DE3343332A1 - Verfahren zum aendern eines steuerbereichs eines baggers - Google Patents
Verfahren zum aendern eines steuerbereichs eines baggersInfo
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Description
KUBOTA, LTD., 47-go, 2-ban, 1-chome,
Shikitsuhigashi, Naniwa-ku,
Osaka-shi, Osaka-fu, Japan
Osaka-shi, Osaka-fu, Japan
Verfahren zum Ändern eines Steuerbereichs eines Baggers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ändern eines
Steuerbereichs eines Baggers, mittels dem ein Grundaufbau einer Verriegelung geändert wird. Über einen
Gestängeverriegelungsmechanismus werden zwei kreuzweise oszillierbare Griffhebel mit vier Baggerwerkzeug-Steuerventilen
in besonderer Weise in Eingriff gebracht, um die Ventile einzeln oder gemeinsam zu
betätigen. Das Verfahren schafft einen modifizierten
Aufbau der Verriegelung mit einer von der bekannten Verriegelungsweise verschiedenen Verriegelungsweise,
um einen Steuermodus zu schaffen, der den Anforderungen
der Benutzer entspricht.
Um den Steuerbereich eines Baggers umrüsten zu können,
wurden bisher alle Fahrzeuge bei der Herstellung einheitlich mit Drehhülsenwellen und drehbaren Achswellen
zur Verwendung bei einem modifizierten Aufbau der Verriegelung ausgerüstet, so daß der bei der Herstellung
vorgesehene Grundaufbau der Verriegelung in einfacher Weise durch einen modifizierten Aufbau der
Asamstraße 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218
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Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse
Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
Verriegelung ersetzt werden kann, indem bei der Verladung Verriegelungsstangen mit diesen Wellen verbunden
werden. Nach dieser Herstellungspraxis sind alle Fahrzeuge, die den Grundaufbau der Verriegelung aufweisen
und die den größeren Anteil der Verladung ausmachen, mit Relais-Wellen als gänzlich unnötiges Zubehör ausgerüstet.
Durch das Ausrüsten aller Fahrzeuge mit Relais-Wellen als Standardteile wird die Herstellungseffizienz
verringert und gleichzeitig das Problem hoher Herstellungskosten aufgeworfen.
Angesichts dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine rationelle Verbesserung des Verfahrens
zur Umgestaltung des Verriegelungsaufbaus zu schaffen und damit die Umgestaltungsarbeit zu erleichtern
und das Anbringen unnötiger ständiger Teile zu vermeiden.
Ein Verfahren zur Umgestaltung des Steuerbereichs eines Baggers, wie es in der Beschreibungseinleitung beschrieben
ist und gemäß der Erfindung, ist gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Zufügen einer Relais-Einheit,
die aus Drehhülsenwellen und drehbaren Achswellen, die in zwei parallelen Reihen starr an einem
Träger angebracht sind, besteht und Herstellen einer Wirkverbindung entweder zwischen den Drehhülsenwellen
und drehbaren Achswellen zu Antriebsstangen, die durch eine Schwingbewegung in eine Richtung eines
der Griffhebel gestoßen bzw. gezogen werden oder den angetriebenen Stangen, die mit den Ventilen in Eingriff
stehen, die durch die Antriebsstangen betätigt werden sollten.
Die Erfindung hat folgende Vorteile: Nach dem o.a. verbesserten Verfahren können nur die
Fahrzeuge mit den Drehhülsenwellen und drehbaren Achswellen ausgerüstet werden, die für einen modifizierten
Aufbau der Verriegelung umgestaltet werden müssen. Dadurch entfällt der unnötige Einsatz der Relais-Wellen
bei Fahrzeugen, bei deren Versand der Grundaufbau der Verriegelung ausreicht, was überwiegend der Fall ist.
Daraus folgt, daß nunmehr teure Teile und Montagearbeiten fortfallen, was zu einer erheblichen Reduzierung
der Herstellungskosten beiträgt und zu einem wesentlichen Anstieg der Herstellungseffizienz als Ganzes.
