DE3347180A1 - Blocksystem fuer eine eingleisige eisenbahnstrecke - Google Patents
Blocksystem fuer eine eingleisige eisenbahnstreckeInfo
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- B61L23/22—Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails
- B61L23/24—Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails using token systems, e.g. train staffs, tablets
Description
Blocksystem für eine eingleisige Eisenbahnstrecke
Die Erfindung betrifft ein Blocksystem für eine eingleisige Eisenbahnstrecke.
Aus Gründen der Sicherheit, der Zuverlässigkeit und der Schnelligkeit des Zugbetriebes ist es notwendig, daß
Strecken für die Züge freigemacht werden, und daß sich entgegenkommende Züge oder ein vorhergehender und ein nachfolgender
Zug nicht gegenseitig gefährden.
Aus diesem Grunde ist es notwendig, daß ein Zug einen bestimmten Streckenabschnitt ausschließlich für sich zur Verfügung
hat, und daß ein sicherer Lauf über diesen Abschnitt sichergestellt ist. Dieser einem Zug zur Verfügung stehende
Abschnitt wird Blockabschnitt genannt.
Blocksysteme zum Blocken zwischen benachbarten Stationen auf einer eingleisigen Eisenbahnstrecke können in Tafelinstru- ■
ment-Blocksysteme, stablose Blocksysteme, handgesteuerte
Blocksysteme und automatische Systeme eingeteilt werden.
Beim Tafelinstrumenten-Blocksystem ist eine Blockeinrichtung,
die als Tafel instrument bezeichnet wird, an jeder der benachbarten Stationen vorgesehen, die die beiden Enden eines
Blockabschnittes auf einer eingleisigen Eisenbahnstrecke bilden. Durch ein koordiniertes, zwischen beiden Stationen
abgestimmtes Vorgehen wird eins eier Tafein, die für einen
gegebenen Abschnitt bestimmt ist, aus dem Tafel instrument
an einer der Stationen herausgenommen und von einem Zug mitgeführt.
Solange die Tafel an der anderen Station dem Tafelinstrument nicht zurückgegeben ist, kann die nächste Tafel
aus dem Tafel instrument von beiden Stationen nicht herausgenommen
werden. Bei diesem System kann auf einem Blockabschnitt nur ein Zug vorhanden sein.
Bei dem .stablosen . Blocksystem sind kurze Gleisstromkreise
an beiden Enden eines Blockabschnittes vorgesehen. Die Abwesenheit eines Zuges auf dem Blockabschnitt wird durch
stablosen Instrumente zwischen den beiden Stationen bestätigt. Danach wird ein Blockhebel betätigt, um die freie
Fahrt beim Startsignal einer Abfahrtsstation und beim Ankunftssignal
an einer Ankunftsstation zu geben..Wenn ein Zug anfährt und über den kurzen Gleisstromkreis neben der Abfahrtsstation
fährt, bewirkt ein von dem kurzen Gleisstromkreis ausgegebenes Zugpositionswahrnehmungssignal, daß das
Startsignal zum Haltesignal wird, wobei dann, wenn der Zug über den kurzen Gleisstromkreis neben der Ankunftsstation
läuft, das Ankunftssignal zum Haltesignal wird. In dieser V/eise sind das Blocken und das Signalgeben miteinander gekoppelt.
Bei dem handgesteuerten Blocksystem befindet sich eine Blockeinrichtung, die Blockhebel genannt wird, an jedem Ende
eines Blockabschnittes. Über eine Abstimmung und Koordination
zwischen den beiden Stationen werden die Blockhebel umgelegt, um ein Blocken zu bewirken, bei dem das
Startsignal an der Abfahrtsstation die freie Fahrt anzeigt. Dieses System unterscheidet sich stark von den zuerst genannten
beiden Systemen dadurch, daß das Blocken und das Signalgeben integriert sind, wobei ein Signal, das die Stelle,
an der sich ein Zug im Blockabschnitt befindet, angibt, der Blockeinrichtung von einem durchgehenden Gleisstromkreis
geliefert wird, der zwischen den beiden Stationen verläuft.
BAD ORIGINAL-
Bei dem automatischen Blocksystem werden die Block- und Signalanzeigen
automatisch nach Maßgabe der Information über die Stelle, an der sich der Zug befindet, gegeben, was vom
durchgehenden Gleisstromkreis des Blockabschnittes wahrgenommen wird.
Bei dem automatischen Blocksystem für eine eingleisige Strecke ist der Blockhebel des handgesteuerten Blocksystems
an beiden Enden des Blockabschnittes vorgesehen, um die Sicherheit von entgegenkommenden Zügen zu gewährleisten. Wenn
der Blockhebel betätigt wird, wird das automatische Signal an einer Stelle in der Mitte für eine Richtung die freie
Fahrt anzeigen, wenn auf diesem Abschnitt kein Zug vorhanden ist, und werden alle anderen automatischen Signale für die
andere Richtung Haltesignale sein. Für einen entgegenkommenden Zug ist der Blockabschnitt somit ein Abschnitt zwischen
zwei benachbarten Stationen, und für einen nachfolgenden Zug
wird der Blockabschnitt durch die automatischen Blocksignale aufgeteilt. ,
Bei dem oben erwähnten Tafelinstrumentenblocksystem wird zusätzlich
zum Zugführer Personal benötigt, um die Tafeln auszugeben und das Tafel instrument zu bedienen, was beträchtliche
Zeit in Anspruch nimmt und zu einer Uneffektivität führt,
die nicht zu vernachlässigen ist.
Das stablose Blocksystem, das handgesteuerte Blocksystem und das automatische Blocksystem machen es indessen unverzichtbar,
Gleisstromkreise zu verlegen, um das Vorhandensein eines Zuges zwischen Stationen prüfen zu können. Diese Systeme
sind als Einrichtungen zum Blocken einer eingleisigen Eisenbahnstrecke mit niedriger Zugfrequenz oder Dichte vom
wirtschaftlichen Standpunkt aus ungünstig.
Durch die Erfindung soll daher ein leistungsfähiges
Blocksystem für eine eingleisige Eisenbahnstrecke geschaffen werden, das keine Abstimmung und Koordination über ein Telefon
zwischen benachbarten Stationen, keine Abgabe einer Tafel und keine Handhabung von Tafel instrumenten an diesen
Stationen erforderlich macht.
Durch die Erfindung soll insbesondere ein mit geringen Kosten verbundenes automatisches Blocksystem für eine eingleisige
Eisenbahnstrecke geschaffen werden, das keine mit hohen Kosten verbundene Einbauten von Gleisstromkreisen zwischen benachbarten
Stationen nötig macht.
