DE3341961A1 - Thermouebertragungsdruck unter verwendung eines bindemittels - Google Patents
Thermouebertragungsdruck unter verwendung eines bindemittelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermotintenüber·
tragungsdrucker.
Thermodruckverfahren unter Verwendung eines Thermotintenübertragungsbogens
sind bekannt. Bei dieser Art von Druck wird der Übertragungsbogen mit einem Aufzeichnungsbogen
aus Papier laminiert und durch einen Thermokopf erhitzt, so daß Teile der Tinte geschmolzen und von dem Übertragungsbogen
auf den Aufzeichnungsbogen überführt werden, Ein Nachteil dieses Druckverfahrens ist darin zu sehen,
daß kleine Punkte der übertragenen Tinte leicht vom Aufzeichnungsbogen verschoben werden können, da die Tinte
kein starkes Haftungsvermögen am Papier besitzt. Dieser
Nachteil ist insbesondere beim Drucken von Farbbildern von cjroßor Bedeutung, bni dom Sch ichl.cn von verschiedenfarbigen
Tinten aufeinandergedruckt werden, da die oberen Schichten leichter verschoben werden als die unterste
Schicht.
BAD ORIGINAL
Dresdner Bank (München) Kto 3939 844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto 508
Posischeck (Miincheni KIo. 670-43-804
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, vor der Durchführung
des Thermodruckes einen Überzug aus einem
Bindemittel auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsbogens
aufzubringen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Drucken eines
Bildes auf einen Aufzeichnungsbogen in Abhängigkeit von einem Videosignal zur Verfügung gestellt. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Thermotintenubertragungsbogen,
der eine Basis und eine darauf abgeschiedene Schicht einer auf thermischem Wege schmelzbaren Tinte aufweist, zusammen mit dem Aufzeichnungsbogen
zugeführt und gleichzeitig damit werden aufeinanderfolgende Abschnitte des Tintenübertragungsbogens
in Abhängigkeit von dem Videosignal erhitzt, um die entsprechenden Tintenbereiche zu
schmelzen und von der Basis auf den Aufzeichnungsbogen
zu übertragen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug bzw. eine Schicht aus
einem Bindemittel vor dem Erhitzen des Tintenübertragungsbogens auf den Aufzeichnungsbogen aufgebracht
wird, indem aufeinanderfolgende Abschnitte einer Schicht aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel,
das auf einer Basis angeordnet ist, erhitzt werden, die Abschnitte der Bindemittelschicht geschmolzen
werden und die geschmolzenen Bindemittelschichtabschnitte von der Basis auf den Aufzeichnungsbogen
übertragen werden, damit din qcnchmnlzenon Tintenbereiche
auf dem Überzug abgeschieden werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Schicht
aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel auf einem gemeinsamen Übertragungsbogen abgeschieden, auf dem
ebenfalls eine Schicht aus einer thermisch schmelzbaren Tinte abgeschieden wird. Die Bindemittelschicht
wird über dem Thermokopf angeordnet, und der Thermokopf wird zuerst erhitzt, so daß das Bindemittel geschmolzen
und auf den Aufzeichnungsbogen übertragen wird. Die Walze wird gedreht, so daß die Ausgangslinie
des Aufzeichnungsbogens sowohl zu der Ausgangslinie der
Tintenschicht als auch zu dem Thermokopf ausgerichtet wird. Der Thermokopf wird so gesteuert, daß er Bereiche
der Tintenschicht erhitzt, um eine Übertragung der erhitzten Bereiche auf die mit dem Bindemittel überzogene
Oberfläche des Aufzeichnungsbogens zu bewirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine Druckvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2
einen Abschnitt eines Übertragungsbogens, auf dem abwechselnd Schichten aus Tinte
und Bindemittel angeordnet sind;
Figur 3
einen Abschnitt einer modifizierten Ausführungsform des Übertragungsbogens der
Figur 2;
Figur 4
einen Abschnitt eines für Farbdruck geeigneten Übertragungsbogens;
BAD ORIGINAL
Figur 5 eine Druckvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Übertragungsbögen der Figuren 2, 3 und 4 Verwendung finden;
5
Figur 5a die Darstellung eines mit der Vorrichtung der Figur 5 durchgeführten
Druckvorganges; und
Figur 6 ein Blockdiagramm eines typischen
Beispiels einer Steuerschaltung für den Thermokopf der Figur 5.
