DE4304374C1 - Kalander für Materialbahnen aus Papier o. dgl. - Google Patents
Kalander für Materialbahnen aus Papier o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander für Mate
rialbahnen aus Papier o. dgl., mit mindestens einem
Preßspalt und mindestens einer beheiz- oder kühlbaren
Temperierwalze.
Bei bekannten Kalandern dieser Art (DE-PS 32 16 182)
durchläuft eine Materialbahn aus Papier, Magnetband
o. dgl. einen oder mehrere Preßspalte, die zwischen je
weils zwei Preßwalzen gebildet sind. Hierbei können
beheizbare Temperierwalzen, insbesondere in Form einer
beheizbaren Preßwalze, vorgesehen werden, um der Mate
rialbahn Wärme zuzuführen und dadurch die Verformung im
Preßspalt zu verbessern. Zu diesem Zweck ist mit Hilfe
von Leitwalzen dafür gesorgt, daß die Materialbahn über
einen vorgegebenen Umfangswinkel auf der Temperierwalze
aufliegt. Es gibt auch Anwendungsfälle, in denen kühl
bare Temperierwalzen verwendet werden, beispielsweise
im Ausgangsteil des Kalanders, um eine zu heiße Papier
bahn vor dem Aufwickeln abzukühlen.
Wenn die Materialbahn an die Oberfläche der Temperier
walze angelegt werden soll, bildet sich eine Luft
schicht zwischen Materialbahn und Walzenumfang. Sie
entsteht, weil sowohl die Materialbahn als auch die
Walze in der Grenzschicht Luftmoleküle mitreißen und
weil die radial einwärts gerichteten Kräfte, welche
durch die Zugspannung auf die Bahn entstehen, durch
Zentrifugalkräfte teilweise aufgehoben werden. Dieser
Effekt ist umso stärker, je höher die Geschwindigkeit
der laufenden Materialbahn ist. Die erwähnte Luft
schicht behindert den Wärmeübergang zwischen Temperier
walze und Materialbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kalander der eingangs genannten Art den Wärmeübergang
zwischen Temperierwalze und Materialbahn zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Aufladevorrichtung, welche die der Temperierwalze zu
laufende Materialbahn elektrostatisch auflädt.
Die positiv oder negativ aufgeladene Materialbahn wird
daher durch elektrostatische Kräfte von der Oberfläche
der Temperierwalze, die in der Regel Erdpotential hat,
angezogen. Die Aufladevorrichtung sollte in einem sol
chen Bereich angeordnet sein, daß die Materialbahn bei
Erreichen der Walzenoberfläche bereits aufgeladen ist,
andererseits aber noch keine großen Ladungsverluste
eingetreten sind. Durch die elektrostatische Anziehung
wird der Luftspalt zwischen Materialbahn und Temperier
walze reduziert. Daher wird der Wärmeübergangswert ver
bessert. Man kann daher bei gegebener Temperierwalze
die übertragene Wärmemenge erhöhen oder die gleiche
Wärmemenge mit einer kleineren Berührungsfläche zwi
schen Materialbahn und Temperierwalze, sei es durch
einen kleineren Umschlingungswinkel oder einen kleine
ren Walzendurchmesser, erreichen.
Mit Vorteil ist die Aufladevorrichtung derjenigen Ma
terialbahnseite zugeordnet, die auf der Temperier
walze zur Auflage kommt. Gegenüber einer Aufladung der
entgegengesetzten Materialbahnseite ergibt sich der
Vorteil, daß die größtmögliche elektrostatische Kraft
auftritt. Denn die geladenen Bereiche sind dem Walzen
umfang dicht benachbart und nicht durch eine möglicher
weise elektrisch schlecht leitende Bahnmaterialschicht
im Abstand von dem Walzenumfang gehalten.
Besonders günstig ist es, daß die Aufladevorrichtung in
dem Zwickelraum angeordnet ist, der zwischen der Ober
fläche der Temperierwalze und der einlaufenden Materi
albahn gebildet ist. In diesem Zwickelraum hat die Auf
ladevorrichtung ihre größtmögliche Wirkung. Es entsteht
auch kein zusätzlicher Platzbedarf für die Aufladevor
richtung.
Empfehlenswert ist es, daß die Materialbahn mittels
einer Leitwalze an die Temperierwalze anlegbar ist und
daß die Aufladevorrichtung zwischen Leitwalze und Tem
perierwalze angeordnet ist. Beim Anlegen der Material
bahn an die Temperierwalze besteht in den bekannten
Fällen eine besonders große Gefahr, daß Lufteinschlüsse
auftreten. Diese Gefahr wird erfindungsgemäß erheblich
reduziert.
Dies gilt auch, wenn die Temperierwalze eine der den
Preßspalt begrenzenden Preßwalze ist. Man braucht dann
lediglich die Aufladevorrichtung in Umfangsrichtung
gegenüber dem Preßspalt versetzt nahe dieser Preßwalze
anzuordnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die
beim Schließen des Preßspalts die Materialbahn mittels
der Leitwalze an die Temperierwalze anlegt und beim
Öffnen des Preßspalts die Leitwalze soweit verlagert,
daß die Materialbahn vollständig von der Temperierwalze
abgehoben ist. Zum einen kann man beim Trennen der
Preßwalzen die Materialbahn berührungsfrei durch den
geöffneten Preßspalt hindurchführen. Auch wenn die
Preßwalzen abgebremst werden, ergeben sich keine schäd
lichen Reibungseinflüsse zwischen Materialbahn und
Preßwalzen. Zum anderen kann man trotz völlig abgehobe
ner Materialbahn beim Zusammenfahren der Preßwalzen
sehr rasch den Ursprungszustand herstellen.
