DE3341961C2 - Thermoübertragungsdruck unter Verwendung eines Bindemittels - Google Patents

Thermoübertragungsdruck unter Verwendung eines Bindemittels

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DE3341961C2
DE3341961C2 DE3341961A DE3341961A DE3341961C2 DE 3341961 C2 DE3341961 C2 DE 3341961C2 DE 3341961 A DE3341961 A DE 3341961A DE 3341961 A DE3341961 A DE 3341961A DE 3341961 C2 DE3341961 C2 DE 3341961C2
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Yoshio Kamakura Kanagawa Mizuno
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Toshinori Kawasaki Takahashi
Itsuo Takanashi
Hideshi Tanaka
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Abstract

Es wird ein Thermotintenübertragungsdruckverfahren bzw. eine entsprechende Vorrichtung beschrieben, bei dem bzw. der ein thermisch schmelzbares Bindemittel vor dem Übertragungsdruck der thermisch schmelzbaren Tinte von einem Übertragungsbogen auf einem Aufzeichnungsbogen abgeschieden wird, um eine feste Haftung zwischem dem darunter befindlichen Aufzeichnungsbogen und den darüber befindlichen Tintenablagerungen zu erzielen. Bei einer Ausführungsform werden Schichten aus der thermisch schmelzbaren Tinte und dem Bindemittel abwechselnd auf der Basis eines gemeinsamen Übertragungsbogens abgeschieden. Die Bindemittelschicht wird anfangs über einem Thermokopf angeordnet, und der Thermokopf wird erhitzt, so daß das Bindemittel geschmolzen und auf den Übertragungsbogen übertragen wird. Der Aufzeichnungsbogen und der Übertragungsbogen werden relativ zu dem Thermokopf zusammen vorgerückt, so daß der Aufzeichnungsbogen mit einer Schicht des Bindemittels vollständig bedeckt wird. Danach tritt der mit der Bindemittelschicht versehene Aufzeichnungsbogen mit der Tintenschicht in Kontakt, und der Thermokopf wird so gesteuert, daß Bereiche der Tintenschicht erhitzt werden, um auf die mit dem Bindemittel beschichtete Oberfläche des Aufzeichnungsbogens übertragen zu werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermotintenübertragungsdrucker.
Thermodruckverfahren unter Verwendung eines Thermotintenübertragungsbogens sind bekannt. Bei dieser Art von Druck wird der Übertragungsbogen mit einem Aufzeichnungsbogen aus Papier laminiert und durch einen Thermokopf erhitzt, so daß Teile der Tinte
geschmolzen und von dem Übertragungsbogen auf den Aufzeichnungsbogen überführt werden. Ein Nachteil dieses Druckverfahrens ist darin zu sehen, daß kleine Punkte der übertragenen Tinte leicht vom Aufzeichnungsbogen verschoben werden können, da die Tinte kein starkes Haftungsvermögen am Papier besitzt. Dieser Nachteil ist insbesondere bein? Drucken von Farbbildern von großer Bedeutung, bei dem Schichten von verschiedenfarbigen Tinten aufeinandergedruckt wer-Ausführungsform der Erfindung, bei der die Übertragungsbogen der F i g. 2,3 und 4 Verwendung finden,
F i g. 5a die Darstellung eines mil der Vorrichtung der F i g. 5 durchgeführten Druckvorrichtung, und
F i g. 6 ein Blockdiagramm eines typischen Beispiels einer Steuerschaltung für den Thermokopf der F i g. ä.
