DE3347235A1 - Zuendungspruefvorrichtung fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Zuendungspruefvorrichtung fuer verbrennungsmotoren

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DE3347235A1
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Bruno Frazione San Rocco Castagnaretta Cuneo Pirone
Giovanni Dronero Cuneo Simondi
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SIC SOC IND CONSULENZA
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SIC SOC IND CONSULENZA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/12Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt Dr. jur. J. SANDMANN, Diplom-Ingenieur Hirtenstraße 19 · 8012 Ottobrunn · Telefon (089) 601 3894
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung Mein Zeichen: 2571
Anmelder(in): SIC Societa" Industriale e di Consulenza S.r
Bezeichnung: Ziindungsprüf vorrich tung für Verbrennungsmotore
Beschreibung':
Die Erfindung betrifft eine Zündungsprüfvorrichtung für Verbrennungsmotoren.
Zum Feststellen von Fehlern an der Zündanlage von Verbrennungsmotoren werden gegenwärtig eine Anzahl getrennter Meßinstrumente verwendet, welche die Installation und die Ausrüstungskosten stark belasten und Ausbaumaßnahmen an der Zündanlage erfordert. Weil dabei die Überprüfung bei abgestelltem Motor durchgeführt wird ist die Fehlerfeststellung schwieriger, denn das Zündsystem kann nicht unter normalen Betriebsbedingungen geprüft werden. Trotz sorgfältiger Durchführung können die mittels der Meßinstrumente erhaltenen Ergebnisse nicht als gleichermaßen genaa und zuverlässig wie solche Ergebnisse betrachtet werden, die man unter normalen Betriebsbedingungen mit. laufendem Motor erhalten würde.
Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, eine Prüfvorrichtung für die Zündungen bei Verbrennungsmotoren zu schaffen, mit der sich die Überprüfung und das Feststellen von Fehlern bei unterschiedlichen Zündanlagen mit in normaler Weise laufendem Motor durchführen läßt, wobei sowohl eine einfache Handhabung wie niedrige Gesamtkosten gewährleistet sind.
Weitere Ziele und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zündungspriif vorrich tung für Verbrennungsmotoren dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Scha 1 tungsanordnung zum Erzeugen synchronisierbarer elektrischer Impulse aufweist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen elektrischen Schaltungsanordnung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehenen Blocks;
Fig. 3 die Vorrichtung in Draufsicht; und
Fig. 4 eine Anzahl von Zeitsignalen, die an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 2 vorhanden sind.
In Fig. 1 -ist mit gestrichelten Linien der zu prüfende Verbrennungsmotor 1 dargestellt, der eine gleichfalls gestrichelt dargestellte Zündanlage 2 aufweist und neben einer Zündimpulse erzeugenden Schaltung auch eine Zündspule 3 mit einer Primärwicklung h und einer Sekundärwicklung 5 umfaßt, deren Ausgang mit einer Kappe 6 verbunden ist, die während des normalen Betriebs des Motors 1 an das eine Ende 7 einer Zündkerze 8 angeschlossen ist.
Die Zündungsprüfvorrichtung 10 weist eine Eingangsklemme 11 auf, an die ein Außenkabel 12 mit einem metallischen Endstück 13 angeschlossen ist, das in eine Aussparung der Kappe 6 paßt. Die Eingangsklemme 11 ist mit einem ersten Schaltkontakt 1^ eines Schalters.15 und mit einer ersten Elektrode 16 einer durch Fernsteuerung einstellbaren Funkenbrücke 17
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verbunden. Zur Funkenbrücke 17 gehört eine zweite Elektrode 1 die über eine Einheit 19 geerdet ist, die fotoelektrisch in Stufen angeschlossen ist. Die zweite Elektrode 18 ist über eine Neonlampe geerdet, die optisch mit einem Fototransistor verbunden ist, der ein Ausgangssignal 20 liefert, das einer monostabilen Schaltungsanordnung 21 zugeführt wird.