Als Aufladevorrichtungen kommen alle bekannten Kon
struktionen in Betracht. Empfehlenswert ist insbesonde
re, daß die Aufladevorrichtung Ladungen erzeugende
Elektroden aufweist. Insbesondere eignen sich hierfür
an eine hohe Spannung angelegte Sprühelektroden.
Eine Alternative besteht darin, daß die Aufladevorrich
tung Ladungen durch Reibungselektrizität erzeugende
Körper aufweist, an denen die laufende Materialbahn
anliegt. Derartige Körper können aus Kunststoff, Gummi
o. dgl. bestehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den wesentlichen Teil eines erfin
dungsgemäßen Kalanders und
Fig. 2 eine Alternativform der Aufladevorrichtung.
Eine Materialbahn 1 aus Papier, Kunststoff o. dgl. wird
in Richtung des Pfeiles 2 zugeführt und in einem Preß
spalt 3 einer Druckbehandlung unterworfen. Der Preß
spalt 3 wird durch eine untere Temperierwalze 4, die
beheizbar ist, und durch eine obere Preßwalze 5 be
grenzt. Zwei Leitwalzen 6 und 7 sorgen dafür, daß die
Materialbahn 1 über einen Umfangsabschnitt 1, der vor
dem Preßspalt 3 liegt, am Umfang 8 der Temperierwalze 4
anliegt. Die Materialbahn ist daher beim Eintritt in
den Preßspalt 3 vorgewärmt. Die Verformungsenergie wird
somit teilweise thermisch und teilweise mechanisch zu
geführt.
Mittels einer Steuervorrichtung 9 ist die obere Preß
walze 5 in eine Stellung 5a und gleichzeitig die Leit
walze 6 in eine Stellung 6a verlagerbar. In dieser Po
sition wird die Materialbahn 1a berührungsfrei durch
den nunmehr geöffneten Preßspalt 3 hindurchgeführt.
Beim Schließen des Preßspalts und der Rückbewegung der
Leitwalze 6 entsprechend dem Doppelpfeil 10 wird die
Materialbahn 1 sukzessive an die Oberfläche 8 der Tem
perierwalze 4 angelegt.
In einem Zwickelraum 11, der zwischen der Materialbahn
1 und der Oberfläche 8 der Temperierwalze 4 gebildet
wird, befindet sich eine Aufladevorrichtung 12, die mit
einer Reihe von Sprühelektroden 13 versehen ist, welche
über die gesamte Breite der Materialbahn 1 angeordnet
sind. Ein Spannungsgenerator 14 versorgt mit seinem
Hochspannungsausgang die Elektroden 13. Sowohl der an
dere Anschluß des Spannungsgenerators 14 als auch die
Temperierwalze 4 sind geerdet.
Durch die Aufladevorrichtung 12 wird die Unterseite der
Materialbahn 1 mit Ladungen versehen. Dies führt dazu,
daß zwischen Materialbahn 1 und Oberfläche 8 elektro
statische Anziehungskräfte auftreten. Eine sich eventu
ell zwischen Materialbahn 1 und Oberfläche 8 bildende
Luftschicht wird daher kleingehalten, was zu einem sehr
guten Wärmeübergang führt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Aufladevorrichtung 22.
Sie besteht im wesentlichen aus einem stabförmigen Kör
per 23 aus Kunststoff, auf dem die Materialbahn 1 rei
bend gleitet. Auch auf diese Weise wird die Unterseite
der Materialbahn 1 mit Ladungen versehen, die zu den
gewünschten elektrostatischen Anziehungskräften führen.
Von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann in viel
facher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedan
ken der Erfindung zu verlassen. Die Temperierwalzen
können auch außerhalb der Preßzone angeordnet sein.
Insbesondere kommen außer den beheizbaren Temperierwal
zen auch kühlbare Temperierwalzen in Betracht.
Claims (8)
1. Kalander für Materialbahnen aus Papier o. dgl., mit
mindestens einem Preßspalt und mindestens einer
beheiz- oder kühlbaren Temperierwalze, gekennzeich
net durch eine Aufladevorrichtung (12; 22), welche
die der Temperierwalze (4) zulaufende Materialbahn
(1) elektrostatisch auflädt.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladevorrichtung (12; 22) derjenigen Ma
terialbahnseite zugeordnet ist, die auf der Tempe
rierwalze (4) zur Auflage kommt.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufladevorrichtung (12; 22) in
dem Zwickelraum (11) angeordnet ist, der zwischen
der Oberfläche (8) der Temperierwalze (4) und der
einlaufenden Materialbahn (1) gebildet ist.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) mittels
einer Leitwalze (6) an die Temperierwalze (4) an
legbar ist und daß die Aufladevorrichtung (12) zwi
schen Leitwalze (6) und Temperierwalze (4) angeord
net ist.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperierwalze (4) eine der
den Preßspalt (3) begrenzenden Preßwalze ist und
daß die Aufladevorrichtung (12) in Umfangsrichtung
gegenüber dem Preßspalt (3) versetzt nahe dieser
Preßwalze angeordnet ist.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (9) vor
gesehen ist, die beim Schließen des Preßspalts (3)
die Materialbahn (1) mittels der Leitwalze (6) an
die Temperierwalze (4) anlegt und beim Öffnen des
Preßspalts (3) die Leitwalze (6) soweit verlagert,
daß die Materialbahn (1) vollständig von der Tempe
rierwalze (4) abgehoben ist.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung (12)
Ladungen erzeugende Elektroden (13) aufweist.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung (22)
Ladungen durch Reibungselektrizität erzeugende Kör
per (23) aufweist, an denen die laufende Material
bahn (1) anliegt.
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