In Figur 1 ist ein Thermotintenübertragungsdrucker gemaß
einer ersten Ausfühfungsform der Erfindung dargestellt.
Der Drucker umfasst einen Thermokopf 1, der unterhalb einer Walze 2 angeordnet ist, um die
ein Aufzeichnungsbogen 3 aus Papier gewickelt ist. Die Walze 2 wird von einem nicht gezeigten Motor im
Uhrzeigersinn angetrieben. Ein Thermotintenübertragungsbogen 7 wird von einer Versorgungsrolle 8a
zu einer Aufnahmerolle 8b in einer durch den Pfeil A
angedeuteten Richtung gefördert.
Erfindungsgemäß ist eine Bindemittelaufbringungsvorrichtung
vorgesehen, die eine Versorgungsrolle
5a umfasst, welche einen ein thermisches Bindemittel aufweisenden Übertragungsbogen 4 einer Aufnahmerolle
5b zuführt, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Dieser das Bindemittel aufweisende
Bogen besitzt eine Basis 4a aus Polyester, die eine Dicke von 6μηι aufweist, und eine transparente Schicht
aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel 4b, die auf der Basis 4a in einer Dicke von 6μπη abgeschieden
ist. Ein geeignetes Material für das thermisch schmelz-
bare Bindemittel 4b ist beispielsweise eine Substanz,
die 45 Gewichtsprozent Karnaubawachs und 55 Gewichtsprozent Schmieröl (Copolymerisat aus beispielsweise
Polyvinylacetat, Polyäthylen und Styrol-Butadien) umfasst.
Ein derartiges Bindemittel besitzt einen Schmelzpunkt won 6O0C.
Eine thermische Walze 6 ist zwischen den Rollen 5a und 5b angeordnet und aus einer Ruhestellung in eine
Arbeitsstellung bewegbar, mit der sie den Bindemittelbogen
4 mit dem Aufzeichnungsbogen 3 in Kontakt preßt, wie dies aus der Darstellung hervorgeht. Die thermische
Walze 6 ist mit einem nicht haftenden Material, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, beschichtet und enthält
ein Widerstandsheizelement, das die Oberfläche der Walze 6 erhitzt, um ein Schmelzen des Bindemittels 4b
zu erreichen. Das geschmolzene Bindemittel löst sich von der Basis 4a und haftetan dem Aufzeichnungsbogen
Der Thermotintenübertragungsbogen 7 umfasst eine Basis
7a aus Polyester, die eine Dicke von 6μπι besitzt, und
eine Schicht aus einer thermisch schmelzbaren Tinte 7b, die auf der Basis 7a abgeschieden ist und eine Dicke
von 3μπι aufweist. Die schmelzbare Tinte ist eine
Substanz, die üblicherweise 25 Gewichtsprozent Karnaubawachs, 50 Gewichtsprozent Pigment und 25 Gewichtsprozent
Schmieröl der vorstehend erwähnten Art enthält. Die Tinte besitzt einen Schmelzpunkt von 7O0C.
Der rintenübertragungsbogen 7 wird mit der Oberfläche
des Bindemittels 4b, das auf den Aufzeichnungsbogen 3
aufgebracht worden ist, in Kontakt qnbracht, wenn sich der Thermokopf 1 in Kontakt mit dem Fintenübertragungs-
BAD ORIGINAL
bogen 7 bewegt. Der Thermokopf 1 erstreckt sich über
die Breite des Tintenübertragungsbogens und enthält eine Reihe von Widerstandsheizelementen. Diese Widerstandsheizelemente
werden durch Ströme erhitzt, die von einer nachfolgend beschriebenen Steuerschaltung zugeführt
werden.
Die erhitzten Abschnitte des Tintenübertragungsbogens
7 schmelzen, lösen sich von der Basis 7a und haften an dem mit dem Bindemittel beschichteten Aufzeichnungsbogen
an, wie bei 7b1 gezeigt.Das Bindemittel 4b sorgt
für eine feste Bindung zwischen dem darunter befindlichen Bogen 3 und der darüber befindlichen Tintenablagerung
7b1.