In F i g. 1 ist ein Thcrmotintenübcrtragungsdrucker gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Drucker umfaßt emen Thermokopf 1,
den, da die oberen Schichten leichter verschoben wer- io der unterhalb einer Walze 2 angeordnet ist, um die ein
Aufzeichnungsbogen 3 aus Papier gewickelt ist Die Walze 2 wird von einem nicht gezeigten Motor im Uhrzeigersinn angetrieben. Ein Thermotintenübertragungsbogen 7 wird von einer Versorgxingsrolle 8a zu einer Aufnahmerolie Sb in einer durch den Pfeil A angedeuteten Richtung gefördert
Erfindungsgemäß ist eine Bindemittelaufbringungsvorrichtung vorgesehen, die eine Versorgungsrolle 5a
o_o umfaßt, welche einen ein thermisches Bindemittel auf-
motintenübertragungsbogen, der eine Basis und eine 20 weisenden Übertragungsbogen 4 einer Aufnahmerolle darauf abgeschiedene Schicht einer auf thermischem Sb zuführt, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Dieser das Bindemittel aufweisende Bogen besitzt eine Basis 4a aus Polyester, die eine Dicke von 6 μπι aufweist, und eine transparente Schicht aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel 4b, die auf der Basis 4a in einer Dicke von 6 μπι abgeschieden ist. Ein geeignetes Material für das thermisch schmelzbare Bindemittel 46 ist beispielsweise eine Substanz, die 45 Gewichtsprozent Karnaubawachs und 55 Gewichtspro-Bindemittel vor dem Erhitzen des Tintenübertragungs- 30 zent Schmieröl (Copolymerisat aus beispielsweise PoIybogens auf den Aufzeichnungsbogen aufgebracht wird, vinylacetat, Polyäthylen und Styrol-Butadien) umfaßt. indem aufeinanderfolgende Abschnitte einer Schicht Ein derartiges Bindemittel besitzt einen Schmelzpunkt aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel, das auf von 6O0C.
einer Basis angeordnet ist, erhitzt werden, die Abschnit- Eine thermische Walze 6 ist zwischen den Rollen Sa
te der Bindemittelschicht geschmolzen werden und die 35 und 5b angeordnet und aus einer Ruhestellung in eine geschmolzenen Bindemittelschichtabschnitte von der Arbeitsstellung bewegbar, mit der sie den Bindemittel-
den als die unterste Schicht
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, vor der Durchführung des Thermodruckes einen Überzug aus einem Bindemittel auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsbogens aufzubringen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Drucken eines Bildes auf einen Aufzeichnungsbogen in Abhängigkeit von einem Videosignal zur Verfügung gestellt Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Ther-
Wege schmelzbaren Tinte aufweist, zusammen mit dem Aufzeichnungsbogen zugeführt und gleichzeitig damit werden aufeinanderfolgende Abschnitte des Tintenübertragungsbogens in Abhängigkeit von dem Videosignal erhitzt, um die entsprechenden Tintenbereiche zu schmelzen und von der Basis auf den Aufzeichnungsbogen zu übertragen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug bzw. eine Schicht aus einem
Basis auf den Aufzeichnungsbogen übertragen werden, damit die geschmolzenen Tintenbereiche auf dem Überzug abgeschieden werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Schicht aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel auf einem gemeinsamen Übertragungsbogen abgeschieden, auf dem ebenfalls eine Schicht aus einer thermisch schmelzbaren Tinte abgeschieden wird. Die Binbogen 4 mit dem Aufzeichnungsbogen 3 in Kontakt preßt, wie dies aus der Darstellung hervorgeht Die thermische Walze 6 ist mit einem nicht haftenden Material, beispielsweise Polytetrafluorethylen, beschichtet und enthält ein Widerstandsheizelement, das die Oberfläche der Walze 6 erhitzt, um ein Schmelzen des Bindemittels Ab zu erreichen. Das geschmolzene Bindemitte! löst sich von der Basis 4a und haftet an dem Aufzeich-
demittelschicht wird über dem Thermokopf angeordnet, 45 nungsbogen3.
und der Thermokopf wird zuerst erhitzt, so daß das Der Thermotintenübertragungsbogen 7 umfaßt eine
Bindemittel geschmolzen und auf den Aufzeichnungs bogen übertragen wird. Die Walze wird gedreht, so daß die Ausgangslinie des Aufzeichnungsbogens sowohl zu der Ausgangslinie der Tintenschicht als auch zu dem Thermokopf ausgerichtet wird. Der Thermokopf wird so gesteuert, daß er Bereiche der Tintenschicht erhitzt, um eine Übertragung der erhitzten Bereiche auf die mit dem Bindemittel überzogene Oberfläche des Aufzeichnungsbogens zu bewirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Druckvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 einen Abschnitt eines Übertragungsbogens, auf dem abwechselnd Schichten aus Tinte und Bindemittel angeordnet sind,
Fig. 3 einen Abschnitt einer modifizierten Ausfiihrungsform des Übertragungsbogens der F i g. 2,
Fig. 4 einer. Abschnitt eines für Farbdruck geeigneten Übertragungsbogens,
Fig. 5 eine Druckvorrichtung gemäß einer zweiten Basis 7a aus Polyester, die eine Dicke von 6 μπι besitzt, und eine Schicht aus einer thermisch schmelzbaren Tinte Tb, die auf der Basis 7a abgeschieden ist und eine Dicke von 3 μπι aufweist Die schmelzbare Tinte ist eine Substanz, die üblicherweise 25 Gewichtsprozent Karnaubawachs, 50 Gewichtsprozent Pigment und 25 Gewichtsprozent Schmieröl der vorstehend erwähnten Art enthält. Die Tinte besitzt einen Schmelzpunkt von 700C.
