DE3347235A1 - Zuendungspruefvorrichtung fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Zuendungspruefvorrichtung fuer verbrennungsmotorenInfo
- Publication number
- DE3347235A1 DE3347235A1 DE19833347235 DE3347235A DE3347235A1 DE 3347235 A1 DE3347235 A1 DE 3347235A1 DE 19833347235 DE19833347235 DE 19833347235 DE 3347235 A DE3347235 A DE 3347235A DE 3347235 A1 DE3347235 A1 DE 3347235A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- circuit
- circuit arrangement
- ignition system
- spark
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/12—Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Patentanwalt Dr. jur. J. SANDMANN, Diplom-Ingenieur
Hirtenstraße 19 · 8012 Ottobrunn · Telefon (089) 601 3894
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung Mein Zeichen: 2571
Anmelder(in): SIC Societa" Industriale e di Consulenza S.r
Bezeichnung: Ziindungsprüf vorrich tung für Verbrennungsmotore
Beschreibung':
Die Erfindung betrifft eine Zündungsprüfvorrichtung für Verbrennungsmotoren.
Zum Feststellen von Fehlern an der Zündanlage von Verbrennungsmotoren
werden gegenwärtig eine Anzahl getrennter Meßinstrumente verwendet, welche die Installation und die Ausrüstungskosten
stark belasten und Ausbaumaßnahmen an der Zündanlage erfordert. Weil dabei die Überprüfung bei abgestelltem Motor durchgeführt
wird ist die Fehlerfeststellung schwieriger, denn das Zündsystem kann nicht unter normalen Betriebsbedingungen geprüft
werden. Trotz sorgfältiger Durchführung können die mittels der Meßinstrumente erhaltenen Ergebnisse nicht als gleichermaßen
genaa und zuverlässig wie solche Ergebnisse betrachtet werden, die man unter normalen Betriebsbedingungen mit. laufendem
Motor erhalten würde.
Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, eine Prüfvorrichtung für
die Zündungen bei Verbrennungsmotoren zu schaffen, mit der sich die Überprüfung und das Feststellen von Fehlern bei
unterschiedlichen Zündanlagen mit in normaler Weise laufendem Motor durchführen läßt, wobei sowohl eine einfache Handhabung
wie niedrige Gesamtkosten gewährleistet sind.
Weitere Ziele und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
BAD ORIGINAL
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zündungspriif
vorrich tung für Verbrennungsmotoren dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Scha 1 tungsanordnung zum Erzeugen synchronisierbarer
elektrischer Impulse aufweist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorgesehenen elektrischen Schaltungsanordnung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines bei der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 vorgesehenen Blocks;
Fig. 3 die Vorrichtung in Draufsicht; und
Fig. 4 eine Anzahl von Zeitsignalen, die an verschiedenen
Punkten der Schaltung nach Fig. 2 vorhanden sind.
In Fig. 1 -ist mit gestrichelten Linien der zu prüfende Verbrennungsmotor
1 dargestellt, der eine gleichfalls gestrichelt dargestellte Zündanlage 2 aufweist und neben einer Zündimpulse
erzeugenden Schaltung auch eine Zündspule 3 mit einer Primärwicklung
h und einer Sekundärwicklung 5 umfaßt, deren Ausgang
mit einer Kappe 6 verbunden ist, die während des normalen Betriebs des Motors 1 an das eine Ende 7 einer Zündkerze 8
angeschlossen ist.
Die Zündungsprüfvorrichtung 10 weist eine Eingangsklemme 11
auf, an die ein Außenkabel 12 mit einem metallischen Endstück 13 angeschlossen ist, das in eine Aussparung der Kappe 6
paßt. Die Eingangsklemme 11 ist mit einem ersten Schaltkontakt 1^ eines Schalters.15 und mit einer ersten Elektrode 16
einer durch Fernsteuerung einstellbaren Funkenbrücke 17
- r-
verbunden. Zur Funkenbrücke 17 gehört eine zweite Elektrode 1
die über eine Einheit 19 geerdet ist, die fotoelektrisch in
Stufen angeschlossen ist. Die zweite Elektrode 18 ist über eine Neonlampe geerdet, die optisch mit einem Fototransistor
verbunden ist, der ein Ausgangssignal 20 liefert, das einer monostabilen Schaltungsanordnung 21 zugeführt wird.
Der Mittelkontakt am Schalter 15 ist mit dem Eingang einer
monostabilen Schaltungsanordnung 22 verbunden, deren Ausgang über einen Anzeiger 23» beispielsweise eine Fotodiode, geerdet
und einem Steuereingang 2h einer Impulserzeugungsschaltung 25 verbunden ist, die einen gesteuerten Thyristor
(TRIAC = bidirektionaler Thyristor) aufweist. Ferner ist der Ausgang der monostabil en Schaltungsanordnung 22 mit der Basis
eines npn Transistors 26 über einen Widerstand 27 verbunden.