Der Mittelkontakt am Schalter 15 ist mit dem Eingang einer monostabilen Schaltungsanordnung 22 verbunden, deren Ausgang über einen Anzeiger 23» beispielsweise eine Fotodiode, geerdet und einem Steuereingang 2h einer Impulserzeugungsschaltung 25 verbunden ist, die einen gesteuerten Thyristor (TRIAC = bidirektionaler Thyristor) aufweist. Ferner ist der Ausgang der monostabil en Schaltungsanordnung 22 mit der Basis eines npn Transistors 26 über einen Widerstand 27 verbunden. Der Emitter des Transistors 26 ist mit dem Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 21 verbunden, und der Kollektor ist über einen Widerstand 28 an eine Klemme für die Zuführung von Spannung + V-| angeschlossen.Der Kollektor des Transistors 26 ist ferner über einenWiderstand 31 mit der Basis eines npn Transistors 32 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor über einen Widerstand 33 mit der +V, Spannungsklemme verbunden ist. Der Kollektor des Transistors J2 ist ebenfalls mit der Anode einer Diode 3^ verbunden, deren Kathode über einen Kondensator 35 geerdet und über einen Widerstand 37 an die Basis eines npn Transistors j6 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 36 ist geerdet, und sein Kollektorist über einen Anzeiger 39» beispielsweise eine Fotodiode, an eine Klemme zur Zuführung einer Spannung + V2 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 36 ist über einen Widerstand 41 mit der Kathode einer Diode kO verbunden, deren Anode über einen Kondensator k2 geerdet und an die Kathode einer Zenerdiode k"} angeschlossen ist, deren Anode über einen Widerstand hk mit der Basis eines npn Transistors 45 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 45 ist geerdet, und sein Kollektor ist mit der +V2 Spannungsklemme über einen Anzeiger 46, beispielsweise eine Fotodiode, verbunden. Der
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Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 21 ist ebenfalls mit der Anode einer Diode '48 verbunden, deren Kathode über einen Widerstand 49 mit der Kathode der Zenerdiode hj und über eine Verbindung $0 mit dem Eingang einer Schaltungsanordnung verbunden ist, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird und eine Ausgangsverbindung 52 hat, die an die Kathode der Diode 34 angeschlossen ist.
Vie in Fig. 2 dargestellt ist die Verbindung 50 an die Basis eines npn Transistors ^k angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand 55 geerdet ist und dessen Kollektor mit einer +V-j Spannungszuführklemme verbunden ist. Die Basis des Transistors 5^ ist ferner über einen Kondensator 56 geerdet, und der Emitter des Transistors ^h ist mit einem Eingangestift 57 an einer integrierten Schaltung 58 verbunden, die einen bistabilen Multivibrator bildet. Die integrierte Schaltung.58 weist Stifte 62, die mit der +V-j Spannungsklemme verbunden sind, und Stifte 63 auf, die sowohl geerdet wie über einen Kondensator 6k mit der +V-] Spannungklemme verbunden sind. Der Eingangsstift 57 ist über einen Kondensator 65 geerdet. Die integrierte Schaltung 58 ist mit Ausgangsstiften 66 und 67 für Ausgangssignale mit entgegengesetzten logischen Stufen versehen. Der Ausgangsstift 66 ist über einen Widerstand 69 mit der Basis eines pnp Transistors 68 und mit dem einen Ende eines Kondensators 70 verbunden, dessen anderes Ende über einen Widerstand 71 geerdet und über einen Widerstand 73 mit der Basis eines npn Transistors 72 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 68 ist mit der +V-j Spannungskierauie über einen veränderbaren Widerstand 1Jh verbunden, während der Kollektor des Transistors 68 über einen Kondensator 75 geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 68 ist ferner über einen Widerstand mit einem nicht umkehrenden Eingang eines Differenzialverstärkers 77 verbunden. Der nicht umkehrende Eingang ist ferner über einen Widerstand 78 geerdet. Der Kollektor des Transistors 72 ist mit dem einen Ende eines Widerstands 80 verbunden, dessen anderes Ende über einen Kondensator 81 geerdet und mit dem Kollektor eines pnp Transistors 82 sowie über einen Widerstand
mit dem nicht umkehrenden Eingang eines Differenzialverstärkers 77 verbunden ist. Der umkehrende Eingang des Differenzialverstärkers 77 ist über einen Widerstand 8k geerdet.
