DE336815C - Vorrichtung zur Herstellung von Gehaeusen fuer elektrische Kleinbatterien, Elemente - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gehaeusen fuer elektrische Kleinbatterien, Elemente

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DE336815C DE1920336815D DE336815DD DE336815C DE 336815 C DE336815 C DE 336815C DE 1920336815 D DE1920336815 D DE 1920336815D DE 336815D D DE336815D D DE 336815DD DE 336815 C DE336815 C DE 336815C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/42Grouping of primary cells into batteries
    • H01M6/44Grouping of primary cells into batteries of tubular or cup-shaped cells

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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Gehäuse-Preßvorrichtung, mittels welcher Gehäuse für elektrische Kleinhatterien, für Elemente o. dgl. hergestellt werden, die folgende Vorteile mit sich bringen: i. die Beseitigung der Kurzschlußgefaht, 2. die Beseitigung der sogenannten Isolierstreifen, 3. eine i5prozentige Ersparnis an Zink, 4. eine erhebliche Ersparnis an Lötzinn und! Heizgas und 5. die Möglichkeit der Verwendung einer erheblich einfacheren und billiger herzustellenden Papphülse.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Arbeitsstempel ein oder mehrere dornartige, durch' Hebel drehbare Halte- und Zentriervorrichtungen trägt, auf welche die Zinkelektroden (Zinkeinsätze) aufgebracht und durch Führungen so lange in ihrer Lage gehalten werden, bis durch Erstarren einer eingegos-
ao senen Füllmasse in die Zwischenräume zwischen den Zinkeinsätzen und der inneren Wandung einer über die Zinkeinsätze geschobenen, durch! ein äußeres Kaliber in Form gehaltenen Papphülse in derselben ein die Zinkeinsätze einbettender Isolierfüllkörper entstanden ist. Oder aber eine entsprechend ausgebildete Vorrichtung wird dadurch mit maschinellem Druck betätigt, daß ein durch eine beliebig geartete Preßvorrichtung betätigter Preßstempel mittels Hebel drehbare Halte- lind Zentriervorrichtungen trägt, welche die Zinkeinsätze zeitweilig halten und pressend in eine durch eine kaliberartige, mit dem Preßstempel zusammenarbeitende Preßform in Form gehaltene Papphülse drücken und einbringen, hierbei die in die Papphülse eingegossene, genau abgemessene, schnell erstarrende Füllmasse, rings in die Zwischenräume verdrängend, erfassen und mittels der Unterkante des Preßstempels während der Erstarrung zu einem ■ festen Gehäuse ausprägen.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in einigen Ausfühirungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorderansicht eines dreiteiligen, der Form der üblichen, dreizeiligen Taschenlampen - Normalbatterie entsprechenden Arbeitsstempels mit drei aufgebrachten Zinkeinsätzen,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine übliche Normalbatteriepapphülse mit Boden, umgeben von einem abnehmbar angeordneten, mit dem Arbeitsstempel als Preßform zusammenwirkenden Metallkaliber sowie mit abgemessen eingefüllter Füllmasse vor dem Einbringen des Arbeitsetempels,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1 mit den im Arbeitsstempel vorgesehenen Führungsschnitten bzw. -rillen für die elektrischen Überleitungsorganc der Zinkeinsätze,
Fig. 4 einen Querschnitt von Fig. 2, die Papphülse mit Metallkaliber zeigend,
Fig. 5 die Ansicht einer oben und unten offenen, ungelöteten, geschlitzten, zinkbecherartigen Zinkelektrode mit Überleitungsdraht, unten etwas bordartig eingezogen, fertig zum Aufbringen auf den Arbeitsstempel gemäß Fig. i,
Fig. 6 die Ansicht eines ebensolchen Zinkeinsatzes mit Kontaktfeder,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das infolge
Zusammenbringen der Einrichtungen gemäß Fig. ι und 2 entstandene Gehäuse mit gleichmäßig verteilter Füll- oder Vergußmasse,
Fig. 8 einen Querschnitt dazu,
S Fig. 9 einen Horizontalschnitt nach Linie A-B von Fig. 7, die gleichförmige, blasenlose Verteilung der Füll- oder Vergußmasse zeigend,
Fig. io einen Arbeitsstempel wie Fig. 3, mit in die mit Füll- oder Vergußmasse gefüllte Papphülse eingebrachten Einsätzen, wobei gemäß diesem besonderen Ausführungsbeispiel eine oben und unten offene, nur zeitweilig tmten mittels Glasplatte o. dgl. abgedeckte Papphülse verwendet werden kann;
Fig. 11 stellt einen Pappdeckel dar, der nach Entfernung der in Fig. 10 gezeigten Glasplatte als unterer Abschluß der Papphülse dient.
