DE3346267C2 - Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Produktes aus einem Propylenharz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Produktes aus einem PropylenharzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines vernetzten Produktes aus Propylenharz. Die Erfindung
betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung
eines vernetzten Produktes aus einem modifizierten
Propylenharz, das durch Pfropfen einer
ethylenisch ungesättigten Silanverbindung auf ein
Propylenharz hergestellt worden ist.
Aus der japanischen Patentveröffentlichung 1711/73
ist ein Verfahren bekannt, bei dem man eine ethylenisch
ungesättigte Silanverbindung auf ein Ethylenharz,
wie Polyethylen oder ein Copolymer, das Ethylen
enthält, in Gegenwart eines Radikalinitiators unter
Ausbildung eines modifizierten Ethylenharzes pfropft
und das modifizierte Ethylenharz mit Wasser oder Wasserdampf
in Gegenwart eines Silanol-Kondensationskatalysators
unter Vernetzung des Harzes behandelt,
wodurch die physikalischen Eigenschaften, wie die
Wärmebeständigkeit, die Kriechbeständigkeit, die umgebungsbedingte
Spannungsrißkorrosion und die Beständigkeit gegenüber
Chemikalien merklich verbessert wird. Dieses Vernetzungsverfahren
hat Vorteile gegenüber den üblichen
Verfahren, bei denen ein chemisches Vernetzungsmittel
oder ein Elektronenstrahl verwendet wird, weil
man die Kosten für die Ausrüstung erheblich senken kann
und das Vernetzungsverfahren verhältnismäßig leicht
durchzuführen ist. Aufgrund dieser technischen Vorteile
hat man versucht, dieses Verfahren auf dem Gebiet
der Drahtummantelung, Rohre, Filme und schrumpfbaren
Schläuche in die Praxis zu überführen.
Andererseits kann man hinsichtlich eines Propylenharzes,
wie Polypropylen, voraussagen, daß man ausgezeichnete
Eigenschaften hinsichtlich der Wärmebeständigkeit,
der hohen Festigkeit und der hohen Härte zusätzlich
zu den Effekten, die bei Ethylenharzen erreicht
werden können, erzielen kann, aufgrund der ausgezeichneten
physikalischen Eigenschaften, die Propylenharzen
inhärent eigen sind, indem man das Propylenharz
in gleicher Weise wie ein Ethylenharz vernetzt
und infolgedessen kann man erwarten, daß sich die Mengen
davon vergrößern werden und das Anwendungsgebiet
sehr groß ist.
Infolgedessen haben die Erfinder das vorerwähnte
Vernetzungsverfahren für Propylenharze ausprobiert.
Die erhaltenen vernetzten Produkte aus dem Propylenharz
waren zwar hinsichlich der Wärmebeständigkeit
und anderer Eigenschaften erheblich verbessert,
jedoch war die Schlagfestigkeit und die Härte nicht
für die praktische Verwendung in ausreichendem Maße
verbessert worden.
Aus der DE-OS 32 10 192 sind silanmodifizierte Ethylen-
Propylen-Kautschuke bekannt. Die silanverknüpften,
vernetzten Polyolefine weisen eine verbesserte
Verformbarkeit und permanente Dehnung auf. In DE-OS-17 45 151
werden siliziumhaltige Terpolymere beschrieben.
Diese Terpolymere bestehen aus Ethylen, Propylen und
Alkenylsilanen. Weiterhin werden in der DE-AS 19 63 571
Polyolefine aus Polyethylen oder einem Ethylenpolymer
mit überwiegendem Anteil Ethylen beschrieben, bei dem
man ein Silan einführt, um dadurch die
Wärmebeständigkeit zu verbessern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei
Polypropylenharzen neben einer hohen Wärmebeständigkeit
gleichzeitig eine gute Schlagfestigkeit und Härte zu
erzielen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach
Patentanspruch 1 gelöst.
Typische Beispiele für die Silanverbindung sind solche
bei denen R Vinyl, Allyl, Isopropenyl, Butenyl,
Cyclohexenyl oder γ-Methacryloyloxypropyl, R′ Methyl,
Ethyl, Propyl, Decyl oder Phenyl und Y Methoxy, Ethoxy,
Formyloxy, Acetoxy, Propionyloxy, Alkylamino
oder Arylamino bedeuten.
Besonders bevorzugte Silanverbindungen haben die allgemeine
Formel
CH₂ + CHSi (OA)₃
worin A eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Beispiele für solche bevorzugten Verbindungen sind
Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriethoxysilan, Vinyltriacetoxysilan
und γ-Methacryloyloxypropyltrimethoxysilan.