Vorzugsweise wird die Oberfläche der Tintenablagerungen 7b' mit einer zusätzlichen Bindemittelschicht
versehen, um ein Lösen von der darunter befindlichen Bindemittelschicht 4b zu verhindern. Dies wird erreicht,
indem die Walze 2 weitergedreht wird, während die Tätigkeit der Bindemittelaufbringungsvorrichtung
fortgesetzt wird, nachdem der Druckvorgang beendet ist.
Bei einer modifizierten Ausführungsform wird anstelle
der Bindemittelaufbringungsvorrichtung der Figur 1 ein Übertragungsbogen verwendet, der in Figur 2 gezeigt
ist. Dieser Übertragungsbogen 9 umfasst eine Vielzahl von thermisch schmelzbaren Bindemittelschichten
9a und thermisch schmelzbaren Tintenschichten 9b, die abwechselnd über die Länge des Bogens auf
der Polyesterbasis abgeschieden sind. Der Übertragungsbogen
9 wird von der Zuführ- und Aufnahmerolle 8a, 8b getragen, wie bei der in Figur 5 dargestellten
Ausführungsform gezeigt.
Die Bindemittelschicht 9a wird zuerst so angeordnet,
daß sich ihre Ausgangslinie über dem Thermokopf 1
befindet und zur Ausgangslinie des Aufzeichnungsbogens
3 ausgerichtet ist. Sämtliche Heizelemente des Thermokopfes 1 werden erhitzt, während die
Walze 2 eine erste volle Umdrehung ausführt, um die Bindemittelschicht 9a auf den um die Walze 2 gewickelten
Aufzeichnungsbogen 3 zu übertragen. Die Ausgangslinie der Tintenschicht 9b wird wiederum am
Thermokopf 1 angeordnet und dieser wird durch Steuersignale aktiviert, um die Tinte auf die mit dem
Bindemittel beschichtete Oberfläche zu übertragen, wie in Figur 5a gezeigt.
Alternativ dazu kann eine thermische Walze vorgesehen sein, um die Bindemittelschicht 9a zu übertragen.
Diese thermische Walze wird erhitzt und mit dem Aufzeichnungsbogen in Kontakt gebracht, während die
Walze 2 eine erste vollständige Umdrehung ausführt, und danach in eine zurückgezogene Position überführt,
damit der Thermokopf 1 in die Druckstellung bewegt werden kann.
Der in Figur 3 dargestellte Übertragungsbogen soll eine Bindemittelschicht auf der bedruckten Fläche
vorsehen. Derartige Schichten bzw. Überzüge dienen dazu, eine Ablösung der Tiπteηablagerungen von der
darunter befindlichen Bindemittelschicht zu verhindern. Dieser Übertragungsbogen unterscheidet
sich von dem Bogen der Figur 2 dadurch, daß er eine zusätzliche Bindemittelschicht 9a1 zwischen einer
Tintenschicht 9b, die zum Drucken eines Bildes auf einem vorgegebenen Bogen 3 verwendet wird, und einer
Bindemittelschicht 9a aufweist, die zum Beschichten des nächsten Bogens verwendet wird. Die zusätzliche
Bindemittelschicht 9a' wird auf die bedruckte Fläche
des vorgegebenen Bogens übertragen, indem sämtliche Widerstandsheizelemente des Kopfes 1 am Ende des
Druckvorganges erhitzt werden.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform eines
Übertragungsbogens gezeigt, der zur Durchführung eines Farbdruckes verwendet wird. Der Übertragungsbogen
9' umfasst eine Vielzahl, von farbigen Tintenschichten
9c und eine Vielzahl von Bindemittelschichten 9a, die
jeweils zwischen unterschiedlichen Färbtintenschichten
angeordnet sind, so daß eine Bindemittelschicht
zwischen dem Aufzeichnungsbogen 3 und einer Schicht von vorgegebenen farbigen Ablagerungen und Zwischenschichten
von unterschiedlich gefärbten Ablagerungen vorgesehen werden kann.