Da die Drehhülsenwellen und drehbaren Achswellen des modifizierten Aufbaus der Verriegelung starr an der
Trägerplatte befestigt sind, um sich in zwei parallelen Reihen zu erstrecken, um eine Relais-Einheit zu bilden,
kann darüber hinaus das Anbringen der Drehhülsenwellen und drehbaren Achswellen an ein Fahrzeug während des
Umgestaltens einfach dadurch erfolgen, daß die Trägerplatte mit der Relais-Einheit in das Fahrzeug montiert
wird.
Die Handhabung der Umgestaltung zum Zwecke einer modifizierten Verriegelung ist ebenso einfach wie bei den
Verfahren des Standes der Technik. Damit schafft die Erfindung ein Verfahren zum Ändern eines Steuerbereichs
mit großen praktischen Vorteilen zur Erleichterung des Umrüstens, das sich ausgezeichnet auf
die Herstellungsleistung und -Wirtschaftlichkeit auswirkt
.
In der Zeichnung wird das erfindungsgemäQe Verfahren
zum Ändern eines Steuerbereichts eines Baggers verdeutlicht.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggers, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Grundform
einer Verriegelungseinrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ansicht einer Grundform einer Verriegelungseinrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten modifizierten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 5 eine weitere Ansicht der ersten modifizierten
Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten modifizierten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 7 eine weitere Ansicht der zweiten modifizierten
Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung.
20
In Fig. 1 ist ein Bagger dargestellt mit einem Führerstand 1 und einem Antriebsmaschinenbereich 2, die auf
eine durch einen Hydraulikmotor M angetriebenen drehbaren Tragboden bzw. Trägerplattform 3 montiert sind, und mit
einem Baggerwerkzeug mit einem Ausleger 4, einem Arm 5 und einer Schaufel 6, die durch Hydraulikzylinder C4, C5
bzw. C6 hin- und herbewegt werden können. Das Baggerwerkzeug ist über eine Schwingkonsole 7, die relativ zu
dem drehbaren Tragboden 3 mittels eines Hydraulikzylinders C7 nach links und rechts verschwenkbar ist, mit dem
drehbaren Tragboden 3 verbunden.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Steuereinrichtung für das
Baggerwerkzeug und den drehbaren Tragboden 3 gezeigt. Ein erster Griffhebel 8a und ein zweiter Griffhebel 8b
stehen mit einer ersten zentralen Nabe 9a und einer zweiten.zentralen Nabe 9b, die koaxial auf dem Rahmen
eines drehbaren Tragbodens 3 angeordnet sind, über eine erste und zweite quer v/erlaufende drehbare Achswelle
10a und 10b und ein erstes und zweites oszillierbares Teil 11a und 11b in Verbindung. Das erste und zweite
oszillierbare Teil 11a und 11b sind mit der ersten und zweiten drehbaren Achswelle 10a und 10b verbunden, derart,
daß sie nur über die Längsachsen Ql bzw. Q2 hin- und herbewegbar sind.
Der Rahmen des drehbaren Tragbodens trägt eine Vielzahl von in Querrichtung davon angeordneten Ventilen V. Ein
Steuerventil V5 für den Arm steht über eine erste Stange 13a mit einem ersten Arm 12a, der an der ersten drehbaren
Welle 10a befestigt ist, in Eingriff. Ein Steuerventil V7 für die Schwingkonsole und ein Steuerventil
UM für den drehbaren Tragboden stehen über eine vertikale
Stange 14a, einen ersten Kniehebel 15a, eine zweite Stange 13b und einen Ventil-Auswahlmechanismus
16 mit dem ersten oszillierbaren Teil 11a in Eingriff.
Ein Steuerventil V4 für den Ausleger steht über eine
dritte Stange 13c mit einem zweiten Arm 12b, der an der drehbaren Welle 10b befestigt ist, in Eingriff. Ein
Steuerventil V6 für die Schaufel steht über eine vertikale Stange 14b, einen zweiten Kniehebel 15b und
eine vierte Stange 13d mit dem zweiten oszillierbaren Teil 11b in Eingriff.
