DE3342732A1 - Be- und entladestation fuer fahrzeuge - Google Patents

Be- und entladestation fuer fahrzeuge

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DE3342732A1 DE19833342732 DE3342732A DE3342732A1 DE 3342732 A1 DE3342732 A1 DE 3342732A1 DE 19833342732 DE19833342732 DE 19833342732 DE 3342732 A DE3342732 A DE 3342732A DE 3342732 A1 DE3342732 A1 DE 3342732A1
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Description

  • Be- undEntladestation für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladestation für Fahrzeuge, z. B. Lieferfahrzeuge, und bzweckt die Schaffung einer solchen Ladestation mit verstärkter Sicherheit gegen Gewaltanwendung von außen beim Be- und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Lieferfahrzeugen bzw. Lastkraftwagen und dergleichen mit wertvollem Frachtgut in Verbindung mit einem festen Gebäude. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, durch verstärkten vorrichtungsmäßigen Schutz während des Ladevorganges den Aufwand an Bewachungspersonal zu reduzieren, wobei die Vorrichtung zudem raumsparend und konstruktiv wirtschaftlich ausgeführt ist.
  • Demgemäß besteht die Erfindung in einer von der Wand eines Gebäudes und/oder der Rückseite eines rückwärts an das Gebäude auf begrenzten Abstand herangefahrenen Fahrzeugs ausgehenden, auf dieses bzw. das Gebäude zu bewegbarenVorrichtung mit mindestens auf beiden Längsseiten angeordneten Wandelementen, welche an ihrem fahrzeugseitigen Ende auf einen Abstand zueinander angeordnet sind, welcher größer ist als die rückseitige Breite des Fahrzeugs und am Gebäude eine Be- und Entladeöffnung einschließen, wobei vorzugsweise darüber hinaus die Wandelemente an ihrem oberen Rand mit einer Dachfläche miteinander verbunden sein können, so daß sich ein umgekehrt U-förmiges festes Gehäuse ergibt. Dabei können die Wandelemente vorzugsweise aus festem, insbesondere schußfestem Material hergestellt sein.
  • Um auf der fahrzeugseitigen Ladeöffnung eine erste äußere Abdichtung zwischen der Ladevorrichtung und der Fahrzeugrückseite zu schaffen, sind an den seitlichen Wandelementen (7) seitliche Klappen-Randabschlüsse (12) vorgesehen, und zwar zum Verschließen des Abstandes zwischen Innenseite der Wandelemente und Fahrzeugseitenwand auch bei unterschiedlicher Fahrzeugbreite. Ebenso kann ein zusätzlicher Klappen-Randabschluß längs des fahrzeugseitigen Rands der Dachfläche zum Verschließen des Abstandes zwischen Dachfläche und Dach des Fahrzeugs vorgesehen sein, wobei insbesondere die Klappen-Randabschlüsse aus steif-flexiblem Material bestehen und an Schwenkachsen federnd gehaltert sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung mit ihren Wandelementen und ihrer Dachfläche teleskopförmig durch eine Öffnung der Wand des Gebäudes aus einer mindestens teilweise innerhalb des Gebäudes befindlichen Stellung in eine aus der Öffnung vor das Gebäude herausragenden Stellung verlagerbar.
  • Als besonderer, gegen Gewalteinwirkung Schutz bietender Abschluß auf der Fahrzeugseite sind erfindungsgemäß von den Wandelementen seitlich an das Kraftfahrzeug heran-(Rundlau tor) bewegbare Abschluß-Torelemente vorgesehen, welche aus einer parallel zu den seitlichen Wandelementen angeordneten Stellung in eine mit ihrer Vorderkante an der Fahrzeugseite anliegende Stellung bewegbar sind. Mit diesen Abschluß-Torelementen kann die fahrzeugseitige Ladeöffnung bei nicht vorhandenem Fahrzeug auch voll verschlossen werden.
