DE3341864A1 - Sicherungszwischenstecker fuer einpolige laborkabel - Google Patents

Sicherungszwischenstecker fuer einpolige laborkabel

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DE3341864A1
DE3341864A1 DE19833341864 DE3341864A DE3341864A1 DE 3341864 A1 DE3341864 A1 DE 3341864A1 DE 19833341864 DE19833341864 DE 19833341864 DE 3341864 A DE3341864 A DE 3341864A DE 3341864 A1 DE3341864 A1 DE 3341864A1
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Withdrawn
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DE19833341864
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English (en)
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Christian Dipl.-Phys. 2211 Beringstedt Jäkel-Fessenmaier
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JAEKEL FESSENMAIER CHRISTIAN D
Original Assignee
JAEKEL FESSENMAIER CHRISTIAN D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Sicherungszwischenstecker für einpolige Laborkabel
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherungszwischsnstecker- der in Verbindung mit einpoligen Laborkabeln zu verwenden ist.
  • Einpolige Laborkabel, die zumeist an beiden Enden mit einem männlichen Stecker versehen sind, dienen in Laboratcrlrn und Übungsräumen ( z.B. in Schulen ) zum vorUbergehenden Aufbau elektrischer Versuche.
  • Da einerseits während des Versuches Kabel umgesteckt werden können, andererseits häufig ungeübte Personen mit den Versuchsaufbauten umgehen, ist die Gefahr von Fehlverbindungen oder Fehlschaltungen - sei es durch zufälliges Berühren blanker Steckerstifte, sei es durch irrtümlich hergestellte Uerbindungens sei es durch falsche Einstellung der Stromversorgung - recht groß. Wertvolle Geräte können hierdurch beschädigt werden. Zwar sind die meisten Stromversorgungsgeräte (Netzgeräte) durch Sicherungen (Automaten oder Schmelzsicherungen) gegen Kurzschluß und Überlast geschützt; jedoch gibt es in derartigen Versuchsaufbauten vielfach Elemente, die schon durch weitaus geringere Stromstärken beschädigt werden, als sie zum Ansprechen der Netzgeräte-Sicherung fuhren.
  • Hier wäre es nun wünschenswert, einzelne Geräte im Versuchsaufbau mit einer ihrer speziellen Empfindlichkeit und Belastbarkeit angemessenen Sicherung auszustatten, z.B. Lautsprecher, Potentiometer, Induktionsspulen, Relaiskontakte und dergleichen mehr, die herstellerseitig nicht mit einer sigenen Schmelzsicherung versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Geräte, die mittels einpoliger Laborkabel mit Versuchsaufbauten verdrahtet werden, durch eine auf das spezielle Gerät abgestimmte Schmelzsicherung vor Überlast zu schützen, wobei kein Eingriff in das Gerät erforderlich wird und das Einbauen und Auswechseln der Sicherung mit wenigen Handgriffen zu erledigen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Gerät und Laborkabel ein Zwischenstecker eingefügt wird, der an einem Ende mit einem weiblichen Steckerteil (Buchse) zur Aufnahme des männlichen Steckers eines Laborkabeis versehen ist, am anderen Ende dagegen mit einem männlichen Stecker, der in die Anschlußbuchse des betreffenden Gerätes eingesteckt wird, und der im Innern die Schmelzsicherung enthält. Der Zwischenstecker läßt sich also an jeder Stelle in eine mit Laborkabeln hergestellte Verbindung einfügen, wird aber natürlich zweckmäßigerweise zur Erhöhung der Übersichtlichkeit unmittelbar am zu schützenden Gerät eingesteckt.
  • Nach einem Ansprechen-der Sicherung wird ihr Auswechseln erforderlich.
  • Damit dies ohne Verlust des gesamten Zwischensteckers möglich ist, besteht dieser in einer weiteren Ausbildung der Erfindung aus zwei Tei -len, die sich - etwa durch einen Schraubverschluß oder Bajonettverschluß - leicht voneinander lösen und miteinander verbinden lassen, so daß nun der eigentliche Schmelzsicherungseinsatz zugänglich wird und ausgewechselt werden kann.
  • Da insbesondere beim Schließen eines Bajonettverschlusses am Ende der Schließbewegung die beiden zu verbindenden Teile sich voneinander weg bewegen, wäre hier eine sichere Kontaktgabe zwischen den von außen zugänglichen Kontaktstücken (Stecker und Buchse) und dem Sicherungseinsatz nicht in jedem Falle gewährleistet. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält der Zwischenstecker daher zusätzlich einen federnden Mechanismus, z.B. eine Schraubenfeder, die zusammen mit dem Schmelzsicherungseinsatz lose eingelegt wird oder aber mit einem der Kontaktstücke fest verbunden ist.
