DE2646415A1 - Verstellvorrichtung fuer an schleppertragrahmen angelenkte frontlader - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer an schleppertragrahmen angelenkte frontlader

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DE2646415A1 DE19762646415 DE2646415A DE2646415A1 DE 2646415 A1 DE2646415 A1 DE 2646415A1 DE 19762646415 DE19762646415 DE 19762646415 DE 2646415 A DE2646415 A DE 2646415A DE 2646415 A1 DE2646415 A1 DE 2646415A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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Description

Verstellvorrichtung für an Schleppertragrahmen angelenkte
Frontlader
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigbare, höhenverstellbare Verstellvorrichtung für einen, an einen Schleppertragrahmen angelenkten Frontlader, dessen Träger über unten vorstehende Ansätze ,je über Gelenkbolzen mit dem Vorderende einer gegenüber einem Kraftzylinder verlagerbaren Kolbenstange gelenkig verbunden sind, wobei die rückseitigen Enden der sich im wesentlichen in einer vertikalen Ebene parallel zueinander bewegenden Träger und Kraftzylinder am Tragrahmen auf Abstand übereinander angelenkt sind.
Solche Frontlader werden im allgemeinen durch zwei beidseitig der höhenverstellbaren Träger angeordnete Kraftzylinder bis zu einer gleichbleibenden Höhe angehoben und dann verfahren. Die Last der angefüllten Ladeschaufel, die insbesondere bei Abbrucharbeiten sehr erheblich sein kann, stützt sich über die Schaufelträger auf die Kolbenstangen der Kraftzylinder ab. Diese Druckbelastung, die durch unebenes Gelände noch erhöht sein kann, erzeugt in den Kolbenstangen erhebliche Biegebeanspruchungen. Um diese gefahrlos aufnehmen zu können, müssen diese Hubzylinder und ihre Kolbenstangen aus hochwertigem Werkstoff gefertigt werden und müssen große Querschnitte aufweisen, wodurch die Gestehungskosten nicht unerheblich erhöht werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich dieser recht erhebliche Aufwand verringern läßt, wenn eine Möglichkeit gefunden werden kann, die von einer angefüllten und oft recht schweren Ladeschaufel erzeufite Druckbelastunn wenigstens
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teilweise von den Kolbenstangen wegzunehmen und sie einem Mittel mit zu übertragen, welches nur in Zeiten einer gefährdeten Belastung wirksam ist. Ein solches Mittel ist ein Riegeleisen, das zeitweise in eine Wirkstellung, zeitweise in eine Außer-Wirksteilung gebracht werden kann. In der Wirkstellung steht dieses Riegeleisen unter Druckbelastung und nimmt eine benachbart zur Kolbenstange liegende Stellung ein.
Die Lösung für diese Aufgabe bei der eingangs beschriebenen Verstellvorrichtung besteht gemäß der Erfindung darin, daß jeder Kraftzylinder zusammen mit den ausgestoßenen Teil der Kolbenstange eine Ausnehmung aufweist, und daß zwischen jedem Träger und Kraftzylinder ein die Kolbenstange in Bezug auf ihren Zylinder in der ausgestoßenen Lage sicherndes, längliches, starres Riegeleisen einführbar ist, dessen eines Ende schwenkbar am Schaufelladerträger gelagert ist und dessen freies, sich nach hinten erstreckendes anderes Ende aus einer oberen Außer-Wirkstellung in eine untere Wirkstellung verschwenkbar ist, in der dieses Ende in die Ausnehmung einfällt, wobei sich das vordere Ende am Trägeransatz abstützt.
In der Außer-Wirkstellung ist das Riegeleisen daann" von allen Teilen des Kraftzylinders gelöst und folglich unbelastet. In seiner Wirkstellung, in der es abgestützt bzvr. eingespannt sich benachbart zur Kolbenstange befindet, verhindert es das Auftreten von gefährdenden Biegekrüften, die sich auf die Kolbenstange selbst, aber auch auf die Stangenführung und -Abdichtung auswirken. In der Wirkstellung ist dieses Riegelglied so ausgerichtet, daß es sich selbst in eine Lage verdreht, in der es umso dichter gegen eine Verrückung gesichert ist,
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je stärker die Belastung wird, und alles dies ohne Verwendung von Klammern oder Befestigungsmitteln zwischen dem Riegeleisen und Teilen des Kraftzylinders. Auch ist sichergestellt j daß der Kraftzylinder automatisch in der ausgestoßenen Lage der Kolbenstange verriegelt wird, sobald die Kolbenstange die erstreckte Lage erreicht, wann auch immer das Riegeleisen aus seiner Außer-Wirkstellung freigegeben ist. Sollte unerwarteterweise ein Notfall eintreten, in dem sich der Kraftzylinder und das Riegeleisen gegenseitig behindern, so ist immer noch sichergestellt, daß der Kraftzylinder selbst bei einem hydraulischen Energieabfall das Riegeleisen lediglich dazu drängen wird, eine Lage einzunehmen, in der er umso dichter gegen eine Verrückung gesichert ist. Von besonderem Vorteil aber ist, daß bei einer solchen Sperrung der Kolbenstange in ausgestoßener Lage unbesorgt überholarbeiten ausgeführt werden können.
Diese Vorteile werden sichergestellt bei Verwendung der erfindungsgemäß gekennzeichneten Lösung, insbesondere, wenn bestimmte geometrische Abmessungen und bauliehe Vervollständigungen beachtet werden, wie diese in den Unteransprüehen gekennzeichnet sind. So ist vorteilhafterweise das Riegeleisen mit dem Schaufelträger über eine in Längsrichtung des Trägers verschwenkbare, vorzugsweise als Hängoeisen ausgebildete Platte verbunden. Diese Platte soll derart versetzt angeordnet sein, daß die Achse des KraftZylinders und die Achse des Riegeleisens nach hinten konvergieren und einen Winkel von wenigstens 2° einschließen und das freie Ende des Riegeleisens in die der Kolbenstange vorgesehene Ausnehmung in Riegelschluß gelangt. Auch die Länge des Hängeeisens und die Anhängestelle des Riegeleisens in Bezug auf den Schaufelträger und auf die Kolbenstange sind von Be-
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deutung; es soll sich das Riegeleisenende in seiner Wirkstellung auf merklichem Abstand unterhalb des Aufhängezapfens des Hängeeisens als auch auf merklichem Abstand oberhalb der Kolbenstange befinden. Das Riegeleisen weist in der Nähe seines freien Endes ein quer zu seiner Längsachse verlaufendes Loch zur Aufnahme eines Bolzens auf, über den das Riegeleisen in seiner Außer-Wirkstellung an einem vom Schaufelträger nach unten abstehenden Steg befestigbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbexspiels näher erläutert;
in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schaufelladers von vorn mit angehobenem Schaufelträger und in Wirkstellung gebrachtem Riegeleisen,
Fi.^. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht auf die Verstellborrxchtung;
Fig. 3 ein Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, welcher in vergrößerter Darstellung die Verbindung des Hängeeisens mit dem gehaltenen Ende des Riegeleisens wiedergibt,
Fig. 5 ein Querschnitt längs der Linie V-V, in Fig. 2, welcher in vergrößerter Darstellung die Lage des zu verriegelnden freien Endes des Riegeleisens wiedergibt.
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Wie Pig. 1 zeigt, ist der dort Veranschaulichte, mit einem Kühler 12 und mit endlosen Ketten 20, 21 versehene Raupenschlepper 10 mit einem Frontlader 22 ausgestattet, der an Tragrahmen 14 angeschlossen ist. Der Schleppermotor 18 ist durch eine sich zwischen Kühler und Tragrahmen erstreckende Haube 16 abgedeckt. Der Frontlader besteht aus rechts- und linksseitig vom Motor angeordneten höhenverschwenkbaren, gleichgestalteten Trägern 24, von denen der eine mit seiner Steuervorrichtung nachfolgend erläutert ist.
Der sich vom Tragrahmen I1I nach vorn erstreckende Schaufelträger 24 und der zu dessen Höhenverstellung vorgesehene Kraftzylinder 54 mit Kolbenstange 32 sind durch einen Gelenkbolzen 28 miteinander verbunden. Dieser Bolzen verbindet das in ein Auge auslaufende vordere Ende der Kolbenstange 32 mit dem nach unten abstehenden Absatz 30 eines am Träger 24 fest angebrachten gegossenen mehrarmigen Gerüstes 34.
Dieses Gerüst besteht aus einem hochstehenden Armansatz 36, der etwa die Mitte eines Schwenkhebels 38 abstützt. Das hintere Ende dieses Hebels ist über einen Gelenkzapfen 40 mit dem oberen Ende der sich nach oben erstreckenden Kolbenstange eines die Kippbewegungen der Ladeschaufel steuernden KraftZylinders 42 verbunden. Das vordere Ende dieses Hebels ist über einen Gelenkzapfen 44 mit dem hinteren Ende einer Strebe 46 verbunden, durch deren Verstellung die verschwenkbar am vorderen Ende der Frontladerträger 22 angeordnete, nicht dargestellte Ladeschaufel gesteuert wird. Der die Kippbewegungen steuernde Kraftzylinder 42 ist über einen Gelenkbolzen 48 mit dem oberen Ende des Tragrahmens i4 verbunden, an dem auch im Abstand übereinander an einem Gelenkbolzen 90 das rückwärtige Ende des Trägers 24 und an
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einem Gelenkbolzen 86 das rückwärtige Ende des Zylinders 54 gelenkig angeschlossen sind, so daß sie beim Auf- und Abschwingen etwa parallele Bewegungen zueinander in vertikaler Ebene ausführen. Der Frontlader 22 ist in Querrichtung starr, so daß die Ladeschaufel auf einer festen horizontalen Achse gehalten wird und die auf beiden Seiten des Motors vorgesehenen Schaufelträger und Zylinder 54 gleichmäßige Bewegungen ausführen.
Gemäß der Erfindung sind auf einer oder auf beiden Seiten des Frontladers zwischen dem Schaufelträger 24 und dem Hubzylinder 54 aus Stahl bestehende starre Riegeleisen 50 vorgesehen, welche die Aufgabe haben, die Kolbenstange 32 gegenüber deren Zylinder 54 in ausgestoßener Lage zu halten. Durch eine solche Abstützung der ausgestoßenen Kolbenstange eines oder beider Zylinder kann der Frontlader 42 gefahrlos in der angehobenen Stellung verbleiben und überholarbeiten am Triebwerk des Schleppers können dann unbesorgt ausgeführt werden. Bei einer solchen Verriegelung der ausgestoßenen Kolbenstange braucht auch die in dem Zylinder befindliche Druckflüssigkeit nicht beachtet zu werden. Selbst dann kann ein Zurückziehen der Kolbenstange in deren Zylinder nicht erfolgen, wenn infolge einer fehlerhaften Bedienung der hydraulischen Anlage ein unbeabsichtigtes Absenken der Schaufelträger 24 eingeleitet worden sein sollte.
Das im wesentlichen eine horizontale Lage einnehmende Riegeleisen 50, das im Beispiel einen rechteckigen Querschnitt hat, weist an seinem hinteren Ende ein horizontal verlaufendes Durchsteckloch 56 (Fig. 3) auf. Zwischen diesem Loch und einem an seinem Ende vorgesehenen Klinkenlager 58 trägt das Riegeleisen 2 auf Abstand voneinander angeordnete sich nach unten erstreckeüde Ansätze 60 (Fig. 5), durch welche das freie Ende des Riegeleisens in der vertikalen Ebene der
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Kolbenstange 32 ausgerichtet wird.
An seinem festgehaltenen vorderen Ende hat das Riegeleisen in der Nähe eines an seinem Ende vorgesehenen Anschlages ein sich quer erstreckendes Loch, welches dazu dient, den unteren Schenkel 64 eines C-förmig gestalteten, etwa in vertikaler Ebene angeordneten Bügels 66 (Fig. 4) gelenkig aufzunehmen. Der obere Schenkel dieses Bügels paßt gelenkig in eine Lagerhülse 68, die in der vertikalen Ebene der Kolbenstange 32 an der Unterseite des Trägers 24 angeschweißt ist. Auf die vorstehenden Enden der beiden Bügelschenkel ist eine mit entsprechenden öffnungen versehene Gelenkplatte 70 aufgesetzt, die ein Hängeeisen 71 darstellt und die durch in die Schenkelenden eingesteckte Vorstecker 72 und 74 (Fig. 2) ortsfest gehalten ist.
Der Kraftzylinder 54 trägt an seinem vorderen Ende eine die übliche Abdichtung und Stangenführung enthaltende Kappe 76, die eine rechteckige Ausnehmung 78 aufweist. Befindet sich das Riegeleisen 50 in seiner Wirkstellung in Bezug auf den Zylinder 54, nimmt es die in Fig. 2 und 5 in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung ein.
In dieser Wirkstellung wird das Riegeleisen am Ende durch die Schwingverbindung festgehalten, die durch das Hängeeisen 71 gebildet wird. Das so festgehaltene Ende ist zur Seit·* hin und nach oben versetzt von der Kolbenstange 32 und dem Gelenkbolzen 28, der sich im Ansatz 30 des Trägers 24 befindet. Die durch den Kraftzylinder 54 verlaufende Mittelachse 80 und die durch das Riegeleisen verlaufende Achse 82 werden dadurch veranlaßt, nach rückwärts in einer vertikalen Ebene unter einem Winkel zusammenzulaufen. Dadurch wird das Klinkenlager 58 des Riegeleisens gezwungen, sich zu verdrehen und paßgerecht in die Ausnehmung 78 einzufallen. Die Achsen 80 und 82 schneiden sich genau im festen Schwenlanittelpunkt
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des Zylinders 54, nämlich in der Mittelachse des Gelenkbolzens 86. Polglich sind die Kolbenstange 32 und der Zylinder 54 an ihrer Verbindungsstelle gegen eine Biegebelastung bei der Stangenführung und -abdichtung geschützt. In anderen Worten bedeutet dies, der Zylinder 54 ist unter Druck gesetzt und wirkt als direkte metallene Versteifung zwischen der Kappe 76 und dem festen Schwenkmittelpunkt 84. Dadurch wird jede Möglichkeit eines zwischen dem Riegeleisen 50 und der Kolbenstange 32 entstehenden Biegemomentes unwirksam gemacht. Oberhalb des Zylinder-Schwenkmittelpunktes 84 und diesem gegenüber etwas nach vorn versetzt ist der Träger 24 mit dem Tragrahmen 14 über einen festen Schwenkmittelpunkt 88 verbunden, der durch den Gelenkbolzen 90 verkörpert wird.
In seiner unwirksamen Stellung in Bezug auf den Träger 24 befindet sich das Riegeleisen 50 verhältnismäßig dicht am Schaufelträger, wie mit strich-punktierten Linien in Fig. 2 und in ausgezogenen Linien in Pig. 3 angegeben ist. Das Hängeeisen 71 verschwenkt demzufolge »ach rückwärts in die mit gebrochenen Linien angedeutete nahezu horizontale Lage 71a. An der Unterseite des Trägers 24 ist durch Schweißrippen 94 etwa in Ausrichtung zur Lagerhülse 86 ein Steg 92 so befestigt, daß er gegen die Innenseite des Riegeleisens 50 anliegt. Ein in diesem Steg befindliches Loch befindet sich in axialer Übereinstimmung mit dem Durchsteckloch 56. Ein durch diese Löcher hindurchgesteckter Bolzen 96 ist durch eine Mutter so befestigt, daß er mit dem Hängeeisen 71 zusammenwirkt, indem er das Riegeleisen für die Zeit des Nichtgebrauchs außerhalb seiner Wirkstellung sicher aufhängt.
Ein Lagenwechsel des Riegeleisens erfolgt, indem die Kolbenstange 32 ausgestoßen wird, sich der Gelenkbolzen 28 längs eines festen im wesentlichen vertikalen Kreisbogenabschnittes 98 gegenüber der in Fig. 2 veranschaulichten Lage nach oben
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verlagert und der Bolzen 96"gelöst wird. Dadurch kommt das Riegeleisen 50 frei und nimmt gegenüber der in gebrochenen Linien wiedergegebenen Lage 76b der Zylinderkappe die in gebrochenen Linien angedeutete Lage 50b ein, wobei das Hängeeisen in die in gebrochenen Linien veranschaulxchte Lage 71b verschwenkt. Der im Zylinder herrschende Druck wirkt dann auf die vordere Fläche 100 eines von der Stange 32 getragenen Kolbens 102, wodurch diese Stange um ein Geringes zu einer Stellung eingezogen wird, in welcher das am Riegeleisen vorgesehene Klinkenlager 58 und die Zylinderkappe 76 in Eingriff gelangen. Ein begrenztes weiteres Einziehen bewirkt eine begrenzte Bewegung des Riegeleisens in seiner Längsrichtung bis es fest zwischen der Ausnehmung 78 und dem Trägeransatz 3O5 gegen den gerade der Anschlag 62 zur Anlage gekommen ist, verspannt ist. Zur Vermeidung irgendwelcher seitlichen Kraftkomponenten verläuft diese Anschlagsfläche des Trägeransatzes 30 im wesentlichen tangential zum Riegeleisen bezogen auf den Schwenkmittelpunkt 84. Das Riegeleisen hat dann eine rechtwinklige Lage zu dieser Anschlagflache. Das Hängeeisen ist inzwischen aus seiner etwa vertikalen, hängenden Lage 7Ib5 wie sie durch gebrochene Linien veranschaulicht ist, weiter nach vorn verschwenkt und nimmt die in ausgezogenen Linien wiedergegebene Lage 71 ein.
Auch kann der Fall eintreten, bei dem der Bolzen 96 gelöst und das Riegeleisen 50 freigegeben ist, wenn der Ausstoß der Kolbenstange verkürzt wird. In diesem Fall nimmt das freie Ende des Riegeleisens die in Fig. 5 strichpunktiert angedeutete Lage 50c ein und ruht direkt mittig auf der Oberseite des Zylinders, der die durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Lage 5^c einnimmt. Dann muß der Flüssigkeitsdruck gegen die rückseitige Fläche Io4 des Kolbens Io2 einwirken und die Kolbenstange ausstoßen, so daß das freie Ende des Riegeleisens vom Ende der Kappe abfällt und diese Kappe und das Riegeleisen ihre Lage zueinander einnehmen, wie sie durch die gebrochenen Linien 76b und 50b in Fig. 2 veranschaulicht wird. Danach wird der Flüssigkeitsdruck auf die Fläche 100 gerichtet und dadurch die Kolbenstange eingezogen. Dadurch kommt das Klinkenlager 58 und der Anschlag 62 des Riegeleisens in ihre Wirk-
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stellung. Der Gelenkbolzen 28 ist gegenüber der unteren Fläche des Trägers 24 und der Lagerhülse 68 um die Länge des sich nach unten erstreckenden Trägeransatzes 30 nach unten versetzt. Das Hängeeisen 71 hat eine wirksame Länge, die es ihm ermöglicht, das festgehaltene Ende des Riegeleisens, wenn dieses sich in seiner Wirkstellung befindet unterhalb der Lagerhülse 68 zu halten und zwar in einem merklichen Teil des zwischen der Hülse 68 und der Kolbenstange 32 vorhandenen Abstandes, und andererseits oberhalb der Kolbenstange 32 zu halten, und zwar in einem merklichen Teil des zwischen der Hülse 68 und der Stange 32 vorhandenen Abstandes. Nach einem praktisch ausgeführten Beispiel betrug der Abstand des unteren Bügelschenkels 64 angenähert 4/7 des Abstandes der Achse des oberen Bügelschenkels zur nächstgelegenen Stelle der Kolbenstange 32.
Die installierte Stellung des Riegeleisens 5o ist derart gewählt, daß seine Achse 82 zur Zylinderachse 8o in einem nach vorn offenen und aufwärts divergierenden Winkel von wenigstens 2° verläuft, der beim ausgeführten Beispiel 2,9° betrug. Der komplementäre spitze Winkel zwischen dem Ringeleisen und der Zylinderkappe 76 betrug dann ö7,l °. Bei einer solchen Winkellage wird ein Herausgleiten aus der Ausnehmung 78 verhindert und sichergestellt, daß das Riegeleisen, wenn es sich in seiner in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Wirkstellung befindet, aus dieser Stellung nicht verdrängt werden kann, wenn der Schlepperlader herumgefahren wird mit dem Träger 24 gehalten im Ansatz 30, wie dargestellt. Wenn die Kolbenstange 32 weiter ausgestoßen wird, indem der Flüesig keitsdruck zur Einwirkung auf die Kolbenfläche 104 gebracht wird, bewirkt das Gewicht des Riegeleisens 50, daß dieses infolge der Schwerkraft auf der Kolbenstange 32 liegen bleibt. Gleichfalls wird das Riegeleisen durch Schwerkraft zwangsläufig in die Verriegelungsstellung gebracht, indem es sich
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aus der in Fig. 5 strich-punktiert dargestellten Lage 50c in die dort in ausgezogenen Linien veranschlaulichte Lage verlagert, nachdem das Ende des Zylinders in die Stellung überführt ist, die in Fig. 5 durch die strichpunktierte Linie 51Ic angedeutet ist, da die Kolbenstange ausgestoßen ist.
Die vom Fahrer bedienbaren Steuerventile und die hiermit verbundenen Leitungen zu den Zylindern 26 und 42 und anderen, hier nicht erwähnten Kraftzylindern, sind üblicher Bauart und sind in der Zeichnung nicht enthalten und werden auch nicht beschrieben.
Der Schraubenbolzen 96 wird ständig auf dem Schlepperlader in Bereitschaft gehalten, damit, wenn das Riegeleisen ausgeklinkt ist, dieses dann mit dem Steg 92 mittels dieses Bolzens verbunden werden kann. Mittels des Hängeeisens 71J vermag gleich in welcher Schwingstellung es sich befindet, bleibt das Riegeleisen ständig mit dem Schlepperlader verbunden, ungeachtet dessen, ob es sich in der Wirkstellung oder in der Außer-Wirkstellung befindet. Die Geometrie des Riegeleisen3, die bestimmt ist durch den Ausschlag längs der Achse 82 rechtwinklig zum Hängeeisen 71 wie auch durch das Verhältnis der Senkrechten zu der im wesentlichen tangentialen Fläche des Gerüstansatzes 30, gegen den die Sohle des mit dem Riegeleisen verbundenen Anschlages 62 anliegt, bewahren das Hängeeisen vor möglicher Druckbelastung und schützen es überdies gegen eine unerwünschte mögliche seitliche Belastung. In anderen Worten bedeutet dies, die Lagerhülse 68, welche die Schwenkachse des Riegeleisens dargestellt, ist von jeglicher horizontalen, vertikalen und Torsions-Belastung frei, weil das Riegeleisen seine Wirkstellung stets rechtwinklig sowohl zum Hängeeisen 71 als auch zu dem auf Druck beanspruchten Gerüstansatz 3o einnimmt.
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Claims (9)

D-8000 München5, ι H Oktober 1976 ^. CaU Θ. Kcephe τ/ ' PatentutwiH· ErhardtstraBe 8 Telefon (089) 240675 D-96 3 ^ International Harvester Company 4ol North Michigan Avenue Chicago, Illinois, V.St.A. Patentansprüche
1.) Hydraulisch betätigbare, höhenverschwenkbare Verstellvorrichtung für einen an einen Schleppertragrahraen angelenkten Frontlader, dessen Träger über unten vorstehende Ansätze je über Gelenkbolzen mit dem Vorderende einer gegenüber einem Kraftzylinder verlagerbaren Kolbenstange gelenkig verbunden sind, wobei die rückseitigen Enden der sich im wesentlichen in einer vertikalen Ebene parallel zueinander bewegbaren Schaufelträger und Kraftzylinder am Tragrahmen auf Abstand übereinander angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kraftzylinder (54) zusammen mit dem ausgestoßenen Teil der Kolbenstange (32) eine Ausnehmung (78) aufweist, und daß zwischen jedem Schaufelträger (24) und Kraftzylinder (54) ein die Kolbenstange in Bezug auf ihren Zylinder in der ausgestoßenen Lage sicherndes, längliches, starres Riegeleisen (5o) einführbar ist, dessen eines Ende schwenkbar am Träger (24) gelagert ist und dessen freies, sich nach hinten erstreckendes anderes Ende aus einer oberen Außer-viirkstellung in eine untere Wirkstellung verschwenkbar ist, in der dieses Ende in die Ausnehmung (78) einfällt, wobei sich das vordere Ende am Trägeransatz (3o) abstützt.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Riegeleisen (5o) mit dem Schaufelträger (24) über eine in Längsrichtung des Trägers verschwenkbare Platte (70) verbunden ist, welche gegenüber der Kolbenstange (32) und deren vorderem Gelenkbolzen (28) nach oben und zur Seite hin derart versetzt angeordnet ist, daß die Achse (80) des KraftZylinders (54) und die Achse (82) des Riegeleisens (5o) nach hinten konvergieren und das freie Ende des Riegeleisens in RiegeIverSchluß in die Ausnehmung (78) gelangt.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (80, 82) etwa im Schwenkmittelpunkt (84) des KraftZylinders (54) zusammenlaufen 3 der eine begrenzte Bewegung des Riegeleisens in seiner Längsrichtung zuläßt, um es in festen Anschlag zwischen der Ausnehmung (78) und dem Trägeransatζ (3o) zu bringen.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Platte (70) als Hängeeisen (71) ausgebildet ist, das auf Abstand oberhalb des Gelenkbolzens (28) angelenkt ist, am herabhängenden Ende das festgehaltene Ende des Riegeleisens trägt und eine solche wirksame Länge hat, daß sich das Riegeleisen^nde in seiner WArkstellung auf merklichen Abstand unterhalb des Aufhängezapfens des Hängeeisens als auch auf merklichen Abstand oberhalb der Kolbenstange (32) befindet.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängezapfen aus dem oberen Schenkel eines unterhalb des Trägers (24) angeordneten C-förmigen Bügels (66) besteht, der in der Wirkstellung eine etwa vertikale Lage einnimmt.
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6. Verstellvorrxchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Riegeleisens nach unten ragende Ansätze (60) hat, welche die Kolbenstange in der Wirkstellung beidseitig eingabein.
7. Verstellvorrichtung nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Achsen (80, 82) wenigstens 2° groß ist.
8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegeleisen als eine durch Schwerkraft betätigte Verriegelungsstange ausgebildet ist.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegeleisen in der Nähe seines freien Endes ein quer zu seiner Längsachse verlaufendes Loch (56) zur Aufnahme eines Bolzens (96) aufweist, über den das Riegeleisen in seiner Außer-Wirkstellung an einem vom Träger (24) nach unten abstehenden Steg (92) befestigbar ist.
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