DE338461C - Staubkappe fuer Ventile von Luftreifen - Google Patents

Staubkappe fuer Ventile von Luftreifen

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DE338461C
DE338461C DE1920338461D DE338461DD DE338461C DE 338461 C DE338461 C DE 338461C DE 1920338461 D DE1920338461 D DE 1920338461D DE 338461D D DE338461D D DE 338461DD DE 338461 C DE338461 C DE 338461C
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DE
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cap
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dust cap
valves
pneumatic tires
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DE1920338461D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
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    • B60C29/066Valve caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 20. JUNI 1921
. REICH.SPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 338461 KLASSE 63 e GRUPPE
A. Schrader's Son, Incorporated in Brooklyn, New York.
Staubkappe für Ventile von Luftreifen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1920 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche bekannte Staubkappen für Reifenventile, die schnell abnehmbar sind, längs des vorragenden Teiles des Ventils gleiten und durch eine verhältnismäßig kurze Drehung ihres oberen Teils an dem Ventil festgeklemmt werden können und deren Freigabe wiederum durch eine kurze umgekehrte Bewegung erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist das Klemmglied der Kappe als ein von dem oberen'Kappenteil getrennter Teil ausgebildet. Ein solches Klemmglied wird vornehmlich als ringförmiger Teil ausgebildet, der ringsherum verkürzt werden kann. Dieser Teil kann aus einem oder mehreren Stücken bestehen, wird aber zweckmäßig in Form eines geschlitzten Ringes ausgeführt. Zum Zwecke der Umfangfsverminderung des Ringes ist eine Keilfläche vorgesehen, die bei Drehung des oberen Kappenteils das Klemmglied ringsherum zusammenzieht.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen der Erfindung. Fig. r ist eine Seitenansicht der vollständigen
«5 Kappe; Fig. 2 ist ein Querschnitt de'rselben, und Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2 bei teilweisem Schnitt; Fig. 4 ist eine untere Ansicht des Fußteiles und Fig. 5 ein Querschnitt nach 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach 6-6 der Fig. 3, Fig. 7 ein Querschnitt des unteren Teiles einer abgeänderten Kappe; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine andere Form des Klemmgliedes.
In der Zeichnung bezeichnet A die Kappe als Ganzes, die aus dem Kappenteil B1 dem Klemmglied C und dem Fußteil D besteht. Die Kappe kann die übliche oder eine sonst geeignete Form haben. In der Zeichnung ist sie in der bewährten Form dargestellt, bei der sie mit einem geschlossenen Außen- und einem offenen Innenende versehen ist und einen Innendurchmesser hat, der groß genug ist, daß die Kappe über die Gewindegänge des Ventils gleiten kann.
Das Klemmglied hat eine im wesentlichen ringförmige Gestalt und kann für gewöhnlich über das Ventil gleiten und, wenn die Kappe ringsherum zusammengezogen wird, mit den Gewindegängen des Ventils zusammengreifen. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Umfangsverminderung durch einen Fußteil D bewirkt, der auf der Innenseite, die dem unteren Ende des Kappenteils B gegenüberliegt, Gewinde trägt, wobei das Klemmglied C zwischen den beiden Teilen angeordnet wird. Der Fußteil D wird zweckmäßig mit einer Keilfläche E von beträchtlicher Breite versehen, und ebenfalls erhält der gegenüberliegende Teil des Kappenteils B eine solche Keilfläche F. Beim Niederschrauben des Kappenteiles verkürzen die zusammenwirkenden Keilflächen das Klemm-
glied in der Umfangsrichtung, so daß es mit den Gewindegängen des Ventils zusammengreift und die Kappe sicher an ihrem Platz hält. Um die Anziehwirkung zu unterstützen und eine Kappe zu schaffen, die nur mit einer Hand gehandhabt zu werden- braucht, wird der Fußteil zweckmäßig mit Abflachungen H versehen, die mit Abflachungen des Ventils zusammengreifen und den Fußteil gegen ίο Drehung sichern, während der Kappenteil angezogen oder gelöst wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 bis 5 ist das Klemmglied C in Form von zwei: halbkreisförmigen Abschnitten ausgebildet, die sich genügend leicht auseinanderbewegen, um über das Ventil zu gleiten, wenn der Kappenteil B etwas abgeschraubt wird. Die Abschnitte greifen aber beim Aufschrauben der Kappe mit dem Gewinde dicht zusammen. In Figi 7, 8 und 9 hat das Klemmglied die Form eines geschlitzten Ringes C1 oder C", da es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß beim Aufsetzen der Keilfläche auf den Ring dieser ringsherum ebensoleicht verkürzt wird, als wenn er aus zwei Abschnitten besteht.
Der Ring C1 oder C2 ist für gewöhnlich ausgedehnt, so daß er leicht über das Ventil geht. In Fig. 9 ist eine kleine Eindrückung Cs vorgesehen, um das Zusammenbiegen der Seiten des Ringes zu erleichtern. Dies ist aber nicht erforderlich, da es sich für gewöhnlich zeigt, daß sich der/ Ring kreisförmig zusammenzieht, wenn die Keilflächen auf ihn wirken.
Zur Verhinderung- einer völligen Trennung des Fuß- und Kappenteils sowie zur Begrenzung der Bewegung des Klemmgliedes wird der Fußteil zweckmäßig mit einem Flansch versehen, der über eine Schulter des Kappenteils gebogen wird, wie dies in Fig. 1 und 2 bei I angegeben ist.
Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht auf Staubkappen beschränkt, sondern kann auch in anderen Verbindungen benutzt werden. Auch können die beschriebenen und dargestellten Ausführungen in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Staubkappe für Ventile von Luftreifen oder ähnliche Vorrichtungen, die durch eine Drehung ihres oberen Teils an dem Ventil festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied der Kappe als ein von dem oberen Kappenteil getrennter Teil ausgebildet ist. ■
2. Staubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' das Klemmglied aus einer ringförmigen Anordnung besteht und bei Drehung des oberen
■ "Kappenteils durch Anlage gegen eine Keilfläche ringsherum "zusammengezogen wird.
3. Staubkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Klemrnänördnuüg in Form eines einteiligen, geschlitzten Drahtringes ausgebildet ist.
fiierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERtIN. GEDUCKT TN DEP
DE1920338461D 1919-09-20 1920-04-27 Staubkappe fuer Ventile von Luftreifen Expired DE338461C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US325097A US1501350A (en) 1919-09-20 1919-09-20 Dust cap

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE338461C true DE338461C (de) 1921-06-20

Family

ID=23266423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1920338461D Expired DE338461C (de) 1919-09-20 1920-04-27 Staubkappe fuer Ventile von Luftreifen

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US (1) US1501350A (de)
DE (1) DE338461C (de)
FR (1) FR513135A (de)
GB (1) GB149898A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US1501350A (en) 1924-07-15
FR513135A (fr) 1921-02-08
GB149898A (en) 1920-09-19

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