DE3343614A1 - Bremsdrucksteuereinheit - Google Patents

Bremsdrucksteuereinheit

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DE3343614A1
DE3343614A1 DE19833343614 DE3343614A DE3343614A1 DE 3343614 A1 DE3343614 A1 DE 3343614A1 DE 19833343614 DE19833343614 DE 19833343614 DE 3343614 A DE3343614 A DE 3343614A DE 3343614 A1 DE3343614 A1 DE 3343614A1
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valve
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brake
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Bernd 6234 Hattersheim Schopper
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

Description

  • Bresdrueksteuereinheit
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine lastabhängige Bremsdrucksteuereinhei t für eine druckmitteibettigbare Fahrzeug-Bremsanlage, mit einem zwischen einem mit einer Bremsdruckquelle verbundenen Eingang und einem mit eine Radbremszylinder verbundenen Ausgang in einem Gehäuse angeordneten Steuerventil mit einem Steuerkolben, der druckabhängig gegen eine Steuerkraft in Schließrichtung des Steuerventils verschiebbar ist und der einen mit Öffnungen zum Eingang und zum Ausgang versehenen Hohlraum aufweist, in dem der Ventilsitz angeordnet ist, der einem Ventilschiießgiied zugeordnet ist, das zwischen Ventilsitz und eingangsseitiger Öffnung im Hohlraum am Ende eines axial verschiebbaren Ventilstößels angeordnet ist, der mit diesem Ende den Ventilsitz durchragt und der mit dem anderen, abgedichtet aus dem Gehause ragenden Ende gegen eine lastabhärIgig verstellbare Ansteuereinrichtung anlegbar und durch diese axial verschiebbar ist.
  • bxemsdrucksteuereinheiten dieser Art dienen zur Minderung des Bremsdrucks an den Hinterradbremsen eines Fahrzeugs gegenüber dem an den Vorderradbremsen herrschenden Druck;.
  • Um das Bremsverhalten bei verschiedenen Beladungszuständen ,eines Fahrzeugs unter Berücksichtigung der dynamischen Achslastverteilung während des Bremsvorganges optimal an das durch die ideale Bremsdruckkennlinie charakterisierte Bremsverhalten anzupassen, werden lastabhängige Bremsdrucksteuereinlleiter. verwendet, bei denen der Umschaltdruck, dvh. der Druck, bei dem die Druckminderung einsetzt, verändert wird.
  • Eine rcmsdrucksteuereinheit der eingangs genannten Art ist aus der DF-AS 26 58 353 bekannt. Diese Bremsdruck steuereinheit weist einen mit einem Ende aus einem Gehäuse herausragenden Ventilstößel auf, der an einer lastabhängig vexstellbaren Ansteuereinrichtung in Form einer Kurvenscheibe anliegt. Bei Drehung der Kurvenscheibe um ihre Drehachse wird der anliegende Ventilstößel axial verschoben. Der Ventilstößel weist am anderen Ende ein Ventilschließglied auf, das einem Ventilsitz im Innern eines Steuerkolbens, der gegen eine Steuerkraft in Schließrichtung verschiebbar ist, zugeordnet ist. Durch die Verschiebung des Ventilstößels ändert sich der Abstand Ventilschließglied-Ventilsitz in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung; d.h., daß der Ventilschließweg und damit ueber die Änderung der Vorspannung der Steuerkraft der Umschaltdruck verändert wird.