Die ethylenisch ungesättigte Silanverbindung wird
in üblicher Weise unter Ausbildung eines modifizierten
Propylenharzes auf das Propylenharz aufgepfropft,
indem man 0,001 bis 10 Gew.-Teile der Silanverbindung,
0,01 bis 2,0 Gew.-Teile des Radikalinitiators und
0 bis 5 Gew.-Teile eines Antioxidans zu 100 Gew.-Teilen
des Propylenharzes gibt und die erhaltene Mischung
wird in einem Extruder oder Banbury-Mischer
bei einer Temperatur oberhalb des Zersetzungspunktes
des Radikalinitiators unter Bewirkung der Pfropfreaktion
vermischt.
Ein erfindungsgemäß verwendbarer Radikalinitiator
ist jede Verbindung, welche in dem Propylenharz
freie radikale Anteile unter Pfropfreaktionsbedingungen
ausbildet. Alle Verbindungen, die in der
vorerwähnten japanischen Patentveröffentlichung
1711/73 beschrieben werden, können verwendet werden.
Typische Beispiele für Radikalinitiatoren sind organische
Peroxide, wie Dikumylperoxid, t-Butylperoxyoctat
und Benzoylperoxid, sowie Azoverbindungen,
wie Azoisobutylronitril und Methylazoisobutyrat.
Das erfindungsgemäß verwendete modifizierte Propylenharz
enthält die Silanverbindung in einer Menge
von 0,001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 10
Gew.-% und insbesondere 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des modifizierten Propylenharzes. Es
ist wesentlich bei der Erfindung, daß das Ethylenharz
und der Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk
mit dem modifizierten Propylenharz vermischt werden.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Ethylenharze
sind niedrig-, mittel- und hochdichtes Polyethylen,
Copolymere von Ethylen mit etwa 30 Gew.-%
oder weniger eines anderen α-Olefins, wie Propylen,
Buten-1, Copolymere von Ethylen und etwa 30 Gew.-%
oder weniger eines Vinylmonomers, wie Vinylacetat,
Methacrylsäure und Methacrylsäureester, sowie Mischungen
davon.
Die Dichte des Ethylenharzes beträgt vorzugsweise
0,930 g/cm³ oder mehr und insbesondere 0,945 g/cm³
oder mehr und zwar hinsichtlich der Härte des vernetzten
Produktes.
Das erfindungsgemäß verwendete Ethylenharz kann wie
im Falle des Propylenharzes mit einer ethylenisch ungesättigten
Silanverbindung propfmodifiziert sein.
Erfindungsgemäß verwendbare Ethylen-
α-Olefin-Copolymerkautschuke sind
Ethylen-Propylen-Kautschuk, Ethylen-Buten-1-Kautschuk,
Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk und Ethylen-Buten-1-
Dien-Kautschuk.
Der Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk kann, wie
im Falle des Propylenharzes, mit der ethylenisch ungesättigten
Silanverbindung pfropfmodifiziert sein.
Die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung erhält
man, indem man das Propylenharz, das Ethylenharz
und den Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk in
einem Gewichtsverhältnis von 60 bis 90%, 20 bis 5%
bzw. 20 bis 5% und vorzugsweise 70 bis 88%, 15 bis
7% bzw. 15 bis 5%, vermischt. Werden das Ethylenharz
allein oder der Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk
vermischt oder wenn sowohl das Ethylenharz
und der Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk vermischt
werden, wobei jedoch die Mengen außerhalb der vorerwähnten
Bereiche liegen, dann erhält man kein vernetztes
Produkt mit einer befriedigenden Schlagfestigkeit
und Härte. Weiterhin können das Ethylenharz
und der Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk mit der
Silanverbindung in der vorbeschriebenen Weise pfropfmodifiziert
sein, wobei jedoch selbst dann, wenn
man eine Zusammensetzung, die hergestellt wurde durch
Vermischen eines Ethylenharzes und eines Ethylen-α-
Olefin-Copolymerkautschuks mit dem Propylenharz mit
der Silanverbindung pfropfmodifiziert, erzielt man
keine guten Ergebnisse.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Zusammensetzung,
die Füllstoffe, Färbemittel, Gleitmittel
und Stabilisatoren, gewünschtenfalls enthalten
kann, in eine gewünschte Form überführen und der so
erhaltene Formkörper wird dann in Gegenwart eines
Silanol-Kondensationskatalysators unter Ausbildung
der Vernetzung Wasser oder Wasserdampf ausgesetzt. Das
erhaltene vernetzte Produkt hat vorzugsweise einen
Gelgehalt von 50% oder mehr.