Der Tintenübertragungsbogen 7 wird mit der Oberfläche des Bindemittels 46, das auf den Aufzeichnungsbogen 3 aufgebracht worden ist, in Kontakt gebracht, wenn sich der Thermokopf 1 in Kontakt mit dem Tintenübertragungsbogen 7 bewegt Der Thermokopf 1 erstreckt sich über die Breite des Tintenübertragungsbogens und enthält eine Reihe von Widerstandsheizelementen. Diese Widerstandsheizelemente werden durch Ströme erhitzt, die von einer nachfolgend beschrieber^n Steuerschaltung zugeführt werden.
Die erhitzten Abschnitte des Tintenübertragungsbogens 7 schmelzen, lösen sich von der Basis 7a und haften an dem mit dem Bindemittel beschichteten Aufzeichnungsbogen an, wie bei Tb'gezeigt. Das Bindemittel 4b
sorgt für eine feste Bindung zwischen dem darunter befindlichen Bogen 3 und der darüber befindlichen Tintenablagerung Tb'.
Vorzugsweise wird die Oberfläche der Tintenablagerungen Tb' mit einer zusätzlichen Bindemittelschicht versehen, um ein Lösen von der darunter befindlichen Bindemittelschicht 4b zu verhindern. Dies wird erreicht, indem die Walze 2 weitergedreht wird, während die Tätigkeit der Bindemittelaufbringungsvorrichtung fortgesetzt wird, nachdem der Druckvorgang beendet ist.
Bei einer modifizierten Ausführungsform wird anstelle der Bindemittelaufbringungsvorrichtung der F i g. 1 ein Übertragungsbogen verwendet, der in F i g. 2 gezeigt ist. Dieser Übertragungsbogen 9 umfaßt eine Vielzahl von thermisch schmelzbaren Bindemittelschichten 9a und thermisch schmelzbaren Tintenschichten 9b, die abwechselnd über die Länge des Bogens auf der Polyesterbasis abgeschieden sind. Der Übertragungsbogen 9 wird von der Zuführ- und Aufnahmerolle 8a, Sb getragen, wie bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform gezeigt.
Die Bindemittelschicht 9a wird zuerst so angeordnet, daß sich ihre Ausgangslinie über dem Thermokopf 1 befindet und zur Ausgangslinie des Aufzeichnungsbogens 3 ausgerichtet ist. Sämtliche Heizelemente des Thermokopfes I werden erhitzt, während die Walze 2 eine erste volle Umdrehung ausführt, um die Bindemittelschicht 9a auf den um die Walze 2 gewickelten Aufzeichnungsbogen 3 zu übertragen. Die Ausgangslinie der Tintenschicht 96 wird wiederum am Thermokopf 1 angeordnet und dieser wird durch Steuersignale aktiviert, um die Tinte auf die mit dem Bindemittel beschichtete Oberfläche zu übertragen, wie in F i g. 5a gezeigt.
Alternativ dazu kann eine thermische Walze vorgesehen sein, um die Bindemittelschicht 9a zu übertragen. Diese thermische Walze wird erhitzt und mit dem Aufzeichnungsbogen in Kontakt gebracht, während die Waize 2 eine erste vollständige Umdrehung ausführt, und danach in eine zurückgezogene Position überführt, damit der Thermokopf 1 in die Druckstellung bewegt werden kann.