Der Emitter des Transistors 26 ist mit dem Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 21 verbunden, und der Kollektor
ist über einen Widerstand 28 an eine Klemme für die Zuführung von Spannung + V-| angeschlossen.Der Kollektor des Transistors
26 ist ferner über einenWiderstand 31 mit der Basis eines
npn Transistors 32 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor über einen Widerstand 33 mit der +V, Spannungsklemme verbunden ist. Der Kollektor des Transistors J2 ist
ebenfalls mit der Anode einer Diode 3^ verbunden, deren
Kathode über einen Kondensator 35 geerdet und über einen Widerstand 37 an die Basis eines npn Transistors j6 angeschlossen
ist. Der Emitter des Transistors 36 ist geerdet, und sein Kollektorist über einen Anzeiger 39» beispielsweise
eine Fotodiode, an eine Klemme zur Zuführung einer Spannung + V2 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 36 ist über
einen Widerstand 41 mit der Kathode einer Diode kO verbunden,
deren Anode über einen Kondensator k2 geerdet und an die Kathode einer Zenerdiode k"} angeschlossen ist, deren Anode
über einen Widerstand hk mit der Basis eines npn Transistors
45 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 45 ist geerdet,
und sein Kollektor ist mit der +V2 Spannungsklemme über einen
Anzeiger 46, beispielsweise eine Fotodiode, verbunden. Der
BAD
Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 21 ist ebenfalls
mit der Anode einer Diode '48 verbunden, deren Kathode über
einen Widerstand 49 mit der Kathode der Zenerdiode hj und über
eine Verbindung $0 mit dem Eingang einer Schaltungsanordnung
verbunden ist, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird und eine Ausgangsverbindung 52 hat, die an die Kathode der
Diode 34 angeschlossen ist.
Vie in Fig. 2 dargestellt ist die Verbindung 50 an die Basis
eines npn Transistors ^k angeschlossen, dessen Emitter über
einen Widerstand 55 geerdet ist und dessen Kollektor mit einer +V-j Spannungszuführklemme verbunden ist. Die Basis des Transistors
5^ ist ferner über einen Kondensator 56 geerdet, und
der Emitter des Transistors ^h ist mit einem Eingangestift 57
an einer integrierten Schaltung 58 verbunden, die einen bistabilen
Multivibrator bildet. Die integrierte Schaltung.58
weist Stifte 62, die mit der +V-j Spannungsklemme verbunden
sind, und Stifte 63 auf, die sowohl geerdet wie über einen Kondensator 6k mit der +V-] Spannungklemme verbunden sind. Der
Eingangsstift 57 ist über einen Kondensator 65 geerdet. Die
integrierte Schaltung 58 ist mit Ausgangsstiften 66 und 67
für Ausgangssignale mit entgegengesetzten logischen Stufen versehen. Der Ausgangsstift 66 ist über einen Widerstand 69
mit der Basis eines pnp Transistors 68 und mit dem einen Ende eines Kondensators 70 verbunden, dessen anderes Ende über
einen Widerstand 71 geerdet und über einen Widerstand 73 mit
der Basis eines npn Transistors 72 verbunden ist. Der Emitter
des Transistors 68 ist mit der +V-j Spannungskierauie über einen
veränderbaren Widerstand 1Jh verbunden, während der Kollektor
des Transistors 68 über einen Kondensator 75 geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 68 ist ferner über einen Widerstand
mit einem nicht umkehrenden Eingang eines Differenzialverstärkers
77 verbunden. Der nicht umkehrende Eingang ist ferner über einen Widerstand 78 geerdet. Der Kollektor des Transistors 72
ist mit dem einen Ende eines Widerstands 80 verbunden, dessen anderes Ende über einen Kondensator 81 geerdet und mit dem
Kollektor eines pnp Transistors 82 sowie über einen Widerstand
mit dem nicht umkehrenden Eingang eines Differenzialverstärkers
77 verbunden ist. Der umkehrende Eingang des Differenzialverstärkers 77 ist über einen Widerstand 8k geerdet.
Der Ausgangsstift 67 der integrierten Schaltung 58 ist über
einen Widerstand 85 mit der Basis eines Transistors 82, über in Reihe geschaltete Widerstände 87 und 88 mit dem Ausgang
des DifferenzialVerstärkers 77 und mit dem einen Ende eines
Kondensators 89 verbunden, dessen anderes Ende über einen Widerstand 90 geerdet und über einen Widerstand 92 mit der
Basis eines npn Transistors 91 verbunden ist. Der Emitter
des Transistors 9I ist geerdet, und sein Kollektor ist über einen Widerstand 9^ mit dem Kollektor des Transistors 68 verbunden.
Der Emitter des Transistors 82 ist über einen veränderlichen Widerstand 95 mit der + V-j Spannungsklemme verbunden.
Die Verbindungsstelle der Widerstände 87 und 88 ist mit dem
nicht umkehrenden Eingang eines Differenzialverstärkers 96
verbunden, dessen umkehrender Eingang über einen Widerstand 9*?
geerdet und über einen Widerstand 98 mit der +V-] Spannungsklernme
verbunden ist. Der Ausgang des Differenzialverstärkers
96 ist über einen Kondensator 99 geerdet und mit der Anode
einer Diode 100 verbunden.