Figur 6 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Thermodruckkopfes 1. Der Thermokopf 1 ist mit
einer linearen Anordnung von 512 rechteckförmigen Widerstandselementen R, bis Rc17 versehen. Erste
Klemmen von diesen Widerstandselementen sind zusammen über einen Umschalter 33 an eine Quelle 31 einer
niedrigeren Spannung oder eine Quelle 32 einer höheren Spannung geschaltet, während die zweiten
Klemmen der Widerstände an die Kollektoren von Transistoren 21, bis 2Ic17 cjeschaltot sind, deren
Emitter geerdet sind. Ein Bogenranddetektor 30 ist
benachbart zu der Walze 2 angeordnet und erfasst die
Ausgangslinie des Aufzeichnungsbogens 3. Eine Bindemitteleinsatzschaltung
34 empfängt ein Ausgangssignal von dem Randdetektor 30 und legt eine binäre 1 an alle
Basen der Transistoren 21, bis 2I1-, „ an, um sämtliche
zweiten Klemmen der Widerstandselemente zu erden. Zur gleichen Zeit versorgt die Schaltung 34 den Schalter
33 mit einem Schaltsignal, um die Quelle 31 niedrigerer Spannung an die ersten Klemmen der Widerstands-
lü elemente zu schalten. Sämtliche W i derntandseleinente
werden somit auf eine Temperatur erhitzt, die zum Schmelzen des Bindemittels ausreichend ist und wie
vorstehend erwähnt 6O0C beträgt. Wenn sich die Ausgangslinie
einer Bindemittelschicht 9a über dem Thermokopf 1 befindet, wird durch die Rotation der Walze 2
(Figur 5) die Bindemittelschicht 9a geschmolzen und auf den Aufzeichnungsbogen 3 übertragen. Wenn die
Bindemittelschicht 9a auf den Bogen 3 übertragen worden ist, gibt der Bogenranddetektor 30 ein Signal
ab, damit die Bindemitteleinsatzsehaltung 34 die
binären len von den Basen der Transistoren 21 und das Schaltsignal vom Schalter 33 entfernt, so daß
die Quelle 32 höherer Spannung an die Widerstandselemente angeschlossen wird. Die Vorrichtung kann nunmehr
drucken, wobei die Widerstandselemente auf eine Temperatur erhitzt werden, die zum Schmelzen der Tintenschicht
ausreicht.
Eine Signalquelle 10, boi der es sich um ein Fernsehempfangsgerät
oder einen Videorecorder o.a. handeln kann, legt ein Analog-TV Signal an einen Analog-Digital-Wandler
11, an dem das Signal in Abhängigkeit von Taktimpulsen von einer Quelle 15 aufintegriert
und in ein digitales Videosignal eines sechs-bit Daten-35
- I1) -
Wortes umgewandelt wird, das auf parallelen b i t Leitungen
12 einem Datenspeicher 13 zugeführt wird. Bei dem Datenspeicher 13 handelt er, nieIi um einen
RAM, der eine Zellenmatrix besitzt, die in einem Muster von 512 Reihen und 512 Spalten angeordnet ist.
Die digitalen Signale einer jeden TV-Zeilenabtastung
werden nacheinander in den Speicher 13 in Richtung der Reihen eingeschrieben, um einen vollständigen
Bilderrahmen zu speichern.
Nachdem der vollständige Bilderrahmen im Speicher 13 gespeichert worden ist, werden nacheinander in Anhängigkeit
von einem 9-bit Adresswort, das in Abhängigkeit von dem Taktimpuls durch" einen 9-bit Spaltenadresszähler
14 erzeugt worden ist, 512 Digitalsignale nacheinander
aus jeder Reihe gelesen. Diese Digitalsignale jeder Reihe werden in wiederholter Weise 64 mal ausgelesen,
um sie mit einem digitalen Bezugswert zu vergleichen und den Tonwert des ursprünglichen Bildelementes
zu bestimmen. Danach wird der Lesevorgang in Abhängigkeit von einem 9-bit Reihenadresscode, der von
einem 9-bit Reihenadresszähler 16 zugeführt wird, auf die nächste Reihe geschiftet.