Der in Fig.3 dargestellte Übertragungsbogen soll eine Bindemittelschicht auf der bedruckten Fläche vorsehen. Derartige Schichten bzw. Überzüge dienen dazu, eine Ablösung der Tintenablagerungen von der darunter befindlichen Bindemittelschicht zu verhindern. Dieser Übertragungsbogen unterscheidet sich von dem Bogen der F i g. 2 dadurch, daß er eine zusätzliche Bindemittelschicht 9a' zwischen einer Tintenschicht 9b, die zum Drucken eines Bildes auf einem vorgegebenen Bogen 3 verwendet wird, und einer Bindemittelschicht 9a aufweist die zum Beschichten des näc-hsien Bogens verwendet wird. Die zusätzliche Bindemittelschicht 9a' wird auf die bedruckte Fläche des vorgegebenen Bogens übertragen, indem sämtliche Widerstandsheizelemente des Kopfes 1 am Ende des Druckvorganges erhitzt werden.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform eines Übertragungsbogens gezeigt, der zur Durchführung eines Farbdruckes verwendet wird. Der Übertragungsbogen 9' umfaßt eine Vielzahl von farbigen Tintenschichten 9c und eine Vielzahl von Bindemittelschichten 9a. die jeweils zwischen unterschiedlichen Farbtintenschichten angeordnet sind, so daß eine Bindemittelschicht zwischen dem Aufzeichnungsbogen 3 und einer bs Schicht von vorgegebenen farbigen Ablagerungen und Zwischenschichten von unterschiedlich gefärbten Ablagerungen vorgesehen werden kann.
F i g. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Thermodruckkopfes 1. Der Thermokopf 1 ist mit einer linearen Anordnung von 512 rechteckförmigen Widerstandselementen R] bis Ä512 versehen. Erste Klemmen von diesen Widerstandselementen sind zusammen über einen Umschalter 33 an eine Quelle 31 einer niedrigeren Spannung oder eine Quelle 32 einer höheren Spannung geschaltet, während die zweiten Klemmen der Widerstände an die Kollektoren von Transistoren 211 bis 2I512 geschaltet sind, deren Emitter geerdet sind. Ein Bogenranddetektor 30 ist benachbart zu der Walze 2 angeordnet und erfaßt die Ausgangslinie des Aufzeichnungsbogens 3. Eine Bindemitteleinsatzschaltung 34 empfängt ein Ausgangssignal von dem Randdetektor 30 und legt eine binäre 1 an alle Basen der Transistoren 2i* bis 21"·* an um sämtliche zweiten Klemmen der Widerstandselemente zu erden. Zur gleichen Zeit versorgt die Schaltung 34 den Schalter 33 mit einem Schaltsignal, um die Quelle 31 niedrigerer Spannung an die ersten Klemmen der Widerstandselemente zu schalten. Sämtliche Widerstandselemente werden somit auf eine Temperatur erhitzt, die zum Schmelzen des Bindemittels ausreichend ist und wie vorstehend erwähnt 6O0C beträgt. Wenn sich die Ausgangslinie einer Bindemittelschicht 9a über dem Thermokopf 1 befindet, wird durch die Rotation der Walze 2 (F i g. 5) die Bindemittelschicht 9a geschmolzen und auf den Aufzeichnungsbogen 3 übertragen. Wenn die Bindemittelschicht 9a auf den Bogen 3 übertragen worden ist, gibt der Bogenranddetektor 30 ein Signal ab, damit die Bindemitteleinsatzschaltung 34 die binären 1 en von den Basen der Transistoren 21 und das Schaltsignal vom Schalter 33 entfernt, so daß die Quelle 32 höherer Spannung an die Widerstandselemente angeschlossen wird. Die Vorrichtung kann nunmehr drucken, wobei die Widerstandselemente auf eine Temperatur erhitzt werden, die zum Schmelzen der Tintenschicht ausreicht.
Eine Signalquelle 10, bei der es sich um ein Fernsehempfangsgerät oder einen Videorecorder o. ä. handeln kann, legt ein Analog-TV Signal an einen Analog-Digital-Wandler 11, an dem das Signal in Abhängigkeit von Taktimpulsen von einer Quelle 15 aufintegriert und in ein digitales Videosignal eines sechs-bit Datenwortes umgewandelt wird, das auf parllelen bit-Leitungen 12 einem Datenspeicher 13 zugeführt wird. Bei dem Datenspeicher 13 handelt es sich um einen RAM, der eine Zellenmatrix besitzt, die in einem Muster von 512 Reihen und 512 Spalten angeordnet ist. Die digitalen Signale einer jeden TV-Zeilenabtastung werden nacheinander in den Speicher 13 in Richtung der Reihen eingeschrieben, um einen vollständigen Bilderrahmen zu speichern.