Somit kann der Arm 5 durch Rückwärts- und Vorwärts-Schwingbewegungen
des ersten Griffhebels 8a über eine Achse P der drehbaren Welle gesteuert werden, und die
Schwingkonsole 7 und der drehbare Tragboden 3 können wahlweise über Rechts- und Links-Schwingbewegungen des
ersten Griffhebels 8a über die Längsachse Ql gesteuert werden. Der Ausleger 4 wird durch Rückwärts- und Vorwärts-Schwingbewegungen
des zweiten Griffhebels 8b über die Achse P der drehbaren Welle gesteuert, und die
Schaufel 6 wird durch Rechts- und Links-Schwingbewegungen des zweiten Griffhebels 8b über die Längsachse
Q2 gesteuert.
Das Bezugszeichen V41 in den Zeichnungen kennzeichnet
ein Ventil zur Beschleunigung des Auslegerantriebs, das in und außer Eingriff mit dem Ausleger-Steuerventil
V4 gebracht wird durch Verlagerung des Drehpunktes eines Waagebalkens 17, der die beiden Ventile V4' parallel
mit der dritten Stange 13c verbindet.
Die beschriebene Grundform der Verriegelungseinrichtung
A wird, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, umgestaltet, um die Bedienungsweise des ersten und zweiten Griffhebels
8a und 8b zu ändern. Eine zusätzliche Relais-Einheit 23 (Hilfstriebwerk) ist auf dem Rahmen des
drehbaren Tragbodens zwischen einer Griffhebelhalterung und der Vielzahl der Ventile vorgesehen. Die Relais-Einheit
23 umfaßt einen Tragboden 22, an dem eine erste Relais-Welle 19 und eine zweite Welle 21
starr befestigt sind und sich quer zum Fahrzeug und parallel zueinander erstrecken. Die erste Relais-Welle
19 ist lose (drehbar) verbunden mit einer ersten und zweiten Drehhülsenwelle 18a und 18b, an denen
Verankerungsarme für die Stangen angebracht sind. Die zweite Relais-Welle 21 ist lose (drehbar) verbunden
mit einer dritten Drehhülsenwelle 20, die ebenfalls Verankerungsarme für die Stangen aufweist.
Wenn die vier Stangen 13a bis 13d entfernt worden sind, treten der erste Arm 12a und der Waagebalken 17 zum
Steuern des Auslegers über eine erste Antriebsstange 24a, die dritte Drehhülsenwelle 20 und eine erste angetriebene
Stange 25a miteinander in Eingriff, und der erste Kniehebel 15a und das Schaufel-Steuerventil V6
treten über eine zweite Antriebsstange 24b, die zweite Drehhülsenwelle 18b und eine zweite angetriebene Stange
25b miteinander in Eingriff. Darüber hinaus treten der zweite Arm 12b und das Arm-Steuerventil V5 über eine
dritte Antriebsstange 24c, die erste Drehhülsenwelle 18a und eine dritte angetriebene Stange 25c miteinander
in Eingriff, und der zweite Kniehebel 15b und der Ventil-Auswahlmechanismus 16 treten über eine vierte Antriebsstange
24d miteinander in Eingriff.
Die oben beschriebene umgestaltete Anordnung ist eine erste modifizierte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
B, in der der Ausleger 4 durch Rückwärts- und Vorwärts-Schwingbewegungen des ersten Griffhebels
8a gesteuert wird, die Schaufel 6 durch Rechts- und Links-Schwingbewegungen des ersten Griffhebels 8a gesteuert
wird, der Arm 5 durch Rückwärts- und Vorwärts-Schwingbewegungen des zweiten Griffhebels 8b gesteuert
wird, und die Schwingkonsole 7 und der drehbare Tragboden
3 wahlweise durch Rechts- und Links-Schwingbewegungen des zweiten Griffhebels 8b gesteuert werden.
Es versteht sich, daß die vierte Antriebsstange 24d die gleiche Stange umfaßt, die als zweite Stange 13b in der
Grundform der Verriegelungseinrichtung A Verwendung findet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Art der Umgestal-'
tung der Grundform der Verriegelungseinrichtung, bei
der die beschriebene Relais-Einheit 23 zusätzlich vorgesehen ist, wobei die dritte und vierte Stange 13c
und 13d beibehalten wird und die anderen Stangen 13a und 13b entfernt werden.
Der erste Arm 12a und der Ventil-Auswahlmechanismus treten über die erste Antriebsstange 24, die dritte
Drehhülsenwelle 20 und die vierte angetriebene Stange 25a miteinander in Eingriff. Der erste Kniehebel 15a
und das Arm-Steuerventil V5 treten über eine fünfte Antriebsstange 24e, die erste Drehhülsenwelle 18a und
die dritte angetriebene Stange 25c miteinander in Eingriff. Damit hat der zweite Griffhebel 8b dieselbe
Betriebsweise wie in der Grundform der Verriegelungseinrichtung A, wohingegen der erste Griffhebel 8a eine
abweichende Betriebsweise hat aufgrund der zweiten modifizierten Ausführungsform C der Verriegelungseinrichtung,
bei der die Schwingkonsole 7 und der drehbare Tragboden 3 wahlweise durch Rückwärts- und Vorwärts-Schwingbewegungen
des ersten Griffhebels 8a gesteuert
werden und der Arm 5 durch Rechts- und Links-Schwingbewegungen
des ersten Griffhebels 8a gesteuert wird.
Bei der zweiten modifizierten Ausführungsform C der Herriegelungseinrichtung
ist die vierte angetriebene Stange 25d die gleiche Stange, die als dritte Antriebsstange 24 bei der ersten modifizierten Ausführungsform
B Verwendung findet, und die fünfte Antriebsstange 24e ist die gleiche Stange, die als zweite Antriebsstange
24b bei der ersten modifizierten Ausführungsform B Verwendung findet.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Erfindung,
um dem Benutzer gerecht zu werden, einfache Modifikationen vorschlägt, indem die Relais-Einheit 23
zugefügt wird und die Stangenverbindungen der Verriegelungseinrichtung geändert werden.
Abgesehen von der ersten und zweiten modifizierten Ausführungsform B und C kann die Verriegelungseinrichtung
mit Hilfe der Relais-Einheit 23 verschiedenartig modifiziert werden.
Darüber hinaus können verschiedenartige Verbesserungen beim Aufbau der Halterung für die beiden kreuzweise
oszillierbaren Griffhebel 8a und8b vorgenommen werden.
/M-
- Leerseite -
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Ändern eines Steuerbereichs eines Baggers, mittels dem ein Grundaufbau einer Verriegelung (A), die über ein Gestänge zwei kreuzweise oszillierbare Griffhebel (Ba, 8b) einzeln oder gleichzeitig mit vier Steuerventilen (V4 bis V7) zum Steuern des Baggerwerkzeuges in Eingriff bringt, in einen modifizierten Aufbau einer Verriegelung (B, C) umgerüstet wird, mit einer von der speziellen Sperrverbindung verschiedenen Sperrverbindung, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Relaiseinheit (23) mit Relais-Drehhülsenwellen und drehbaren Achswellen (18a, 18b, 20), die starr auf einem Tragboden (22) befestigt sind, um sich in zwei parallelen Reihen zu erstrecken, die die Drehhülsenwellen und drehbaren Achswellen (18a, 18b, 20) entweder mit Antriebsstangen (2Aa bis 24e), die durch eine Schwingbewegung in eine Richtung eines der Griffhebel (8a, 8b) gestoßen bzw. gezogen werden, in Eingriff bringt oder mit angetriebenen Stangen (25a bis 26d), die mit denjenigen Ventilen (V4 bis V7) in Wirkverbindung stehen, die durch die Antriebsstangen (24a bis 24e) betätigt werden sollen.Asamstraße 8, D-8000 München 90
Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Telex: 5214168 soza dPatentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
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