  • Zur Abdichtung auch auf der Fahrzeugoberseite ist es vor-~ (Deckenglie,dertor) teilhaft, wenn auch ein oberes Abschluß-Torelement/vorgesehen ist, welches von der Dachfläche aus einer parallel dazu angeordneten Stellung mindestens in eine den Abstand zwischen Dachfläche und Fahrzeugdach verschließende Stellung bewegbar ist, wobei die Abschluß-Torelemente als Rolltore ausgebildet und in Laufschienen geführt sind.
  • Die Klappen-Randabschlüsse und die Abschluß-Torelemente bilden in der beschriebenen Form eine Doppelsicherung, bei der ein Eindringen durch den Spalt zwischen Wandelement und der Fahrzeugwand durch die dadurch beengten Raumverhältnisse besonders erschwert wird. Das gilt insbesondere dann, wenn die Klappen-Randabschlüsse nur eine Öffnung freigeben, die kleiner als die Fahrzeugbreite ist, so daß die Klappen-Randabschlüsse von dem rückwärts hineinfahrenden Fahrzeug zum Gebäude hin in die Ladevorrichtung hineingeschwenkt bzw. -gebogen werden. Dafür und auch um eine möglichst kompakte Gesamtlänge der Ladevorrichtung zu erreichen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abschluß-Torelemente nur in einem kurzen Abstand hinter den Klappen-Randabschlüssen angeordnet sind, wodurch die Raumverhältnisse besonders beengt gestaltet sind.
  • Diese Kombination aus Klappen-Randabschlüssen und Abschluß-Torelementen läßt sich erfindungsgemäß vorteilhaft auch an Ladeöffnungen an Gebäuden anbringen, bei denen die erfindungsgemäß teleskopartig verfahrbare Vorrichtung nicht verwirklicht werden kann.
  • Zusätzlich kann erfindungsgemäß auch eine Erleichterung bzw. Verbesserung des Ladevorgangs, verbunden mit einer Erhöhung der Stabilität der Ladevorrichtung erreicht werden, wenn die Vorrichtung an ihrer Grundfläche eine Rampe aufweist, die um einen Abstand einwärts von den Klappen-Randabschlüssen in die Vorrichtung hineinversetzt angebracht ist, welche auf Laufrollen verfahrbar und auf der die Vorrichtung befestigt ist.
  • Die Bewegung der Vorrichtung kann mittels eines Zahnstangengetriebes erfolgen, wobei vorteilhafterweise mindestens zwei Zahnstangengetriebe vorgesehen sind, die nahe beider Längsseiten der Vorrichtung angeordnet sind und deren Zahnstangen längs der Vorrichtung liegen. Zur Arbeitserleichterung kann auf der Rampe ein Förderer, z. B.
  • Scherengitter-Rollenförderer, vorgesehen sein.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Rampe auf die Höhe der Fahrzeugladefläche hochfahrbar oder der fahrzeugseitige Rand der Rampe als Schwenkrampe auf die Höhe der Fahrzeugladefläche ausschwenkbar sein.
  • In der letzten Ausführungsform weist die Schwenkrampe nahe der gebäudeseitigen Be- und Entladeöffnung ein schwenkbares Ausschwenkteil auf, welches in nicht als Auffahrrampe benutztem Zustand bis mindestens in die Ebene der Be- und Entladeöffnung hochschwenkbar ist.
  • Damit ergibt sich eine ergänzend günstige Möglichkeit, wenn das Ausschwenkteil bei in Grundstellung befindlicher Schwenkrampe die volle Fläche der gebäudeseitigen Be- und Entladeöffnung aufweist und als Tor der Vorrichtung verschließbar ist, so daß damit zugleich ein Türverschluß gegeben ist.