In entsprechender Weise wie der Stift 66 mit den Transistoren
68 und 72 verbunden ist, ist der Stift 67 mit Transistoren 68'
und 72' verbunden. In ähnlicher Weise sind auch Transistoren 91' und 82' vorgesehen, die den Transistoren 9I und 82 entsprechen,
jedoch statt mit dem Stift 67 mit dem Stift 66 verbunden sind. Die hergestellte Verbindung zu den Differenzialverstärkern
77' und 96' ist daher die gleiche wie die bereits
beschriebene zu den Differenzialverstärkern 77 und 96. Der
Ausgang des Differenzialverstärkers 96' ist mit der Anode
einer Diode 101 verbunden, und die Kathoden der Dioden 100 und
101 sind mit der Kathode einer Zenerdiode 102 verbunden, deren
Anode an die Verbindung 52 angeschlossen ist.
•A
BAD ORIGINAL .*3®&
Die Impulserzeugungsschaltung 25 weist eine Erdverbindung
und eine weitere Verbindung über eine Diode 1Ok mit einer
+Vo Spannungszuführklemme auf. Die +Vo Spannungsklemme ist
ebenfalls über einen Hauptentladungskondensator 105 mit dem
Mittelkontakt eines Schalters 1 06 verbunden, der beispielsweise mittels eines Relais gleichzeitig mit dem Schalter 15
betätigt- werden kann. Der Schalter 106 weist einen ersten
Schaltkontakt 107 auf, der mit dem einen Ende einer Primärwicklung
108 eines Spannungsaufwärtswandlers 109 verbunden
ist, dessen anderes Ende geerdet ist. Eine Sekundärwicklung des Wandlers 109 ist am einen Ende geerdet und mit zwei Ausgangsklemmen
111, 112 der Vorrichtung 10 verbunden. Über zwei Außendrähte 113>
11^ sind die Klemmen 111 und 112 mit einer ■
Kappe 115 verbunden, die auf die Zündkerze 8 paßt. Der obere Teil 1i6 der Kappe 115 ist aus Kunststoff hergestellt und
besitzt eine innere Höhlung, in die das Ende 7 der Zündkerze eingedrückt ist. Bei diesem Eindrücken entsteht ein elektrischer
Kontakt mit einem inneren Teil der Höhlung, der elektrisch mit dem einen Ende des Außendrahts II3 verbunden ist.
Das Ende des anderen Außendrahts 11^ ist mit einer zylindrischen
Feder mit einem Endring 117 verbunden. Die Feder ist koaxial mit dem Obertpzl II6 angeordnet und in dessen Boden
eingefügt, so daß sie dann, wenn die Kappe II5 auf das Kerzenende
7 aufgedrückt ist, an einem Außenteil IIS der Zündkerze
8 aufruht und dabei eine Erdverbindung bildet.
Der Schalter 106 besitzt einen zweiten Schaltkontakt 120,
der mit einer Ausgangsklemme 121 der Vorrichtung 10 verbunden ist, die eine weitere. Ausgangsklemme 122 mit Erdverbindung
aufweist. Die beiden Klemmen 121, 122 sind mit Außendrähten
123, 12'+ verbunden, die an ihren Enden mit Anschlußklemmen
125, I26 versehen sind, die auf Eingangsklemmen 127
und 128 der Primärwicklung k der Zündspule 3 aufgeklemmt
werden können.
Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Diodenbrücke I3I zum
Gleichrichten der Netzspannung zu einer doppelten Halbwelle
GOPY
auf. Die Diodenbrücke I3I ist mit einer Sychronschaltung 132
verbunden, die ein Ausgangssignal liefert, wenn die Spannung einer jeden gleichgerichteten Halbwelle auf nahe 0 fällt.
>Der Ausgang der Sychronschaltung 132 ist mit einem zweiten
Schaltkontakt 133 des Schalters 15 verbunden. Der Ausgang der
Diodenbrücke 131 ist ferner mit der Anode einer Diode 135 verbunden,
deren Kathode mit einer Ausgangsklemme 136 der Vorrich-
■tung 10 und über einen Kondensator 138 mit einer anderen Ausgangsklemme
137 verbunden ist. Die Kathode der Diode 104 ist
über einen Kondensator 139 mit einer dritten Ausgangsklemme
verbunden, an die das eine Ende einer Primärwicklung 141 eines
; Spannungsaufwärtswandlers 1^(2 angeschlossen ist. Das andere
Ende der Primärwicklung 141 ist zusammen mit dem einen Ende der Sekundärwicklung 143 mit der Klemme 137 verbunden, während
das andere Ende der Sekundärwicklung 1 ·*4 3 mit einer Funkenzone
für eine Meßlampe 14A verbunden ist, deren Endelektroden mit
den Klemmen I36 und 137 verbunden sind.
Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 146 für die Vorrichtung 10. Die Vor- derwand
147 des Gehäuses 146 weist oben ein Fenster 1^8, durch
das die Elektroden 16, 18 der Funkenbrücke 17 betrachtet werden können, sowie die drei Fotodioden 23, 39, 46 und eine Steckfassung
150 mit den drei Ausgangsklemmen 136, 137 und i4ü auf.