Der Ausgangsstift 67 der integrierten Schaltung 58 ist über einen Widerstand 85 mit der Basis eines Transistors 82, über in Reihe geschaltete Widerstände 87 und 88 mit dem Ausgang des DifferenzialVerstärkers 77 und mit dem einen Ende eines Kondensators 89 verbunden, dessen anderes Ende über einen Widerstand 90 geerdet und über einen Widerstand 92 mit der Basis eines npn Transistors 91 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 9I ist geerdet, und sein Kollektor ist über einen Widerstand 9^ mit dem Kollektor des Transistors 68 verbunden. Der Emitter des Transistors 82 ist über einen veränderlichen Widerstand 95 mit der + V-j Spannungsklemme verbunden. Die Verbindungsstelle der Widerstände 87 und 88 ist mit dem nicht umkehrenden Eingang eines Differenzialverstärkers 96 verbunden, dessen umkehrender Eingang über einen Widerstand 9*? geerdet und über einen Widerstand 98 mit der +V-] Spannungsklernme verbunden ist. Der Ausgang des Differenzialverstärkers 96 ist über einen Kondensator 99 geerdet und mit der Anode einer Diode 100 verbunden.
In entsprechender Weise wie der Stift 66 mit den Transistoren 68 und 72 verbunden ist, ist der Stift 67 mit Transistoren 68' und 72' verbunden. In ähnlicher Weise sind auch Transistoren 91' und 82' vorgesehen, die den Transistoren 9I und 82 entsprechen, jedoch statt mit dem Stift 67 mit dem Stift 66 verbunden sind. Die hergestellte Verbindung zu den Differenzialverstärkern 77' und 96' ist daher die gleiche wie die bereits beschriebene zu den Differenzialverstärkern 77 und 96. Der Ausgang des Differenzialverstärkers 96' ist mit der Anode einer Diode 101 verbunden, und die Kathoden der Dioden 100 und 101 sind mit der Kathode einer Zenerdiode 102 verbunden, deren Anode an die Verbindung 52 angeschlossen ist.
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Die Impulserzeugungsschaltung 25 weist eine Erdverbindung und eine weitere Verbindung über eine Diode 1Ok mit einer +Vo Spannungszuführklemme auf. Die +Vo Spannungsklemme ist ebenfalls über einen Hauptentladungskondensator 105 mit dem Mittelkontakt eines Schalters 1 06 verbunden, der beispielsweise mittels eines Relais gleichzeitig mit dem Schalter 15 betätigt- werden kann. Der Schalter 106 weist einen ersten Schaltkontakt 107 auf, der mit dem einen Ende einer Primärwicklung 108 eines Spannungsaufwärtswandlers 109 verbunden ist, dessen anderes Ende geerdet ist. Eine Sekundärwicklung des Wandlers 109 ist am einen Ende geerdet und mit zwei Ausgangsklemmen 111, 112 der Vorrichtung 10 verbunden. Über zwei Außendrähte 113> 11^ sind die Klemmen 111 und 112 mit einer ■ Kappe 115 verbunden, die auf die Zündkerze 8 paßt. Der obere Teil 1i6 der Kappe 115 ist aus Kunststoff hergestellt und besitzt eine innere Höhlung, in die das Ende 7 der Zündkerze eingedrückt ist. Bei diesem Eindrücken entsteht ein elektrischer Kontakt mit einem inneren Teil der Höhlung, der elektrisch mit dem einen Ende des Außendrahts II3 verbunden ist. Das Ende des anderen Außendrahts 11^ ist mit einer zylindrischen Feder mit einem Endring 117 verbunden. Die Feder ist koaxial mit dem Obertpzl II6 angeordnet und in dessen Boden eingefügt, so daß sie dann, wenn die Kappe II5 auf das Kerzenende 7 aufgedrückt ist, an einem Außenteil IIS der Zündkerze 8 aufruht und dabei eine Erdverbindung bildet.