Nachdem 512 Taktimpulse gezählt worden sind, führt der Spaltenadresszahler 24 ein Übertragungssignal oder ein
Signal "Zählung beendet" einem 6-bit Referenzzähler 17 zu, um in Abhängigkeit von jedem Auslesen von 512
Videosignalen dessen Zählung vom An Γ fin gswtu-t "01)00(10"
bis zum Maximalwert "111111" zu erhöhen. Dieser Referenzzähler kann als digitaler Sägezahn-Generator angesehen
werden, da sein Ausgangssignal schrittweise der Wellenform eines Sägezahnes folgt. Das zeitvariable 6-bit
digitale Bezugssignal wird einem Digitalkomparator zugeführt, um es mit dem 6-bit Datenwort zu vergleichen,
das aus dem Speicher 13 ausgelesen worden ist.
Der Komparator 18 erzeugt als Ausgangssignal eine logische 1, wenn das Digitalsignal einen Tonwert
besitzt, der größer ist als der Bezugswert, und als Ausgangssignal eine logische 0, wenn der Tonwert
dem Bezugswert entspricht oder kleiner als dieser ist. Wenn der maximale Bezugswert "111111" erreicht ist,
legt der Referenzzähler 17 ein Signal "Zählung beendet"
an den Reihenadresszähler 16 an, um den Auslesevorgang
auf die nächste Reihe zu schiften. Die logischen 1'en und Q'en vom Komparator 18 werden taktweise
in die Dateneingangsstation eines Schiftregisters 19 eingegeben, das 512 bit Positionen aufweist,
Das Schiftregister 19 wird somit mit einer zufälligen
Folge von 512 binären l'en und O'en beschickt, je nach den Relativwerten der Datenwörter, die aus den
512 Zellen einer vorgegebenen Reihe bis zu einem Momentanwert des digitalen Bezugssignales gewonnen
wurden. Die im Schiftregister 19 gespeicherten Binärdaten
werden in Abhängigkeit von dem Übertragungssignal des Spaltenadresszähler« 14, das auch dem
Referenzzähler 17 zugeführt wird, über eine Verriegelung
20 den Basen der Transistoren 21, bis 21S1„ zugeführt.
Die Emitter der Transistoren 21 sind geerdet, während die Kollektoren an die Widerstandselemente
R, bis Rr1O geschaltet sind. Diejenigen Transistoren,
an die von der Verriegelung 20 binäre l'en angelegt werden, werdon leitend gemacht, so daO sie in den zugehörigen
Widerstandselementen Ströme erzeugen.
Der Lesevorgang beginnt mit der Anlegung eines Startsignales
an die Klemmen 22 und 23, das von der Bindemitteleinsatzschaltung 34 herrühren kann. Dieses Startsignal
stellt die Zähler 14, 17 und das Schiftregister 19 zurück, um den gespeicherten Inhalt zu löschen. Der
Spaltenadresszähler 14 wird zur Adressierung des Datenspeichers
13 durch die Taktquelle 15 erhöht, um nacheinander
eine Reihe von 512 Digitalsignalen aus der
ersten Reihe in den Digitalkompfirator 18 einzulegen
Die gleichen Digitalsignale werden in Abhängigkeit von dem Taktimpuls 64 mal ausgelesen. Synchron zu
diesen Lesevorgängen wird der Referenzzähler 17 vom
Minimalwert auf den Maximalwert erhöht. Das Ausgangssignal des Digitalkomparators 18 enthält 64 Reihen von
512 binären l'en und Q' en, wobei jede Reihe in Abhängigkeit
von jeder Zählung von 512 Taktimpulsen an den Thermokopf 1 angelegt wird. Die Tintenschicht 5 wird
daher an Stellen geschmolzen, die den erhitzten Widerstandselementen entsprechen. Die geschmolzenen
Bereiche der Tinte werden in der vorstehend beschriebenen Weise auf den Übertragυngsbögeπ 3 übertragen.
Genauergesagt, wird eine R ei tie von Rechtecken in einer
Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Bogens 3 für jeden der 64 iterativen Lesevorgänge erzeugt. Bei
einem kontinuierlichem Vorschub des Aufzeichnungsbogens
3 und des Übertragungsbogens 4 sind dies 64 Reihen von Rechtecken.·
Die Länge eines jeden Rechtecks in Längsrichtung des 0 Böge ns 3 variiert in Ahhnmj i cjko i t. von der Dichte de:;
Originalbildelementes.