Nachdem der vollständige Bilderrahmen im Speicher 13 gespeichert worden ist, werden nacheinander in Anhängigkeit von einem 9-bit Adreßwort, das in Abhängigkeit von dem Taktimpuls durch einen 9-bit Spaltenadreßzähler 14 erzeugt worden ist, 512 Digitalsignale nacheinander aus jeder Reihe gelesen. Diese Digitalsignale jeder Reihe werden in wiederholter Weise 64mal ausgelesen, um sie mit einem digitalen Bezugswert zu vergleichen und den Tonwert des ursprünglichen Bildelementes zu bestimmen. Danach wird der Lesevorgang in Abhängigkeit von einem 9-bit Reihenadreßcode, der von einem 9-bit Reihenadreßzähler 16 zugeführt wird, auf die nächste Reihe geschiftet.
Nachdem 512 Taktimpulse gezählt worden sind, führt der Spaltenadreßzähler 24 ein Übertragungssignal oder ein Signal »Zählung beendet« einem 6-bit Referenzzäh-
IO
15
20
25
30
ler 17 zu, um in Abhängigkeit von jedem Auslesen von 512 Videosignalen dessen Zählung vom Anfangswert »000000« bis zum Maximalwert »111111« zu erhöhen. Dieser Referenzzähler kann als digitaler Sägezahn-Generator angesehen werden, da sein Ausgangssignal schrittweise der Wellenform eines Sägezahnes folgt. Das zeitvariable 6-bit digitale Bezugssignal wird einem Digitulkomparalor 18 zugeführt, um es mit dem b-bit Da ten wort zu vergleichen, das aus dem Speicher 13 ausgelesen worden ist.
Der Komparator 18 erzeugt als Ausgangssignal eine logische 1, wenn das Digitalsignal einen Tonwert besitzt, der größer ist als der Bezugswert, und als Ausgangssignal eine logische 0, wenn der Tonwert dem Bezugswert entspricht oder kleiner als dieser ist. Wenn der maximale Bezugswert »111111« erreicht ist, legt der Referenzzähler 17 ein Signal »Zählung beendet« an den Reihenadreßzähler 16 an, um den Auslesevorgang auf die nächste Reihe zu schiften. Die logischen l'en und 0'en vom Komparator 18 werden taktweise in die Dateneingangsstation eines Schiftregisters 19 eingegeben, das 512 bit Positionen aufweist.
Das Schiftregister 19 wird somit mit einer zufälligen Folge von 512 binären l'en und 0'en beschickt, je nach den Relativwerten der Datenwörter, die aus den 512 Zellen einer vorgegebenen Reihe bis zu einem Momentanwert des digitalen Bezugssignals gewonnen wurden. Die im Schiftregister 19 gespeicherten Binärdaten werden in Abhängigkeit von dem Übertragungssignal des Spaltenadreßzählers 14, das auch dem Referenzzähler 17 zugeführt wird, über eine Verriegelung 20 den Basen der Transistoren 211 bis 2I512 zugeführt. Die Emitter der Transistoren 21 sind geerdet, während die Kollektoren an die Widerstandselemente R1 bis R^2 geschaltet sind. Diejenigen Transistoren, an die von der Verriegelung 20 binäre l'en angelegt werden, werden leitend gemacht, so daß sie in den zugehörigen Widerstandselementen Ströme erzeugen.