Der Schalter 106 besitzt einen zweiten Schaltkontakt 120, der mit einer Ausgangsklemme 121 der Vorrichtung 10 verbunden ist, die eine weitere. Ausgangsklemme 122 mit Erdverbindung aufweist. Die beiden Klemmen 121, 122 sind mit Außendrähten 123, 12'+ verbunden, die an ihren Enden mit Anschlußklemmen 125, I26 versehen sind, die auf Eingangsklemmen 127 und 128 der Primärwicklung k der Zündspule 3 aufgeklemmt werden können.
Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Diodenbrücke I3I zum Gleichrichten der Netzspannung zu einer doppelten Halbwelle
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auf. Die Diodenbrücke I3I ist mit einer Sychronschaltung 132 verbunden, die ein Ausgangssignal liefert, wenn die Spannung einer jeden gleichgerichteten Halbwelle auf nahe 0 fällt.
>Der Ausgang der Sychronschaltung 132 ist mit einem zweiten Schaltkontakt 133 des Schalters 15 verbunden. Der Ausgang der Diodenbrücke 131 ist ferner mit der Anode einer Diode 135 verbunden, deren Kathode mit einer Ausgangsklemme 136 der Vorrich-
■tung 10 und über einen Kondensator 138 mit einer anderen Ausgangsklemme 137 verbunden ist. Die Kathode der Diode 104 ist über einen Kondensator 139 mit einer dritten Ausgangsklemme verbunden, an die das eine Ende einer Primärwicklung 141 eines
; Spannungsaufwärtswandlers 1^(2 angeschlossen ist. Das andere
Ende der Primärwicklung 141 ist zusammen mit dem einen Ende der Sekundärwicklung 143 mit der Klemme 137 verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung 1 ·*4 3 mit einer Funkenzone für eine Meßlampe 14A verbunden ist, deren Endelektroden mit den Klemmen I36 und 137 verbunden sind.
Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 146 für die Vorrichtung 10. Die Vor- derwand 147 des Gehäuses 146 weist oben ein Fenster 1^8, durch das die Elektroden 16, 18 der Funkenbrücke 17 betrachtet werden können, sowie die drei Fotodioden 23, 39, 46 und eine Steckfassung 150 mit den drei Ausgangsklemmen 136, 137 und i4ü auf. Ferner ist In der Mitte der Vorderwand 147 ein Knopf zum Einstellen des Abstands der Elektroden 16 und 18 vorgesehen, während die Vorderwand unten zwei Drucktasten 153, 154 zu.n Starten bzw. Abstellen der Vorrichtung 10 mit einer zugehörigen Leuchtanzeige 155 sowie zwei Drucktasten 157, 158 zum Verbinden der Schalter I5 bzw. 106 entweder mit den Schaltkontakten 14 und·107 oder mit den Schaltkontakten 133 und 120 aufweist. Eine Höhlung 159 an der Seite der Vorderwand 147 nimmt den Außendraht 12 mit dem Endstück 13 sowie die Drähte 113 und 114 mit der Kappe 115 und der Feder 117 sowie ebenfalls die Drähte 123 und 124 mit den Anschlußklemmen 125 und 126 auf. Seitlich von der ersten Höhlung 159 ist eine zweite Höhlung vorgesehen, welche die Meßlampe 144 aufnimmt, die über einen Draht Ιοί mit einem Stecker I62 verbunden ist, der in die Steckfassung 150 paßt.
