DE7521875U - Aufbau für fahrbare Transportmittel, insbesondere Lastkraftwagen - Google Patents

Aufbau für fahrbare Transportmittel, insbesondere Lastkraftwagen

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DE7521875U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DR. SOI FA 7APF ~ ■ ........ PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-INQ. A. SOLF DIPL.-INQ. CHR. ZAPF
56 Wuppertal 1 Wall 27/29 Postfach 130219
II/kn
Firma Wesenfeld, Dicke & Co., Metallhüttenwerk, 56 Wuppertal-Oberbarmen, Dehler Str. 72
"Aufbau für fahrbare Transportmittel"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau für fahrbare Transportmittel, insbesondere Lastkraftwagen, bestehend aus einem auf der Ladefläche des Transportmittels befestigten, quadsrförmigen Spriegel mit Dach und an diesem allseitig befestigten Wandelementen.
Es sind Aufbauten bekannt, die aus einem Spriegel mit darüber gespannter Plane bestehen. Derartige Aufbauten besitzen jedoch den Nachteil, daß das Öffnen und Verschließen der Plane beschwerlich ist und zudem diese Aufbauten keinen absoluten Schutz gegen äußere WitterungseinflUsse für das Transportgut bieten. Weiterhin werden bereits Aufbauten verwendet, deren Spriegel mit festen Seitenwänden versehen ist. Dabei· befinden sich zum Be- und Entladen der Ladefläche an z.B. einer Seite Flügeltüren. Diese Flügeltüren benötigen jedoch zum Öffnen relativ viel Platz unmittelbar vor der Seitenwand,
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der aber in vielen Fällen, insbesondere bei dem oft nur beschränkt zur Verfügung stehenden Parkraum, nicht vorhanden ii3t. Aus diesem Grunde sind auch bereits Schiebetüren zum öffnen und Verschließen von Aufbauten eingesetzt worden. Diese Türen benötigen zwar keinen Raum vor der zu öffnenden Seitenwand, jedoch kann dabei nur immer eine Türhälfte geöffnet werden, da die andere TUrhälfte von der geöffneten, seitlich verschobenen Schiebetür verschlossen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die Nachteile bekannter Aufbauten nicht aufweist und dessen Seitenwände derart zu öffnen sind, daß einerseits kein zusätzlicher Platz vor dem Transportmittel zum öffnen der Seitenwände erforderlich ist und andererseits im geöffneten Zustand der Seitenwand die gesamte Seitenwandfläche offen ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens eine Seitenwand aus mindestens einem Paar in geschlossenem Zustand übereinander angeordneter Wandelemente besteht, die gegeneinander in vertikaler Richtung verschiebbar an ihren senkrechten Seiten in am Spriegel vorgesehenen Führungen derart gelagert sind, daß im geöffneten Zustand der Seitenwand die beiden Wandelemente übereinandergeschoben sind und ihre Unter-kanten mit der Oberkante der Seitenwandöffnung abschließen. Durch die Verschiebung der Wandelemente in vertikaler Richtung nach oben zum Öffnen der Seitenwand ergibt sich
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eine vollständig offene Seitenwandflache, so daß ein unbehindertes Beladen der Ladefläche möglich ist, und zwar über die gesamte Höhe des Auftaus. Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn jeweils das untere Wandelement in Richtung auf den Innenraum des Aufbaus hinter dem oberen Wandelement angeordnet ist und an der unteren Längskante einen nach außen abgebogenen Rand aufweist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, daß durch Hochschieben des unteren Wandelementes hinter dem oberen Wandelement dieses bei Anschlag an den abgebogenen Rand mitgenommen wird, so daß erst eine Verschiebung des oberen Wandelementes erfolgt, wenn das untere Wandelement bereits um seine Höhe angehoben worden ist. Der an der unteren Längskante des unteren Wandelements vorhandene abgebogene Rand dient aber nicht nur zur Mitnahme des oberen Wandelementes sondern gleichzeitig auch als Abdeckung des zwischen dem unteren Wandelement und einer an der Ladefläche angeschlagenen Bracke, wodurch ein Regenschutz erreicht wird. Um auch eine Abdeckung des Übergangs zwischen dem Dach und der Seitenwand zu schaffen, kann es erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig sein, wenn das obere Wandelement an seiner Oberkante einainach hinten um mindestens 90° abgebogenen Fortsatz aufweist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Führungen aus im Querschnitt U-fÖrmigen Trägern, die in ihrem oberen Teil durch mindestens eine Trennleiste in mindestens zwei Führungsbahnen unterteilt sind. Durch diese Unter-
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tailung der Führungen wird ein Verkanten der Wandelemente beim Hochschieben vermieden. Neben dieser erfindungsgemäßen Führung können auch andere Führungen z. B. mit Hilfe von Rollen vorteilhaft sein.