Ferner ist In der Mitte der Vorderwand 147 ein Knopf zum Einstellen
des Abstands der Elektroden 16 und 18 vorgesehen, während die Vorderwand unten zwei Drucktasten 153, 154 zu.n
Starten bzw. Abstellen der Vorrichtung 10 mit einer zugehörigen Leuchtanzeige 155 sowie zwei Drucktasten 157, 158 zum Verbinden
der Schalter I5 bzw. 106 entweder mit den Schaltkontakten
14 und·107 oder mit den Schaltkontakten 133 und 120 aufweist.
Eine Höhlung 159 an der Seite der Vorderwand 147 nimmt
den Außendraht 12 mit dem Endstück 13 sowie die Drähte 113 und
114 mit der Kappe 115 und der Feder 117 sowie ebenfalls die Drähte 123 und 124 mit den Anschlußklemmen 125 und 126 auf.
Seitlich von der ersten Höhlung 159 ist eine zweite Höhlung vorgesehen, welche die Meßlampe 144 aufnimmt, die über einen
Draht Ιοί mit einem Stecker I62 verbunden ist, der in die Steckfassung
150 paßt.
Dip vorstehend beschriebene Vorrichtung wird in folgender
Weise betrieben:
Für die Anfangsprüfung der Zündung beim Motor 1 wird nach Abnahme
der Kanpe 6 vom Ende 7 der Zündkerze 8 und nach dem Einsetzen des Endstücks 13 in die Kappe 6 und dem Aufdrücken der
Kappe 115 auf die Zündkerze 8 wie es bereits erläutert und
anhand von Fig. 1 dargestellt ist der Motor 1 gestartet und die Vorrichtung 10 durch. Eindrücken der Drucktaste 153 eingeschaltet,
nachdem zuerst mittels des Knopfs I52 die erforderliche
Mindestentladespannung für die Funkenbrücke 17 eingestellt
und die Drucktaste 157 gedrückt wurde, um die in Fig. dargestellte Verbindungsstellung der Schalter I5 und 106 zu
wählen. Unter diesen Bedingungen werden die von der Zündspule am Motor 1 erzeugten Zündimpulse, soweit sie erzeugt werden,
der monostabilen Schaltungsanordnung 22 zugeführt, um mittels der Fotodiode 23 zu zeigen, daß Zündimpulse zugeführt werden.
Am Steuereingang Zh synchronisieren diese Impulse die Impulserzeugungsschaltung
25, die über die Entladung am Kondensator
105 die Impulse über den Wandler 109 der Zündkerze 8 zuführt,
um das Brennstoffgemisch im Motor 1 zu zünden und den Motor
zu starten. Wenn die von der Zündanlage 2 erzeugten Impulsen den für einen glatten Lauf des Motors erforderlichen Impulse
entsprechen, kommt es zu einer Entladung zwischen den Elektroden 16 und 18 der Funkenbrücke 17, und ein Ausgangssignal 20
geht an die monostabile Schaltungsanordnung 21. Das Vorhandensein beider Signale an den Ausgängen der Schaltungsanordnungen
21 und 22 macht die Transistoren 26, "}2 und 36 unwirksam und
startet den Transistor h-5, der seinerseits die Fotodiode h6
zum Leuchten bringt, um anzuzeigen, daß die Zündanlage 2 ordnungsgemäß arbeitet. Dementsprechend bleibt die Fotodiode 39»
die Betriefsfehler der Zündanlage 2 anzeigt, ausgeschaltet.
Auch wenn nur einer der von der Zündanlage 2 erzeugten Zündimpulse
ausfällt wird dieses sofort durch die Schaltungsan- :
Ordnung 51 angezeigt. Für jeden von der Zündanlage 2 erzeugten Zündimpuls wird ein Signal am Ausgang der monostabilen
BAD
Schaltungsanordnung 21 erzeugt, so daß eine entsprechende Folge von A Signalen am Emitter des Transistors ^k erzeugt
wird, die sich in Intervallen von t-j. t£ und to (Fig. k)
wiederholt, so daß zwei Intervalle angezeigt werden, in denen einer der genannten Impulse fehlt. Die Arbeitsweise der Schal·»
tungsanordnung 51 beruht auf der Annahme, daß während des normalen
Betriebs ein Verbrennungsmotor seine Geschwindigkeit nicht innerhalb eines Zyklus halbieren kann, was bedeutet,
daß die Zeit für zwei aufeinanderfolgende Zündvorgänge nicht
verdoppelt werden kann, wenn nicht ein Zündfunke fehlt, wie es in den Intervallen t^ und to dargestellt ist.