Der Silanol-Kondensationskatalysator ist beispielsweise
Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinndiacetat und
Dibutylzinndioctat, wie beispielsweise in der vorerwähnten
japanischen Patentveröffentlichung 1711/73
beschrieben wird.
Der Katalysator wird vor der Formgebung in die Zusammensetzung
inkorporiert oder auf den Formkörper
oder in den Formkörper in Form einer
Lösung oder einer Dispersion imprägniert.
Der Silanol-Kondensationskatalysator wird in einer
Menge von 0,001 bis 10 Gew.-Teilen, vorzugsweise
0,01 bis 5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des modifizierten
Propylenharzes verwendet.
Die Zusammensetzung wird in die gewünschte Form gebracht
und der Formkörper wird dann Wasser ausgesetzt,
indem man ihn mit Wasser (in Form von flüssigem
Wasser oder von Wasserdampf) bei einer Temperatur
zwischen Raumtemperatur und etwa 200°C und vorzugsweise
Raumtemperatur bis etwa 100°C während etwa 10
Sekunden bis etwa 1 Woche und vorzugsweise etwa 1 Minute
bis etwa 1 Tag aussetzt.
Die Erfindung wird ausführlicher in den nachfolgenden
Beispielen beschrieben, in welchen die Schlagfestigkeit
gemäß JIS K7110 (Isod-Kerbschlagfestigkeit), der
Biegemodul gemäß JIS K7203 (Drei-Punkt-Biegetest) und
der Gelgehalt und die Wärmeverformung unter Druck und
Wärme in folgender Weise bestimmt wurden:
Eine Probe des vernetzten Produktes wird mit Xylol
in einem Soxhlet-Extraktor bei der Siedetemperatur
etwa 24 Stunden extrahiert. Das Gewicht des nichtextrahierten
Rückstandes wird als Prozentsatz gemäß
der folgenden Gleichung ausgedrückt:
Ein Teststück mit einer Länge von 10 mm und einer
Breite von 10 mm wird von einem vernetzten Produkt
in Form einer 2 mm dicken Platte abgeschnitten und
wird zwischen Preßplatten in einem Siliconbad bei
180°C gehalten. Eine 3-kg-Last wird auf das Probestück
während 1 Stunde einwirken gelassen. Die Veränderung
der Dicke des Teststückes wird mit einem
Anzeigegerät gemessen und die Deformation unter Wärme
und Druck (%) wird gemäß folgender Gleichung berechnet:
Eine Zusammensetzung aus 80 Gew.-% eines modifizierten
Propylenharzes (A₁), 12 Gew.-% eines Ethylenharzes
(B₁) und 8 Gew.-% eines Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuks
(C₁) wurden in einem Masterbatch, enthaltend
100 Gew.-Teile Polypropylen (A₀) und 1 Gew.-Teil
Dibutylzinndilaurat im Gewichtsverhältnis 19 : 1 vermischt.
Die erhaltene Zusammensetzung wurde zu Teststücken
spritzgegossen. Das Teststück wurde 50 Stunden
in heißes Wasser von 98°C getaucht, wobei die Vernetzung
eintrat.
Die Schlagfestigkeit, der Biegemodul, die Verformung
unter Wärme und Druck sowie der Gelgehalt des vernetzten
Produktes wurden gemessen und die Ergebnisse werden
in Tabelle 1 gezeigt.
Vernetzte Produkte wurden aus den Zusammensetzungen
mit den verschiedenen in Tabelle 1 angegebenen Formulierungen
hergestellt.
In den Beispielen 2 bis 5 und den Vergleichsbeispielen
3 bis 5 und 7 bis 9 wurde der Masterbatch zugefügt
und nach der Formgebung wurde die Wasserbehandlung
in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
In den Vergleichsbeispielen 1, 2 und 6 wurde der Masterbatch
nicht zugefügt und die Wasserbehandlung wurde
nicht durchgeführt.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
Anmerkungen:
(1) Es wurde keine Wasserbehandlung durchgeführt.
(2) Es wurde keine Wasserbehandlung durchgeführt.
(3) Es wurde keine Wasserbehandlung durchgeführt.
(4) Die Pfropfmodifizierung wurde nach dem Vermischen durchgeführt.
(1) Es wurde keine Wasserbehandlung durchgeführt.