Der Lesevorgang beginnt mit der Anlegung eines Startsignals an die Klemmen 22 und 23, das von der »o Bindemitteleinsatzschaltung 34 herrühren kann. Dieses Startsignal stellt die Zähler 14, 17 und das Schriftregister 19 zurück, um den gespeicherten Inhalt zu löschen. Der Spaltenadreßzähler 14 wird zur Adressierung des Datenspeichers 13 durch die Taktquelle 15 erhöht, um nacheinander eine Reihe von 512 Digitalsignalen aus der ersten Reihe in den Digitalkomparator 18 einzulescn. Die gleichen Digitalsignale werden in Abhängigkeit von dem Taktimpuls 64mal ausgelesen. Synchron zu diesen Lesevorgängen wird der Referenzzähler 17 vom Minimalwert auf den Maximalwert erhöht. Das Ausgangssignal des Digitalkomparators 18 enthält 64 Reihen von 512 binären l'en und 0'en, wobei jede Reihe in Abhängigkeit von jeder Zählung von 512 Taktimpulsen an den Thermokopf 1 angelegt wird. Die Tintenschicht 5 wird daher an Stellen geschmolzen, die den erhitzten Widerstandselementen entsprechen. Die geschmolzenen Bereiche der Tinte werden in der vorstehend beschriebenen Weise auf den Übertragungsbogen 3 übertragen. Genauergesagt, wird eine Reihe von Rechtekken in einer Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Bogens 3 für jeden der 64 literativen Lesevorgänge erzeugt Bei einem kontinuierlichem Vorschub des Aufzeichnungsbogens 3 und des Übertragungsbogens 4 sind dies 64 Reihen von Rechtecken.
Die Länge eines jeden Rechtecks in Längsrichtung des Bogens 3 variiert in Abhängigkeit von der Dichte des Origiginalbildelementes.
Lriindungsgemäß wird somit ein Thcniiolinienübertragungsdruckverfahren bzw. eine entsprechende Vorrichtung vorgeschlagen, bei dem bzw. der ein thermisch schmelzbares Bindemittel vor dem Übertragungsdruck der thermisch schmelzbaren Time von einem Übertragungsbogen auf einem Aufzcichnungsbogcn abgeschieden wird, um eine feste Haftung zwischen dem darunter befindlichen Aufzeichnungsbogen und den darüber befindlichen Tiiiienablagerungcn zu erzielen. Bei einer Ausführungsform werden Schichten aus der thermisch schmelzbaren Tinte und dem Bindemittel abwechselnd auf der Basis eines gemeinsamen Übertragungsbogens abgeschieden. Die Bindemittelschicht wird anfangs über einem Thermokopf angeordnet, und der Thermokopf wird erhitzt, so daß das Bindemittel geschmolzen und auf den Übertragungsbogen übertragen wird. Der AuI-zeichnungsbogen und der Übertragungsbogen werden relativ zu dem Thermokopf zusammen vorgerückt, so daß der Aufzeichnungsbogen mit einer Schicht des Bindemittels vollständig bedeckt wird. Danach tritt der mit der Bindemittelschicht versehene Aufzeichnungsbogen mit der Tintenschicht in Kontakt, und der Thermokopf wird so gesteuert, daß Bereiche der Tintenschicht erhitzt werden, um auf die mit dem Bindemittel beschichtete Oberfläche des Aufzeichnungsbogens übertragen zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Drucken eines Bildes auf einem Aufzeichnungsbogen in Abhängigkeit von einem Videosignal, bei dem ein Thermotintenübertragungsbogen, der eine Basis und eine darauf angeordnete Schicht einer thermisch schmelzbaren Tinte aufweist, mit dem Aufzeichnungsbogen vorgerückt wird und gleichzeitig damit aufeinanderfolgende Abschnitte des Tintenübertragungsbogens in Abhängigkeit von dem Videosignal erhitzt werden, um die entsprechenden Tintenbereiche zu schmelzen und von der Basis auf den Übertragungsbogen zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erhitzen des Tintenübertragungsbogens ein Überzug aus einem Bindemittel auf dem Attfzeichnungsbogen aufgebracht wird, indem aufeinanderfolgende Abschnitte einer Schicht eines auf einer Basis abgeschiedenen thermisch schmelzbaren Bindemittels erhitzt werden, die entsprechenden Bindemittelbereiche geschmolzen und von der Basis auf den Aufzeichnungsbogen übertragen werden, um die geschmolzenen Tintenbereiche auf dem Überzug abzuscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnte Basis von der zuerst erwähnten Basis getrennt ist und ein zweiter Übertragungsbogen mit der Schicht aus dem thermisch schmelzbaren Bindemittel gebildet wird und daß bei der Aufbringung des Überzuges der zweite Übertragungsbogen mit dem Aufzeichnungsbogen vorgerückt