DE335346C - Aufhaengevorrichtung fuer Kleidungsstuecke - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Kleidungsstuecke

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DE335346C
DE335346C DE1919335346D DE335346DD DE335346C DE 335346 C DE335346 C DE 335346C DE 1919335346 D DE1919335346 D DE 1919335346D DE 335346D D DE335346D D DE 335346DD DE 335346 C DE335346 C DE 335346C
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DE
Germany
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hanger
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gear
lock
clothes
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DE1919335346D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung- bildet eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, welche auf einem Kleiderhaken oder -halter mit einem Verschluß festgelegt werden kann und gleichzeitig mit dem Verschluß einen Aufhänger des Kleidungsstückes festhält.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind insofern unvollkommen, als sie entweder nur eine geringe Anpassung an vorhandene to Halter gestatten oder eine unsichere Anschließung des Kleidungsstückes bieten.
Nach der Erfindung werden diese Übelstände dadurch beseitigt, daß die Festlegung an dem Halter beliebiger Form mittels eines is durch eine Spannvorrichtung (ζ. Β. Zahnrad) anspannbaren Stahlbandes erfolgt, während bei der Sicherung des Aufhängers des Kleidungsstückes gleichzeitig die Verriegelung der Spannvorrichtung des Stahlbandes ao erfolgt.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes:
Fig. ι ist eine Ansicht der Aufhängevorrichtung ohne Vorderwand.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht (Schlüssellochseite ohne Seitenwand ν).
Fig. 3 ist die Draufsicht ohne Deckel i und Stahlband a.
Fig. 4 zeigt den Eingriff des Zahnrades in das Stahlband a.
Fig. S ist der Schlüssel,
Fig. 6 das durchlochte Stahlband a, Fig. 7 der zwischen- Futter und Stoff des Rockes; Pelzes festgenähte Stecher.
In der Vord'erwand u und der Rückwand g eines Gehäuses ist ein Zahnrad b gelagert, j welches mit dem Sperrad c fest auf der ' Achse ζ sitzt. Ein mit der Verzahnung entsprechender Lochung versehenes Stahlband α ist mit einem Ende im Gehäuse befestigt und kann mit dem anderen Ende durch, einen parallel der Seitenwand u laufenden Schlitz so geführt werden, daß das Zahnrad b in die Lochung eingreifen und die Stahlbandschleife in ihrer Größe verändern kann.
In das Sperrad c greift unter dem Druck einer Feder χ eine Sperrklinke d, um die gespannte Lage des Stahlbandes zu sichern.
Ein Aufhänger in der Form nach. Fig. 7 wird an dem aufzuhängenden Gegenstand festgenäht und ist mit einer bei / gelochten Platte versehen, die in eine Öffnung i des Gehäuses so eingesteckt werden kann, daß ihr Zahn in das Zahnrad b eingreifen kann, wodurch dasselbe festgehalten wird.
Im Gehäuse sind drei bewegliche Blättchen f nach Art von Zuhaltungen angebracht, die leicht verschieden gestaltet werden können und durch eine an der Rückwand g befestigte mehrfach eingeschnittene Feder h in die Öffnung/ des Aufhängers eingedrückt werden können. Die Blättchen/ werden durch seitliche Leisten s geführt, die am Boden des Gehäuses befestigt und durch ein Querstück 0 verbunden sind. Letzteres verhindert die Aufwärtsbewegung.
In der Seitenwand ν ist eine Schlüsselführung t und ein Schlüsselloch vorgesehen. Eine Zwischenwand p stützt die Führung und läßt das Zahnrad b durch eine Aussparung hindurchtreten. Die verstärkte Seiten-
wand w besitzt eine Aussparung für die Zähne des Zahnrades b. Zwischen beiden Wänden geht das Stahlband α hindurch. Letzteres wird von einer der vier Niete m gehalten. Eine Handhabe k dient zum Spannen des Bandes a.
Die erhöhten Wände« und g sind oben gezahnt, um das Abziehen des Gehäuses im festgespannten Zustande zu erschweren.
Beim Gebrauch wird das Stahlband α um den Gegenstand (Haken, Nagel, Stuhllehne u. dgl.) gelegt, an dem die Aufhängung erfolgen soll, dann in den Gehäuseschlitz eingeführt und gespannt. Nachdem der Aufhänger in die Öffnung i eingeführt ist, können die Zuhaltungen / einschnappen, und unter Sperrung des Zahnrades b durch den Aufhän-
■ger sind beide Teile, das Gehäuse und der
aufzuhängende Gegenstand, gesichert. Durch einen Schlüssel (Fig. 5) können die Zuhal- 20 tungen gelöst und Gehäuse nebst Gegenstand befreit werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke u. dgl., welche auf einem Kleiderhaken oder anderem Halter mit einem Verschluß festgelegt werden kann und gleichzeitig mit dem Verschluß einen Aufhänger festhält, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse ein mittels einer Spannvorrichtung (z. B. Zahnrad) anspannbares Zugorgan derart angeordnet ist, daß gleichzeitig bei der Verriegelung des Aufhängers des Kleidungsstückes die Spannvorrichtung gesperrt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919335346D 1919-11-18 1919-11-18 Aufhaengevorrichtung fuer Kleidungsstuecke Expired DE335346C (de)

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DE335346T 1919-11-18

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DE335346C true DE335346C (de) 1921-03-31

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ID=6219184

Family Applications (1)

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DE1919335346D Expired DE335346C (de) 1919-11-18 1919-11-18 Aufhaengevorrichtung fuer Kleidungsstuecke

Country Status (1)

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DE (1) DE335346C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4308730A (en) * 1980-03-17 1982-01-05 Roth Donald P Electrical plug locking device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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