  • Zum Anschluß an die Fahrzeugladefläche kann schließlich am fahrzeugseitigen Rand der Schwenkrampe ein Anschluß-Rampenteil zum Einschwenken auf die Fahrzeugladefläche vorgesehen sein.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Ladevorrichtung als auf Rollen auf dem Untergrund fahrbar beschrieben ist, kann unter anderen Umständen auch eine hängende Rollenführung wesentliche Vorteile der Erfindung ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nachstehend in mehreren Beispielen anhand von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine erfindungsgemäße Ladevorrichtung in perspektivischer und teilweise weggebrochener Darstellung; Figur 2 eine gemäß Figur 1 vereinfachte Ausführungsform der Erfindung mit eingefahrenem Lieferwagen sowie mit gestrichelt eingezeichneter, in die Gebäudewand eingefahrener Stellung; Figur 3 eine Seitenschnitt-Darstellung der Ausführungsform nach Figur 2; Figur 4 eine Seitenschnitt-Darstellung der Ausführungsform nach Figur 2, jedoch mit geänderter Laderampe; und Figur 5 eine Seitenschnitt-Darstellung der Ausführungsform in Figur 2, jedoch mit einer den Ladevorgang erleichternden Fördereinrichtung auf der Laderampe.
  • Die in Figur 1 wiedergegebene Be- und Entladestation 1 für ein Fahrzeug 2 bzw. Lastfahrzeug (vgl. Figur 2) ist in einer öffnung 5a in einer Wand 5 eines Gebäudes 4 angeordnet und besteht in einer Vorrichtung 6 bzw. einer Ladevorrichtung mit zwei seitlichen Wandelementen 7, die die Längsseiten derVorrichtung 6 bilden, und einer Dachfläche 8a, die fest mit dem oberen Rand der Wandelemente 7 verbunden ist, so daß sich eine Konstruktion entsprechend einem umgekehrten U ergibt.
  • Die Wandelemente 7 sind in einem solchen Abstand 9 parallel zueinander angeordnet, der größer ist als die maximal zu erwartende Fahrzeugbreite und bilden daher eine Be- und Entladeöffnung 10 für ein mit seiner Rückseite 3 (vgl. Figur 3) in die Ladevorrichtung 6 hineinsetzendes Fahrzeug 2.
  • An diesem fahrzeugseitigen Ende 8 bzw. etwas innerhalb der Ladevorrichtung 6 sind an den seitlichen Wandelementen 7 zu beiden Seiten der Be- und Entladeöffnung 10 Klappen-Randabschlüsse 12 vorgesehen, die aus steifflexiblem Material bestehen und um Schwenkachsen 12a schwenkbar sind, wobei sie mittels einer Torsionsfeder oder dergleichen in einer etwa senkrechten Stellung zu den Wandelementen 7 gehalten werden. Auf ähnliche Weise kann - obwohl in Figur 1 nicht gesondert dargestellt -auch an der fahrzeugmäßigen Seite der Dachfläche 8a ein solcher oberer Klappen-Randabschluß vorgesehen sein, der die freie öffnung zwischen Dachfläche und Fahrzeugdach verschließt.
  • Sobald ein Fahrzeug 2 rückwärts in die Be- und Entladeöffnung 10 der Lade-Vorrichtung 6 hineinsetzt, werden die steif-flexiblen Klappen-Randabschlüsse an den Fahrzeugrändern zurückgedrängt und legen sich schließlich allseitig an den Fahrzeugseiten und am Fahrzeugdach unter Freigabe der Fahrzeugrückseite fest an. Die Klappen-Randabschlüsse ragen in einer solchen Länge in den freien Querschnitt der Be- und Entladeöffnung 10 der Lade-Vorrichtung 6 hinein, daß sie sich auch noch bei schmalen Fahrzeugen an deren Seitenwand beim Hereinsetzen des Fahrzeugs fest anlegen.
  • In einem kurzen Abstand einwärts von der Be- und Entladeöffnung 10 und hinter den Klappen-Randabschlüssen sind ferner seitlich von den Wandelementen 7 an die Seitenwände und das Dach eines hereinsetzenden Fahrzeugs 2 heranfahrbare Abschluß-Torelemente 13 sowie ein oberes, ebenso anstellbares Abschluß-Torelement 15 auf Laufschienen 14 bzw. 16 an der Innenseite der Wandelemente 7 vorgesehen, die gemäß Pfeil C aus einer parallel zum jeweiligen Wandelement angeordneten Stellung in eine senkrecht dazu liegende Stellung an die Seitenwände des Fahrzeugs 2 heranfahrbar sind, und mittels einer Dichtleiste 34 (z.B.