Wie in den Fig. 1, 3 und 10 beispielsweise gezeigt, besteht die neue Vorrichtung zur Herstellung von gegossenen bzw. gepreßten Gehäusen für elektrische Kleinbatterien, Elemente o. dgl. aus einem Arbeitsstempel /, der in der vorliegenden Ausführungsform mit drei dornartigen, gleichzeitig als Zentriervorrichtungeu dienenden Haltevorrichtungen g, g1, g2 versehen ist, welche Haltevorrichtungen im festen Lager i der Vorrichtung f mittels Hebei k, k\ k2 gedreht werden können, während am Lager i des Stempels f Rillen- o. dgl. Führungen h, h1, h2 vorgesehen sind>. Mit diesem so ausgebildeten Arbeitsstempel /, g, g1, g2, i, h, h1, h2, k, hx, kz wirkt ein als Guß- oder Preßform dienendes Kaliber 0 zusammen,
Ferner sind unten und oben offene, zweckmäßigerweise ungelötetej also noch mit Schlitz I versehene Zinkeinsätze b, b1, b2 (Fig. 5 und 6) geformt, die bereits mit ihren Überleitungsorganen c (Draht) bzw. d (Kontaktfeder) versehen sind und zweckmäßigerweise unten eine bordartige, etwas· verjüngte Ein ziehunge erhalten können.
Die Arbeite- und Wirkungsweise dieser neuen Vorrichtung ist nun folgende:
Die zinkbecherähnlichen Einsätze, also die Zinkelektroden b, b1, bz gemäß Fig. 5 und 6, werden, wie in Fig. 1 gezeigt, auf die Halte- und Zentriervorrichtungen §", g1, g2 aufgebracht, derart* daß die Überleitungsorgane c bzw. d in den Rillenführungen h, h1, h2 am festen Lager j des Stempels/ Platz finden, während-deren verjüngte Einziehungen e um ein kurzes Stück e1 die Haltevorrichtungen g,
g\ 2 überragen.
Die Rillenführungen h, K1, h? sind so angeordnet, daß. sie den Einsätzen 5? b1, b2 mit ihren Überleitungsorganen c, d eine solche Lage sichern, daß deren Schlitze; / während des Aufbaues des Gehäuses dem stärksten Füll- oder Vergußmassewandungsdurchmesser gegenüber zu liegen kommen, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Nun wird eine übliche, mit Boden ra versehene Papphülse η in das mit der Papphülsenform übereinstimmende, mit dem Arbeitsstempel f zusammenarbeitende, formhaltende Metallkaliber 0 eingebracht, dann ein vorher genau abgemessenes oder abgeteiltes Quantum einer Füll- oder Vergußmasse p in die leere Papphülse«- — gegebenenfalls mittels einer besonders dafür geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einer von Hand oder maschinell betätigten Spritzvorrichtung — eingegossen, worauf der Ärbeitsstempel f in die Papphülse η mit darin befindlicher Füllmasse p eingebracht wird, so daß jetzt diese Füllmasse verdrängt wird, in den Hohlräumen aufsteigt und nach Auffüllung derselben erstarrt, wobei sich infolge des durch den Stempel /, be- sonders durch die Unterkante seines Lagers i, ausgeübten Druckes die Füllmasse p genau — ohne jede Blasenbildung — zwischen den äußeren Einsatzwandungen sowie an deren Böden p1 und den inneren Papphülsenwandüngen verteilt, während das Kaliber 0 gerade zur Zeit des von der Unterkante i1 des Stempels f ausgeübten Druckes dem Gehäuse a die äußere Form sichert und gleichzeitig zuläßt, daß eine zweckdienliche Kühlung, z. B. eine Wasserkühlung, das schnelle Erstarren des nunmehr entstandenen Füll-- oder Vergußmassenkörpers ρ mit jetzt eingebetteten Zinkeinsätzen b, b1, b2 beschleunigt. Die von den Haltevorrichtungen, g, g1, 2 nicht abgedeckten Bördelungen e der Zinkeinsätze b, b1, b2 bilden jetzt nach Erstarren des ■ Füllkörpersp in demselben Greiforgane, die ein leichtes Ablösen der Zinkeinsätze b, b1, b2 vom Preßstempel f ermöglichen, dabei gleichzeitig untere Böden ^1 aus der Füllmasse bildend, von denen sich die durch Hebel betätigten drehbaren Haltevorrichtungen bei Drehung dieser Hebel k, k1, h2- leicht abheben.
Auf diese Weise ist in einem äußerst einfachen Arbeitsgang ein Gehäuse α gemäß Fig. 7 bis 9 entstanden^, dessen Gefüge ein sehr festes ist und das jedteKurzschlußgefahr zwischen den; Zinkelektroden ausschließt.
. Will man an Stelle der üblichen Papphülsen mit Böden solche ohne. Boden= verwenden, so kann gemäß der in. Fig. 10 und-11 gezeigten beispielsweisen Ausfühirungsforin eine oben und1 unten offene Papphüise~g Verwendung finden, die während der Pressung zeitweilig mit einer ttnteren Glasplatten abgeschlossen werden mag, um nach Fertigstellung des Füllkörpers p bzw. der Geh^use.forni,a: durch einen unteren Pappdeckel s.gemäß Fig..11 abgedeckt zu werden. ■
Kehrt man die Einrichtung gemäß Fig. 10 um, so daß der Kopfteil f als. Fußteil der Ein-
richtung dient, so kann man auch ohne Druck, d. h. ohne Pressung, arbeiten und die Gehäuseform nur durch Gießen herstellen, indem dann "nach Erstarren des Füllkörpers nur der Pappdeckel j aufgesetzt wird, also die Verwendung der Glas- o. dgl. Platter entfällt.
Die vorliegenden Einrichtungen gewähren endlich die Möglichkeit, einen kontinuierlichen, gegebenenfalls rein maschinellen Betrieb einzurichten, indem beispielsweise sowohl die Stempel f als auch die Formkaliber ο in endloser Reihe angeordnet werden, während die Einführung der Papphülsen, die Aufbringung der Zinkeinsätze, die Einspritzung
*5 der Füllmasse durch entsprechend konstruktive Vorrichtungen bewirkt werden kann, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

P ATENT-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Gehäusen für elektrische Kleinbatterien, Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsstempel (/) ein oder mehrere dornartige Halte- und Zentriervorrichltungen trägt, welche Haltevorrichtungen (g, g\ g-2) durch Hebel (k, k\ Ψ) drehbar sind unld.die Zinkeinsätze (b, b\ bz) zeitweilig halten, während ein Formkaliber (o), welches eine Papp- o. dgl. Hülse aufnehmen und in Form halten kann, mit dem Arbeitsstempel (f) so lange zusammenwirkt, bis nach Eingießen bzw. Einpressen einer schnell erstarrenden Füllmasse (p) die Zwischenräume zwischen den Zinkelektroden (b, b1, Z>2) und der inneren Wandung der durch das Kaliber (o) in Form gehaltenen Papp- o. dgl. Hülse (n bzw. q) ausgefüllt sind.
2. Vorrichtung zur Herstellung" von Gehäusen für elektrische Kleinbatterien, Elemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine beliebig geartete Preßvorrichtung betätigter Preßstempel (f, i, i1) mittels Hebel (k, k1, k2) drehbare Halte- und Zentriervorrichtungen (g-, g1, 2) besitzt, welche die Zinkeinsätze (b, Vs-, Ψ) zeitweilig halten und pressend in eine durch die kaliberartige, mit dem Preßstempel (f, i, i1) zusammenarbeitende Preßform (0)· in Form gehaltene Papp- o. dgl. Hülse (n bzw. q) drücken und einbringen, hierbei die in die Papphülse eingegossene, genau abgemessene Füllmasse (p), rings in die Zwischenräume verdrängend, erfassen und mittels der Unterkante (i1) des Preßstempellagers (i) zu einem festen Gehäuse ausprägen.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Gehausen für elektrische Kleinbatterien, Elemente nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß behufs kontinuierlicher Betätigung der Preßstempel (f) und der damit zusammenwirkenden Preßkaliber (0) diese Vorrichtungen in endloser Reihenfolge angeordnet und zeitweilig betätigt wenden.
4. Zinkelektrode zur Herstellung1 von Gehäusen für elektrische Kleinbatterien, Elemente nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkelektrode als Zinkeinsatz (b) ohne Boden ausgebildet ist und unten eine etwas eingezogene Böridelung (e) besitzt, um mittels derselben greiferartig im Vergußmassenkörper (p) einhakend· festzusitzen und gleichzeitig aus der Vergußmasse einen Boden (^1) zu bilden.
5. Zinkelektrode zur Herstellung von Gehäusen für elektrische Kleinbatterien nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkelektrode oder Zinkelektroden mit Überleitungsorgan bzw. Überleitungsorganen (c bzw. d) versehen ist bzw. sind, die in Rillenführungen (h, h1, h2) des Arbeits- oder Preßstempels (f) zeitweilig Platz finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920336815D 1920-02-03 1920-02-03 Vorrichtung zur Herstellung von Gehaeusen fuer elektrische Kleinbatterien, Elemente Expired DE336815C (de)

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