  • Währendler Durchführung eines Versuches kann das Auswechseln einer Sicherung durch Öffnen des Sicherungszwischensteckers eventuell zu zeitraubend sein. Hier wird es zweckmäßiger sein, den Zwischenstecker mit dem zerstörten Sicherungseinsatz aus dem Versuchsaufbau zu entfernen und zum späteren Auswechseln des icherungseinsatzes beiseite zu legen, um dann aus einem Vorrat einen neuen Zwischenstecker mit funktionsfähigem Sicherungseinsatz zu entnehmen und in den Versuchsaufbau einzufügen. Dabei muß wegen der äußerlichen Ein itlichkeit der Zwischenstecker die Gefahr der Verwechslung mit solchen Zwischensteckern möglichst ausgeschlossen werden, die einen Sicherungseinsatz mit einer anderen als der gewünschten Anspreehstromstärke enthalten.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist daher die Anspruch stromstärke des Sicherungseinsatzes durch eins Aufschrift und/oder eine spezielle Farbgebung des Sicherungsziecheneteckers nach außen hin kenntlich gemacht oder der Sicherungszuischenstecker besteht ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Material? so daß die Aufschrift des eingelegten Sicherungseinsatzes von außen zu lesen ist.
  • Insbesondere in Ausbildungsstätten ist die Gefahr gegeben, daß der Experimentierende aus Nachlässigkeit die vorhandenen Sicherungszwischenstecker nicht verwendet oder nach dem Ansprechen der Sicherung den Zwischenstecker einfach ersatzlos aus dem Versuchsaufbau entfernt. Dem wäre zu begegnen, wenn sämtliche verfügbaren Laborkabel an einem Ende fest mit einem Sicherungszwischenstecker verbunden sind, so daß mit dem Kabel zwangsläufig auch stets eine Sicherung in den Stromkreis eingebaut wird0 In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist daher der Sicherungszwischenstecker mit einer Vorrichtung versehen, die eine feste oder nur mit einem speziellen Werkzeug lösbare Verbindung mit dem Laborkabel herstellt. Dies kann eine Schraube sein, die quer zur Achse des weiblichen Steckerteils in den Sicherungszwischenstecker eingeschraubt wird, so daß der darin befindliche männliche Stecker des Laborkabels in seiner Position fixiert wird; dies kann aber auch ein Lötstützpunkt sein, an dem die leitende Kabelseele des Laborkabels - nunmehr ohne den männlichen Steckerteil - angelötet wird, so daß der Sicheru«pteil in diesem Falle zu einem festen Bestandteil des Laborkabels wird.
  • Das feste Verbinden des Sicherungszwischensteckers mit Laborkabeln hat den Nachteil, daß jedes Kabel nur noch für eine bestimmte Stromstärke brauchbar ist, wodurch die universelle Verwendbarkeit der Laborkabel eingeschränkt wird. Es wäre daher sinnvoll, die Sicherungszwischenstecker nicht mit den Kabeln, sondern mit den zu schützenden Geräten fest zu verbinden. Hierdurch wären bestimmte Ansprechstromstärken von Sicherungen bestimmten Geräten zugeordnet. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist daher der männliche Steckerteil des Sicherungszwischensteckers mit einer Klemmvorrichtung versehen, die ein festes Verbinden mit der weiblichen Buchse ermöglicht in der er steckt. Dies wird verwirklicht, indem etwa der männliche Stecker aus zwei Halbzylindern oder noch mehr Teilstücken besteht, die zusammen den zylindrischen Steckerstift bilden, die aber durch axiales Eindrehen einer Schraube auseinandergespreizt werden und sich so in der Buchse festklemmen. Der Sicherungszwischenstecker bleibt dann mit dem zu schützenden Gerät fest verbunden, kann jedoch weiterhin zum Auswechselnd des Schmelzsichrungseinsatzes geöffnet werden, da sich der Buchsenteil noch immer in gewohnter Weise vom Steckerteil lösen läßt.