Dip vorstehend beschriebene Vorrichtung wird in folgender Weise betrieben:
Für die Anfangsprüfung der Zündung beim Motor 1 wird nach Abnahme der Kanpe 6 vom Ende 7 der Zündkerze 8 und nach dem Einsetzen des Endstücks 13 in die Kappe 6 und dem Aufdrücken der Kappe 115 auf die Zündkerze 8 wie es bereits erläutert und anhand von Fig. 1 dargestellt ist der Motor 1 gestartet und die Vorrichtung 10 durch. Eindrücken der Drucktaste 153 eingeschaltet, nachdem zuerst mittels des Knopfs I52 die erforderliche Mindestentladespannung für die Funkenbrücke 17 eingestellt und die Drucktaste 157 gedrückt wurde, um die in Fig. dargestellte Verbindungsstellung der Schalter I5 und 106 zu wählen. Unter diesen Bedingungen werden die von der Zündspule am Motor 1 erzeugten Zündimpulse, soweit sie erzeugt werden, der monostabilen Schaltungsanordnung 22 zugeführt, um mittels der Fotodiode 23 zu zeigen, daß Zündimpulse zugeführt werden. Am Steuereingang Zh synchronisieren diese Impulse die Impulserzeugungsschaltung 25, die über die Entladung am Kondensator 105 die Impulse über den Wandler 109 der Zündkerze 8 zuführt, um das Brennstoffgemisch im Motor 1 zu zünden und den Motor zu starten. Wenn die von der Zündanlage 2 erzeugten Impulsen den für einen glatten Lauf des Motors erforderlichen Impulse entsprechen, kommt es zu einer Entladung zwischen den Elektroden 16 und 18 der Funkenbrücke 17, und ein Ausgangssignal 20 geht an die monostabile Schaltungsanordnung 21. Das Vorhandensein beider Signale an den Ausgängen der Schaltungsanordnungen 21 und 22 macht die Transistoren 26, "}2 und 36 unwirksam und startet den Transistor h-5, der seinerseits die Fotodiode h6 zum Leuchten bringt, um anzuzeigen, daß die Zündanlage 2 ordnungsgemäß arbeitet. Dementsprechend bleibt die Fotodiode 39» die Betriefsfehler der Zündanlage 2 anzeigt, ausgeschaltet.
Auch wenn nur einer der von der Zündanlage 2 erzeugten Zündimpulse ausfällt wird dieses sofort durch die Schaltungsan- : Ordnung 51 angezeigt. Für jeden von der Zündanlage 2 erzeugten Zündimpuls wird ein Signal am Ausgang der monostabilen
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Schaltungsanordnung 21 erzeugt, so daß eine entsprechende Folge von A Signalen am Emitter des Transistors ^k erzeugt wird, die sich in Intervallen von t-j. t£ und to (Fig. k) wiederholt, so daß zwei Intervalle angezeigt werden, in denen einer der genannten Impulse fehlt. Die Arbeitsweise der Schal·» tungsanordnung 51 beruht auf der Annahme, daß während des normalen Betriebs ein Verbrennungsmotor seine Geschwindigkeit nicht innerhalb eines Zyklus halbieren kann, was bedeutet, daß die Zeit für zwei aufeinanderfolgende Zündvorgänge nicht verdoppelt werden kann, wenn nicht ein Zündfunke fehlt, wie es in den Intervallen t^ und to dargestellt ist.
