmann bekannten Druckwerkes DW eine Zeile geschrieben wird, lose zwischen den piezoelektrischen Wandlern der piezoelektrischen Einheiten 32 und 33 liegt, steigt zu einem Zeitpunkt t₄ die Steuerspannung US34 für die dritte piezoelektrische Einheit 34 an, so daß diese Einheit die Folie 31 zwischenzeitlich, das heißt bis zu einem Zeitpunkt t₅, festhält, zu dem der Schreibvorgang beendet ist. Damit ist der erste Bewegungszyklus der Dauer TP1 beendet, an dem sich weitere Zyklen TP2 anschließen.
In einer alternativen Ausführung der piezoelektrischen Einheiten 32 und 34 können die piezoelektrischen Wandler 36 und 40 entfallen und dafür einfache Gegenlager in Form je einer feststehenden Platte vorgesehen sein, sofern die durch die piezoelektrischen Wandler 35 und 39 erzeugten Andruckkräfte ausreichen, um die Folie 31 sicher festzuhalten.

Claims (6)

1. Transportvorrichtung zum Bewegen einer Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) als Mittel zum Bewegen der Folie piezoelektrische Wandler (35, 37) aufweist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (30) zwei piezoelektrische Einheiten (32, 33) umfaßt, von denen die erste piezoelektrische Einheit (32) mindestens einen piezoelektrischen Wandler (35) zum Festhalten der Folie (31) und die zweite piezoelektrische Einheit (33) mindestens einen piezoelektrischen Wandler (37) zum Verschieben der ersten piezoelektrischen Einheit (32) in Bewegungsrichtung der Folie aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite piezoelektrische Einheit (32, 33) je zwei piezoelektrische Wandler (35, 36; 37, 38) aufweisen und das zwischen den piezoelektrischen Wandlern je einer piezoelektrischen Einheit ein Luftspalt zum Hindurchführen der Folie (31) vorgesehen ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte piezoelektrische Einheit (34) aus zwei piezoelektrischen Wandlern (39, 40) vorgesehen ist, die die Folie (31) im durch die piezoelektrischen Einheiten (32, 33) freigegebenen Zustand festhält.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Seiten der piezoelektrischen Wandler (35, 36; 39, 40) der ersten und dritten piezoelektrischen Einheit (32, 34) je eine Druckplatte (42, 43) aufweisen.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den piezoelektrischen Wandlern (35, 37) der piezoelektrischen Einheiten (32, 33) eine Steuerlogik (46) zugeordnet ist, die an ihren Ausgängen (a, b) Steuerspannungen (US32, US33) für die piezoelektrischen Wandler (35, 37) abgibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020106834A1 (de) 2020-03-12 2021-09-16 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Interleaver-Slicer sowie Verfahren für dessen Betrieb
DE102021116617A1 (de) 2021-06-28 2022-12-29 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Mehrspuriger Interleaver-Slicer sowie Verfahren für dessen Betrieb
DE102021116621A1 (de) 2021-06-28 2022-12-29 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Trayplatten-Slicer sowie Verfahren für dessen Betrieb

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