Die entsprechenden Signale an den Stiften 6j und 66 der
integrierten Schaltung 58 sind mit B bzw. C bezeichnet. Das
Signal B erzeugt am anderen Ende des Kondensators 89 ein Signal D, das aus kurzen Spannungsstößen besteht, die dein
vorderen und hinteren Rand des Signals B entstirechen. In
gleicher Weise erzeugt das Signal C am anderen Ende des Kon-, densators 70 ein Signal E, das den gleichen jedoch entgegengesetzten
Verlauf wie das Signal D hat. Das mit F bezeichnete Signal am Kollektor des Transistors 82 steigt beständig an,
solange die Basis des Transistors 82 niedrig ist, und bleibt konstant," solange wie die Basis des Transistors 82 positiv ist
(als Folge des Signals B). Vor jedem Zyklus führt der vom Signal E der Basis des Transistors 72 zugeführte kurze positive
Impuls zur schnellen Entladung des Kondensators 81, so daß das Signal F abfällt, worauf die Spannung wieder in der
vorbeschriebenen Veise ansteigen kann. In entsprechender Veise wird das Signal G am Kollektor des Transistors 68
durch die positiven Impulse des Signals B zu 0, was zur Entladung des Kondensators 75 führt, worauf das Signal G
ständig ansteigt, solange die Basis des Transistors 68 niedrig ist,und konstant bleibt, solange die Basis des Transistors
68 positiv ist. Die Signale F und G werden am Differenzialverstärker
77 miteinander verglichen, der das Signal I erzeugt. Wenn dieses mit dem Signal B über dje Widerstände 87
und 88 miteinander verglichen wird führt die Phasenverschie-
__ COPV' ·.-. .■·■-.
BAD ORIGINAL
bung um 18O der beiden Signale zu einer konstanten Spannung,
so daß am Ausgang des DifferenzialVerstärkers 96 ein Signal L
erzeugt wird, das niedrig bleibt, bis die Signale I und B beide gleichzeitig positiv sind (zweite Hälfte von t2). Dementsprechend
ergibt sich auch ein hohes bzw. starkes Signal L, das über die Diode 100 zur Zuführung eines Signals zur Basis des
Transistors 36 führt, der seinerseits ein Aufleuchten der Fotodiode
39 hervorruft, um einen Fehler an der Zündanlage 2 anzuzeigen und gleichzeitig den Transistor h^>
unwirksam zu machen sowie die Fotodiode k6 abzuschalten. Der zweite Teil der Schaltungsanordnung
51 erzeugt ein Signal H am Ausgang des Differentialverstärkers
77'» dessen Vergleich mit dem Signal C das Signal M in der zweiten Hälfte des Intervalls t^ am Ausgang
des Differenzialverstärkers 96' erzeugt, das sich auf einer
hohen logischen Stufe befindet, so daß die Fotodiode 39 aufleuchtet und die Fotodiode h6 wie bereits beschrieben abgeschaltet
wird.
Wenn andererseits die von der Zündanlage 2 zugeführten Zündimpulse
schwach sind und nicht das zum Entladen in der Funkenbrücke 17 erforderliche Spannungsniveau erreichen, wird
nur das Signal am Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 22 erzeugt, so daß die Fotodiode 23 aufleuchtet, die Transistoren
26, 32 und 36 gestartet werden, die Fotodiode 39 aufleuchtet,
um einen Fehler an der Zündanlage 2 anzuzeigen, und gleichzeitig die Fotodiode k6 unwirksam gemacht wird.
Venn schließlich von der Zündanlage 2 keinerlei Zündimpulse zugeführt werden, entstehen überhaupt keine Ausgangssignale,
nicht einmal an der monostabilen Schaltungsanordnung 22, so daß nicht einmal die Fotodioden -23 und 39 aufleuchten.
In diesem Falle kann man sich daher auf die Überprüfung der Zündspule 3 am Motor 1 konzentrieren, indem man die Anschlußklemmen
125 und 126 mit den Eingangsklemmen 127 und 128 verbindet
und durch Niederdrücken der Drucktaste I58 die Verbindung
•A
der Schalter I5 und 106 schaltet. Unter diesen Betriebsbedingungen
wird die Impulserzeugungsschaltung 25 von der Synchronschaltung 132 mit der Frequenz einer jeden Halbwelle
der Netzspannung synchronisiert, die einer Motorgeschwindigkeit von etwa 6OOO Upm. entspricht. Die Synchronsignale am
Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 22 schalten die Fotodiode 23 ein und werden zum Synchronisieren der Impulserzeugerschaltung
25 ausgesandt. Die von d?r ImpulserzeugerschaL*"
tung 25 erzeugten Impulse werden dann der Zündspule 3 zugeleitet,
und wenn diese in einem fehlerfreien Zustand ist an die Funkenbrücke 17 weitergeleitet, um eine Entladung zwischen
den Elektroden 16 und 18 zu bewirken und ein Signal 20 für die monostabile Schaltungsanordnung 21 zu erzeugen. Wie bereits
erwähnt führt das Vorhandensein eines Signals an den Ausgängen beider, monostabiler Schaltungsanordnungen 21 und
zum Anschalten der Fotodiode h6, was anzeigt, daß die Zündspule
3 ordnungsgemäß arbeitet. Ist jedoch ein Fehler an der Zündspule 3 vorhanden, werden von der Zündspule keine Impulse
an die Funkenbrücke 17 ausgesandt und es wird kein Signal am Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 21 erzeugt. Da
somit ein Signal nur am Ausgang der monostabilen Schaltungsanordnung 22 existiert wird nur die Fotodiode 39 eingeschalte"
um einen Betriebsfehler am Prüfstück anzuzeigen, und die Fotodiode
k6 wird unwirksam gemacht.