  • Um mit einer axial einzudrehenden Schraube die Halbzylinder des Steckerstiftes zu spreizen, ist eine Schraubbewegung in der gleichen Richtung erforderlich, mit der der Steckerstift seinerseits von der Isolierhülse des Steckerteils gelöst wird. Dies kann zu Schwierigkeiten bei der Handhabung führen, da sich beim Anziehen der einen Verschraubung die andere löst. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist daher eines der beiden Gewinde ( Steckerstift in Hülse oder Spreizschraube in Steckerstift ) als Linksgewinde ausgeführt. Der zweiten Möglichkeit wäre hierbei der Vorzug zu geben, da sie gleichzeitig das Lösen der Verbindung zwischen Sicherungszwischenstecker und zu schützendem Gerät durch Unbefugte erschwert.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in die elektrische Verdrahtung von Versuchsaufbauten mittels einpoliger Laborkabel an jeder Stelle, vorzugsweise am An- schluß empfindlicher Geräte, eine Schmelzsicherung eingefügt und bei Bedarf problemlos ausgetauscht werden kann. Die Erfindung ermöglicht es, die vorhandenen Geräte und Kabel uneingeschränkt weiter zu verwenden, auch kann ein bestimmtes Gerät mit einer Sicherung fest verbunden werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : Fig.1 den Sicherungszuischenstecker, perspektivische Gesamtansicht; Fig.2 den Sicherungszwischenstecker, zum Auswechseln des Sicherungseinsatzes zerlegt, perspektivisch; Fig.3 den Sicherungszwischenstecker, völlig zerlegt, perspektivisch; Fig.4 den Sicherungszwischenstecker, zusammengebaut, Längsschnitt; Fig.5 den Sicherungszwischenstecker, völlig zerlegt, Längsschnitt; Fig.6 den Steckerteil mit Vorrichtung zum Festklemmen in einer Buchse durch Eindrehen einer Spreizschraube, Längsschnitt; Fig.7 den Steckerteil mit Vorrichtung zum Festklemmen in einer Buchse, eingesteckt und fixiert in einer Buchse, Längsschnitt; Fig.B den Steckerteil mit Vorrichtung zum Festklemmen in einer Buchse, völlig zerlegt, perspektivisch.
  • Das erste Ausführungsbeispiel besteht aus vier Teilen und einem handelsüblichen Schmelzsicherungseinsatz. Der Sicherungszwischenstecker unterteilt sich in Steckerteil und Buchsenteil. Der Steckerteil besteht aus der isolierenden Hülse (2) und dem darin eingeschraubten elektrisch leitenden Steckerstift (1). Der Buchsenteil besteht aus einer isolierenden Hülse (5) und der darin eingeschraubten elektrisch leitenden Buchse (4). Die Hülsen lassen sich mittels eines Gewindestücks miteinander verschrauben, dabei trägt die ,Hülse (2) ein AuBengewinde (6) und die Hülse (5) ein Innengewinde (7), Im Zwischenraum zwischen Steckerteil (1) und Buchsenteil(4) findet in zusammengeschraubtem Zustand eine handelsübliche Schmelzsicherung (3) Platz.
  • Der Schlitz (8) ermöglicht die Montage mittels Schraubendreher. Im zweiten Ausführungsbeispiel mündet der Steckerstift (la) vorn in zwei Halbzylinder (9) und (10), die durch Eindrehen der Schraube (11) aufgespreizt werden und sich so in einer Buchse (12) festklemmen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche : t9 Sicherungszwischenstecker für einpolig Laborkabel, kff dadurch gekennzeichnet, daß zumischen dem männlichen Stecker eines Laborkabels und der weiblichen Buchse eines Gerätes ein Zwischenstück eingesetzt wird, das seinerseits einen weiblichen Teil zur Aufnahme des Laborkabelsteckers und einen männlichen Teil zum Einführen in die Gerätebuchse besitzt9 und in dessen Innern eine Schmelzsicherung angeordnet istd 2. Sicherungszwischenstecker nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenstecker zum Auswechseln des Sicherungseinsatzes in zwei Teile zerlegen läßt, die durch einen Schraub- oder Bajonettverschluß miteinander verbunden werden.
  2. 3. Sicherungszwischenstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern neben der Schmelzsicherung zur sicheren Kontaktgabe noch ein federndes Element befindet, z.B. eine Schraubenfeder.
  3. 4. Sicherungszwischenstecker nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechstromstärke der eingesetzten Schmelzsicherung dadurch nach außen hin erkennbar ist, daß der Zwischenstecker aus einem ganz oder teilweise durchsichtigen material besteht oder durch Aufschrift oder/und Farbgebung auf den Wert der elogesetzten Sicherung hingewiesen wird.
  4. 5. Sicherungszwischenetecker nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine konstruktive Vorrichtung, z.S. eine Klemmschraube oder einen Iötbaren Kontakt, eine nicht oder nur mittels speziellem Werkzeug lösbare Verbindung zwischen dem Sicherungszwischenstecker und einem Laborkabel hergestellt werden kann.
  5. 6. Sicherungszwischenstecker nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift eine Vorrichtung zur festen oder nur mittels speziellem Werkzeug lösbaren Verbindung mit einer Buchse besitzt.
  6. 7. Sicherungszwischenstecker nach Anspruch 1,2,3,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verbinden mit einer Buchse darin besteht, daß der Steckerstift aus zwei oder mehreren Teilen besteht, die durch das Eindrehen einer Schraube aufgespreizt werden und sich so in der Buchse festklemmen.
    B. Sicherungszwischenstecker nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufspreizen der Steckerstift-Teile dienende Schraube mit Linksgewinde versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201490U1 (de) * 1992-02-06 1993-03-11 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9201490U1 (de) * 1992-02-06 1993-03-11 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De

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