  • Figur 4) fest an der Fahrzeugaußenwand anliegen.
  • Die an den seitlichen Wandelementen 7 befestigten Abschluß-Torelemente 13 können dabei bis zur Berührung ihrer beiden Vorderkanten zusammengefahren werden, so daß sie - wenn sich kein Fahrzeug in der Lade-Vorrichtung 6 befindet - den Torabschluß des Gebäudes bilden. Das obere Abschluß-Torelement 15 braucht entsprechend seiner Bewegung in Richtung Pfeil B jedoch nur um eine kurze Strecke senkrecht nach unten fahrbar zu sein, kann jedoch bei vollständigem Herunterfahren innerhalb der Vorrichtung 6 als Doppeltor eine zusätzliche Sicherheit gewährleisten.
  • Die Lade-Vorrichtung 6 ist mittels eines Zahnstangengetriebes aus Zahnstangen 22 und mittels eines Motors auf einer Welle 20 angetriebenen Zahnrädern 21 durch die öffnung 5a in der Wand 5 gemäß Figur 2 in die Stellung I heraus fahrbar, während sie bei Nichtgebrauch gemäß Stellung II (Figur 2) hinter die öffnung 5a in der Wand 5 des Gebäudes 4 zurückfahrbar ist. Sie kann dafür an ihren unteren Kanten auf Rollen 18 gelagert sein, die entweder auf Schienen oder auch unmittelbar auf dem Boden auf liegen. Ein Endanschlag 23 bestimmt den vordersten Punkt der Lade-Vorrichtung gemäß der Stellung I in Figur 2. Die Bewegungsrichtung der Lade-Vorrichtung 6 ist durch den Pfeil A gekennzeichnet.
  • Zur Erleichterung des Ladevorgangs und zur Versteifung der Konstruktion der Lade-Vorrichtung 6 ist an deren Unterseite eine Rampe 17 vorgesehen und fest mit den Wandelementen 7 verbunden, wobei diese Rampe 17 um einen Abstand von der Be- und Entladeöffnung 10 zurückversetzt angeordnet ist, damit der vordere Bereich der Wandelemente 7 die Seitenflächen des Fahrzeugs 2 übergreifen können.
  • Die Laufrollen 18 für die Lade-Vorrichtung 6 können im unteren Bereich dieser Rampe 17 gelagert sein, während die Laufschienen 14 für die Abschluß-Torelemente 13 auf der Oberseite der Rampe 17 angebracht sein können.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Rampe 17 kann gemäß Figur 4 auch zugleich als Arbeitserleichterung für das Be- und Entladen eines Fahrzeugs dienen, indem sie als Schwenkrampe 28 ausgebildet ist, deren mittlerer Teil mittels eines Hydraulikzylinders 29 an ihrem fahrzeugseitigen Ende um eine Schwenkachse 33 auf die Höhe der Fahrzeugladefläche gemäß Pfeil F hochschwenkbar ist. Ein Anschluß-Rampenteil 31 kann von dort aus gemäß Pfeil E auf die Ladefläche des Fahrzeugs 2 herabgeschwenkt werden, so daß auch der Spalt zwischen Fahrzeug und Schwenkrampe 28 voll überbrückt wird.
  • Um die Schwenkachse 33 ist ein Ausschwenkteil der Rampe 28 derart klappbar angeordnet, daß er eine Schrägrampe bis auf den Boden des Gebäudes 4 bildet, auf der das Gepäckgut 25 beispielsweise mittels eines Ladekarrens 32 durch die gebäudeseitige Be- und Entladeöffnung 11 in die Lade-Vorrichtung 6 und von dort in das Fahrzeug 2 gebracht werden kann. Dieser Ausschwenkteil 30 kann aber andererseits derart in eine senkrechte Lage hochgeschwenkt werden, daß er zugleich einen Torabschluß für die Be- und Entladeöffnung 11 bildet (vgl. Pfeil D).
  • Die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform zeigt eine andere arbeitsvereinfachende Maßnahme für das Be- und Entladen eines in die Lade-Vorrichtung 6 eingefahrenen Fahrzeugs, nämlich einen auf einem Basiselement 27 auf der Rampe 17 angebrachten Scherengitter-Rollenförderer 26, der in verschiedene Arbeitshöhen hochgefahren werden kann.
  • Die Wandelemente 7 und die Dachfläche 8a können für eine schußfeste bzw. schußhemmende Ausführung aus Metall (bzw. schußfestem Holz) oder aber auch einem entsprechenden Schichtaufbau aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, evtl. aus einer Metall-Doppelwandung mit dazwischen liegendem Dämmstoff aufgebaut sein. Da die Lade-Vorrichtung ebenso für eine lediglich wetterfeste oder thermisch isolierte Be- und Entladung verwendet werden kann, z. B. Kühlhäuser, können Wandelemente und Dachfläche auch in einem dafür entsprechenden Aufbau vorliegen. Gleiches gilt z. B. für die Be- und Entladung von strahlungsgefährlichem Material, so daß die Wände der Lade-Vorrichtung aus strahlungssicherem Material bestehen und zudem noch gesondert luftdicht ausgebildet sein können.
  • Bezugszeichenliste 1 Be- und Entladestation 2 Fahrzeug- bzw. Lastfahrzeug 3 Kraftfahrzeug-Rückseite 4 Gebäude 5 Wand des 4 5a öffnung darin 6 Vorrichtung bzw. Lade-Vorrichtung 7 Wandelement von 6 8 fahrzeugseitiges Ende 8a Dachfläche 9 Abstand 10 Be- und Entladeöffnung (fahrzeugseitig) 11 Be- und Entladeöffnung (gebäudeseitig) 12 seitlicher Klappen-Randabschluß 12a Schwenkachsen für 12 13 seitlich heranfahrbares Abschluß-Torelement 14 Laufschienen für 13 15 oberes anstellbares Abschluß-Torelement 16 Laufschienen für 15 17 Rampe 18 Laufrollen für 17 + (6) 19 Motor 20 Welle 21 Zahnrad 22 Zahnstangen 23 Endanschlag 25 Gepäckgut 26 Scherengitter-Rollenförderer 27 Basiselement 28 Schwenkrampe 29 Hydraulikzylinder 30 Ausschwenkteil der Rampe 31 Anschluß-Rampenteil 32 Ladekarren 33 Schwenkachse 34 Dichtleiste Pfeil A Pfeil B Pfeil C Pfeil D Pfeil E Pfeil F I Aus der Öffnung (5a) aus dem Gebäude herausragende Stellung II Im Gebäude 4 befindliche Stellung - Leerseite -

Claims (20)

  1. Be- und Entladestation für Fahrzeuge Patentansprüche 1. Be- und Entladestation für Fahrzeuge, z. B. Lieferfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine von der Wand (5) eines Gebäudes (4) und/oder der Rückseite (3) eines rückwärts an das Gebäudeauf begrenzten Abstand herangefahrenen Fahrzeugs (2) ausgehende, auf dieses bzw. das Gebäude zu bewegbare Vorrichtung (6) mit mindestens auf beiden Längsseiten angeordneten Wandelementen (7), welche an ihrem fahrzeugseitigen Ende (8) auf einen Abstand (9) zueinander angeordnet sind, welcher größer ist als die rückseitige Breite des Fahrzeugs und am Gebäude eine Be-und Entladeöffnung (11) einschließen.
  2. 2. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (7) an ihrem oberen Rand mit einer Dachfläche (8a) miteinander verbunden sind und aus festem Material bestehen.