Durch Einstecken des Steckers 162 in die Steckfassung I50
wird die Meßlampe ihh gestartet, so daß bei jedem Synchronsignal
für die Impulserzeugungsschaltung 25 deren Entladung
von einer Entladung des Kondensators 139 an der Primärwicklung
IUI des Spannungsaufwärtswandlers 1^2 begleitet ist, was zur
Zündung der Lampe 1kh führt, die anschließend vom Kondensator
138 aufrecht erhalten wird, der durch die Schaltung I3I aufgeladen
wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich
klar aus der vorstehenden Beschreibung. Insbesondere ermöglicht die Vorrichtung ein Überprüfen der Zündung eines Verbrennungsmotors
bei laufendem Motor, was neben weit zuver-
COPY
lässigeren Daten als sie bei abgeschaltetem Motor erzielbar sind keinen Ausbau und nachfolgenden Zusammenbau des Motors
bzw. von zugehörigen Teilen erfordert, was zeitaufwendig wäre und einen beträchtlichen Aufwand an teurer Arbeitskraft erfordern
würde. Ferner ermöglicht die Erfindung eine einfache Feststellung von Fehlern am Gesamtzündsystem, am Impulszuf iihrsystem
und an der Zündspule, und es wird auch ein Fehler hinsichtlich
nur eines einzigen Zündimpulses angezeigt. Die Meßlampe ist ferner besonders billig, da sie als Zubehör der Vorrichtung
10 nur die Gas lampe und den Zündfunkenwandler umfassen kann, wodurch eine wesentliche Verringerung der Kosten
möglich wird.
ORIGINAL
Claims (1)
- Patentanwalt Dr. jur. J. SANDMANN, Diplom-Ingenieur Hirtenstraße 19 · 8012 Ottobrunn · Telefon (089) 601 3894Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung Mein Zeichen: 2571Anmelder(in): SIC Societä* Industriale e di Consulenza S.r.Bezeichnung: Zündungsprüfvorrichtung für Verbrennungsmotoren Ansprüche :1/ Vorrichtung (ΐθ) zum Überprüfen der Zündanlage (2) eines Verbrennungsmotors (i), dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (25) zum Erzeugen synchronisier— barer elektrischer Impulse vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic h— net, daß eine erste Einrichtung (109,113,11*0 zum Zuführen der von der Impulserzeugerschaltung (25) erzeugten elektrischen Impulse zur Zündkerze (8) vorgesehen ist, um das Brennstoffgemisch des Verbrennungsmotors (i) zu zünden, wobei die Impulserzeugungsschaltung (25) durch ein elektrisches Impulssignal am Ausgang (67) der Zündanlage (2) synchronisierbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ( 1 09,113> 1 1 *0 einen Spannungsaufwärtswandler (109) und elektrische Kabel (113 » 11*0 zum Verbinden mit der Zündkerze (8) aufweist.h. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeic h— net, daß die elektrischen Kabel ( 113, 11*+) mit der Zündkerze (8) durch eine Endkappe ( 1 15) verbindbar sind, die auf die Zündkerze (8) aufdrückbar ist, daß das eine Kabel (113) elektrisch mit der Innenseite der Kappe (1I5) verbunden ist, um den elektrischen Kontakt mit einem Ende (7) der Zündkerze (8) herzustellen, das mit einer ersten Elektrode der Zündkerze' (8) verbunden ist, und daß das andere Kabel (11 *0BAD ORIGINALmit einer zylindrischen Feder (117) verbunden ist, die koaxial zur Kappe (115) an dieser abgestützt ist, am äußeren Teil (118) der Zündkerze (8) anliegt und mit der zweiten Elektrode der Zündkerze (8) verbunden ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Einrichtung mit elektrischen Kabeln (i23>124) zum Übertragen der von der Impulserzeugungsschaltung (25) erzeugten elektrischen Impulse an die Primärwicklung (4) der Zündspule (3) des Verbrennungsmotors (1) vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wählschalteinrichtung (i5,1O6) zürn Verbinden der Impulserzeugungsschaltung (25) mit der ersten Einrichtung (iO9,8)bzw. zweiten Einrichtung (k) und zum entsprechenden Verbinden des Synchroneingangs (24) der Impulserzeugungsschaltung (25) mi-t dem Ausgang (6) der Zündanlage (2) oder dem Ausgang einerinneren Synchronschaltung (132) vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Synchronschaltung (132) eine Einrichtung zum Zuführen einer Folge von Signalen mit einer vorbestimmten Frequenz aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der Folge von Signalen eine Brücke (131) zum Gleichrichten der Netzzuführspannung zu einer doppelten Halbwelle und eine Schaltungsanordnung (l32) zum Zuführen der Signale mit der vorbestimmten Frequenz zu einer vorbestimmten Zeit innerhalb jeder Halbwelle aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste monostabile Schaltungsanordnung zum Aussenden der elektrischen Synchronsignale zur Impulserzeugungsschaltung (25) und ein erster Anzeiger (23) vorgesehen sind, der mit dem Ausgang der ersteh monostabilen Schaltungsanordnung (22) verbunden ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-* net, daß eine Funkenbrücke (17) mit einer an den Ausgang (6) der Zündanlage (2) anschließbaren ersten Elektrode(16) und mit einer zweiten Elektrode (18) vorgesehen ist, die mit einer zweiten monostabilen Schaltungsanordnung (21) verbunden ist, wobei die Ausgänge der beiden monostabilen Schaltungsanordnungen (21 und 22) mit einer Vergleichsschaltung (26) verbunden sind, die bei Vorhandensein von Ausgangssignalen an beiden monostabilen Schaltungsanordnungen (21 und 22) einen zweiten Anzeiger (^-6) betätigt, um der ordnungsgemäßen Betrieb der Zündanlage (2) anzuzeigen, und bei Vorhandensein eines Ausgangssignals nur an der ersten monostabilen Schaltungsanordnung (22) einen dritten Anzeiger (39) aktiviert, um eine fehlerhafte Arbeitsweise der Zündanlage (2) anzuzeigen.