Weiterhin kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, wenn an der oberen Längskante des unteren Wandelementes jeweils ein in den U-förmigen Trägern geführter, bis zu deren untererem Ende rei-
chender Führungsholm angelenkt ist, an dessen unterem Ende ein |*
Seilzug angreift. Dieser Führungsholm dient zum maschinellen U
Hochschieben oder Herunterlassen der Wandelemente. Dazu wird 5·
der über Umlenkrollen geführte Seilzug mit Hilfe eines Druckluft- ;
Zylinders oder beispielsweise eines Elektromotors angezogen, :
so daß der Führungsholm in vertikaler Richtung bewegt wird und L
dabei das untere Wandelement anhebt, das bei seiner Aufwärts- U
bewegung das obere Wandelement mitnimmt, bis die Unterkante des unteren Wandelementes mit der Öffnungsoberkante der Seitenwand · abschließt. Mit Hilfe eines an der Oberkante der Seitenwand- :ΐ öffnung befestigten Endschalters wird die Aufwärtsbewegung der Wandelemente automatisch unterbrochen. t
Um eine Verschlußmöglichkeit gegen das unbefugte Hochschieben . der Wandelemente durch Dritte zu schaffen, ist es erfindungs- ; gemäß vorteilhaft, wenn der Führungsholm einen rechteckigen Hohlraum einschließt und am unteren Holmende an dessen inneren [ Längskanten jeweils ein Flacheisen befestigt ist, wobei vorteilhafterweise von unten in den Führungsholm eine drehbare Verrie-
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gelungsstange mit endseitigem Knebel hineinragt, die durch den Ladeflächeriboden hindurch verläuft und am anderen Ende einen Verriegelungsgriff aufweist. In der Verschlußstellung greift der Knebel hinter die Flachelsen, so daß eine Aufwärtsbewegung des PUhrungsholms unmöglich ist. In dieser Verschlußstellung ist der Verriegelungsgriff beispielsweise mittels eines Schlosses arretierbar. Zum öffnen wird der Verriegelungsgriff um 90° geschwenkt, wobei der Knebel die Flacheisen freigibt, so daß dann der Führungsholm ohne weiteres in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
Zum Abdichten des zwischen dem unteren Wandelement und dem oberen Wandelement bestehenden Spaltes kann es weiterhin erfindungsgemäß vorteilhaft sein, wenn zwischen dem oberen und unteren Wandelement an der unteren Innenkante des oberen Wanaelements ein Abstandsprofil befestigt ist. Dieses Abstandsprofil bewirkt gleichzeitig auch, daß das untere Wandelement beim Heraufschieben in seine hintere Führungsbahn einläuft, so daß dieses Abstandsprofil auch zur Positionierung der beiden Wandelement e zueinander dient.
Indem erfindungsgemäß die Wandelemente und das aus einzelnen Platten bestehende Dach aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, ergibt sich ein vom Gewicht her leichter Aufbau, dessen Platten jedoch eine hinreichende Formsteifigkeit
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und Festigkeit besitzen. Weiterhin kann es ebenfalls zweckmäßig sein, wenn die Wandelemente und Dachplatten in Sandwichbauweise gefertigt sind, d.h. daß zwischen zwei Oberflächenschichten aus Kunststoff z.B. eine Polyurethan-Schaumstoffschicht vorhanden ist. Derartig gefertigte Wandelemente und Platten zeichnen sich durch ein äußerst geringes Gewicht, eine gute Wärmeisolationsfähigkeit und eine ausgezeichnete Pormsteifigkeit und große Festigkeit aus. Insbesondere dann, wenn der Aufbau zum Transport von wärmeempfindlichen Gütern dienen soll, kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die Oberseite der Wandelemente bzw. Platten metallisch beschichtet ist.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aufbaus im
geschlossenen Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 'S,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit bei IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V Jn Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Dach des Aufbaus gemäß Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
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Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufbau 1 für einen Lastkraftwagen 2. Die Seitenwände des Aufbaus 1 bestehen aus beispielsweise vier Wandelementen 3,4, und zwar zwei nebeneinander angeordneten unteren Wandelementen 3 und zwei darüber angeordneten oberen Wandelementen 4. Die Rückseite des Aufbaus 1 weist eine obere Klappe 5 und einen als Teil der Rückwand ausgebildeten schwenkbaren und absenkbaren Ladetisch 6 auf. Die Seitenwände des Aufbaus 1 werden im untersten Teil von einer abklappbaren Bracke 7 gebildet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Wandelemente 3,4 beidseitig in U-förmigen Trägern 8 geführt, die von der Ladefläche 9 bis zu einem Querträger 10 eines durch die Wandelemente 3,4 verkleideten Spriegels reichen. Gleichzeitig sind die Träger 8 tragende Stützen des Spriegels, Das untere Wandelement 3 ist gegenüber dem oberen nach hinten versetzt und weist an seiner unteren Längskante einen nach außen abgebogenen Rand 11 auf, der als Regenschutz des zwischen der Bracke 7 und dem unteren Wandelement 3 bestehenden Spaltes und zur Mitnahme des oberen Wandelementes 4 dient. Das obere Wandelement 4 besitzt an seiner Oberkante einmmindestens um 90° abgebogenen Fortsatz 12, der als Abdeckung des Spaltes zwischen dem Querträger 10 und dem oberen Wandelement dient und in geschlossenem Zustand der Seitenwand auf einer Dichtung 13 am nach oben abgebogenen Dachrand I4 aufliegt. In ihrem oberen Abschnitt sind die U-formigen Träger 8
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durch eine Trennleiste 15 in zwei Führungsbahnen 16 unterteilt. An der Oberkante des unteren Wandelementes ist beidseitig jeweils ein in den U~förmigen Trägern 8 geführter FUhrungsholm 17 angeschlagen, der mittels eines an seinem unteren Ende befestigten Seilzugs18 mit Hilfe eines schematisch dargestellten Antriebs 19 hochgezogen werden kann, wobei dann das untere Wandelement 3 gleichzeitig hochgeschoben wird, das das obere Wandelement 4 dabei mitnimmt, bis die Endstellung erreicht ist, in der die Unterkante des unteren Wandelements 3 mit der Querträgerunterkante abschließt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist zwischen dem oberen und unteren Wandelement an der unteren Innenkante des oberen Wandelementes 4 ein Abstandsprofil 20 befestigt, das zur Abdichtung und Positionierung der beiden Wandelemente gegeneinander dient.
In seiner unteren Stellung ist der Führungsholm 17 mittels einer durch die Ladefläche 9 verlaufenden Verriegelungsstange 21 arretierbar, wodurch ein unbefugtes Hochschieben der Wandelemente 3,4 verhindert wird. Wie aus den Fig. 4 und 5 genauer zu ersehen ist, ragt die Verriegelungsstange 21 mit einem Ende, das als Knebel 22 ausgebildet ist, in den Innenraum des Führungsholms Unter den inneren Längskanten des Führungsholms 17 sind Flacheissn 23 z.B. durch Schweißen befestigt. In der Arretierstellung, die in den Fig. 4 und 5 gestrichelt angedeutet ist, greift der Knebel 22 hinter die Flacheisen 23 und verhindert dadurch eine
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Aufwärtsbewegung des PUhrungsholms 17. Aus der Arretierstellung wird die Verriß gelungsstange 21 mit Hilfe eines an dieser befestigten Verriegelungsgriffs 24 durch Drehung um 90° gebracht.
Die Wandelemente 3, 4 sowie die das Dach 25 bildenden Platten 26 (siehe Fig. 6 und Fig. 7) bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Platten 26 sind mit Hilfe von Schrauben 27 auf dem Längsträger 10 sowie weiteren Dachträgern 28 befestigt. Die Stoßspalten zwischen den einzelnen Platten 26 sind durch darüber aufgeklebte Kuiststoffplatten 29 abgedichtet (siehe Fig. 7).
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Aufbau für fahrbare Transportmittel, insbesondere Lastkraftwagen, bestehend aus einem auf der Ladefläche des Transportmittels befestigten quaderförmigen Spriegel mit Dach und an diesem allseitig befestigten Wandelementen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Seitenwand aus mindestens einem Paar in geschlossenem Zustand übereinander angeordneter Wandelemente (3,4) besteht, die gegeneinander in vertikaler Richtung verschiebbar an ihren Querseiten in am Spriegel vorgesehenen Führungen (8) derart gelagert sind, daß im geöffneten Zustand der Seitenwand die beiden Wandelemente (3,4) übereinandergeschoben sind und ihre Unterkanten mit der Oberkante der Seitenwandoffnung abschließen.
    2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils untere Wandelement (3) in Richtung auf den Innenraum des Aufbaus (1) hinter dem oberen Wandelement (4) angeordnet ist und an der unteren Längskante einen nach außen abgebogenen Rand (11) aufweist.
    3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Wandelement (4) an seiner Oberkante einen nach hinten um mindestens 90 abgebogenen Fortsatz (12) aufweist. -11-
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    4. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus im Querschnitt U-förmigen Trägern (θ) bestehen, die in ihrem oberen Teil durch mindestens eine Trennleiste (15) in mindestens zwei Führungsbahnen (i6) unterteilt sind.
    5. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Längskante des unteren Wandelements (3) jeweils ein in den U-förmigen Trägern (8) geführter, bis zu deren unterem Ende reichender FUhrungsholm (17) angelenkt ist, an dessen unterem Ende ein Seilzug (18) angreift.
    6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekenn- , zeichnet, daß der Führungsholm (17) einen recht- \ eckigen Hohlraum einschließt und am unteren Holmende unter j
    dessen Längskanten jeweils ein Flacheisen (22) befestigt ' ist. [
    7. Aufbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von unten in den Führungsholm eine drehbare Verriegelungsstange (21) mit endseitigem Knebel (22) hineinragt, die durch die Ladefläche (9) hindurch verlauf und am anderen Ende einen Verriegelungsgriff (24) aufweist.
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    g e k - 12 - Ansprüche 1 bis lt daß zwischen Ii
    ζ
    unteren mehreren der h η e t, der unteren oberen e η η ζ e i c (A,3) an Abstandsprofll ist. Wandelement (4) ein 8. Aufbau nach einem oder Wandelementes dadurch dem oberen und Innenkante des (20) befestigt
    9. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (3f4) und das aus einzelnen Platten (26) bestehende Dach (25) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
    10. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (3,4) und das aus einzelnen Platten (26) bestehende Dach (25) in Sandwichbauweise gefertigt sind, d.h. daß zwischen zwei Oberflächenschichten aus Kunststoff z.B. eine Polyurethan-Schaumschicht vorhanden ist.
    11. Aufbau nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Wandelemente (3,4) bzw. Platten (26) metallisch beschichtet ist.
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DE19757521875 1975-07-10 1975-07-10 Aufbau für fahrbare Transportmittel, insbesondere Lastkraftwagen Expired DE7521875U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008007639B4 (de) * 2008-02-04 2013-04-18 Klaus Seifert Ladeaufbau für einen Lastkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008007639B4 (de) * 2008-02-04 2013-04-18 Klaus Seifert Ladeaufbau für einen Lastkraftwagen

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