DE2529115A1 - Arretiervorrichtung fuer das aushebegestaenge an erdbewegungsmaschinen - Google Patents

Arretiervorrichtung fuer das aushebegestaenge an erdbewegungsmaschinen

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    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
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Description

8 München 5, 30. Juni 1975
International Harvester Company
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611, USA
Arretiervorrichtung für das Aushebegestänge an Brdbewegungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretiervorrichtung für das hydraulisch betätigbare Aushebegestänge von Arbeitswerkzeugen an Erdbewegungsmaschinen·
Erdbewegungsmaschinen sind oft als Frontlader ausgebildet, deren Arbeitswerkzeuge, beispielsweise eine Ladeschaufel, an der Frontseite des. Fahrzeugs angebracht ist und sich mit Hilfe eines hydraulisch betätigbaren Aushebegestänges heben und senken läßt. Das Aushebegestänge besteht meist aus einer durch Zylinder verschwenkbaren Ladeschwinge und einem durch Kippzylinder kippbaren Schaufelgestänge, welches einen KipphebeX und mindestens einen Lenker, für die Ladeschaufel aufweist. Bei Frontladern mit großer Ladeschaufel besteht eine erhöhte Unfallgefahr, wenn die Ladeschaufel gewartet, abgenommen oder ausgetauscht werden muß·
Durch die mechanische "Verbindung der Ladeschwinge,, des Aushebegestänges und der hydraulischen Zylinder untereinander wirkt sich eine Verstellung eines, dieser. Teile auf das gesamte System aus. Dies, bedeutet, daß beispielsweise beim Austausehen oder Reparieren einer der hydraulischen Zylinder, in das gesamte System eingegriffen werden muß.
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Da hierbei mit einem erheblichen Aufwand an Verstell- und Justierarbeit gerechnet werden muß und die oft schweren und großen Teile des Systems ständig der Schwerkraft ausgesetzt sind, kann eine Fehlbedienung beim Warten oder Reparieren eines der. Teile des. Systems zu schweren Beschädigungen führen.
Es sind bereits vielfaahe Systeme und Vorrichtungen zum Arretieren des Arbeitswerkzeuges, und dessen Aushebegestänge während des Wartens und Reparierens entwickelt worden. Sie wirken sieh jedoch oft nur auf die hydraulischen Zylinder aus, indem sie den Hub- oder Kippzylinder in einer, definierten Lage festlegen. Schwierigkeiten entstehen jedoch dann, wenn der Zylinder ausgebaut werden soll und das übrige Aushebegestänge festgehalten werden muß. Bei anderen bekannten Einrichtungen wird das gesamte System durch einen Kran oder durch ein anderes Hebezeug ergriffen und auf Höhe gehalten, so lange am System gearbeitet oder repariert wird. Diese Art der Arretierung des Auehebegestängea ist daher, für die Wartungsarbeit am System unbefriedigend.
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretiervorrichtung für das hydraulisch betätigbare Aushebegestänge zvk schaffen, durch die zum leichten und ungehinderten Aue* und Umbau der- hydraulischen Zylinder und zu deren Wartunjprbeit das Aushebegestänge für das Arbeitswerkzeug in einer, relativ zum Fahrzeug festgelegten und gegenüber dem Boden abgestutzten Lage blockiert ist, wobei diese Blockierung durch das zugehörige Hydrauliksystem auch nicht aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des. Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelost.
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Die hierbei verwendete Stützstrebe braucht zum Abstützen des Aushebegestänges nur von einer gegen den Fahrzeugrahmen angelegten Nicht-Gebrauchsstellung in die durch die Anschlagflächen begrenzte Schwenklage umgelegt zu werden, in der sie -zur Aufnahme der abzustützenden Teile vorbereitet ist. Durch Absenken der das Arbeitswerkzeug tragenden Teile des Aushebegestänges, meist der Ladeschwinge, mittels des hydraulischen Hubzylinders gelangt die am Aushebegestänge vorgesehene Anschlagleiste in Anlage mit dem freien Ende der sich bereits in der Abstützstellung befindlichen Stützstrebe· In der blockierten Stellung sind sämtliche Teile ■ des Aushebegestänges, also Kippzylinderj Kipphebel, Lenker, Schwinghebel und Arbeitswerkzeug gegenüber, dem Boden abgestützt:· Wird die Arretierung aufgehoben, braucht der Stützhebel lediglich wieder gegen denFahrzeugrahmen angelegt zu werden.