wird und gleichzeitig aufeinanderfolgende Abschnitte des zweiten Bogens erhitzt werden, um die entsprechenden Bereiche des Bindemittels zu schmelzen und auf den Aufzeichnungsbogen zu übertragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufbringung des Überzuges die Schicht aus dem thermisch schmelzbaren Bindemittel und die Schicht aus der thermisch schmelzbaren Tinte auf einem gemeinsamen Übertragungsbogen vorgesehen werden, der gemeinsame Übertragungsbogen mit dem Aufzeichnungsbogen vorgerückt wird und gleichzeitig damit aufeinanderfolgende Abschnitte des gemeinsamen Übertragungsbogens erhitzt werden, um die entsprechenden Bereiche des Bindemittels zu schmelzen und auf den Aufzeichnungsbogen zu übertragen und dadurch den Überzug vorzusehen, und daß danach aufeinanderfolgende Abschnitte des gemeinsamen Übertragungsbogens in Abhängigkeit von dem Videosignal erhitzt werden, um die entsprechenden Bereiche der Tinte zu schmelzen und auf den Überzug zu übertragen.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch schmelzbare Bindemittel bei einer Temperatur geschmolzen wird, die niedriger ist als die Temperatur, bei der die thermisch schmelzbare Tinte geschmolzen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsbogen mit einem zusätzlichen Überzug des Bindemittels versehen wird, nachdem die Tinte auf dem zuerst erwähnten Überzug abgeschieden worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus dem thermisch schmelzbaren Bindemittel in Längsrichtung des gemeinsamen Übertragungsbogens doppelt so lang ist, wie die Schicht aus der thermicch schmelzbaren Tinte.
7. Thermodruckvorrichtung, gekennzeichnst durch:
Eine motorangetriebene Walze (2), auf die ein Aufzeichnungsbogen (3) gewickelt ist;
ίο einen Thermokopf (1), der mit einer Reihe von Widerstandselementen (Rt R5I2) versehen ist;
Einrichtungen zum Fördern eines Thermotintenübertragungsbogens (7) in Kontakt mit dem Aufzeichnungsbogen (3) und dem Thermokopf (1), der eine Schicht (Jb) aus einer thermisch schmelzbaren Tinte enthält die auf einer Basis (7a) abgeschieden ist;
Steuereinrichtungen zum Erhitzen der Widerstandselemente in Abhängigkeit von einem Videosignal, um Bereiche der Tinte, die durch die Widerstandselemente erhitzt worden sind, auf den Übertragungsbogen (3) zu übertragen; und
Einrichtungen zur Aufbringung einer Schicht (4b) aus einem Bindemittel auf den Aufzeichnungsbogen
(3) vor der Übertragung der Tintenbereiche auf den A ufzeichnu ngsbogen.
8. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelaufbringungseinrichtungen eine thermische Walze (6) zum
Schmelzen und Übertragen des Bindemittels auf den Aufzeichnungsbogen und Einrichtungen zum Fördern eines Thermobindemittelübertragungsbogens (4) in Kontakt mit der erhitzten thermischen Walze umfassen, daß der Thermobindemittelübertragungsbogen (4) eine Basis (4a) und eine darauf abgeschiedene Schicht (4b) aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel aufweist.
9. Thermodruckvorrichtung, gekennzeichnet durch:
Eine motorgetriebene Walze (2):
einen Thermokopf (1) mit einer Reihe von Widerstandselementen (R] — Λ512);
Einrichtungen zum Fördern eines Übertragungsbogens (9) in Kontakt mit dem Aufzeichnungsbogen (3) und dem Thermokopf (1), der eine Schicht (9a) aus einer thermisch schmelzbaren Tinte und eine Schicht (9b) aus einem thermisch schmelzbaren Bindemittel aufweist, die auf der Basis abgeschieden ist; und
Steuereinrichtungen zum Erhitzen aller Wider-Standselemente, wenn sich das Bindemittel in Kontakt mit dem Thermokopf befindet, um dieses auf den um die motorgetriebene Walze (2) gewickelten Aufzeichnungsbogen (3) zu übertragen, und zum Erhitzen der Widerstandselemente in Abhängigkeit von einem Videosignal, um Bereiche der Tinte, die durch die Widerstandselemente erhitzt worden sind, auf den Aufzeichnungsbogen zu übertragen.
DE3341961A 1982-11-22 1983-11-21 Thermoübertragungsdruck unter Verwendung eines Bindemittels Expired DE3341961C2 (de)

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DE3341961A1 DE3341961A1 (de) 1984-05-24
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JP (1) JPS5995194A (de)
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