Dazu ist das erfindungsgemäße Blocksystem in der folgenden
Weise aufgebaut:
Ein Sender, der ein Abfahrt- oder Ankunftssignal und die zum
Zug gehörige Zugnummer übermittelt, ist am Zug vorgesehen. An jeder der benachbarten Stationen sind geeignete Einrichtungen
installiert. Diese Einrichtungen umfassen einen Empfänger, um das Ankunfts- oder Abfahrtssignal vom Zug und
die Zugnummer, die zum Zug gehört,d.'h„ ,die stab- oder Scheibencodierung
zu empfangen, eine Signal identif izierungseinheit, die beurteilt, ob das empfangene Signal ein Abfahrtssignal oder
ein Ankunftssignal ist, eine Zugabfahrtssteuereinheit, eine Zugankunftssteuereinheit und eine Blocksperreinheit.
Wenn der Zug von eine Abfahrtsstation (Α-Station) zur Ankunftsstation
(B-Station) abfahren soll, betätigt der Zugführer den im Zug befindlichen Sender, um ein Abfahrtssignal
und die Stab- oder Scheibencodierung des Zuges zu übertragen. Ein Abfahrtssignal von einem Zug an der Α-Station und das
Stab- oder Scheibensignal des Zuges werden durch den Empfänger an der Α-Station empfangen und über die Signalidentifizierungseinheit
der Abfahrtssteuereinheit zugeführt. Inzwischen
wird die Stabcodierung, die über die Übertragungsleitung übertragen wurde, in der Ankunftssteuereinheit der B-Station gespeichert.
BAD QRIGfNM: :
Wenn bei der Speicherung der Stabcodierung die Ankunftssteuereinheit der B-Station den Zug als annehmbar beurteilt,
sperrt die Blockspe'rreinheit der B-Station den Block an der B-Station, liefert die Blocksperreinrichtung am Ankunftssignal die Anzeige für die freie Fahrt und sendet die Blocksperrstation
ein Signal für die Zugannahme der Abfahrtssteuereinheit der A-Station.
Auf den Empfang des Signals für die Zugannahme von der B-Station stellt die Abfahrtssteuereinheit der Α-Station fest,
daß der Zug abfahren kann. Dann wird die Stabcodierung dieses Zuges gespeichert. Anschließend wird der Block der A-Station
durch die Blocksperreinheit gesperrt, so daß die Anzeige für die freie Fahrt des Startsignals an der A-Station
bestehen bleiben kann, solange der Zug sich innerhalb dieses Signals befindet. Nachdem der Zug angefahren ist und das
Startsignal der A-Station passiert hat, schaltet das Startsignal auf die Halteanzeige um. Der Zug erreicht die B-Station,wo
der Zugführer den Sender im Zug betätigt, um das Ankunftssignal und die Stabcodierung des Zuges zu übermitteln.
Das Ankunftssignal vom Zug und die Stabcodierung des Zuges werden von dem Empfänger an der B-Station empfangen.
Die Stabcodierung wird über die Signalidentifizierungseinheit
der Ankunftssteuereinheit geliefert. Die gelieferte Stabcodierung wird mit der Stabcodierung verglichen, die
empfangen und gespeichert wurde, als der Zug an der A-Station abgefahren ist.
Wenn die beiden Codierungen übereinstimmen, wird die Zugankunft bestätigt.
Der Block an der B-Station wird durch die Blocksperreinheit der B-Station daraufhin entriegelt, die gespeicherte Stabcodierung
wird gelöscht, das Ankunftssignal ander B-Station
schaltet auf die Halteanzeige um, und die Stabcodierung, die
rad
-a
vom ankommenden Zug empfangen wurde, wird der Abfahrtssteuereinheit
an der Α-Station zurückgesendet. An der Abfahrtssteuereinheit der Α-Station erfolgt ein Vergleich zwischen
der gerade empfangenen Stabcodierung und der bereits gespeicherten Stabcodierung. Wenn die beiden Codierungen übereinstimmen,
wird die Zugankunft bestätigt. Dann wird der Block an der Α-Station durch die Blocksperreinheit der A-Station
entriegelt und wird die gespeicherte Stabcodierung gelöscht.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen :
Fig. 1 in einer Draufsicht den Gesamtaufbau
des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Blocksystems,
9* in einem schematischen Schaltbild Ein
zelheiten der Einrichtung, die im Zug anzuordnen sind, und der Einrichtungen,
die an der Α-Station und der B-Station zu installieren sind,
Fig.3 in einem Diagramm eine gegenüber Fig.2
andere Anordnung des Senders, und
Fig.4 das Schaltbild einer anderen Einrich
tung, die die Stelle eines Zeitgebers in der Abfahrtssteuereinheit in Fig.2
einnimmt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Blocksystems beschrieben. Fig.1
zeigt den Gesamtauf bau eines ersten Ausführungsbeispiels tu-r
Erfindung.
BAD ORIGINAL .
In Fig. 1 sind benachbarte Stationen A und B auf einer eingleisigen
Eisenbahnstrecke dargestellt. Die Α-Station ist mit einer Stationsvorrichtung 1 ausgerüstet, die eine
Empfangsantenne 3, einen Empfänger 26, eine Signalidentifizierungseinheit
30, eine Abfahrtssteuereinheit 31, eine Blocksperreinheit 37 und eine Ankunftssteuereinheit 45 umfaßt.Die
B-Station ist mit einer Stationsvorrichtung 2 ausgerüstet, die einen Empfänger 26', eine Signalidentifizierungseinheit
30', eine Blocksperreinheit 371, eine Ankunftssteuereinheit 43 und eine Abfahrtssteuereinheit 44 umfaßt.
Die Abfahrtssteuereinheit 31 und die Ankunftssteuereinheit
43 sind elektrisch über die Übertragungsleitung 16 gekoppelt. Eine eingleisige Strecke 17 ist zwischen der A-Station
und der B-Station verlegt, und in Fig. 1 ist weiterhin ein Zug 7 dargestellt. Der Zug trägt einen Sender 5 und eine
Sendeantenne 6. Ein Ankunftssignal 8 für einen Zug erreicht die Α-Station von einer benachbarten Station, auf der der
B-Station gegenüberliegenden Seite. Das Signal 9 ist das Startsignal für einen von der Station A in die Richtung der
Station B anfahrenden Zug. Das Signal 10 ist das Ankunftssignal an der B-Station für einen Zug, der von der A-Station
zur B-Station fährt. Das Signal 11 ist das Startsignal an der B-Station für einen Zug, der von der B-Station zur A-Station
fährt. Das Signal 12 ist das Ankunftssignal an der A-Station für einen Zug, der von der B-Station zur A-Station
fährt. Das Signal 13 ist das Startsignal an der A-Station
für einen Zug, der von der A-Station in die Richtung nach links in Fig. 1 anfährt. Das Signal 14 ist das Startsignal
an der B-Station* für einen Zug, der in die Richtung nach rechts in Fig. 1 von der B-Station anfährt. Das Signal 15
ist das Ankunftssignal an der B-Station für einen Zug, der von rechts die B-Station erreicht. ■
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß der Zug 7, der
an der Α-Station steht, zur B-Station anfährt, wobei die Strecke zwischen der Α-Station und der B-Station nicht
blockiert ist.