  • Bei der bekannten Bremsdrucksteuereinheit liegt der Ventilstößel auch bei nicht betätigter Bremsanlage ständig an der Kurvenscheibe an. Im Fahrbetrieb ergeben sich jedoch, beispielsweise durch Unebenheiten auf der Fahrbahn oder Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs, Drehungen der Kurvenscheibe sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung, so daß der Ventilstößel axial verschoben wird. Der dadurch an den Bauteilen der Bremsdrucksteuereinheit, insbesondere an der Ventilstößelabdichtung und an den gegenseitigen Anlageflächen der Ansteuereinrichtung und des Ventilstößels auftretende Verschleiß beeinträchtigt die Funktionssicherheit der Drucksteuereinheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lastabgängige Premsdrucksteuereinheit der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Lebensdauer der Drucksteuereinheit und die Funktionssicherheit verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im drucklosen Zustand der Bremsanlage ein Abstand zwischen der Ansteuereinrichtung und dem Ventilstößel eingestellt ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist bei nicht betätigter Bremsanlage ein Abstand zwischen der Ansteuereinrichtung und dem Ventilstößel vorhanden. Verstellungen der Ansteuereinrichtungen, die im Fahrbetrieb ohne Bremsung auftreten, haben keine Verschiebung des Ventilstößels zur Folge.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Gehäuse und Ventilstößel eine Federeinrichtung angeordnet ist, durch die der Abstand einstellbar ist.
  • Eine besonders kompakte und leicht zu montierende Ausführung erhält man dadurch1 daß der Ventilstößel in einer in das Gehäuse einschraubbaren Einschraubhülse angeordnet ist, daß beide Enden des Ventilstößels an Lagerstellen in der Einschraubhülse geführt sind, und daß zwischen der der Ansteuereinrichtung zugewandten Lagerstelle und einem in der Einschraubhülse angeordneten Bund des Ventilstößels die als Druckfeder ausgebildete Federeinrichtung angeordnet ist Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der Ventilstößel bei Verschiebung in Schließrichtung des Steuerkolbens mit dem Bund gegen einen an der Lagerstelle angeordneten Anschlag anlegbar ist. Dieser Anschlag legt durch die Begrenzung der Verschiebebewegung des Ventilstößels die maximale Vorspannung der Steuer feder und damit den maximal möglichen Umschaltdruck fest. Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung der Erfindug, bei der der Ahstand des Bundes von der der Ansteuereinrichtung zugeordneten Anlagefläche des Ventilstößels bei am Anschlag anliegendem Bund veränderbar ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß übermäßige Fahrzeugeinfederungen nicht zu einer Veränderung des maximalen Umschaltdrucks führen können.
  • Zwecksmäßig ist eine Dichtung für den Ventilstößel an der zweiten Lagerstelle vorgesehen.
  • Eine besonders einfache Einstellung eines Mindestumschaltdrucks erhalt man durch eine Weiterbildung, bei der der Ventilstößei bei Verschiebung in Öffnungsrichtung des Steuerkolbens gegen einen an der Lagerstelle angeordneten Anschlag anlegbar ist.
  • Weiter kann vorgesehen werden, daß der Steuerkolben vor Erreichen der Schließstellung gegen einen gehäusefesten Anschlag anlegbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Steuerventil nicht schließt und eine Minderung nicht erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß ein zweites, zwischen einem mit einer Bremsdruckquelle eines zweiten Brcskreises verbundenen Eingang und einem mit einem Radbremszylinder verbundenen Ausgang in dem Gehäuse angeordnetes Steuerventil mit einem Steuerkolben vorgesehen ist, der druckabhängig gegen eine Steuerkraft in Schließrichtung des Steuerventils verschiebbar ist und der einen mit Öffnungen zum Eingang und zum Ausgang des zweiten Bremskreises versehenen Hohlraum aufweist, in dem der Ventilsitz angeordnet ist, der einem Ventilschließglied zugeordnet ist, das zwischen Ventilsitz und eingangsseitiger Öffnung im Hohlraum am Ende eines axial unverschieblichen Ventilstößels angeordnet ist, der mit diesem Ende den Ventilsitz durchragt, wobei die Steuerkraft durch eine beiden Steuerkolben gemeinsame Federeinrichtung aufgebracht wird. Diese Bremsdrucksteuereinheit ist z.B. für eine Bremsanlage mit sogenannter "Diagonalaufteilung" der beiden Bremskreise vorgesehen, bei denen eine Hinterradbremse auf einer Fahrzeugseite mit einer Vorderradbremse auf der anderen Fahrzeugseite jeweils an einen Bremskreis angeschlossen ist. Durch die Veränderung der axialen Lage nur eines Ventilstößels wird auf einfache Art eine gleichmäßige Umschaltdruckveränderung in beiden Bremskreisen erreicht.
  • Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß der axial unverschiebliche Ventilstößel Teil eines die Bohrung im Gehäuse verschließenden Verschlußstopfens ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Bremsdrucksteuereinheit im Längsschnitt, Fig. 2 eine Bremsdrucksteuereinheit für eine Zweikreis-Bremsanlage.
  • Eei den verschiedenen Ausführungsformen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätighare Fahrzeugbremsaniage ist das Genäuse mit 1 gekennzeichnet. In einer Bohrung 2 des Gehäuses 1 ist der Steuerkolben 3 eines Steuerventils 4 abgedichtet verschiebbar. In die Bohrung 2 münden Querbohrungen, die jeweils einen Eingang 5 und einen Ausgang 6 für das Druckmittel bilden. Der Eingang 5 ist mit einer Druckmittelquelle und mit Radbremszylindern der Bremsen an der Vorderachse des Fahrzeugs verbunden, während der Ausgang 6 zu Radbremszylindern der Bremsen an der Hinterachse des Fahrzeugs führt.
  • Die das Gehäuse 1 durchsetzeride Bohrung 2 ist gestuft und weist einen ersten, mit Gewinde versehenen Abschnitt einen zweiten, im Durchmesser kleineren Abschnitt 8 und einen dritten Abschnitt 9 mit weiter verringertem Durchmesser auf. Die den Eingang 5 bildende Querbohrung mündet im mittleren Bereich des zweiten Abschnitts 8 der Bohrung 2, während die den Ausgang 6 bildende Querbohrung an der Stufe zwischen erstem Abschnitt 7 und zweitem Abschnitt 8 mündet.
  • Der Steuerkolben 3 ist außen gestuft und mit einem Abschnitt größeren Durchmessers im zweiten Abschnitt 8 und mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers im dritten Abschnitt 9 der Bohrung 2 gedichtet verschiebbar, das durch den Abschnitt 9 der Bohrung 2 aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende des Steuerkolbens 3 wird von einer Steuer feder 31 beaufschlagt, die sich mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Federtopf abstützt. Zwischen den beiden gedichtet geführten Abschnitten des Steuerkolbens 3 ist ein Zwischenabschnitt angeordnet. Die am Übergang vom Zwischenabschnitt zum Abschnitt kleinsten Durchmessers des Steuerkolbens 3 gebildete Schulter 35 ist gegen einen gehäusefesten Anschlag 36 anlegbar, der durch die Stufe an dem Übergang vom Abschnitt 8 zum Abschnitt 9 der Bohrung 2 gebildet ist.
  • Der Steuerkolben 3 weist einen von der Stirnfläche des größeren Abschnitts ausgehenden Hohlraum 10 in Form einer Sackbohrung auf. In einer Nut 11 der Sackbohrung ist ein Ringelement angeordnet, das den Ventilsitz 12 des Steuerventils 4 bildet. Die Sackbohrung ist über radiale Ausnehmungen 13, die über die Stirnfläche des Steuerkolbens verlaufen, mit dem Ausgang 6 verbunden. Über eine Radialbohrung 14 nahe dem Boden der Sackbohrung steht der Hohlraum 10 mit einem Raum 24 und über diesen mit dem Eingang 5 in Verbindung. Der Raum 24 liegt radial zwischen Außenumfangsflächen des Steuerkolbens 3 und der Wandung der Bohrung 2 sowie axial zwischen der Schulter an der Stufe der Bohrung 2 und Schulterbereichen am Steuerkolben 3.