Ein in der Beschreibung näher, erläutertes Ausführungsbeispiel der. Arretiervorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen knickgelenkten Frontlader mit der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung für das Aushebegestänge;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Arretiervorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Arretiervorrichtung gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2.
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In Pig. 1 ist ein als Frontlader aasgebildetes knickgelenktes Erdbewegungsfahrzeug 10 mit einem Vorderwagen und einem Hinterwagen 14 dargestellt. Der Vorder- und der Hinterwagen 17 und 14 sind um in einer senkrechten Knickachse liegende Bolzen 16 relativ zueinander schwenkbar. Der Hinterwagen 14 trägt die in der Zeichnung nicht darge-. stellte Antriebsmaschine, während der Vorderwagen das Arbeitswerkzeug und das hiermit verbundene Aushebegestänge trägt. Das Arbeitswerkzeug ist %m Ausführungsbeispiel eine Ladeschaufel 20. Das Aushebegestänge 18 zum Anheben und Absenken sowie zum Kippen der Ladeschaufel 20 enthält einen hydraulischen Kippzylinder 22 für die Ladeschaufel sowie .zwei, in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Hubzylinder. für eine am Rahmen des Vorderwagens 17 angelenkte Ladeschwinge 26,
Die Kolbenstange des sich am Fahrzeugrahmen bei 16 abstützenden Kippzylinders 22 ist mit dem einen Ende eines zweiarmigen Kipphebels 30 des Schaufelgestänges verbunden, der durch diesen Zylinder um einen etwa mittig gelagerten Kurbelzapfen 36 verschwenkt werden kann. Mit dem anderen Ende des Kipphebels 30 ist gelenkig ein Lenker 32 verbunden, der an der Ladeschaufel 20 auf Abstand von deren Schwenkverbindung 38 mit der Ladeschwinge 26 angreift.
Mittels der Hubzylinder 24 läßt sich das gesamte Arbeltswerkzeug einschließlich des- Kippzylinders 22 für den Ladebetrieb anheben oder absenken. Die Ladeschaufel 20 läßt sich wiederum dadurch betätigen, daß die Kolbenstange des Kippzylinders 22, eingefahren oder ausgestoßen wird. Jedoch ist es. nicht möglich, die Hubzylinder. 24 für die Ladeschwinge 26 in die zuvor verlassene Ausgangslage .zurückzubewegen, bevor nicht die Ladeschwinge durch eine unabhängige Arretiervorrichtung abgestützt worden ist. Ist dagegen die
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Ladeschwinge durch diese Arretiervorrichtung abgestützt worden, läßt sich der Kippzylinder für die Ladeschaufel ohne Einwirkung der Schwerkraft zurückstellen, so daß das Schaufelge^. stange 28 in seine Ausgangslage versetzt wird,
Die in Pig, 2 wiedergegebene Arretiervorrichtung 40 ist am Vorradach3gehäuse 42 des Fahrzeugrahmens 34 schwenkbar angeordnet und besteht im wesentlichen aus einer Stützstrebe 42 mit einem ersten und zweiten Endteil ■ 46 und 48« Das Endteil 46 ist über, eine Bohrung 50 und einen Schwenkzapfen 54 an einem Träger 52 angelenkt. In Schweakrichtung nach rechts ist die Schwenkbeweglichkeit der. Stützstrebe um den Schwenkzapfen 54 durch einen am Träger 52 vorgesehene Anschlagfläche 56 begrenzt, gegen die ein am Endteil 46 vorgesehener, entsprechend geformter Vorsprung zur Anlage gebracht werden kann. In Schwenkrichtung nach links ist die Schwenkbeweglichkeit der Stützstrebe 42 durch den Fahrzeugrahmen 34 begrenzt. Die Stützstrebe 42 braucht also lediglich nach links oder nach rechts verschwenkt zu werden, um eine definierte Endlage einzunehmen. Die nach rechts verschwenkte Endlage ist in Fig, 2 in vollen Linien und die nach links verschwenkte Endlage ist in dieser Figur mit A gestrichelt angedeutet.
Um die Stützstrebe 42 in ihrer Nicht-Gebrauchslage festzulegen, ist auf der. Oberfläche des Fahrzeugrahmens 34 in Höhe des Endteils 48 bei nach links bis zur Anlage am Fahrzeugrahmen verachwenkter Stützstrebe 42 ein weiterer, mit einer Bohrung versehener Träger 60 aufgesetzt. Das Endteil 48 besitzt eine in dieser Lage fluchtende Bohrung, durch de in dieser Endlage der. Stützstrebe 42 ein Bolzen 64 gesteckt werden kann.