Der Führer des Zuges 7 übermittelt mit dem Sender 5 ein Abfahrtssignal
und die Stabcodierung des Zuges. Das übermittelte Signal wird über die Sendeantenne 6 von der Empfangsantenne
3 der Stationsvorrichtung 1 an der Α-Station empfangen.
Indessen geht nur die Stabcodierung zur Abfahrtssteuereinheit
31 über die Empfangseinheit 26 und die Signalidentifizierungseinheit
30. An der Abfahrtssteuereinheit 31 wird die empfangene
Stabcodierung über die Übertragungsleitung 16 der Ankunftssteuereinheit
43 der Stationsvorrichtung 2 an der B-Station übermittelt. Die übermittelte Stabcodierung von der
Abfahrtssteuereinzeit 31 der Α-Station wird durch die Ankunftssteuereinheit
43 gespeichert, wodurch der Zug angenommen wird. Nach der Annahme des Zuges bewirkt die Blocksperreinheit
37' eine Annahme des Zuges, wodurch die Strecke für
den von der Α-Station zur B-. ation kommenden Zug freigemacht, der Block gesperrt wird und am Ankunftssignal 10 der B-Station
die Anzeige für die freie Fahrt gegeben wird. Gleichzeitig wird das Zugannahmesignal über die Übertragungsleitung 16
der Abfahrtssteuereinheit 31 der Stations vorrichtung 1 an der
Α-Station übermittelt.'
An der Abfahrtssteuereinheit 31 der Stationsvorrichtung 1 an
der Α-Station erfolgt die Zugannahme auf den Empfang des Freisignals von der Ankunftssteuereinheit 43 der Stationsvorrichtung 2 an der B-Station. Dann wird die Stabcodierung
des Zuges 7, die vom Zug 7 übermittelt wurde, gespeichert und arbeitet gleichzeitig die Blocksperreinheit 37 der Stationsvorrichtung
1 an der Α-Station für den Zug, der anfahren soll, wodurch die Strecke für den Zug freigemacht wird,
der Block an der Α-Station für den Zug 7 gesperrt wird, und gleichzeitig das Startsignal 9 auf die Anzeige der freien
BAD ORIGINAL
Fahrt gebracht wird. Der Zug 7 fährt somit von der A-Station ab. Nach dem Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls schaltet
das Startsignal 9 automatisch auf die Halteanzeige um. Wenn der Zug an der B-Station ankommt, übermittelt der Zugführer
mit dem Sender ein Ankunftssignal, und die Stabcodierung des Zuges 7 über die Sendeantenne 6. Das in dieser Weise
übermittelte Signal erreicht die Ankunftssteuereinheit 43 über die Empfangsantenne 4, die Empfangseinheit 26' und
die Signalidentifizierungseinheit 30' der Stationsvorrichtung
2 an der B-Station. Es wird ein Vergleich zwischen der gerade empfangenen Stabcodierung und der früher von der Abfahrtssteu·
ereinheit 31 der Stationsvorrichtung 1 an der Α-Station übermittelten und an der B-Station gespeicherten Stabcodierung
durchgeführt. Wenn die beiden Codierungen übereinstimmen,
arbeitet die Ankunftssteuereinheit. Durch die Arbeit der
Ankunftssteuereinheit wird die vom Zug 7 der Ankunftssteuereinheit
43 übermittelte Stabcodierung über die Übertragungsleitung 16 der Abfahrtssteuereinheit 31 der Stationsvorrichtung
1 zugeführt. Durch die Arbeit der Ankunftssteuereinheit wird auch die Blocksperreinheit 37' funktionslos, kommt das
Ankunftssignal 10 auf die Halteanzeige und wird die gespeicherte
Stabcodierung gelöscht.
An der Abfahrtssteuereinheit 31 der Α-Station, die die Stabcodierung
von der B-Station empfängt, wird ein Vergleich zwischen der gerade empfangenen Stabcodierung und der Stabcodierung
des Zuges durchgeführt, die zum Zeitpunkt seiner Abfahrt gespeichert wurde. Wenn die beiden Codierungen übereinstimmen,
wird ^die Abfahrtssteuereinheit aktiv, so daß
der früher durch die Sperreinheit 37 gesperrte Block freigegeben wird, und gleichzeitig die früher gespeicherte Stabcodierung
des Zuges 7 gelöscht wird.
Der Aufbau des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der
Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand der Fig.2
bis 4 beschrieben.
In Fig. 2 ist der Sender 5 dargestellt, der am Zug 7 vorgesehen ist. Der Sender 5 ist dadurch gebildet, daß die Speichereinheit
18 für die Stabcodierung, die die zum Zug 7 gehörige Stabcodierung speichert, mit der Sendeantenne 6 über
die Parallelschaltung der Abfahrtssignalgeneratoreinheit 21
und der Ankunftssignalgeneratoreinheit 22 und über die Modulationsschaltung
23 und den Verstärker 25 verbunden ist. Schalter 19 und 20 liegen jeweils zwischen der Abfahrtssignalgeneratoreinheit
21 und der Ankunftssignalgeneratoreinheit 22 einerseits und der Speichereinheit 18 für die Stabcodierung
andererseits.
Das Abfahrtssignal, das Ankunftssignal und die Stabcodierung
können beispielsweise mittels von Frequenzen fQ und f. ausgedrückt
werden. Das Abfahrtssignal ist nämlich als fQ gegeben,
das Ankunftssignal ist als f.. gegeben, und die Stabcodierung
ist als eine Kombination von beiden Frequenzen f„
und f.j gegeben, wie es durch die folgende Tabelle dargestellt
ist:
Abfahrtssignal Ankunftssignal Stabcodierung
f0 f1 f0 f1 f0 f1 f0
1 2 4 8 16
Beispielsweise kann das Abfahrtssignal eines Zuges, der die
Stabcodierung 10 trägt, dadurch erzeugt werden, daß fQ- das
zweite f. und das vierte f.der Reihe nach übertragen werden.