  • In den Gewindeabschnitt der Bohrung 2 ist eine Einschraubhülse 15 eingeschraubt, die mit einer Stufenbohrung 21 einen sie durchsetzenden Ventilstößel 16 umschließt. An dem einschraubseitigen Ende der Einschraubhülse 15 ist im Teil mit dem größeren Durchmesser der Stufenbohrung 21 eine erste Lagerstelle 17 in Form eines Lagerrings 23 angeordnet, der seinerseits unter Zwischenschaltung einer Dichtung 18 von einem Befestigungsring 19 in der Einschraubhülse 15 gehalten ist. Am anderen, äußeren Ende der Einschraubhülse 15 ist eine zweite Lagerstelle 20 für den Ventilstößel 16 angeordnet, die durch den Teil der Stufenbohrung 21 mit kleinerem Durchmesser gebildet ist.
  • Der Ventilstößel 16 ist mehrfach gestuft. Ausgehend von dem Durchmesser der zweiten Lagerstelle 20 schließt sich unter Bildung einer Stufe 25 ein Abschnitt mit größerem Durchmesser an, dem ein Bund 26 noch größerem Durchmessers folgt. Ein sich anschließender Abschnitt kleineren Durchmessers durchsetzt den Lagerring 23 und ragt aus der Einschraubhülse 15 heraus. Das Ende 27 dieses Abschnitts ist im Durchmesser weiter verringert und durchragt bei eingeschraubter Hülse 15 den Ventilsitz 12; an seinem Ende ist das Ventilschließglied 28 angeordnet, das durch ein am Boden des Hohlraums 10 des Steuerkolbens 3 sich abstützendes Federelement in Anlage am Ende 27 des Ventilstößels 16 gehalten ist.
  • Zwischen einem an der zweiten Lagerstelle 20 gebildeten Anschlag 29 der Einschraubhülse 15 und dem Bund 26 des Ventilstößels 16 ist eine Federeinrichtung 39 in Form einer Druckfeder angeordnet, die den Ventilstößel 16 bei nichtbetätigter Bremsanlage in Anlage an einem Anschlag 22 an dem Lagerring 23 hält, der eine gehäusefeste Abstützung für den Ventilstößels 16 bildet.
  • Die Ansteuereinrichtung 40 besteht aus einer bei Veränderung der Fahrzeugbeladung um eine senkrecht zur Ventilstößelachse verlaufende Achse drehbaren Kurvenscheibe 50, deren Halbmesser R sich längs eines Umfangsabschnitts ändert. Die Änderung des Halbmessers R der bei Bremsbetätigung mit ihrem Umfang am Ventilstößel 16 anliegenden Kurvenscheibe 50 bewirkt bei Verdrehung eine Axialverschiebung des Ventilstößels 16 und damit eine Änderung des Ventilschließweges des Steuerventils 4.
  • Eine Vergrößerung des Halbmessers R bedeutet eine Vergrößerung des Schließweges des Steuerventils 4 und damit letztlich eine höhere Vorspannkraft der Steuer feder 31 und einen höheren Umschaltdruck.
  • Bei nicht betätigter Bremsanlage weist der Umfang der Kurvenscheibe 50 einen Abstand zum Ventilstößel 16 auf, da der Ventilstößel 16 durch die Federeinrichtung 30 in Anlage am gehäuse festen Ar.schlag 22 am Lagerring 23 gehalten ist. die bedereinrichtung 30 ist als Druckfeder ausqebildct; die Druckfeder bringt die geringe Federkraft auf, die zur Überwindung der Reibungskräfte an den Lagerstellen 17,20 und an der Dichtung 18 benötigt wird.
  • Bei druckloser Bremsanlage und unbeladenem Fahrzeug befinden sich die Teile in der in Fig. 1 dargestellten Lage. In Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung wird die Kuvenscheibe 50 verdreht, wodurch bei Betätigung der Stöße 16 mehr oder weniger in das Gehäuse 1 eingeschoben wird. Aufgrund der so vorgenommenen Veränderung des Schließweges ergibt sich in der Schließstellung des Steuerventils 4 für die Steuerfeder 31 lastabhängig jeweils eine bestimmte Vorspannung.
  • Bei Druckaufbau durch die Bremsdruckquelle wird der Querschnitt des an der ersten Lagerstelle 17 abgedichteten Ventilstößels 16 druckbeaufschlagt; die entstehenden'Kraft verschiebt den Ventilstößel 16 bei einem geringen Druck gegen die Federeinrichtung 30 nach außen bis zur Anlage am Umfang der Kurvenscheibe 50.
  • Bei weiterem Druckaufbau durch die Bremsdruckquelle bleibt das Steuerventil 4 bis zum Erreichen des Umschaltdrucks offen; der Bremsdruck an den Hinterradbremsen entspricht dem Druck der Druckmittelquelle. Erreicht der Druck den durch die Vorspannung der Steuer feder 31 und die Ausleguny des Steuerkolbens 3 bestimmten Umschaltdruck, so verschiebt sich der Steuerkolben 3 in die Schließstellung und es beginnt die Druckminderungsphase. Der den Hinterradbremsen zugeführte Bremsdruck ist gegenüber dem Druck der Druckmittelquelle gemindert, wobei der M.inderungsfaktor sich aus dem Verhältnis der druckbeaufschlagbaren Flächen am Steuerkolben 3 ergibt.
  • Da die Verschiebung des Ventilstößels 16 in der Auswärtsriclltung durch einen Anschlage 29 begrenzt ist, ist ein minimaler Umschaltdruck (Ventilstößel 16 liege am Anschlag 29 an) gewährleistet.
  • Begrenzt man den Verschiebeweg des Steuerkolbens 3 in Schließrichtung durch einen Anschlag 36 am Gehäuse 1, so wird, sofern der Verschiebeweg bis zum Anschlag 36 kleiner ist als der Schließweg, verhindert, daß das Steuerventil 4 schließt. Auf diese Weise ist die Minderungsfunktion der Bremsdrucksteuereinheit außer Kraft gesetzt und der Bremsdruck an den Hinterradbremsen entspricht dem Druck der Druckmittelquelle.
  • Bei eingangsseitigem Druckabbau erfolgt der Druckabbau in den Radbremszylindern der Hinterräder durch Verschieben des Steuerkolbens mit nachfolgendem Abheben des Ventilschließgliedes 28 von dem ringförmigen Ventilsitz 12.
  • Statt einer Druckminderungsfunktion der Bremsdrucksteuereinheit kann durch geeignete Wahl der druckbeaufschlagbaren Flächen am Steuerkolben in bekannter Weise auch eine Druckbegrenzungsfunktion eingestellt werden In der Fig. 2 ist eine Bremsdrucksteuereinheit für eine Zweikreis-Bremsaniaae mit einem Steuerventil dargestellt, das im wesentlichen dem Steuerventil der Fig. 1 entspricht. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird nur auf die Unterschiede näher eingegangen.
  • Die Brelnsdxucksteuereinheit nach Fig. 2 ist für eine Bremsanlage mit sogenannter "Diagonalaufteilung" der beiden Bremskreise I und II vorgesehen, bei denen eine Hinterradbrenlse auf einer Fahrzeugseite mit einer Vorderradhremse auf der anderen Fahrzeugseite jeweils an einen Bremskreis angeschlossen ist.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 1 mehrteilig ausgeführt und besteht aus zwei gleich ausgebildeten Gehäuseteilen 1',l'', die über ein rohrförmiges Zwischenstück fest miteinander verbunden sind. Die Gehäuseteile 1' und 1' weisen dazu zylindrische Ansätze auf, auf die das Zwischenstück aufgeschoben und befestigt wird. In dem Gehäuseteil 1' ist der Eingang 5 und der Ausgang 6 des ersten Bremskreises I angeordnet, während das Gehauseteil 1'' den Eingang 5' und den Ausgang 6' des zweiten Bremskreises II aufweist. In dem durch die Stirnflächen der Ansätze und das Zwischenstück begrenzten Raum ist eine Steuerfeder 31 angeordnet. In den beiden Gehäuseteilen 1', 1'' ist jeweils ein Steuerventil 4,X4 mit einem Steuerkolben 3,3' angeordnet, der mit einem Ende aus dem Gehäuseteil 1', 1'' herausragt. An diesem Ende liegt unter Zwischenschaltung einer Scheibe die beiden Steuerventilen 4,44 gemeinsame Steuerfeder 31 an.
  • Beide Steuerkolben 3,3' entsprechen im wesentlichen dem Steuerkolben 3 in Figur 1.
  • Bei dem Steuerventil 44 ist die axiale Lage des Ventilschließgliedes 28' nicht veränderbar, während bei dem Steuerventil 4 der Ventilstößel 16 mitsamt dem Ventilschließglied 28 axial verschiebbar ist. Der Ventilstößel 16 durchsetzt abgedichtet die Einschraubhülse 15 und ist am außenliegenden Ende von der Ansteuereinrichtung 40 beaufschlagbar. Der Verschiebeweg des Ventilstößels 16 ist in der Auswärtsrichtung (Festlegung des minimalen Umschaltdrucks) durch einen Anschlag 29 begrenzt. Bei dem Steuerventil 44 ist der Ventilstößel 16' Teil eines diese Bohrung 2 im Gehäuse verschließenden Verschlußstopfens.
  • Bei druckloser Bremsanlage und unbeladenem Fahrzeug befinden sich die Teile in der in Fig. 2 dargestellten Lage. In Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung wird die Kurvenscheibe 50 verdreht, wodurch der Ventilstößel 16 bei Bremsdruckaufbau mehr oder weniger in das Gehäuse 1 eingeschoben ist. Aufgrund der so vorgenommenen Veränderung des Schließweges ergibt sich in der Schließstellung der Steuerventile 4,44 für die Steuerfeder 31 lastabhängig eine bestimmte Vorspannung.
  • Bei. Druckaufbau durch die Bremsdruckquelle bleiben die Steuerventile 4,44 bis zum Erreichen des Umschaltdrucks offen; der Bremsdruck an den Hinterradbremsen entspricht dem Druck der Druckmittelquelle. Erreicht der Druck den durch die Vorspannung der Steuer feder 31 und die Auslegung der Steuerkolben 3,3' bestimmten Umschaltdruck, so .C'.chließt zuerst das Steuerventil, das den geringeren Ventilschiießweg aufweist. Aufgrund der sich bei Verschiehen des noch nicht geschlossenen Steuerventils ergebenden steuerkraftzunahme öffnet dieses Steuerventil jedoch wieder, ohne daß eine Minderung des Bremsdrucks erfolgt. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis auch das bisher noch nicht in die Schließstellung gelangte Steuerventil erstmalig schließt. Es beginnt die Druckminderungsphase. Der den Hinterradbremsen zugeführte Bremsdruck ist gegenüber dem Druck der Druckmittelquelle gemindert, wobei der Minderungsfaktor sich aus dem Verhältnis der druckbeaufschlagbaren Flächen am Steuerkolben 3,3 ergibt.
  • Bei eingangsseitigem Druckabbau erfolgt der Druckbbau an den Radbremszylindern der Hinterräder durch Verschieben der Steuerkolben mit nachfolgendem Abheben der Ventilschließglieder 28,28' von den ringförmigen Ventilsitzen 12,12'.
  • Statt einer Druckminderungsfunktion der Bremsdrucksteuereinheit kann durch geeignete Wahl der druckbeaufschlagbaren Flächen an den Steuerkolben in bekannter Weise auch eine Druckbegrenzungsfunktion eingestellt werden.