(2) Es wurde keine Wasserbehandlung durchgeführt.
(3) Es wurde keine Wasserbehandlung durchgeführt.
(4) Die Pfropfmodifizierung wurde nach dem Vermischen durchgeführt.
Die Symbole A₀, A₁, A₂, B₀, B₁, C₀ und C₁ stehen für
die folgenden Harze:
A₀: Polypropylenharz mit einer Dichte von 0,90 g/cm³ und einem Schmelzflußindex von 0,20 g/10 min.
A₁: Modifiziertes Propylenharz mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung mit einem Schmelzflußindex von 1,8 g/ 10 min und einem Gehalt von 2,6 Gew.-% der Silanverbindung. Hergestellt wurde das Produkt durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen des Polypropylens A₀ mit 0,5 Gew.-Teilen Benzoylperoxid und 3 Gew.-Teilen Vinyltrimethoxysilan während 2 Minuten unter Verwendung eines Mischers und anschließendem Schmelzmischen der Mischung in einem Extruder von 40 mm Durchmesser und einem L/D von 25 bei 210°C.
A₂: Modifiziertes Propylenharz mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung, mit einem Schmelzflußindex von 1,5 g/ 10 Minuten und enthaltend 2,2 Gew.-% der Silanverbindung. Hergestellt wurde das Produkt durch Zugabe von 0,2 Gew.- Teilen des Antioxidans Tetrakis-[methylen- 3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)- propionat]-methan im Laufe der Herstellung von A₁.
B₀: Polyethylen mit einer Dichte von 0,96 g/cm³ und einem Schmelzflußindex von 20 g/10 min.
B₁: modifiziertes Ethylenharz mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung, mit einem Schmelzflußindex von 12 g/ 10 min und einem Gehalt von 1,6 Gew.-% der Silanverbindung. Hergestellt wurde das Produkt durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen des Polyethylens B₀ mit 0,05 Gew.-Teilen Dikumylperoxid mit 2 Gew.-Teilen Vinyltrimethoxysilan während 2 Minuten, unter Verwendung eines Mischers und anschließendem Schmelzmischen der Mischung in einem Extruder (40 mm Durchmesser und L/D 25) bei 220°C.
C₀: Ethylen-Propylen-Copolymerkautschuk mit einer Mooney-Viskosität von ML1+4 (100°C) 24 und enthaltend 26 Gew.-% Propylen.
C₁: Modifizierter Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung mit einer Mooney- Viskosität vom ML1+4 (100°C) 75 und einem Gehalt von 1,7 Gew.-% der Silanverbindung. Das Produkt wurde hergestellt durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen des Ethylen- Propylen-Copolymerkautschuks C₀ mit 0,2 Gew.-Teilen Benzoylperoxid, 2 Gew.-Teilen Vinyltrimethoxysilan und 0,05 Gew.-Teilen des Antioxidans Tetrakis-[methylen-3-(3,5- di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat]- methan während 2 Minuten unter Verwendung eines Mischers und anschließendem Schmelzmischen der Mischung in einem Extruder (40 mm Durchmesser, und L/D 25) bei 190°C.
A₀: Polypropylenharz mit einer Dichte von 0,90 g/cm³ und einem Schmelzflußindex von 0,20 g/10 min.
A₁: Modifiziertes Propylenharz mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung mit einem Schmelzflußindex von 1,8 g/ 10 min und einem Gehalt von 2,6 Gew.-% der Silanverbindung. Hergestellt wurde das Produkt durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen des Polypropylens A₀ mit 0,5 Gew.-Teilen Benzoylperoxid und 3 Gew.-Teilen Vinyltrimethoxysilan während 2 Minuten unter Verwendung eines Mischers und anschließendem Schmelzmischen der Mischung in einem Extruder von 40 mm Durchmesser und einem L/D von 25 bei 210°C.
A₂: Modifiziertes Propylenharz mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung, mit einem Schmelzflußindex von 1,5 g/ 10 Minuten und enthaltend 2,2 Gew.-% der Silanverbindung. Hergestellt wurde das Produkt durch Zugabe von 0,2 Gew.- Teilen des Antioxidans Tetrakis-[methylen- 3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)- propionat]-methan im Laufe der Herstellung von A₁.
B₀: Polyethylen mit einer Dichte von 0,96 g/cm³ und einem Schmelzflußindex von 20 g/10 min.