Wenn das Abfahrtssignal des Zuges 7 übermittelt werden soll,
wird der Schalter 19 durch den Zugführer geschlossen,worauf
ein Signa) , wie es oben beschrieben wurde, die Trägerwelle an der Modulationsschaltung 23 moduliert, dieses Signal am
Verstärker 25 verstärkt wird und anschließend von der Sende-
BAD ORiGiNAL
antenne 6 aus übermittelt wird. Wenn das Ankunftssignal zu übermitteln ist, m,uß nur der Schalter 20 durch den Zugführer
geschlossen werden. Der Sender 5 weist einen Trägerwellenoszillator
24 auf. Ein Empfänger 26 ist inder Stationsvorrichtung 1 der Α-Station installiert. Ein von der Antenne 6
übermitteltes Signal wird an der Empfangsantenne 3 empfangen,
am Verstärker 27 verstärkt und liegt nach einer Demodulation am Demodulator 28 an der Signalidentifizierungseinheit
30. Der Oszillator 29 dient zur Demodulation. Die Signalidentifizierungseinheit
30 dient dazu, das Ausgangsignal vom Empfänger 26 als Abfahrtssignal fQ oder als Ankunftssignal
f. zu identifizieren. Wenn dieses Signal ein Abfahrtssignal
fQ ist, wird die Stabcodierung des Zuges der Abfahrtssteuereinheit
31 als Eingangssignal zugeführt. Wenn dieses Signal ein Ankunftssignal f1 ist, wird die Stabcodierung
der Ankunftssteuereinheit 45 als Eingangssignal geliefert. Die Abfahrtssteuereinheit 31 weist eine Speichereinheit
32 für die Stabcodierung auf. Eine Vergleichseinheit 33 vergleicht die in der Speichereinheit 32 gespeicherte
Stabcodierung mit der übermittelten Stabcodierung des Zuges 7 in der später beschriebenen Weise von der Ankunftssteuereinheit
43 an der B-Station, wenn der Zug ankommt. Wenn die gespeicherte Codierung mit der übermittelten Codierung
übereinstimmt, liefert die Codierungsvergleichseinheit ein Ausgangssignal, das die Ankunftsbestätigungseinheit 34 betätigt.
Eine die Abfahrt freigebende Einheit 35 wird auf den Empfang eines Signals für die Zugannahme betätigt, das über
die Arbeit der Zugannahmeeinheit 39" in der Ankunftssteuereinheit
43 an der B-Station übermittelt wird. Ein Verzögerungszeitgeber
36 beginnt nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls seit dem Empfang eines Eingangssignals zu arbeiten.
Es sind weiterhin eine Blocksperreinheit 37 und ein Blocksperrelais 42 vorgesehen, das denselben Aufbau wie das
später beschriebene öiocksperreiais 42' hat.. Es sind weiterhin
die Arbeits- und Abfallkontakte 34a und 34b des Ankunfts-
-β-
bestätigungsrelais 34 dargestellt. 35a,35a1,35a" und 35'"
sind die Arbeitskontakte des Abfahrtsfreigaberelais 35. 36b
ist ein Abfallkontakt des Zeitgebers 36. 42a,42a1 und 42a"
sind die Arbeitskontakte des Blocksperrelais 42, wohingegen 42b und 42b' die Abfallkontakte des Blocksperrelais 42 sind,
Eine Empfangsantenne 4 ist an der Stationsvorrichtung 2 an
der B-Station installiert, und ein Empfänger 26' ist an der B-Station vorgesehen. Die Bauteile haben denselben Aufbau
wie die Empfangsantenne 3.. und der Empfänger 26 der Stationsvorrichtung
1 an der Α-Station. Die Bauteile 27',28'
und 29' an der B-Station entsprechen jeweils den Bauteilen 27,28 und 29 an der Α-Station. Eine Abfahrts-Ankunftsidentifizierungseinheit
30' hat denselben Aufbau wie die Ankunfts-Abfahrtsidentifizierungseinheit
30 an der A-Station. Die Ausgangsseite dieser Einheit ist in derselben Weise wie
bei der Α-Station mit der Eingangsseite der Codierungsvergleichseinheit 40' der Ankunftssteuereinheit 43 und mit der
Eingangsseite der Abfahrtssteuereinheit 44 verbunden, die
denselben Aufbau wie die Abfahrtssteuereinheit 31 an der Α-Station hat. Eine Blocksperreinheit 37' hat den gleichen
Aufbau wie die Blocksperreinheit 37' an der A-Station.
Eine Speichereinheit 38' für die Stabcodierung speichert
die über die Signalidentifizierungseinheit 30 und die Abfahrtsteuereinheit
31 und die Übertragungsleitung 16 übermittelte Stabcodierung.
Ein Zugannahmerelais 39' arbeitet dann, wenn die Speichereinheit
38' eine Stabcodierung speichert. Es ist weiterhin eine Stabcodierungsvergleichseinheit 40' vorgesehen. Die
von der Übertragungsantenne 6 eines an der B-Station ankommenden Zuges übertragene Stabcodierung wird über die
Empfangsantenne 4, den Empfänger 26' und die Abfahrts-Ankunftsidentifizierungseinheit
30' empfangen. Wenn die
BAD ORIGINAL
empfangene Stabcodierung und die in der Speichereinheit 38' gespeicherte Stabcodierung übereinstimmen, arbeitet das Ankunftsbestätigungsrelais
41'. Ein Blocksperrelais 42' bleibt wirksam, wenn das Zugannahmerelais 391 wirksam ist und die
Ankunftsbestätigungsrelais 34' und 41' nicht arbeiten. Unter
diesen Umständen wird der Block auf die Arbeit des Ankunftsbestätigungsrelais 41' hin freigegeben. 41 ■ a und 41'a1 sind
die Arbeitskontakte des Ankunftsbestätigungsrelais 41'. 41'b
ist ein Abfallkontakt des Ankunftsbestätigungsrelais 41'.