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den Elektroden (16 und 18) der Funkenbrücke (17) einstellbar ist, um zu bestimmen, ob die dem Ausgang der geprüften Zündanlage (2) zugeführte Spannung höher als das zur Zündung des Brennstoff gemisches erforderliche Niveau ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Elektrode (18) der Funkenbrücke (17) über eine fotoelektrische Verbindungseinheit(19) mit der zweiten monostabilen Schaltungsanordnung (21) verbunden ist.— COPYBAD13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Unwirksammachen des zweiten Anzeigers (46) bei aktiviertem drittem Anzeiger (39) vorgesehen ist.lh. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis I3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schaltungsanordnung (51) vorgesehen ist, die innerhalb einer Folge das Fehlen sogar nur eines Impulses im vom Ausgang (6) der Zündanlage (2) gelieferten Signal anzeigt.15. Vorrichtung nach Anspruch 1^-, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung (5I) an den Ausgang der zweiten monostabilen Schaltungsanordnung (21) angeschlossen ist, um den dritten Anzeiger (39) zu aktivieren.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Meßlampe (1 k-h) vorgesehen ist, deren Funkensignale durch die Impulserzeugungsschaltung (25) zugeführt werden.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßlampe ein Gasentladungsrohr (i44) und einen Funkenwandler (i42) aufweist, der in einem Block untergebracht ist und mit einem entsprechenden Verbinder (ij50) der Vorrichtung (1O) elektrisch verbindbar ist.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT68526/82A IT1157997B (it) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Apparecchio per prove su apparati di accensione di motori endotermici |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347235A1 true DE3347235A1 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=11309718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347235 Ceased DE3347235A1 (de) | 1982-12-29 | 1983-12-28 | Zuendungspruefvorrichtung fuer verbrennungsmotoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3347235A1 (de) |
FR (1) | FR2538857A1 (de) |
IT (1) | IT1157997B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0468253A2 (de) * | 1990-07-26 | 1992-01-29 | Unison Industries, Inc. | Diagnostikeinrichtung für Zündsystem von Gasturbine |
US5523691A (en) * | 1990-07-26 | 1996-06-04 | Unison Industries Limited Partnership | Diagnostic device for gas turbine ignition system |
US6034483A (en) | 1995-07-14 | 2000-03-07 | Unison Industries, Inc. | Method for generating and controlling spark plume characteristics |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2425428A1 (de) * | 1974-05-25 | 1975-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Pruefeinrichtung fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen |
DE2529172A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-02-03 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum voruebergehenden unterdruecken der zuendfunkenerzeugung bei einer in betrieb befindlichen brennkraftmaschine |
US4032842A (en) * | 1976-01-28 | 1977-06-28 | Champion Spark Plug Company | Spark plug tester ignition system |
DE1928679B2 (de) * | 1968-06-06 | 1978-01-05 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.StA.) | Elektrische schaltungsanordnung zur pruefung der zuendanlage von brennkraftmaschinen |
DE3000874A1 (de) * | 1980-01-11 | 1981-07-16 | James Alexander Frankston Victoria Imrie | Zuendkreis-pruefgeraet |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3521155A (en) * | 1967-12-06 | 1970-07-21 | Gen Motors Corp | Ignition amplifier and coil tester |
US3891917A (en) * | 1973-03-29 | 1975-06-24 | Brunswick Corp | Capacitor discharge ignition testing apparatus |
US4186337A (en) * | 1977-12-12 | 1980-01-29 | K-D Manufacturing Company | Analyzer for transistor ignition system |
EP0020067B1 (de) * | 1979-05-25 | 1983-11-09 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Apparat zum Prüfen der elektronischen Zündanlagen von Brennkraftmaschinen |
GB2066968A (en) * | 1980-01-04 | 1981-07-15 | Imrie J A | Circuit testing apparatus |
-
1982
- 1982-12-29 IT IT68526/82A patent/IT1157997B/it active
-
1983
- 1983-12-28 DE DE19833347235 patent/DE3347235A1/de not_active Ceased