Erfindungsgemäß wird somit ein Thermotintenübertragungsdruckverfahren
bzw. eine entsprechende Vorrichtung vorgeschlagen, bei dem bzw. der ein thermisch schmelzbares
Bindemittel vor dem Übertragungsdruck der thermisch schmelzbaren Tinte von einem Übertragungsbogen
auf einem Aufzeichnungsbogen abgeschieden wird, um eine feste Haftung zwischen dem darunter befindlichen
Aufzeichnunqsbogen und den darüber befindlichen Tintenablager uηgen zu erzielen. Bei einer Ausführungs-
lü form werden Schichten aus der thermisch schmelzbaren
Tinte und dem Bindemittel abwechselnd auf der Basis eines gemeinsamen Übertragungsbogens abgeschieden.
Die Bindemittelschicht wird anfangs über einem Thermokopf angeordnet, und der Thermokopf wird erhitzt, so
daß das Bindemittel geschmolzen und auf den Übertragungsbogen übertragen wird. Der Aufzeichnungsbogen und
der Übertragungsbogen werden relativ zu dem Thermokopf zusammen vorgerückt, so daß der Aufzeichnungsbogen mit
einer Schicht des Bindemittels vollständig bedeckt wird. Danach tritt der mit der Bindemittelschicht versehene
Aufzeichnungsbogen mit der Tintenschicht in
Kontakt, und der Thermokopf wird so gesteuert, daß Bereiche
der Tintenschicht erhitzt werden, um auf die mit dem Bindemittel beschichtete Oberfläche des Aufzeichnungsbogens
übertragen zu werden.
"BAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Verfahren zum Drucken eines Bildes auf einem Aufzeichnungsbogen
in Abhängigkeit von einem Videosignal, bei dem ein Thermotintenübertragungsbogen, der eine
Basis und eine darauf angeordnete Schicht einer thermisch schmelzbaren Tinte aufweist, mit dem Aufzeichnungsbogen
vorgerückt wird und gleichzeitig damit aufeinanderfolgende Abschnitte des Tintenubertragungsbogens
in Abhängigkeit von dem Videosignal erhitzt werden, um die entsprechenden Tintenbereiche zu
schmelzen und von der Basis auf den Übertragungsbogen zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Erhitzen des Tintenubertragungsbogens ein Überzug aus einem Bindemittel auf dem Aufzeichnungsbogen aufgebracht
wird, indem aufeinanderfolgende Abschnitte
einer Schicht eines auf einer Basis abgeschiedenen thermisch schmelzbaren Bindemittels erhitzt werden,
die entsprechenden Bindemittelbereiche geschmolzen und von der Basis auf den Aufzeichnungsbogen übertragen
werden, um die geschmolzenen Tintenbereiche
auf dem Überzug abzuscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnte Basis von der zuerst erwähnten
Basis getrennt ist und ein zweiter Übertragungsbogen mit der Schicht aus dem thermisch schmelzbaren
Bindemittel gebildet wird und daß bei der Aufbringung des Überzuges der zweite Übertragungsbogen mit dem
Aufzeichnungsbogen vorgerückt wird und gleichzeitig aufeinanderfolgende Abschnitte des zweiten Bogens
erhitzt werden, um die entsprechenden Bereiche des Bindemittels zu schmelzen und auf den Aufzeichnungsbogen
zu übertragen.
3. Verfahren nach Anspru'ch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Aufbringung des Überzuges die Schicht aus dem thermisch schmelzbaren Bindemittel und die Schicht
aus der thermisch schmelzbaren Tinte auf einem gemeinsamen Übertragungsbogen vorgesehen werden, der gemeinsame
Übertragungsbogen mit dem Aufzeichnungsbogen vorgerückt wird und gleichzeitig damit aufeinanderfolgende
Abschnitte des gemeinsamen Übertragungsbogens erhitzt werden, um die entsprechenden Bereiche des
Bindemittels zu schmelzen und auf den Aufzeichnungsbogen
zu übertragen und dadurch den Überzug vorzusehen, und daß danach aufeinanderfolgende Abschnitte des gemeinsamen
Übertragungsbogens in Abhängigkeit von dem Videosignal erhitzt werden, um die entsprechenden Bereiche
der Tinte zu schmelzen und auf den Überzug zu übertragen.