Die entsprechenden Signale an den Stiften 6j und 66 der integrierten Schaltung 58 sind mit B bzw. C bezeichnet. Das Signal B erzeugt am anderen Ende des Kondensators 89 ein Signal D, das aus kurzen Spannungsstößen besteht, die dein vorderen und hinteren Rand des Signals B entstirechen. In gleicher Weise erzeugt das Signal C am anderen Ende des Kon-, densators 70 ein Signal E, das den gleichen jedoch entgegengesetzten Verlauf wie das Signal D hat. Das mit F bezeichnete Signal am Kollektor des Transistors 82 steigt beständig an, solange die Basis des Transistors 82 niedrig ist, und bleibt konstant," solange wie die Basis des Transistors 82 positiv ist (als Folge des Signals B). Vor jedem Zyklus führt der vom Signal E der Basis des Transistors 72 zugeführte kurze positive Impuls zur schnellen Entladung des Kondensators 81, so daß das Signal F abfällt, worauf die Spannung wieder in der vorbeschriebenen Veise ansteigen kann. In entsprechender Veise wird das Signal G am Kollektor des Transistors 68 durch die positiven Impulse des Signals B zu 0, was zur Entladung des Kondensators 75 führt, worauf das Signal G ständig ansteigt, solange die Basis des Transistors 68 niedrig ist,und konstant bleibt, solange die Basis des Transistors 68 positiv ist. Die Signale F und G werden am Differenzialverstärker 77 miteinander verglichen, der das Signal I erzeugt. Wenn dieses mit dem Signal B über dje Widerstände 87 und 88 miteinander verglichen wird führt die Phasenverschie-
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bung um 18O der beiden Signale zu einer konstanten Spannung, so daß am Ausgang des DifferenzialVerstärkers 96 ein Signal L erzeugt wird, das niedrig bleibt, bis die Signale I und B beide gleichzeitig positiv sind (zweite Hälfte von t2). Dementsprechend ergibt sich auch ein hohes bzw. starkes Signal L, das über die Diode 100 zur Zuführung eines Signals zur Basis des Transistors 36 führt, der seinerseits ein Aufleuchten der Fotodiode 39 hervorruft, um einen Fehler an der Zündanlage 2 anzuzeigen und gleichzeitig den Transistor h^> unwirksam zu machen sowie die Fotodiode k6 abzuschalten. Der zweite Teil der Schaltungsanordnung 51 erzeugt ein Signal H am Ausgang des Differentialverstärkers 77'» dessen Vergleich mit dem Signal C das Signal M in der zweiten Hälfte des Intervalls t^ am Ausgang des Differenzialverstärkers 96' erzeugt, das sich auf einer hohen logischen Stufe befindet, so daß die Fotodiode 39 aufleuchtet und die Fotodiode h6 wie bereits beschrieben abgeschaltet wird.
Wenn andererseits die von der Zündanlage 2 zugeführten Zündimpulse schwach sind und nicht das zum Entladen in der Funkenbrücke 17 erforderliche Spannungsniveau erreichen, wird nur das Signal am Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 22 erzeugt, so daß die Fotodiode 23 aufleuchtet, die Transistoren 26, 32 und 36 gestartet werden, die Fotodiode 39 aufleuchtet, um einen Fehler an der Zündanlage 2 anzuzeigen, und gleichzeitig die Fotodiode k6 unwirksam gemacht wird.
Venn schließlich von der Zündanlage 2 keinerlei Zündimpulse zugeführt werden, entstehen überhaupt keine Ausgangssignale, nicht einmal an der monostabilen Schaltungsanordnung 22, so daß nicht einmal die Fotodioden -23 und 39 aufleuchten.
In diesem Falle kann man sich daher auf die Überprüfung der Zündspule 3 am Motor 1 konzentrieren, indem man die Anschlußklemmen 125 und 126 mit den Eingangsklemmen 127 und 128 verbindet und durch Niederdrücken der Drucktaste I58 die Verbindung
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der Schalter I5 und 106 schaltet. Unter diesen Betriebsbedingungen wird die Impulserzeugungsschaltung 25 von der Synchronschaltung 132 mit der Frequenz einer jeden Halbwelle der Netzspannung synchronisiert, die einer Motorgeschwindigkeit von etwa 6OOO Upm. entspricht. Die Synchronsignale am Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 22 schalten die Fotodiode 23 ein und werden zum Synchronisieren der Impulserzeugerschaltung 25 ausgesandt. Die von d?r ImpulserzeugerschaL*" tung 25 erzeugten Impulse werden dann der Zündspule 3 zugeleitet, und wenn diese in einem fehlerfreien Zustand ist an die Funkenbrücke 17 weitergeleitet, um eine Entladung zwischen den Elektroden 16 und 18 zu bewirken und ein Signal 20 für die monostabile Schaltungsanordnung 21 zu erzeugen. Wie bereits erwähnt führt das Vorhandensein eines Signals an den Ausgängen beider, monostabiler Schaltungsanordnungen 21 und zum Anschalten der Fotodiode h6, was anzeigt, daß die Zündspule 3 ordnungsgemäß arbeitet. Ist jedoch ein Fehler an der Zündspule 3 vorhanden, werden von der Zündspule keine Impulse an die Funkenbrücke 17 ausgesandt und es wird kein Signal am Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 21 erzeugt. Da somit ein Signal nur am Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 22 existiert wird nur die Fotodiode 39 eingeschalte" um einen Betriebsfehler am Prüfstück anzuzeigen, und die Fotodiode k6 wird unwirksam gemacht.