- 1983-12-28 FR FR8320944A patent/FR2538857A1/fr active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928679B2 (de) * | 1968-06-06 | 1978-01-05 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.StA.) | Elektrische schaltungsanordnung zur pruefung der zuendanlage von brennkraftmaschinen |
DE2425428A1 (de) * | 1974-05-25 | 1975-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Pruefeinrichtung fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen |
DE2529172A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-02-03 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum voruebergehenden unterdruecken der zuendfunkenerzeugung bei einer in betrieb befindlichen brennkraftmaschine |
US4032842A (en) * | 1976-01-28 | 1977-06-28 | Champion Spark Plug Company | Spark plug tester ignition system |
DE3000874A1 (de) * | 1980-01-11 | 1981-07-16 | James Alexander Frankston Victoria Imrie | Zuendkreis-pruefgeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Besch. Techn. Berichte 5 (1977) 5/6, S. 268-273 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0468253A2 (de) * | 1990-07-26 | 1992-01-29 | Unison Industries, Inc. | Diagnostikeinrichtung für Zündsystem von Gasturbine |
EP0468253A3 (de) * | 1990-07-26 | 1994-01-05 | Unison Ind Inc | |
US5343154A (en) * | 1990-07-26 | 1994-08-30 | Unison Industries, Inc. | Diagnostic device for gas turbine ignition system |
US5523691A (en) * | 1990-07-26 | 1996-06-04 | Unison Industries Limited Partnership | Diagnostic device for gas turbine ignition system |
US5675257A (en) * | 1990-07-26 | 1997-10-07 | Unison Industries Limited Partnership | Diagnostic device for gas turbine ignition system |
US6034483A (en) | 1995-07-14 | 2000-03-07 | Unison Industries, Inc. | Method for generating and controlling spark plume characteristics |
US6353293B1 (en) | 1995-07-14 | 2002-03-05 | Unison Industries | Method and apparatus for controllably generating sparks in an ignition system or the like |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2538857A1 (en) | 1984-07-06 |
FR2538857B1 (de) | 1986-03-28 |
IT8268526A0 (it) | 1982-12-29 |
IT1157997B (it) | 1987-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69408729T2 (de) | Anordnung zur Zuführung einer Spannung an eine elektronische Schaltung, besonders an eine elektronische Schaltung eines Stromsensors der auf einer elektrischen Leitung geschaltet ist | |
DE4223619C2 (de) | Fehlzündungserfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2325872C2 (de) | Notstromversorgung für ein Beleuchtungssystem mit wenigstens zwei in Reihe geschalteten Entladungslampen | |
DE3850239T2 (de) | Gerät zur übertragung von differentiellen digitalen signalen mit eigensicherer trennung. | |
DE3006665A1 (de) | Spannungsquelle zur ionenstrommessung am verbrennungsmotor | |
DE2117390A1 (de) | ||
DE69203446T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur determination von gruppen. | |
DE2460046A1 (de) | Impulsformerschaltung fuer einrichtungen zur ueberpruefung von kraftfahrzeugen | |
DE2338882A1 (de) | Verfahren und fernwirksystem zum einund ausschalten von elektrischen verbrauchern | |
DE3032519A1 (de) | Verfahren zur ortung nicht festbrennbarer kabelfehler | |
DE3347235A1 (de) | Zuendungspruefvorrichtung fuer verbrennungsmotoren | |
DE4239803A1 (en) | Ionisation current detector for IC engine ignition monitor - measures ionisation current through ignition coils during combustion of gas mixture | |
DE19604624C2 (de) | Prüfeinrichtung für mehradrige Kabelverbindungen | |
DE69014933T2 (de) | Vorrichtung für die Zündungserkennung bei einer Zündungseinrichtung. | |
DE2052987C3 (de) | Anordnung zum adernweisen Prüfen von beschalteten und unbeschalteten Fernmeldekabeladern | |
DE3421873A1 (de) | Messverfahren zur ermittlung der differenz zwischen einer wechselspannung und einer zweiten spannung sowie messvorrichtung zu seiner anwendung | |
DE2829407C2 (de) | Prüfverfahren für Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungsschutzschalter in einer elektrischen Anlage und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Prüfverfahrens | |
DE2651245A1 (de) | Elektrische sicherheitsschaltung | |
DE2919152A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der geschwindigkeit einer maschine | |
DE1648587A1 (de) | Eichvorrichtung fuer elektronische Textilfaser-UEberwachungsanlage | |
DE69430779T2 (de) | Elektronische Schaltung zur Kontrolle der Anwesenheit von Spannungen in elektrischen Leitungen und zum Vergleichen deren Phasenlage | |
DE881061C (de) | Frequenzteilerschaltung | |
DE2855971A1 (de) | Telefonkontrollschaltung | |
DE3915880A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen eines vieladrigen kabels, insbesondere eines fernmeldekabels | |
DE19721453C2 (de) | Prüfgerät zur Leitungsüberprüfung n-adriger Leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |