DE3343518A1 - Vorrichtung zum anschaerfen oder anspitzen von pfosten, pfaehlen oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum anschaerfen oder anspitzen von pfosten, pfaehlen oder dgl.

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DE3343518A1
DE3343518A1 DE19833343518 DE3343518A DE3343518A1 DE 3343518 A1 DE3343518 A1 DE 3343518A1 DE 19833343518 DE19833343518 DE 19833343518 DE 3343518 A DE3343518 A DE 3343518A DE 3343518 A1 DE3343518 A1 DE 3343518A1
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sharpening
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cutting
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Peter Duhn Esbjerg Petersen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/32Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of tapered poles, e.g. mine props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL 33 43518 SKÖLN'I28' 11* 1983
PATENTANWALT η Mittelstrasse 7
' cL " Telefon (02 211 21 94 23
Telegrammadresse Koepseüpatent Koin
Peter Duhn Petersen I Pt/^u ι I
Reg.-Nr biile angeben
Vorrichtung zum Anschärfen oder Anspitzen von Pfosten, Pfählen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arschärfen, Anspitzen von Pfosten oder Pfählen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird das Ende des anzuschärfenden Pfostens oder Pfahls in das weiteste Ende eines rohrförmigen Gehäuses eingeführt. Während einer Rotationsbewegung des Gehäuses werden Späne vom Ende des Pfostens oder Pfahls durch eine oder mehrere Schneidklinaen entfernt, so daß es möglich ist, das Ende fortlaufend weiter in das Gehäuse hine inzubeweaen, bis die gewünschtp Spitze hergestellt ist.
Bei einer derartigen durch die dänische Patentanmeldung 1808/81 bekannten Vorrichtung bildet die Schleifschräqe der Klinge, d.h., die abgeschrägte Oberfläche, die zusammen mit einer der Hauptoberflächen der Klinge die Schneidkante
BAD ORIGINAL
. 3- 33435
bildet, einen Winkel von etwa 45° mit einer Ebene durch die Konusachse und die Schneidkante, wobei die Ebene der Schneidklinge im wesentlichen einen rechten Winkel mit der vorerwähnten Ebene durch Konusachse und Schneidkante bildet. Die Schrauben oder Bolzen, mit welchen die Schneidklinge am Gehäuse angebracht ist, verlaufen dabei im wesentlichen parallel zu dieser Ebene.
Bei Vorrichtungen, die zum Anschärfen oder Anspitzen von Pfosten oder Pfählen mit relativ qroßem Durchmesser, z. B. mehr als etwa 80 mm, verwendet werden, befinden sich die Bolzen oder dal., die dem weitesten Ende des Gphäuses am nächsten lieaen, in einem so aroßen Abstand von der Schneidkante, daß die Sohneidklinge nicht sicher gehalten wird.
Der Erfindung lieat die Aufgabe zugrunde, eine Vnrrichtuna gemäß dem Oberbegriff des Anspruches so auszugestalten, daß dieser Nachteil vermieden wird. Der Lösunq dieser Aufgabe dient die Lehre im Kennzeichen des Anspruches. Diese Lehre aibt die Möglichkeit, daß auch bei Gehäusen mit qroßen Durchmessern die Bolzen oder dgl. nahe der Schneidkante anaeordnet werden können.
ORIGINAL
Weitere Merkmale und Vorteile erqeben sich ?us der foloenden Beschreibunq in Verbindunq mit der Zeichnuna. Es zeigen:
Fiq. 1 einen Schnitt rechtwinkliq zur Achse durch eine bekannte Vorrichtunq,
Fia. 2 eine der Fiq. 1 entsprechende Darstelluna einer Vorrichtuna qemäß der Erfindung.
Gemäß der Darstelluna der Fiq. 1 weist die bekannte Vorrichtunq ein rohrförmiqes Gehäuse 1 mit einem inneren Konus auf. Am enqeren Ende ist das Gehäuse mit einer Bohrunq für eine rotierbare Welle versehen, an welcher das Gehäuse mittels einer oder mehrerer Schrauben befestiqt werden kann.