39'a, 39'a1 und 39'a" sind die Arbeitskontakte des Zugannahmerelais
39'. Die Ankunftssteuereinheit 45 an der A-Station in Fig. 2 hat denselben Aufbau wie die Ankunftssteuereinheit
43 an der B-Station. Die Abfahrtssteuereinheit 44 an der B-Station
hat den gleichen Aufbau wie die Abfahrtssteuereinheit
31 an der Α-Station. Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen haben denselben Aufbau. Beispielsweise entsprechen
die Bauteile 32',33' der Abfahrtssteuereinheit 44 an der B-Station
den Bauteilen 32,33 in der Abfahrtssteuereinheit 31 an der Α-Station, entsprechen die Bauteile 38,39 in der Ankunftssteuereinheit
45 an der Α-Station den Bauteilen 38', 39' in der Ankunftssteuereinheit 43 der B-Station. Es versteht
sich, daß dann, wenn die Abfahrtssteuereinheit 31 und
die Ankunftssteuereinheit 43 arbeiten, die Abfahrtssteuereinheit
44 und die Ankunftssteuereinheit 45 nicht arbeiten und umgekehrt. 3 5'a"' ist ein Arbeitskontakt des Abfahrtsfreigaberelais
35' in der Abfahrtssteuereinheit 44.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, daß ein Zug 7, der an der Α-Station steht, in Richtung auf die B-Station bei
der oben beschriebenen Anordnung abfährt. In diesem Fall sei angenommen, daß der Block zwischen den Stationen A und B
freigegeben ist.
Wenn der Zugführer des Zuges 7 den Schalter 19 für das Startsignal
schließt, werden das Abfahrtssignal, das von der Ab-
fahrtssignalgeneratoreinheit 21 erzeugt wird, und die Stabcodierung
des Zuges, die in der Speichereinheit 18 gespeichert ist in Form einer Kombination von Frequenzen, wie beispielsweise
fQ, fQ, ^1, fQ. f^fg. der Modulationsschaltung 23 zugeführt,
wo diese Frequenzen eine Trägerwelle modulieren. Das Signal liegt dann am Verstärker 25, der dieses Signal verstärkt.
Nach dem übermitteln von der Sendeantenne 6 wird es durch die Empfangsantenne 3 der Stationsvorrichtung 1 an der
Α-Station empfangen. Das in dieser Weise empfangene Signal wird am Verstärker 27 verstärkt, am Demodulator 28 demoduliert
und liegt anschließend an der Signalidentifizierungseinheit
30, wo das Abfahrtssignal als fQ und die Stabcodierung
identifiziert werden. Nur die Stabcodierung liegt an der Speichereinheit 38' über den Abfallkontakt 42b im abgefallenen
Zustand, die Übertragungsleitung 16 und den Abfallkontakt
42'b' des Relais 42' im abgefallenen Zustand der Stationsvorrichtung
2 an der B-Station, um in der Speichereinheit 38' gespeichert zu werden. Daraufhin betätigt ein Ausgangssignal von
der Speichereinheit 38' das Zugannahmerelais 39'. Wenn das Relais
39" arbeitet, schließt sein Arb.eitskontakt 39'a".
Da die Abfallkontakte 34'b und 41'b des Ankunftsbestätigungsrelais
34' , 41' im abgefallenen Zustand geschlossen sind, arbeitet
das Blocksperrelais 42' so, daß es den Block A-B an der B-Station sperrt. Gleichzeitig schließt der Arbeitskontakt
39'a' des Zugannahmerelais 39' und schließt auch der Arbeitskontakt 42'a" der Blocksperrschaltung 42'', was dazu führt, daß
das Ankunftssignal 10 an der B-Station auf die Anzeige der freien Fahrt umschaltet. Auf eine Betätigung des Zugannahmerelais
39' hin schließt dessen Arbeitskontakt 39'a und liegt
folglich das Zugfreigabesignal f. von der B-Station über die
Übertragungsleitung 16 und das Filter 351, das nur das f.Signal durchläßt,an der Abfahrtsfreigabeeinheit 35 der Stationsvorrichtung 1 an der Α-Station, wodurch diese Abfahrtsfreigabeeinheit
35 betätigt wird. Daraufhin schließt der Arbeitskontakt 35a des Abfahrtsfreigaberelais 35 und wird die Stabcodie-
ΒΑΕγωηιώιμδι:
rung von der Signalidentifizierungseinheit 30 in die Speichereinheit
32 eingegeben. Gleichzeitig schließt der Arbeitskontakt 35a1" der Abfahrtsfreigabeeinheit 35, während die Abfallkontakte
34b,41b des Ankunftsbestätigungsrelais 34,41 im abgefallenen Zustand geschlossen sind. Daher wird das Blocksperrrelais
42 aktiviert, um den Block an der Α-Station in die Richtung für einen Zug zu sperren, der von der Α-Station abfährt
und zur B-Station fährt.
Wenn der Arbeitskontakt 35a1 durch die Arbeit des Abfahrtsfreigaberelais
35 geschlossen wird, wird der Verzögerungszeitgeber 36 in Betrieb gesetzt. Wenn der Arbeitskontakt 42a durch die
Arbeit des Blocksperrelais 42 geschlossen wird, wird der Arbeitskontakt
35a" durch die Arbeit des Abfahrtsfreigaberelais
35 geschlossen, und wenn der Abfallkontakt 36b des Zeitgebers
36 im abgefallenen Zustand geschlossen ist, zeigt das Startsignal 9 an der Α-Station die freie Fahrt an. Auf die Anzeige der
freien Fahrt des Startsignals 9 an der Α-Station verläßt der Zug die Α-Station in Richtung auf die B-Station, passiert der
Zug des Startsignal 9 der Α-Station und erreicht der Zug die B-Station. Wenn der Zug die B-Station erreicht, schaltet der
Zugführer den Ankunftsschalter 20 des Senders 5 im Zug an.