BAD ORIGINAL
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch schmelzbare Bindemittel bei einer Temperatur geschmolzen wird,
die niedriger ist als die Temperatur, bei der die thermisch schmelzbare Tinte geschmolzen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsbogen
mit einem zusätzlichen Überzug des Bindemittels versehen wird, nachdem die Tinte auf dem zuerst erwähnten
Überzug abgeschieden worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus dem thermisch schmel±>aren Bindemittel
in Längsrichtung des gemeinsamen Übertragungsbogens doppelt so lang ist wie die Schicht aus der
thermisch schmelzbaren Tinte.
7. Thermodruckvorrichtung, gekennzeichnet durch: Eine motorangetriebene Walze (2), auf die ein Aufzeichnungsbogen
(3) gewickelt ist; einen Thermokopf (1), der mit einer Reihe von Widerstandselementen
(R, - R) versehen ist; Einrichtungen zum Fördern eines Thermotintenübertragungsbogens
(7) in Kontakt mit dem Aufzeichnungsbogen (3) und dem Thermokopf (1), der eine Schicht
(7b) aus einer thermisch schmelzbaren Tinte enthält, die auf einer Basis (7a) abgeschieden ist;
Steuereinrichtungen zum Erhitzen der Widerstandselemente in Abhängigkeit von einem Videosignal, um
Bereiche dor Tinte, die durch die W L de rs tandse 1 enionto
erhitzt worden sind, auf den Übertragungsbogen (3)
zu übertragen; und
zu übertragen; und
Einrichtungen zur Aufbringung einer Schicht (4b) aus
einem Bindemittel auf den Aufzeichnungsbogen (3) vor
der Übertragung der Tintenbereiche auf den Aufzeichnunqsbogen.
8. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindemittelaufbringunsein-
gekennzeichnet, daß die Bindemittelaufbringunsein-
richtungen eine thermische Walze (6) und Einrichtungen zum Fördern eines Thermobindemittelübertragungsbogens
(4) in Kontakt mit der erhitzten thermischen
Walze umfassen, daß der Thermobindemittelübertragungsbogen (4) eine Basis (4a) und eine darauf abgeschiedene Schicht (4b) aus einem thermisch schmelzbaren
Walze umfassen, daß der Thermobindemittelübertragungsbogen (4) eine Basis (4a) und eine darauf abgeschiedene Schicht (4b) aus einem thermisch schmelzbaren
Bindemittel aufweist und daß die erhitzte Walze (6) das
Bindemittel schmilzt und dessen Übertragung auf den
Aufzeichnungsbogen bewirkt.
Aufzeichnungsbogen bewirkt.
9. Thermodruckvorrichtung, gekennzeichnet durch:
Eine motorgetriebene Walze (2), um die ein Aufzeichnungsbogen
(3) gewickelt ist;
einen Thermokopf (l) mit einer Reihe von Widerstandselementen
(R, - R1- );
Einrichtungen zum Fördern eines Übertragungsbogens (9)
in Kontakt mit dem Aufzeichnungsbogen (3) und dem
Thermokopf (1), der eine Schicht (9a) aus einer thermisch schmelzbaren Tinte und eine Schicht (9b) aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel aufweist, die auf der Basis abgeschieden ist; und
Thermokopf (1), der eine Schicht (9a) aus einer thermisch schmelzbaren Tinte und eine Schicht (9b) aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel aufweist, die auf der Basis abgeschieden ist; und
BAD ORIGINAL
Steuereinrichtungen zum Erhitzen aller Widerstandselemente,
wenn sich das Bindemittel in Kontakt mit dem Thermokopf befindet, um dieses auf den Aufzeichnungsbogen
(3) zu übertragen, und zum Erhitzen der Widerstandselemente
in Abhängigkeit von einem Videosignal, um Bereiche der Tinte, die durch die Widerstandselemente
erhitzt worden sind, auf den Aufzeichnungsbogen zu übertragen.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57203791A JPS5995194A (ja) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | 感熱転写印刷法 |
Publications (2)
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---|---|
DE3341961A1 true DE3341961A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3341961C2 DE3341961C2 (de) | 1985-01-31 |
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ID=16479808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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