Das andere Endteil 48 der Stützstrebe .42 besitzt eine obere Auflagefläche 66 und eine Seitenfläche 68, In der nach rechts verschwenkten Endlage der Stützstrebe 42 kommt hierbei, die Auflagefläche 66 gegen eine am Kipphebel 30 mittels eines Trägers 70 befestigte Anschlagleiste 72 und
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die Seitenfläche 68 an der Rückseite 74 des Kipphebels zur Anlage,, wodurch das gesamte Schaufelgestänge 28 mit der Ladeschwinge 20 über, die Stützstrebe 42 am Fahrzeugrahmen 34 und damit gegenüber dem Erdboden abgestützt ist. Die Ahschlagleiste 72 nimmt hierbei vertikal gerichtete Kräfte und die Seitenfläche £8 nach rückwärts gerichtete Kräfte auf. Um auch ein Hochschlagen des Schaufelgestänges bei Fahrt über, unebenem Boden zu vermelden und eine absolute Arretierung zu gewährleisten, sind das Endteil und der die Anschlagleiste 72 haltende Träger. 70 mit Durchstecklöchern zur Aufnahme eines Riegelbolzens versehen. Hierdurch sind Kipphebel, Lenker, Kippzylinder und Ladeschaufel in völlig arretierter. Lage abgestützt. Da der Kipphebel, mittels eines Zapfens 78 und einer Verbindungsstrebe 80 am Schwinghebel 26 angelenkt ist und im abgestützten Zustand nicht um den Zapfen 78 verschwenken kann, ist auch der Schwinghebel. 26 wirksam abgestützt.
Patentansprüche:
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Arretiervorrichtung für das hydraulisch betätigbare Aushebegestänge von Arbeitswerkzeuge!! an Erdbeffegungsmaeohinen, dadurch gekennzeichnet» daß am Fahrzeug rahmen (34) im Schwenkbereich des Aushebegestänges: (22, 28) auf Abstand von deaseii Sciiw&rikachse eine begrenzt schwenkbeweglich gelagerte Stützstrebe (42) angeordnet ist, die in der. einen durch Anschlagflächen (56, 58) begrenzten Schwenklage mit einem Teil (Kipphebel 30) des Aushebegestänges. (22, 28) und/oder einer, an diesem Teil vorgesehenen Anschlagleiste (72) in eine das Aushebegestänge nach unten und hinten abstiteenden Anlage bringbar ist.
  2. 2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß die Stützstrebe (42) in der. Nähe ihres. Schwenkzapfens (54) mit einem Vorsprung (58) versehen ist, der in der das Abstützen des Aushebegestänges. (22, 28) bewirkenden Schwenkstellung mit einer am Fahrzeugrahmen: (34) befestigten Anschlagfläche (56) zusammenwirkt.
  3. 3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (72) am Kipphebel (30) eines aus Kippzylinder (22),Kipphebel (30) und Lenkhebel. (32) bestehenden Aushebegestänges, für das Arbeitswerkzeug (Ladeschaufel 20) vorgesehen ist und das Aushebegestänge mit dem Kipphebel (30) in einem das Arbeitswerkezeug (20) tragenden Schwinghebel (26) angeienkt ist.
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  4. 4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet., daß das Aushebegestänge mit dem Kipphebel (30) unter Zwischenschaltung einer Verb indungs st rebe (80) an dem Schwinghebel (26) gelenkig angeschlossen ist.
  5. 5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schwenkzapfen (54) ab gewandte Endteil (48) der Stützstrebe (42) mit einer Bohrung versehen ist, durch die mittels eines Durchsteckbolzdns (64) die Stützstrebe (42) in der Nicht-Gebrauchslage an einem am Fahrzeugrahmen (34) befestigten, mit einer. Bohrung (62) versehenen Träger. (60) und in der Ab stützet ellung an einem weiteren, mit einer, gleichartigen Bohrung versehenen Träger, fest legbar ist.
  6. 6. Arretiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Abstützstellung der Stützstrebe (42) dienende Träger am Kipphebel. (30) des Aushebegestänges befestigt ist«
  7. 7. Arretiervorrichtung nach Anspruch 6, dadüitch gekennzeichnet, daß der. Träger, als nach unten offenes: U-Eisen ausgebildet, ist«
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DE2529115A 1974-07-15 1975-06-30 Arretiervorrichtung für einen Ausleger und ein Kippgestänge eines Schaufelladers Expired DE2529115C3 (de)

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DE2529115B2 DE2529115B2 (de) 1978-02-23
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