Daraufhin modulieren das Ankunftssignal f. und die Stabcodierung
des Zuges fn/i· fn» fi» f<>
eine.TrägerwelIe in der Modulationsschaltung
23. Dieses Signal wird im Verstärker 25 verstärkt und von der Sendeantenne 6 üermittelt. Das übermittelte
Signal wird von der Empfangsantenne 4 empfangen, die in der
Stationsvorrichtung 2 an der B-Station installiert ist, durch den Verstärker 271 verstärkt, durch den Demodulator 28' demoduliert
und liegt an der Signalidentifizierungseinheit 3 0',
während die Stabcodierung, die vom Anfangssignal durch das anfängliche
f. unterschieden wird, an der Ankunftssteuereinheit
43 an der B-Station liegt. Diese Stabcodierung wird der Stabcodierungsvergleichseinheit
40' zugeführt, die diese Stabco-
dierung mit derjenigen Stabcodierung vergleicht, die in der Speichereinheit 38' gespeichert ist. Wenn die beiden Codierungen
übereinstimmen, arbeitet das Ankunftsbestätigungsrelais
4Γ. Wenn sie nicht übereinstimmen, bleibt das Ankunftsbestätigungsrelais
41' im abgefallenen Zustand und bleibt die Strecke A-B im blockierten Zustand gesperrt=
Wenn das Ankunftsbestätigungsrelais 41'arbeitet, öffnet der Abfallkontakt
41'b und fällt das Blocksperrelais 42' ab, um den
Block an der B-Station freizugeben. Mit dem öffnen des Arbeitskontaktes 42'a" des Blocksperrelais 42' schaltet das Ankunftssignal 10 der B-Station auf die Halteanzeige um«, Wenn der Arbeitskontakt
41'a des Ankunftsbestätigungsrelais 41' geschlossen
wird, liegt ein Löschsignal an der Speichereinheit 38',wodurch
der Speicherinhalt der Speichereinheit 38' gelöscht wird»
Gleichzeitig liegt mit dem Schließen des Arbeitskontaktes 41'a'
des Ankunftsbestätigungsrelais 41' die Stabcodierung von der Signalidentifizierungseinheit 30' an der Codierungsvergleichseinheit
30 in der Abfahrtssteuereinheit 31 der Α-Station über
das Filter 331, das nur das Signal fQ, f, durchläßt. In der
Vergleichseinheit 33 wird diese Stabcodierung mit der Stabcodierung
verglichen, die in der Speichereinheit 32 gespeichert ist. Wenn beide Codierungen übereinstimmen, arbeitet das Ankunftsbestätigungsrelais
34. Durch die Arbeit dieses Relais 34 wird der Abfallkontakt 34b geöffnet und wird ein Abfallen des
Blocksperrelais 42 bewirkt, wodurch der Block freigegeben wird. Wenn der Arbeitskontakt 34a des Ankunftsbestätigungsrelais 34
schließt, liegt ein Löschsignal an der Speichereinheit 32, um den Speicherinhalt der Speichereinheit 32 zu löschen. Folglich
wird der ursprüngliche Zustand ,bevor der Zug7die A-Station
verlassen hat, an der A- und der B-Station wieder hergestellt.
Wenn der Zeitgeber 36 nicht arbeitet, das Abfahrtsfreigaberelais
35 arbeitet, und das Blocksperre! d is 42 arbeitet, zeigt
das Startsignal 9 an der Α-Station die freie Fahrt an, wobei das Startsignal 9 auf die Halteanzeige über die Arbeit des
BAD OPtIRiNAi
Zeitgebers 36 umschaltet, der nach dem Ablauf eines bestimmten
Zeitintervalls nach der Arbeit des Abfahrtsfreigaberelais 35
arbeitet. Die Zeitverzögerung ist für das Abfahren des Zuges 7 und das Löschen des Startsignals 9 nach einer Anzeige der freien
Fahrt lang genug gewählt.
Wenn sich der Zug 7 von der B-Station zur Α-Station entfernt, laufen dieselben Arbeitsvorgänge, wie sie oben beschrieben
wurden, zwischen der Abfahrtssteuereinheit 44 in der Stationsvorrichtung an der B-Station, die denselben Aufbau wie die Abfahrtssteuereinheit
31 an der Α-Station hat, und der Ankunftssteuereinheit 44 mit demselben Aufbau wicdie Ankunftssteuereinheit
43 der B-Station ab, wobei die Steuereinheit 45 in der Stationsvorrichtung an der Α-Station vorgesehen und mit der Steuereinheit
44 über die Übertragungsleitung 16' verbunden ist.In dieser
Weise können das Sperren des Blocks, die Ankunft-Abfahrt der Züge und das Freigeben des Blockes bewirkt werden.
Im oben beschriebenen Fall bestehen die Steuereinheiten 31,43 und 44,45 der Stationsvorrichtungen an der Α-Station und der
B-Station aus elektrischen Schaltungen. Es ist außerordentlich einfach, die Funktionen dieser Elemente von Mikrocomputern erfüllen
zu lassen. Die erfindungsgemäße Ausbildung schließt diesen Fall ein.
Im vorliegenden Fall waren die Übertragungsleitung 16, die die Abfahrtssteuereinheit 31 der Α-Station und die Ankunftssteuereinheit
43 der B-Station verbindet, und die Übertragungsleitung 16', die die Ankunftssteuereinheit 45 der Α-Station und
die Abfahrtssteuereinheit 44 der B-Station verbindet, separat
verlegt. Es ist jedoch gleichfalls ohne weiteres möglich, über eine Frequerizaufspaltung oder über eine Zeitaufspaltung
für eine Mehrfachübertragung über ein Paar verseilte Übertragungsleitungen
zu sorgen. Die erfindungsgemäße Ausführung schließt auch diese Ausbildung ein.
Im vorliegenden Fall wurde ein Abfahrtssignal oder ein Ankunftssignal zusammen mit der Stabcodierung des Zuges über Funk von
der Sendantenne 6 am Zug zur Empfangsantenne 3,4 der Stationsvorrichtung am Boden übermittelt. Das Signal liegt an der
Steuereinheit der Stationsvorrichtung derjenigen Station, wo der Zug steht, ohne den oben erwähnten Sender oder Übertrager
zu verwenden, kann das Ziel der Erfindung in gleicher Weise auch über eine Anordnung erreicht werden,bei der Kärten,die das
Abfahrtssignal oder das Ankunftssignal und die Stabcodierung
in Form einer Strichcodierung speichern, am Zug verfügbar sind.
Dabei ist ein Strichcodierungsleser in die Stationsvorrichtung eingebaut. Wenn der Zug die Station verläßt oder ankommt,
läßt der Zugführer den Strichcodierungsleser in der Stationsvorrichtung diese Karten am Zug lesen, wodurch das Abfahrtssignal
oder das Ankunftssignal zusammen mit der Stabcodierung des Zuges der Signalidentifizierungseinheit 30 oder 30' in
Fig.2 zugeführt wird.
Statt des Senders 5 am Zug, wie es bei dem obigen Beispiel der Fall war, kann eine Reihe keramischer Resonanzelemente 46,
die auf die Stabcodierungen der Züge abgestimmt sind, vorgesehen sein, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Statt der Empfänger
26,26' in der Stationsvorrichtung kann ein Sende- und Empfangsgerät
47 vorgesehen sein, das ein Durchlaufwellensignal mit
zeitvariabler Frequenz überträgt. Wenn dieses Durchlaufwellensignal
vom Sende- und Empfangsgerät 47 über die Antenne 3 oder 4 auf das keramische Resonanzelement 46 übertragen
wird, während der Zug 7 ankommt oder abfährt, wird ein reflektiertes Wellensignal, das durch eine Resonanz der Durchlaufwelle
mit dem keramischen Resonanzelement 46 erzeugt wird, durch die Antenne 3 oder 4 empfangen. Nach einer Verstärkung
und einer Decodierung liegt dieses Signal an der Signalidentifizierungseinheit
30 oder 30'. Die Anordnung kann auch so gewählt sein, daß ein bekanntes Stimmenerkennungsgerät,
das ein bestimmtes Frequenzsignal liefert, wenn es eine
BAD ORDINAL
menschliche Stimme erkennt, in der Stationsvorrichtung vorgesehen ist und der Fahrzeugführer über seine Stimme und mit Hilfe
des Stimmenerkennungsgeräts ein Abfahrts- oder Ankunftssignal und das Stabcodierungssignal der Signal identifizierungseinheit
30 oder 30' der Stationsvorrichtung liefert.
Eine weitere mögliche Ausbildung besteht darin, daß eine Ultraschallwelle
oder ein Infrarotstrahl als Träger zum übermitteln eines Abfahrtssignals oder eines Ankunftssignals und der Stabcodierung
vom Zug aus zur Stationsvorrichtung verwandt wird. Die Ultraschallwelle oder der Infrarotlichtstrahl, der vom Zug
aus übertragen wird, ist über eine Amplitudenmodulation oder eine Phasenmodulation moduliert und wird von einem Empfänger
der Stationsvorrichtung empfangen. Nach einer Demodulation
liegt das entsprechende Signal an der Signalidentifizierungseinheit
30 oder 30'.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, statt des Zeitgebers in Fig.2 einen kurzen Gleisstromkreis T bei der Α-Station zu
verlegen, wie es in Fig.4 dargestellt ist. Statt des Abfallkontaktes
36b des Zeitgebers 36 wird der Abfallkontakt des Gleisrelais 48 des Gleisstromkreises T verwandt. Wenn der Zug
7 die Α-Station verläßt und über den Gleisstromkreis T geht, arbeitet das Gleisrelais 48 und öffnet der Abfallkontakt.
Daraufhin schaltet.das Abfahrtsignal 9 auf die Halteanzeige
um.
Wenn beispielsweise der Zug 7 an der Α-Station in Richtung auf die B-Station abfahren soll, und zu diesem Zweck die
Strecke A-B blockiert werden muß, muß gemäß der Erfindung nur der Zug 7 ein Ankunftssignal oder ein Abfahrtssignal und seine
Stabcodierung der Abfahrtssteuereinheit 31 der Stationsvorrichtung an der Α-Station übermitteln. Daraufhin wird dieses
Signal in eier Speichereinheit -der Stationsvorrichtung an
der B-Station gespeichert, wird der Zug angenommen und wird
der Block an der B-Station gesperrt, wobei gleichzeitig das Ankunftssignal
10 der B-Station auf die Anzeige der freien Fahrt umgeschaltet und ein Annahmesignal von der B-Station zur A-Station
gesendet wird.. An der A-St at ion, die das Annahmesignal empfängt,
wird die Stabcodierung des Zuges 7, die bereits der Stationsvorrichtung 1 der Α-Station übertragen wurde, gespeichert, und
wird gleichzeitig die Α-Station gesperrt, wobei das Startsignal 9 auf die Anzeige der freien Fahrt umschaltet, damit der Zug 7
die Α-Station verlassen kann. Wenn der Zug 7 die B-Station erreicht, sendet der Zug ein Ankunftssignal und die Stabcodierung
der Ankunftssteuereinheit 43 der Stationsvorrichtung an der B-Station.
Daraufhin wird die Stabcodierung mit derjenigen Stabcodierung verglichen, die in der Ankunftssteuereinheit 43 der
B-Station gespeichert ist. Wenn die beiden Codierungen übereinstimmen, wird die Ankunft* bestätigt und wird der Block der B-Station
freigegeben. Gleichzeitig schaltet das Ankunftssignal
10auf die Halteanzeige, wird die in der Ankunftssteuereinheit 43 gespeicherte Stabcodierung gelöscht und wird die vom Zug 7S
der an der B-Station ankommt, übertragene Stabcodierung der Abfahrtssteuereinheit
31 der Α-Station übermittelt. Dann wird die der Α-Station übermittelte Stabcodierung mit der Stabcodierung
verglichen, die in der Abfahrtssteuereinheit 31 der A-Station gespeichert ist. Wenn die beiden Codierungen übereinstimmen,
wird der Block der Α-Station gelöst, wird die in der Abfahrtssteuereinheit 31 der Α-Station gespeicherte Stabcodierung gelöscht
und wird der ursprüngliche Zustand an der A- und B-Station, bevor der Zug die Α-Station verlassen hat, wieder hergestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Blocksystems wird folgendes
erreicht:
1) Die Strecke A-B wird automatisch blockiert und freigegeben, indem nur ein Abfahrtssignal und die Stabcodierung vom Zug
ausgesandt wird, der die Α-Station verläßt, wobei der Block der
BAD ÖRIGIMÄi-j
Strecke A-B automatisch freigegeben wird, wenn der an der B-Station
ankommende Zug ein Ankunftssignal und die Stabcodierung aussendet. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen System, wie
beispielsweise dem Tafelinstrumenten-Blocksystem, dem stablosen
Blocksystem und dem handgesteuerten Blocksystem besteht keine Notwendigkeit einer Sprachverbindung und Koordination
über das Telefon, um die Strecke A r B zu blocken. Und im Gegensatz
zum Tafelinstrumenten-Blocksystem ist es auch nicht notwendig, die Tafel aus der Tafelblockvorrichtung an einer
Station herauszunehmen und mitzuführen und in die Tafelblockvorrichtung an der anderen Station einzugeben. Die Handhabung
zum Sperren und Freigeben des Blockes ist daher extrem vereinfacht.
2) Wenn der Zug 7 zum Verlassen der Α-Station bereit ist und ein vorhergehender Zug auf der Strecke A - B fährt, wird
das Startsignal 9 an der Α-Station auf der Halteanzeige bleiben, da das Sperrelais 42 der Sperreinheit 37 an der A-Station
arbeitet und sein Abfallkontakt 42b offen ist. Selbst wenn
folglich der Zug 7 ein Abfahrtssignal und die Stabcodierung ausgibt, wird diese nicht in den Speichereinheiten 32,38' gespeichert
und bleiben somit die Steuereinheiten sowohl an der Α-Station als an der B-Station außer Betrieb. Der Block wird
für den Zug 7 freigegeben, und das Startsignal 9 an der A-Station wird auf die Anzeige der freien Fahrt umschalten, wenn
der vorhergehende Zug die B-Station erreicht und ein Ankunftssignal und die Stabcodierung von diesem Zug übermittelt werden,
damit die Steuereinheiten 31 und 43 der Α-Station und der B-Station arbeiten und die Sperreinheiten 37,37' funktionslos
werden. ·.