  3. 3. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nahe der fahrzeugseitigen Be- und Entladeöffnung (10) der Vorrichtung (6) an den seitlichen Wandelementen (7) seitliche Klappen-Randabschlüsse (12) vorgesehen sind, und zwar zum Verschließen des Abstandes zwischen Innenseite der Wandelemente (7) und Fahrzeugseitenwand auch bei unterschiedlicher Fahrzeugbreite.
  4. 4. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Klappen-Randabschluß längs des fahrzeugseitigen Randes der Dach fläche (8a) zum Verschließen des Abstandes zwischen Dachfläche und Dach des Fahrzeugs (2).
  5. 5. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen-Randabschlüsse aus steif-flexiblem Material bestehen und an Schwenkachsen (12a) federnd gehaltert sind.
  6. 6. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (6) mit ihren Wandelementen (7) und ihrer Dachfläche (8a) teleskopförmig durch eine Öffnung (5a) der Wand (5) des Gebäudes (4) aus einer mindestens teilweise innerhalb des Gebäudes befindlichen Stellung in eine aus der Öffnung (5a) vor das Gebäude herausragenden Stellung verlagerbar ist.
  7. 7. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch von den Wandelementen (7) seitlich an das Kraftfahrzeug heranbewegbare Abschluß-Torelemente (13), welche aus einer parallel zu den seitlichen Wandelementen angeordneten Stellung in eine an der Fahrzeugseite anliegende Stellung bewegbar sind.
  8. 8. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluß-Torelemente (13) in eine die Ladeöffnung (10 bzw. 11) voll verschließende Stellung bewegbar sind.
  9. 9. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein oberes Abschluß-Torelement (15), welches von der Dachfläche (8a) aus einer parallel dazu angeordneten Stellung mindestens in eine den Abstand zwischen Dachfläche und Fahrzeugdach verschließende Stellung bewegbar ist.
  10. 10. Be- und Entladestation für Fahrzeuge, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschluß-Torelemente (13 bzw. 15) als Rolltore ausgebildet und an Laufschienen (14 bzw. 16) geführt sind.
  11. 11. Be- und Entladestation für Fahrzeuge, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (6) an ihrer Grundfläche eine Rampe (17) aufweist, die um einen Abstand einwärts von den Klappen-Randabschlüssen (12 bzw. 12a) in die Vorrichtung hineinversetzt angebracht ist.
  12. 12. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (6) mit der darin integrierten Rampe (17) auf Laufrollen (18) verfahrbar ist.
  13. 13. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (6) mittels eines motorgetriebenen Zahnstangengetriebes (21, 22) bewegbar ist.
  14. 14. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e-i c h n e t, daß mindestens zwei Zahnstangengetriebe (21, 22) vorgesehen sind, die nahe beider Längsseiten der Vorrichtung angeordnet sind und deren Zahnstangen (22) längs der Vorrichtung liegen.
  15. 15. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 11, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Rampe (17) ein Förderer, z. B. Scherengitter-Rollenförderer (26) vorgesehen ist.
  16. 16. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rampe (17) auf die Höhe der Fahrzeugladefläche hochfahrbar ist.
  17. 17. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 16, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der fahrzeugseitige Rand der Rampe (17) als Schwenkrampe (28) auf die.Höhe der Fahrzeugladefläche ausschwenkbar ist.
  18. 18. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 17, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkrampe (28) nahe der gebäudeseitigen Be- und Entladeöffnung (11) ein schwenkbares Ausschwenkteil (30) aufweist, welches in nicht als Auffahrrampe benutztem Zustand bis mindestens in die Ebene der Be- und Entladeöffnung (11) hochschwenkbar ist.
  19. 19. Be- undEntladestation für Fahrzeuge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenkteil (30) bei in Grundstellung befindlicher Schwenkrampe (28) die volle Fläche der gebäudeseitigen Be- und Entladeöffnung (11) aufweist und als Tor der Vorrichtung (6) verschließbar ist.
  20. 20. Be- und Entladestation für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am fahrzeugseitigen Rand der Schwenkrampe (28) ein Anschluß-Rampenteil (31) zum Einschwenken auf die Fahrzeugladefläche vorgesehen ist.
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