Das Gehäuse 1 weist zwei Schlitze 4 auf, die entlanq einander diametral qeqenüberlieqenden Erzeuaenden verlaufen. Jeweils eine Schneidklinge 5 erstreckt sich durch jeden der Schlitze 4. Die Schneidklinqen sind an der Gehäusewandunq mittels Bolzen 6 derart befestiqt, daß die Schneidkante 7 der jeweiliqen Schneidklinqe sich im Inneren des Gehäuses 1 befindet. Bei dieser bekannten Vorrichtunq sind die Schneidklinqen derart angeordnet, daß die Ebene leder Schneidklinqe im wesentlichen rechtwinkliq zu einer Ebene durch die Konusachse 8 und der Schneidkante 7 der
BAD ORJGfMAL
* S- 33/.351Γ
Klinqe verläuft. Jedoch sind die Schneidklinqen 5 aerinqfüqiq, qesehen in Rotationsrichtunq 9, qeaenüber dieser Ebene zurückqezoqen angeordnet.
Bei der bekannten Anordnunq der Schneidklinqen ist die Vorrichtunq zum Bearbeiten von Pfählen oder dal. mit aroßen Durchmessern nicht ap^iqnet. Wie durch die gestrichelten Linien in Fiq. 1 angedeutet, entfernt sich der Ort der Anbrinqunq der Schrauben 6 mit zunehmendem Durchmesser mehr und mehr von der Schneidkante 7, so daß die Schneidklinge 5 weniaer sicher qehalten und. qqf. vom Schlitz 4 während der Benutzunq der Vorrichtunq weqqedrückt wird.
Fig. 2 zeiqt einen entsprechenden Schnitt durch eine Vorrichtunq aemäß der F.rfindunq. Bei dieser Vorrichtuna, die ansonsten jener gemäß Fiq. 1 entspricht, wird der vorerwähnte Nachteil dadurch vermieden, daß die Ebene der Schneidklinge 5 einen Winkel von unqefähr 45° mit der Ebene durch die Konusachse 8 und der Schneidkante 7 der Klinqe bildet. Dadurch wird erreicht, daß in der Nähe der Schneidkante 7 unabhänqiq vom Gehäusedurchmesser qenuo Material vorhanden ist, um den Bolzen fi in die Gehäusewanduna einschrauben zu können.
ΒΔΠ ADl^lMAl
-G-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. 33 43 51°.
    -Jt-
    patentanspruch :
    Vorrichtung zum Anspitzen oder Anschärfen von hölzernen Pfosten oder Pfählen, z. B. Zaunpfosten, F1It einem einen inneren Konus aufweisenden rohrförmiaen Gehäuse , welches um die Konusachse rotierbar und mit weniastens einem Schneidmesser (5) versehen ist, welches sich durch einen Schlitz (4) in der Gehäusewandunq erstreckt, so daß seine Schneidkante (7) innerhalb des Gehäusess (1) anqeordnet ist, dadurch qekennzeich.net, daß die Schneidschräqe iedes Schneidmesers (5), d. h. , die Oberfläche, die zusammen mit einer der Rauptoberflachen des Messers, die Schneidkante (7) bildet, im wesentlichen rechtwinkliq zu einer Ebene durch die Konusachse und die Schneidkante (7) des Messern verläuft.
    BAD.
DE19833343518 1983-11-28 1983-12-01 Vorrichtung zum anschaerfen oder anspitzen von pfosten, pfaehlen oder dgl. Withdrawn DE3343518A1 (de)

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GB08331731A GB2150480B (en) 1983-11-28 1983-11-28 A device for tapering or chamfering wooden stakes
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FR8319308A FR2555932B1 (fr) 1983-11-28 1983-12-02 Dispositif pour tailler en pointe ou pour biseauter des poteaux
NL8304160A NL8304160A (nl) 1983-11-28 1983-12-03 Inrichting voor het taps maken of afschuinen van palen.

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DE3343518A1 true DE3343518A1 (de) 1985-06-13

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GB (1) GB2150480B (de)
NL (1) NL8304160A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT465U1 (de) * 1994-11-22 1995-11-27 Fuerlinger August Entrindungsmaschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE220105C (de) *
NL7406810A (de) * 1973-05-23 1974-11-26

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AT465U1 (de) * 1994-11-22 1995-11-27 Fuerlinger August Entrindungsmaschine

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FR2555932A1 (fr) 1985-06-07
GB2150480B (en) 1986-11-19
GB8331731D0 (en) 1984-01-04
NL8304160A (nl) 1985-07-01
FR2555932B1 (fr) 1988-08-26
GB2150480A (en) 1985-07-03

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