Wenn der Zug 7 zum Verlassen der Α-Station bereit ist und ein entgegenkommender Zug in Richtung auf die Α-Station abfährt,
wird in derselben-Weise wie es oben beschrieben wurde, das
Startsignal an der Α-Station auf der Haiteanzeige bleiben,
BAD ORIGINAL
selbst wenn der Zug 7 ein Abfahrtssignal und die Stabcodierung
aussendet, da die Sperreinheiten 37 und 37' arbeiten und der Block verriegelt bleibt, bis der entgegenkommende Zug die A-Station
erreicht und ein Ankunftssignal und die Stabcodierung
aussendet. In allen Fällen ist somit ein geeignetes, extrem zuverlässiges und sicheres Blockieren sichergestellt.
3) Da kein Gleisstromkreis zwischen den Stationen verlegt
ist, wie es bei dem herkömmlichen stablosen Blocksystema dem
handgesteuerten Blocksystem und dem automatischen Blocksystem der Fall ist, kann das Blocken mit großer Wirtschaftlichkeit
erfolgen.
Claims (2)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Ässmann Dipl.-Ing. F. Küngseisem - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3/Li 226683/1982JANOME NATIONAL RAILWAYS, Tokyo, JapanB lock system
für eine eingleisige EisenbahnstreckePATEMTÄKISPROCHEBlocksystem für eine eingleisige Eisenbahnstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß jede Station an den Blockgrenzen der eingleisigen Eisenbahnstrecke mit einer Stationsvorrichtung versehen ist, die aus einer Empfangseinheit, die ein Zugabfahrtsoder Ankunftssignal und die Stabcodierung des Zuges, d.h. eine bestimmte Zahl, empfängt, die zum Zug gehört, einer Signalidentifizierungseinheit, die das empfangene Signal als Abfahrtssignal oder als Ankunftssignal identifiziert, einerAbfahrtssteuereinheit, eine Ankunftssteuereinheit und einer Sperreinheit besteht, wobei das Abfahrtssignal und die Stabcodierung von einem eine Station (A-Station) verlassenden Zuges von der Empfangseinheit der A-Station empfangen und über die Signalidentifizierungseinheit der A-Station der Abfahrtssteuereinheit der A-Station zugeführt wird, die Stabcodierung über einen Übertragungskanal in der Ankunftssteuereinheit der nächsten Station (B-Station) gespeichert wird, dann, wenn die Stabcodierunggespeichert ist, die Ankunftssteuereinheit an der B-Station den Zug annimmt, den Block an der .B-Station sperrt, das Ankunftssignal auf die Anzeige der freien Fahrt umschaltet und ein Zugannahmesignal über einen Übertragungskanal zur Ankunftssteuereinheit der Α-Station sendet, an der A-Station, an der das Zugannahmesignal von der B-Station empfangen wird, die Abfahrtssteuereinheit die Zugabfahrt freigibt, die früher empfangene Stabcodierung des Zuges speichert, den Block der Α-Station sperrt, das Startsignal der Α-Station auf die Anzeige der freien Fahrt umschaltet und auf die Halteanzeige zurückschaltet, nachdem der Zug, der die Α-Station verläßt, das Startsignal der A-Station passiert hat, das Ankunftssignal und die Stabcodierung des die B-Station erreichenden Zuges durch die Empfangseinheit der Stationsvorrichtung an der B-Station empfangen werden, die Stabcodierung über die Signalidentifizierungseinheit der B-Station der Ankunftssteuereinheit der B-Station zugeführt wird, die Ankunftssteuereinheit diese Stabcodierung mit der Stabcodierung vergleicht, die vorher gespeichert wurde, dann, wenn beide Codierungen übereinstimmen, die Ankunft bestätigt wird, dementsprechend der Block der B-Station freigegeben wird, die gespeicherte Stabcodierung gelöscht wird und das Ankunftssignal der B-Station auf die Halteanzeige umgeschaltet wird, die von dem ankommenden Zug empfangene Stabcodierung der Abfahrtssteuereinheit der Α-Station gesendet wird, die Abfahrtssteuereinheit der A-Station, die diese Stabcodierung empfängt, die empfangene Codierung mit der gespeicherten Codierung vergleicht, dann, wenn die beiden Codierungen übereinstimmen, die Ankunft bestätigt wird und dementsprechend der Block der A-Station freigegeben und.die gespeicherte Stabcodierung gelöscht wird. - 2. Blocksystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Zug einen Sender trägt,der unter Verwendung einer Schalteinrichtung ein Abfahrtssig-nal und die Stabcodierungsinformation oder ein Ankunftssignal und die Stabcodierungsinformation über eine Modulationsschaltung und eine Sendeantenne überträgt, und daß die in dieser Weise übertragene Information über eine Demodiilaticmsschaltung von einer Empfangseinheit der Stationsvorrichtung empfangen wird.Blocksystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Zug eine Reihe von keramischen Resonanzelementen trägt, die auf die Stabcodierung des Zuges abgestimmt sind, daß ein Durchlaufwellensignal mit zeitvariabler Frequenz von der Station ausgegeben wird und die keramischen Elemente an Bord des Zuges mit dem DurchlaufWellensignal in Resonanz treten, um ein reflektiertes Wellensignal zu erzeugen, das von der Stationsvorrichtung über die Decodierschaltung empfangen wirdBlocksystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Station mit einem Stimmenerkennungsgerät ausgerüstet ist, das die menschliche Stimme erkennt und ein bestimmtes elektrisches Signal als Ausgangssignal ausgibt, und daß das Stabcodierungssignal in Abhängigkeit von der Stimme des Zugführers ausgegeben und durch die Empfangseinheit der Stationsvorrichtung empfangen wird.Blocksystem nach Anspruch 19dadurch gekennzeichnet, daß der Zugführer eine Karte hat, auf der die Stabcodierung des Zuges in Form einer Strichcodierung aufgezeichnet ist, und daß die Stationsvorrichtung mit einem Strichcodierungsleser ausgerüstet ist, so daß die Karteninformation von der Empfangseinheit über diesen Strichcodierungsleser empfangen werden kann.
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