B₁: modifiziertes Ethylenharz mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung, mit einem Schmelzflußindex von 12 g/ 10 min und einem Gehalt von 1,6 Gew.-% der Silanverbindung. Hergestellt wurde das Produkt durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen des Polyethylens B₀ mit 0,05 Gew.-Teilen Dikumylperoxid mit 2 Gew.-Teilen Vinyltrimethoxysilan während 2 Minuten, unter Verwendung eines Mischers und anschließendem Schmelzmischen der Mischung in einem Extruder (40 mm Durchmesser und L/D 25) bei 220°C.
C₀: Ethylen-Propylen-Copolymerkautschuk mit einer Mooney-Viskosität von ML1+4 (100°C) 24 und enthaltend 26 Gew.-% Propylen.
C₁: Modifizierter Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk mit einer darauf aufgepfropften Silanverbindung mit einer Mooney- Viskosität vom ML1+4 (100°C) 75 und einem Gehalt von 1,7 Gew.-% der Silanverbindung. Das Produkt wurde hergestellt durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen des Ethylen- Propylen-Copolymerkautschuks C₀ mit 0,2 Gew.-Teilen Benzoylperoxid, 2 Gew.-Teilen Vinyltrimethoxysilan und 0,05 Gew.-Teilen des Antioxidans Tetrakis-[methylen-3-(3,5- di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat]- methan während 2 Minuten unter Verwendung eines Mischers und anschließendem Schmelzmischen der Mischung in einem Extruder (40 mm Durchmesser, und L/D 25) bei 190°C.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Produktes
aus einem Propylenharz, dadurch gekennzeichnet, daß
man auf eine Zusammensetzung aus
- (A) 60 bis 90 Gew.-% eines modifizierten Polypropylenharzes mit einem Schmelzflußindex von 0,7 g/10 min oder weniger, das hergestellt wurde durch Pfropfen einer ethylenisch ungesättigten Silanverbindung der allgemeinen Formel RSiR′nY3-nworin R eine ethylenisch ungesättigte Kohlenwasserstoffoxygruppe, R′ eine aliphatische gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, Y eine hydrolysierbare organische Gruppe und n 0, 1 oder 2 bedeuten auf ein Propylenharz, wobei das modifizierte Propylenharz 0,001 bis 10 Gew.-% der ethylenisch ungesättigten Silanverbindung enthält,
- (B) 20 bis 5 Gew.-% Ethylenharz mit einer Dichte von 0,930 g/cm³ oder mehr, und
- (C) 20 bis 5 Gew.-% eines Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuks aus der Gruppe Ethylen-Propylen-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, Ethylen-Buten-l-Kautschuk und/oder Ethylen-Buten-l-Dien-Kautschuk
in Gegenwart eines
Silanol-Kondensationskatalysators unter
Vernetzung der Zusammensetzung, Wasser oder
Wasserdampf einwirken läßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Propylenharz einen Schmelzflußindex von 0,3 g/10 min
oder weniger hat.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ethylenisch
ungesättigte Silanverbindung aus der Gruppe
Vinyltriacetoxysilan und γ-Methacryloyloxypropyl-
trimethoxysilan ausgewählt ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die ethylenisch
ungesättigte Silanverbindung aus einer Verbindung der
allgemeinen Formel
CH₂=CHSi(OA)₃worin A eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen bedeutet, ausgewählt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als ethylenisch
ungesättigte Silanverbindung Vinyltrimethoxysilan
und/oder Vinyltriethoxysilan verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das modifizierte
Propylenharz 0,5 bis 5 Gew.-% der ethylenisch ungesättigten
Silanverbindung enthält.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Ethylenharz
mit einer Dichte von 0,945 g/cm³ oder mehr
verwendet.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das
Ethylenharz (B) und/oder der Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk
(C) mit der ethylenisch ungesättigten Silanverbindung
pfropfmodifiziert sind.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mengen an
modifiziertem Propylenharz (A), Ethylenharz (B) und
Ethylen-α-Olefin-Copolymerkautschuk (C) 70 bis 88
Gew.-%, 15 bis 7 Gew.-% bzw. 15 bis 5 Gew.-% betragen.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vernetzte
Produkt aus dem Propylenharz einen Gelgehalt
von 50% oder mehr aufweist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den
Silanol-Kondensationskatalysator in einer Menge von 0,001 bis
10 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des modifizierten
Propylenharzes verwendet.
12. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den
Silanol-Kondensationskatalysator in einer Menge von 0,01 bis 5
Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teilen des modifizierten
Propylenharzes verwendet.
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