Durch Einstecken des Steckers 162 in die Steckfassung I50 wird die Meßlampe ihh gestartet, so daß bei jedem Synchronsignal für die Impulserzeugungsschaltung 25 deren Entladung von einer Entladung des Kondensators 139 an der Primärwicklung IUI des Spannungsaufwärtswandlers 1^2 begleitet ist, was zur Zündung der Lampe 1kh führt, die anschließend vom Kondensator 138 aufrecht erhalten wird, der durch die Schaltung I3I aufgeladen wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich klar aus der vorstehenden Beschreibung. Insbesondere ermöglicht die Vorrichtung ein Überprüfen der Zündung eines Verbrennungsmotors bei laufendem Motor, was neben weit zuver-
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lässigeren Daten als sie bei abgeschaltetem Motor erzielbar sind keinen Ausbau und nachfolgenden Zusammenbau des Motors bzw. von zugehörigen Teilen erfordert, was zeitaufwendig wäre und einen beträchtlichen Aufwand an teurer Arbeitskraft erfordern würde. Ferner ermöglicht die Erfindung eine einfache Feststellung von Fehlern am Gesamtzündsystem, am Impulszuf iihrsystem und an der Zündspule, und es wird auch ein Fehler hinsichtlich nur eines einzigen Zündimpulses angezeigt. Die Meßlampe ist ferner besonders billig, da sie als Zubehör der Vorrichtung 10 nur die Gas lampe und den Zündfunkenwandler umfassen kann, wodurch eine wesentliche Verringerung der Kosten möglich wird.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Dr. jur. J. SANDMANN, Diplom-Ingenieur Hirtenstraße 19 · 8012 Ottobrunn · Telefon (089) 601 3894
    Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung Mein Zeichen: 2571
    Anmelder(in): SIC Societä* Industriale e di Consulenza S.r.
    Bezeichnung: Zündungsprüfvorrichtung für Verbrennungsmotoren Ansprüche :
    1/ Vorrichtung (ΐθ) zum Überprüfen der Zündanlage (2) eines Verbrennungsmotors (i), dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (25) zum Erzeugen synchronisier— barer elektrischer Impulse vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic h— net, daß eine erste Einrichtung (109,113,11*0 zum Zuführen der von der Impulserzeugerschaltung (25) erzeugten elektrischen Impulse zur Zündkerze (8) vorgesehen ist, um das Brennstoffgemisch des Verbrennungsmotors (i) zu zünden, wobei die Impulserzeugungsschaltung (25) durch ein elektrisches Impulssignal am Ausgang (67) der Zündanlage (2) synchronisierbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ( 1 09,113> 1 1 *0 einen Spannungsaufwärtswandler (109) und elektrische Kabel (113 » 11*0 zum Verbinden mit der Zündkerze (8) aufweist.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeic h— net, daß die elektrischen Kabel ( 113, 11*+) mit der Zündkerze (8) durch eine Endkappe ( 1 15) verbindbar sind, die auf die Zündkerze (8) aufdrückbar ist, daß das eine Kabel (113) elektrisch mit der Innenseite der Kappe (1I5) verbunden ist, um den elektrischen Kontakt mit einem Ende (7) der Zündkerze (8) herzustellen, das mit einer ersten Elektrode der Zündkerze' (8) verbunden ist, und daß das andere Kabel (11 *0
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    mit einer zylindrischen Feder (117) verbunden ist, die koaxial zur Kappe (115) an dieser abgestützt ist, am äußeren Teil (118) der Zündkerze (8) anliegt und mit der zweiten Elektrode der Zündkerze (8) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Einrichtung mit elektrischen Kabeln (i23>124) zum Übertragen der von der Impulserzeugungsschaltung (25) erzeugten elektrischen Impulse an die Primärwicklung (4) der Zündspule (3) des Verbrennungsmotors (1) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wählschalteinrichtung (i5,1O6) zürn Verbinden der Impulserzeugungsschaltung (25) mit der ersten Einrichtung (iO9,8)bzw. zweiten Einrichtung (k) und zum entsprechenden Verbinden des Synchroneingangs (24) der Impulserzeugungsschaltung (25) mi-t dem Ausgang (6) der Zündanlage (2) oder dem Ausgang einerinneren Synchronschaltung (132) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Synchronschaltung (132) eine Einrichtung zum Zuführen einer Folge von Signalen mit einer vorbestimmten Frequenz aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der Folge von Signalen eine Brücke (131) zum Gleichrichten der Netzzuführspannung zu einer doppelten Halbwelle und eine Schaltungsanordnung (l32) zum Zuführen der Signale mit der vorbestimmten Frequenz zu einer vorbestimmten Zeit innerhalb jeder Halbwelle aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste monostabile Schaltungsanordnung zum Aussenden der elektrischen Synchronsignale zur Impulserzeugungsschaltung (25) und ein erster Anzeiger (23) vorgesehen sind, der mit dem Ausgang der ersteh monostabilen Schaltungsanordnung (22) verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-* net, daß eine Funkenbrücke (17) mit einer an den Ausgang (6) der Zündanlage (2) anschließbaren ersten Elektrode
    (16) und mit einer zweiten Elektrode (18) vorgesehen ist, die mit einer zweiten monostabilen Schaltungsanordnung (21) verbunden ist, wobei die Ausgänge der beiden monostabilen Schaltungsanordnungen (21 und 22) mit einer Vergleichsschaltung (26) verbunden sind, die bei Vorhandensein von Ausgangssignalen an beiden monostabilen Schaltungsanordnungen (21 und 22) einen zweiten Anzeiger (^-6) betätigt, um der ordnungsgemäßen Betrieb der Zündanlage (2) anzuzeigen, und bei Vorhandensein eines Ausgangssignals nur an der ersten monostabilen Schaltungsanordnung (22) einen dritten Anzeiger (39) aktiviert, um eine fehlerhafte Arbeitsweise der Zündanlage (2) anzuzeigen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den Elektroden (16 und 18) der Funkenbrücke (17) einstellbar ist, um zu bestimmen, ob die dem Ausgang der geprüften Zündanlage (2) zugeführte Spannung höher als das zur Zündung des Brennstoff gemisches erforderliche Niveau ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Elektrode (18) der Funkenbrücke (17) über eine fotoelektrische Verbindungseinheit(19) mit der zweiten monostabilen Schaltungsanordnung (21) verbunden ist.
    — COPY
    BAD
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Unwirksammachen des zweiten Anzeigers (46) bei aktiviertem drittem Anzeiger (39) vorgesehen ist.
    lh. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis I3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schaltungsanordnung (51) vorgesehen ist, die innerhalb einer Folge das Fehlen sogar nur eines Impulses im vom Ausgang (6) der Zündanlage (2) gelieferten Signal anzeigt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1^-, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung (5I) an den Ausgang der zweiten monostabilen Schaltungsanordnung (21) angeschlossen ist, um den dritten Anzeiger (39) zu aktivieren.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Meßlampe (1 k-h) vorgesehen ist, deren Funkensignale durch die Impulserzeugungsschaltung (25) zugeführt werden.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßlampe ein Gasentladungsrohr (i44) und einen Funkenwandler (i42) aufweist, der in einem Block untergebracht ist und mit einem entsprechenden Verbinder (ij50) der Vorrichtung (1O) elektrisch verbindbar ist.
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