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Claims (10)

  1. PatentansprUche 1. Lastabhängige Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätigbare ahrzeug-Bremsanlaye, mit einem zwischen einem mit einer Bremsdruckquelle verbundenen Eingang und einem mit einem Radbremszylinder verbundenen Ausgang in einem Gehäuse angeordneten Steuerventil mit einem Steuerkolben, der druckabhängig gegen eine Steuerkraft in Schließrichtung des Steuerventils verschiebbar ist und der einen mit Öffnungen zum Eingang und zum Ausgang versehenen Hohlraum aufweist, in dem der Ventilsitz angeordnet ist, der einem Ventilschließglied zugeordnet ist, das zwischen Ventilsitz und eingangsseitiger Öffnung im Hohlraum am Ende eines axial verschiebbaren Ventilstößels angeordnet ist, der mit diesem Ende den Ventilsitz durchragt und der mit dem anderen, abgedichtet aus dem Gehäuse ragenden Ende gegen eine lastabhängig verstellbare Ansteuereinrichtung anlegbar und durch diese axial verschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in drucklosem Zustand der Bremsanlage ein Abstand zwischen der Ansteuereinrichtung (40) und dem Ventilstößel (16) eingestellt ist.
  2. 2. Bremsdrucksteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Gehäuse (1) und Ventilstößel (16) eine Federeinrichtung (30) angeordnet ist, durch die der Abstand einstellbar ist.
  3. 3. Bremsdrucksteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilstößel (16) in einer in das Gehäuse (1) einschraubbaren Einschraubhülse (15) angeordnet ist, daß heide Enden des Ventilstößels (16) an Lagerstellen (17,20) in der Einschraubhiilse (15) geführt sind, und daß zwischen der der Ansteuereinrichtung (40) zugewandten Lagerstelle (20) und einem in der inschraubhülse (15) angeordneten Bund (26) des Ventilstößels (16) die als Druckfeder ausgebildete Federeinrichtung (30) angeordnet ist.
  4. 4. Bremsdrucksteuereinheit nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilstößel (16) bei Verschiebung in Schließrichtung des Steuerkolbens (3) mit dem Bund (26) gegen einen an der Lagerstelle (17) angeordneten Anschlag (22) anlegbar ist.
  5. 5. Bremsdrucksteuereinheit nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand des Bundes (26) von der der Ansteuereinrichtung (40) zugeordneten Anlagefiache des Ventilstößels (16) bei am Anschlag (22) anliegendem Sund (26) veränderbar ist.
  6. 6. Bremsdrucksteuereinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Lagerstelle (17) eine Dichtung (18) für den Ventilstößel (16) vorgesehen ist.
  7. 7. Bremsdrucksteuereinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ventilstößel (16) bei Verschiebung in Öffnungsrichtung des Steuerkolbens (3) gegen einen an der Lagerstelle (20) angeordneten Anschlag (29) anlegbar ist.
  8. 8. Bremsdrucksteuereinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z 2 i c h n e t, daß der Steuerkolben (3) vor Erreichen der Schließstellung gegen einen gehäusefesten Anschlag (36) anlegbar ist.
  9. 9. Bremsdrucksteuereinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein zweites, zwischen einem mit der Bremsdruckquelle eines zweiten Bremskreises verbundenen Eingang (5') und einem mit einem Radbremszylinder verbundenen Ausgang (6') in dem Gehäuse (1) angeordnetes Steuerventil (44) mit einem Steuerkolben (3') vorgesehen ist, der druckabhängig gegen eine Steuerkraft in Schließrichtung des Steuerventils (44) verschiebbar ist und der einen mit Öffnungen zum Eingang (5') und zum Ausgang (6') des zweiten Bremskreises versehenen Hohlraum (10') aufweist, in dem der Ventilsitz (12') angeordnet ist, der einem Ventilschließglied (28') zugeordnet ist, das zwischen Ventilsitz (12') und eingangsseitiger Öffnung im Hohlraum (10') am Ende eines axial unverschieblichen Ventilstößels (16') angeordnet ist, der mit diesem Ende den Ventilsitz (12') durchragt, wobei die Steuerkraft durch eine beiden Steuerkolben (3,3') gemeinsame Federeinrichtung (31) aufgebracht wird.
  10. 10. Bremsdrucksteuereinheit nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der axial unverschiebliche Ventilstößel (16') Teil eines die Bohrung (2) im Gehäuse (1) verschließenden Verschlußstopfens (15') ist.
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